DE1480891A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Description

• Fahrzeugluf ,reif en. Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen, der radial verlaufende Fäden, Seile, Bänder od. dgl: in en Reifenseitenwänden bzw. eine sagenannte Radialkarkasse oder aber'auch unbewehrte Seitenwände aufweist. Die Erfindung betrifft ferner solche Luftreifen, die einen Zwischenbau aus einander parallelen Fäden, Seilen, Bändern od. dgl. haben, die in Lagen angeordnet sind. -Es ist bereits bekannt, die Fäden des Zwischenbaues so anzuordnen, daß sie in Reifenumfangsrichtung verlaufen. Auch ist bekannt, im Zwischenbau quer zur Refenumfangärichtung verlaufende Fäden zu verwenden.
• Ferner wurde schon vorgeschlagen, im Zujischenbau befindliche Gewebelagen mit Hilfe weiterer Lagen zu umschließen. -Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Abrieb au der Bodenberährungsstelle und der vorzeitige Verschleiß der-Yerstäxkungseinlagen des Zwischenbaues dann ausgeschaltet bzw. stark vermindert werden kann wenn bei der Verformung des Reifens an der Bodenberührungmstelle eine Stauchung der Lauffläche weitgehend unterbunden wird. Diese Wirkung kann aber nur dann eintreten, wenn dis im Zwischenbau befindliche Verstärkungseinlagen derartige Stauchverformungen unterbinden. d.h., es muß trotz der Einfederung an der Bodenberührungsstelle eine Umfangsverkürzung der Lauffläche verhindert werden.
• Gemäß der Erfindung besteht der Zwischenbau des mit einer Radialkarkasse oder mit unbewehrten Seitenwänden versehenen Fahrzeugluftreifens aus in Reifenumfangsrichtung verlaufenden und aus quer hierzu verlaufenden Fäden od. dgl. Zudem sind die Lagen, welche die quer zur Reifenumfangsrichtung verlaufenden Fäden od. dgl. enthalten, so gestaltet, daß sie die in Reifenumfangsrichtung verlaufenden Fäden od, dgl, bzw. die von ihnen gebildeten Lagen umschließen.
• Die so umschlossenen, in Reifenumfaggsrichtung verlaufenden Fäden ad. dgl. des Zwischenbaues Werden durch die sie umschließenden Querfäden an einer Ausweichbewegung nach oben oder unten oder zur Seite hin gehindert, so daß eine Umfangsverkürzung an

  der odenberührgastelle und damit Relativbewegungen

  zwischen Lsufflgeht und #abrbahn praktisch ausgeschaltet

  *Orden.i. die .tuaerlaufenden Fäden praktisch

  keinen Videbd bii flirrinfcdex@ang den Reifens, so äßß

  also ein *sich ei'ödernder ,Luftreifen gegeben ist, dessen

  Beitenstabü.isiering matt Quersohnittsform durch die in

  Reifenumfengeriahtnng xarlautenden Fäden .sichergestellt Bind.

  Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung

  erläutern,- in. deretifiühx@ibeiepiele dargestellt eindl die

  vorzugsweise verwenatt werden sollen. 118 zeigsn#

  Fig. 1s 2-und ¢ je einen Teilschnitt durch einen

  Fahrzeugluftreifen

  Fig. den noch in der Herstellung befindlichen

  »ifeafitörper für den Reifen gem. Pig. 4

  - in Sebnitt.

  Die an den Vulstkernen '! verankerte -Udialkarkasse ist mit 2

  bezeichnet.

  Der arischen dir %auffläohe X %td der Badialkarkasr! R in

  der Reifensenitpartie betix,ehe Ihiäoheabau 4 e»4reokt

  sich !n wesentliehea übest di*. Breite der hauffläobi »,6 Zr

  bildet einen die: Lurkaasi i! Waohlieäacdotgt im we»ntlish"

  hohlVlindrisohen Gürtel # der von de= brifeni»ent"*, unter

  Spannung gesetzt wird umd die in der Zeichnung wiedelgeselbato

  4uersolmittatoxn des Reitest sicherstellt.

  Der Zwischenbau 4 besteht null sogfesten Fäden y sie dgl., ver-

  zugsweise Btahlloil«# die parallel zueinander angeordnet lind

  und sich in Reiten unetsagitiehtmg: erstrecken. Die YUsn können

  in einer Iageg aber auch in 9041 oder mehreren übeelinander

  liegenden Lägen angeordnet sein. Die Fäden 5 bsw. die Ton ihnen

  gebildeten Tragen werden von in Cordlage angeordneten weiteren

  Irden od. dgl. 6 umschlossen, wilohe in rechten Winkel zu den

  Fäden d angeordnet sind bsw. quer zur Reifenunfangsriohtung ver-

  laufen. Die Fäden 6 bilden also eine Lage, welche es gefaltet

  t

  ist, daß sie die Fäden 5 m»ohlieaea. Qm einen festen Zus@en-

  halt zu erreichen, können die zwischen der Lauffläche 3 und den

  Fäden 5 befindlichen Fäden 6 etwa in der Mitte des Zwischenbaues 4.

  sich überlappend verlegt sein, wie diesen bei 7 dargestellt ist.

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  udaagsriohtung verlautenden Men 5 Torgesehen. An die so

  Torgeno@rene Zuaanenstellung der Verstärlmpeinlagas des

  Fahrseugluftreifenn saMieBt sich eine Braehbeh«älupg eng md

  Zwar durch Einleiten eines Überdraoires in den Reifenhohlrafo

  der eine Verforaang den Zwischenbaues 4 In iixae einer »oroh.-

  sesservergrößermna surr folge hat, Es ist aber a»h aögliohv

  eine gewinne @archtesser@rergrüBerang des Zwischenbaues 4. schon

  durchzuführen: bevor der Zwischenbau 4 auf die R.dialkarhasse 2

  aufgelegt wird.

  Bei dieser Verformung des Zwischenbaues 4nehten die Bäume 9

  unter Verformung der Fäden 6 die lfadengruppen 10 auf# so daß leim

  fertigen Zwischenbau bmr. fertig hergestellten leiten der Zrri.nehen-

  bau die Quersehnittsform gar. Fig. 4 *'hült* rpbei die Fäden 6

  die Gruppen 8! vnd 10 wechselseitig umschließen.

  =s sei in dienet Zusammenhang auch darauf hingewiesen, daß der in

  Fig. 4 dargesellte Zwischenbau wiederrsr durch eine Lage alt quer-

  Teelautenden iäden 6 umschlossen werden F*= entsprechend der Ver-

  legung der ?6 g«. Fig. t. Die Ausbildung des Zwischenbaues 4

  aen. Fig. 4 kann . ferner dadareh erreicht Vez*"s9 faden =an am

  '" dii erfolgt

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Claims (1)

1. i@atldr@l, @d ' " - y, f @' r - Qari oder 4umts_ awiliiet, mit *im fob aibiwwbmt' #afttäft 040,40 # sr #d.x @d.xn od4100 #. t# n'rtr, .: snaisander lisgsdf R=i@ülmsd@.yi äa@rbi@ati@ 1Air !'s1@ @dslpu@lhi @' - a) Der äwiechasiesteht aw Mr,#`1 . den md au dhi-1tf, b) bis If oder r *0 4«:;tii*ltstahädx (., 4#i, sind es #sfaltdt, -du i4at iü4Iwifltt.. laufendem laden (3) 44r4,, ehliiift. g) .Pahrseugluttreiten nach A1ya»h 1, dadnrth aekennssisb»t! äa& die in Umfanaariehtsag verlautenden Fäden (5) oder Mippsn (!) im i.batand (9) voneinander und oberhalb der qusrverlaudfendsa »Um den (6) und der Abstände susälaliehe, in saitenwnfaagariohtw verlaufende Fäden bsw. Fadengruppen (10) angeordnet sind, »bei die querverlaufenden Fäden die in Reifenumfangerichtung verlaufen- den Fäden *echaelaeitig nmachließen. 3i @nhr@.ruluitr.iltn roh @tts@, sdroueah .. zeichnet, daß die qu.rterlaa»"on (6) ua.terbalb der hierüber befindlich«, in iatanpriehtusg Texlantad.n ' läd« (5) bsw, ?adengruppen (14) eittteoohniirt sind (Zias 4)o 4) fabrseugluftrifen nash den ,das94oxlae z und j, dadurch . tekenazeiobnet, äaß die sber?sI'b @xtd unterhalb der quer.: verlsufenden ?äden (6) befinälIsh@M Täden (@ in weseat# liohen in einer querebene anteQSUct sind,