DE1480677C - Gangschalteinrichtung fur Ge schwindigkeitswechselgetnebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gangschalteinrichtung fur Ge schwindigkeitswechselgetnebe von Kraftfahrzeugen

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DE1480677C
DE1480677C DE19631480677 DE1480677A DE1480677C DE 1480677 C DE1480677 C DE 1480677C DE 19631480677 DE19631480677 DE 19631480677 DE 1480677 A DE1480677 A DE 1480677A DE 1480677 C DE1480677 C DE 1480677C
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DE
Germany
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shift
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lever
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DE19631480677
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DE1480677A1 (de
Inventor
Alfred Osterloff Kurt Hassle Heinz 7990 Friedrichshafen Magg
Original Assignee
Zahnradfabrik Friednchshafen AG, 7990 Friedrichshafen
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Gangschalteinrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit einem getrennt vom Wechselgetriebe in einem Schaltbock angeordneten Handschalthebel, der zwei Kugeln aufweist, von denen die eine zur Lagerung im Schaltbock und die andere zur gelenkigen Verbindung mit einer drehbaren und längsverschieblichen Schaltstange über einen außermittig an letzterer angebrachten Stangenkopf dient.
Solche Gangschalteinrichtungen sind aus den britischen Patentschriften 334 199 und 274 637 bekannt. Nach diesen sind auf dem Handschalthebel zwei Kugeln oder Kugelbüchsen verschiedenen Durchmessers angeordnet.
Ferner ist eine Gangschalteinrichtung bekannt (britische Patentschrift 199 144), deren Handschaltnebel ebenfalls zwei Kugeln verschiedenen Durchmessers aufweist, wobei die am unteren Schalthebelende angeordnete Kugel kleineren Durchmessers entweder zur Schalthebellagerung oder zum gelenkigen Anschluß der drehbaren und längsbeweglichen Schaltstange dienen kann, während die andere am Handschalthebel angeordnete größere Kugel entweder zum gelenkigen Anschluß der Schaltstange oder zur Lagerung des Handschalthebels dient.
Auf Grund der verschiedenen Kugeldurchmesser ist jede dieser bekannten Einrichtungen nur für ein einziges Ubertragungsschema der Bewegung des Handschalthebels auf die Schaltstange geeignet. Auch nach der britischen Patentschrift 199 144 handelt es sich je nach Anordnung um verschiedene Einrichtungen, deren Teile nicht ohne Änderungen verwendbar sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gangschalteinrichtung zu schaffen, bei der Schaltbock, Handschalthebel und Schaltstange durch verschiedenen Zusammenbau den unterschiedlichen Wechselgetriebeanordnungen und deren Schaltschematas angepaßt werden können, und bei der auch die durch den Wechselgetriebeeinbau gegebenen Schalt- und Wählrichtungen der Schaltstange auf das geforderte Normschaltbild des Handschalthebels zurückgeführt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die zwei Kugeln am Handschalthebel zwecks wahlweiser Anordnung im Handschalthebellager oder als Teil der gelenkigen Verbindung mit dem Stangenkopf der Schaltstange den gleichen Durchmesser haben, daß der Schaltbock oben und unten offen ist und daß das Handschalthebellager auf einem Gehäusedeckel angeordnet ist, der wahlweise auf der Ober- oder Unterseite des Schaltbockes anbringbar ist.
Diese Ausbildung wird zweckmäßig dadurch ergänzt, daß in an sich bekannter Weise zur Lagerung und Führung der Schaltstange im Schaltbock ein Führungslager angeordnet ist, in dem ein im Bereich der Führungsstelle kugeliges Führungsteil der Schaltstange gleitet.
Dies ermöglicht je nach Einbaufall auch eine schiefwinklige Lage der Schaltstangenachse zur Führungslagerachse. Auch werden dadurch unabhängig von der wechselgetriebeseitigen Führung der Schaltstange Verklemmungen vermieden.
Ferner ist die Gangschalteinrichtung nach der Erfindung dadurch weiter auszubilden, daß der Gehäusedeckel zum Schaltbock einen senkrechten Abstand von der Mitte des Handschalthebellagers bis zu seiner Anschlußfläche am Schaltbock aufweist, der gleich oder annähernd gleich dem Maß der Außermittigkeit des Stangenkopfes, bezogen auf die Längsachse der Schaltstange, ist.
Weiterhin kann die Gestaltung der Gangschalteinrichtung dadurch ergänzt werden, daß die Längsachse des Führungslagers für die Schaltstange am Schaltbock und die in gleicher Richtung verlaufende Symmetrielinie des Handschalthebellagers auf dem Gehäusedeckel um den gleichen Betrag zu der Symmetrielinie des Anschlußbohrbildes für den Gehäusedeckel exzentrisch angeordnet sind.
Auf diese Weise wird es ermöglicht, mit gleichen Teilen durch verschiedenen Zusammenbau die Schalt-
einrichtung den unterschiedlichen Wechsclgelriebeanordnungen anzupassen. Je nachdem, welche der Kugeln des Handschalthebels vom Handschalthebellager aufgenommen wird, wirkt der Handschalthebel als einarmiger oder doppelarmiger Hebel. In Kornbination hiermit ist je nach über- oder untermittigen Einbau des Stangenkopfes in bezug zur Achse des Führungslagers jede Kombination von gleich- oder gegengerichteter Übertragung der Wähl- und Schaltbewegung möglich. Diese Maßnahmen tragen wesentlieh zu einer wirtschaftlichen Herstellung der Gangschalteinrichtungen bei.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Einrichtung ist, daß alle Anordnungsmöglichkeiten für das Schaltgestänge, so auch die Anordnung für Links- und Rechtsienkung, mit gleichen Bauteilen durchgeführt werden können.
In der Zeichnung sind diese verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den Schaltbock und die Schaltstange mit oberhalb des Schaltbockes angeordnetem Schalthebellager und oberhalb der Schaltstangen-Längsachse angeordnetem Stangenkopf der Schaltstange,
» Fig. 2 den Schaltbock mit nach unten geschwenktem Stangenkopf der Schaltstange zur Änderung der Drehrichtung zum Wählen der Ganggruppe gegenüber Fig. 1, wobei der Gehäusedeckel mit dem innerhalb des Schaltbockes liegendem Schalthebellager an der Oberseite des Schaltbockes befestigt ist,
F i g. 3 den Schaltbock mit Schaltstangenordnung nach Fig. 1, jedoch unterhalb der Schaltstangen-Längsachse angeordnetem Schalthebellager durch Anschluß des Gehäusedeckels auf der Unterseite des Schaltbockes mit innerhalb des Schaltbockes liegendem Schalthebellager zwecks Umkehr der zum Einschalten des vorgewählten Ganges erforderlichen Längsbewegung der Schaltstange,
F i g. 4 den Schaltbock mit auf seiner Unterseite befestigtem Gehäusedeckel, wobei das Schalthebellager unterhalb des Schaltbockes liegt, da der Stangenkopf der Schaltstange unterhalb der Schaltstangen-Längsachse liegt. Gegenüber dem Zusammenbau nach F ig. 1 sind hier sowohl Wählrichtung als auch Schaltrichtung umgekehrt,
F i g. 5 eine Ansicht des Schaltbockes von oben, worin die Mitte des außermittig zum Anschlußbohrbild des Gehäusedeckels angeordneten Schalthebellagers und die Achse des außermittig angeordneten Führungslagers für die Schaltstange ein gemeinsame senkrecht zu den Deckelanschlußebenen des Schaltbockes stehende Ebene bilden; dieser Zusammenbau ist normal, wobei die Schaltstangenachse mit der Achse des Führungslagers zusammenfällt,
F i g. 6 eine Ansicht des Schaltbockes von oben, wobei der Gehäusedeckel gegenüber der Darstellung nach Fig. 5 um 180° gedreht angeordnet ist, so daß die Mitte des Schalthebellagers zur Längsachse des Führungslagers versetzt liegt, wie es beispielsweise bei kurzen Schaltstangen erforderlich ist.
Die in den Zeichnungen dargestellten Bauelemente sind in jedem Falle gleich und sind daher auch in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen entsprechend der nachfolgenden Aufstellung.
Es bezeichnet:
1 den Schaltbock,
2 den Handschalthebel,
la die eine Kugel des Handschalthebels,
2b die am unteren Ende des Handschalthebeis angeordnete Kugel,
3 die Schaltstange,
4 den Stangenkopf der Schaltstange,
5 das an den Führungsstellen kugelförmige Führungsteil der Schaltstange,
6 Flansch der Schaltstange zum Anschluß einer. Fernschaltstange,
7 das Führungslager der Schaltstange am
Schaltbock,
8 das Handschalthebellager,
9 den Gehäusedeckel und Träger des Lagers 8,
X das Maß der Außermittigkeit des Stangenkopfes 4 zur Längsachse der Schaltstange 3,
Y den senkrechten Abstand der Mitte des Handschalthebellagers 8 von der Anschlußfläche des Gehäusedeckels 9 am Schaltbock 1,
Z das Maß der Außermittigkeit des Handschalthebellagers 8 zur Symmetrielinie S-S des Anschlußbohrbildes vom Gehäusedeckel 9, die parallel zum Führungslager 7 verläuft,
S-S die zur Längsachse des Führungslagers 7 parallel verlaufende Symmetrielinie des Anschlußbohrbildes für den Gehäusedeckel.
Nach Fig. 1 ist auf der Oberseite des Schaltbockes 1 der Gehäusedeckel 9 so befestigt, daß das am Gehäusedeckel 9 befestigte Handschalthebellager 8 sich um das Maß Y oberhalb des Schaltbockes 1 befindet. Die Schaltstange 3 ist in dem Schaltbock 1 mit um das Maß X oberhalb der Schaltstangen-Längs-i achse befindlichem Stangenkopf 4 angeordnet. Der Handschalthebel 2 ist mit seiner Kugel 2 a im Handschalthebellager 8 gelagert, während seine Kugel 2 b in dem Stangenkopf 4 die triebliche Verbindung mit der Schaltstange 3 herstellt. Die Längs- und Querbewegungen des oberen Handschalthebelendes sind bei dieser Anordnung den Längs- und Drehbewegungen der Schaltstange 3 entgegengesetzt gerichtet. Nach Fig. 2 befindet sich der Stangenkopf 4 der Schaltstange 3 um seine Außermittigkeit X unterhalb deren Längsachse, und der Gehäusedeckel 9 ist im Vergleich zu Fig. 1 mit vertauschtöf Ober- und Unterseite an der oberen Anschlußfläche des Schaltbockes 1 befestigt, so daß das Handschalthebellager 8 um das Maß Y von der oberen Anschlußfläche in das Innere des Schaltbockes 1 verlagert ist. Der Handschalthebel 2 ist wie in Fig. 1 mit seiner Kugel 2a im Handschalthebllager 8 gelagert, während die Kugel 2 b zum Verschieben und Verdrehen der Schaltstange 3 in den Stangenkopf 4 eingreift.
Die in der Zeichnungsebene erfolgenden Bewegungen des oberen Handschalthebelendes erzeugen die gleichen Längsbewegungen der Schaltstange 3 wie hl· Fig. 1, jedoch die senkrecht zur Zeichnungsebene auszuführenden Bewegungen des oberen Handschalthebelendes erzeugen Drehbewegungen der Schaltstange 3, die im Vergleich zur Anordnung nach Fig. 1 entgegengesetzt gerichtet sind.
Nach Fi g. 3 dient die am unteren Ende des Handschalthebels 2 angeordnete Kugel 2 b zu dessen Lagerung im Handschalthebellager 8, während die Kugel 2 a des Handschalthebels im Stangenkopf 4 die triebliche Verbindung mit der Schaltstange 3 herstellt;
dabei befindet sich der Stangenkopf 4 in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung. Um das Handschalthebellager 8 in diesem Fall in den erforderlichen Abstand zum Stangenkopf 4 zu bringen, ist der Gehäusedeckel 9 mit dem Handschalthebellager 8 an der Unterseite des Schaltbockes 1 angeordnet, wobei das Handschalthebellager 8 um das Maß Y in das Innere des Schaltbockes 1 hineinragt.
"Der Handschalthebel 2, der nunmehr um die an seinem unteren Ende befindliche Kugel 2 b schwenkt, ist im Gegensatz zu den Anordnungen nach Fig. 1 und 2 ein einarmiger Hebel und die am oberen Handschalthebelende vom Fahrer ausgeführten Schaltbewegungen ergeben gleichgerichtete Bewegungen der Kugel 2 a und des Stangenkopfes 4. Die Bedienungsrichtung senkrecht zur Zeichnungsebene ergibt demnach gleiche Drehrichtungen der Schaltstange 3 wie in Fig. 2. Aber die Schwenkbewegungen des Handschalthebels 2 in der Zeichnungsebene ergeben gleichsinnige Längsverschiebungen der Schaltstange 3, und bei gleicher Bedienungsrichtung des oberen Handschalthebelendes sind diese Längsverschiebungen der Schaltstange 3 denen bei Anordnung nach den F i g. 1 und 2 entgegengesetzt.
Nach F i g. 4 ist der Gehäusedeckel 9 ebenfalls auf der Unterseite des Schaltbockes 1 angeordnet, jedoch liegt das mit ihm verbundene Handschalthebellager 8 um das Maß Y unterhalb der Anschlußfläche des Schaltbockes 1. Der Handschalthebel 2 ist mit seiner unteren Kugel 2 b im Handschalthebellager 8 gelagert, und die Kugel 2 a befindet sich in dem um das Maß X unterhalb der Schaltstangen-Längsachse angeordneten Stangenkopf 4, so daß die zur Gangwahl von der Schaltstange 3 auszuführenden Drehbewegungen denen der Anordnung nach F i g. 3 bei gleicher Bedienungsrichtung entgegengesetzt gerichtet sind.
Aus F i g. 5 ergibt die Ansicht des Schaltbockes 1 von oben, daß das Bohrbild für den Gehäusedeckelanschluß zu beiden Koordinaten der Anschlußebene symmetrisch ist. Das Führungslager 7 und das Handschalthebellager 8 sind jedoch gegenüber der Symmetrielinie S-S des Anschlußbohrbildes für den Gehäusedeckel 9 um das Maß,Z versetzt. Da.beide Lager 7 und 8 um das gleiche Maß versetzt sind, kann infolge des sowohl zur Linie S-S als auch zu der Senkrechten zur Linie S-S durch Mitte Lager 8 symmetrischen Anschlußbohrbildes des Gehäusedeckels 9 und der oberen sowie unteren Anschlußfläche des Schaltbockes 1 der Versatz in der Weise aufgehoben werden, daß die Längsachse der Schaltstange mit der des Führungslagers 7 zusammenfällt.
Wird jedoch der Gehäusedeckel 9 gegenüber der
ao Anordnung nach F i g. 5 um die Achse des Handschalthebellagers 8 um 180° gedreht, so ergibt sich die Anordnung nach F i g. 6, bei der das Handschalthebellager 8 des Handschalthebels 2 sich um das Maß 2 Z außermittig zur Längsachse des Führungslagers 7 befindet. Wie F i g. 6 zeigt, ist es auf diese Weise möglich, das Schaltgestänge mit schräg angeschlossener Schaltstange zu montieren.
Selbstverständlich kann auch diese Möglichkeit mit den übrigen Anordnungsmöglichkeiten nach F i g. 1 bis 4 kombiniert werden.
Anspruch 5 ist ein echter Unteranspruch und gilt nur in Verbindung mit den vorgeordneten Ansprüchen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gangschalteinrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit einem getrennt vom Wechselgetriebe in einem Schaltbock angeordneten Handschalthebel, der zwei Kugeln aufweist, von denen die eine zur Lagerung im Schaltbock und die andere zur gelenkigen Verbindung mit einer drehbaren und längsverschiebliehen Schaltstange über einen außermittig an letzterer angebrachten Stangenkopf dient, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kugeln (2 a, 2 b) am Handschalthebel (2) zwecks wahlweiser Anordnung im Handschalthebellager (8) oder als Teil der gelenkigen Verbindung mit dem Stangenkopf (4) der Schaltstange (3) den gleichen Durchmesser haben, daß der Schaltbock (1) oben und unten offen ist und daß das Handschalthebellager (8) auf einem Gehäusedeckel (9) angeordnet ist, der wahlweise auf der Ober- oder Unterseite des Schaltbockes (1) anbringbar ist.
2. Gangschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zur Lagerung und Führung der Schaltstange (3) im Schaltbock (1) ein Führungslager (7) angeordnet ist, in dem ein im Bereich der Führungsstelle kugeliges Führungsteil (5) der Schaltstange (3) gleitet.
3. Gangschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (9) einen senkrechten Abstand (F) von der Mitte des Handschalthebellagers (8) bis zu seiner Anschlußfläche am Schaltbock (1) aufweist, der gleich oder annähernd gleieh-'dem Maß der Außermittigkeit (X) des Stangenkopfes (4), bezogen auf die Längsachse der Schaltstange (3), ist.
4. Gangschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Führungslagers (7) für die Schaltstange (3) am Schaltblock (1) und die in gleicher Richtung verlaufende Symmetrielinie des Handschalthebellagers (8) auf dem Gehäusedeckel (9) um den gleichen Betrag (Z) zu der Symmetrielinie (S-S) des Anschlußbohrbildes für den Gehäusedeckel (9) exzentrisch angeordnet sind.
5. Gangschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (3) mit außermittigem Stangenkopf (4) und Führungsteil (5) aus einem Stück gefertigt sind.
DE19631480677 1963-06-26 1963-06-26 Gangschalteinrichtung fur Ge schwindigkeitswechselgetnebe von Kraftfahrzeugen Expired DE1480677C (de)

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