DE1480677B - Gangschalteinrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gangschalteinrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von KraftfahrzeugenInfo
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Description
...... .^;;. ,.,..,...,v,,.., .,,■._.. -..- ..-.;..: -Von derMitte des Handschalthebellagers bis zu seiner
" '' ";-;i>i-- :- -·■ 55 Anschlußfläche am; Schaltbock""aufweist, der gleich
oder annähernd gleich dem Maß der Außermittigkeit
Die Erfindung betrifft eine Gangschalteinrichtung des Stangenkopfes, bezogen auf die Längsachse der
für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahr- Schaltstange, ist. , , .■>■■. .■■■...-!
zeugen mit einem getrennt vom Wechselgetriebe in Weiterhin kann die Gestaltung der Gangschalteinem
Schaltbock angeordneten Handschalthebel, der 60 einrichtung dadurch ergänzt werden, daß die Längszwei
Kugeln aufweist, von denen die eine zur Lage- achse des Führungslagers für die Schaltstange am
rung im Schaltbock und die andere zur gelenkigen Schaltbock und die in gleicher Richtung verlau-Verbindung
mit einer drehbaren und längsverschieb- fende Symmetrielinie des Handschalthebellagers auf
liehen Schaltstange über einen außermittig an letzte- dem Gehäusedeckel um den gleichen Betrag zu der
rer angebrachten Stangenkopf dient. 65 Symmetrielinie des Anschlußbohrbildes für den Ge-
Solche Gangschalteinrichtungen sind aus den bri- häusedeckel exzentrisch angeordnet sind,
tischen Patentschriften 334199 und 274 637 bekannt. Auf diese Weise wird es ermöglicht, mit gleichen
Nach diesen sind auf dem Handschalthebel zwei Ku- Teilen durch verschiedenen Zusammenbau die Schalt-
einrichtung den unterschiedlichen Wechselgetriebeanordnungen
anzupassen. Je nachdem, welche der Kugeln des Handschalthebels vom Handschalthebellager
aufgenommen wird, wirkt der Handschalthebel als einarmiger oder doppelarmiger Hebel. In Kornbination
hiermit ist je nach über- oder untermittigen Einbau des Stangenkopfes in bezug zur Achse des
Führungslagers jede Kombination von gleich- oder gegengerichteter Übertragung der Wähl- und Schaltbewegung
möglich. Diese Maßnahmen tragen wesentlieh zu einer wirtschaftlichen Herstellung der Gangschalteinrichtungen
bei.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Einrichtung ist, daß alle Anordnungsmöglichkeiten für das Schaltgestänge,
so auch die Anordnung für Links- und Rechtsienkung, mit gleichen Bauteilen durchgeführt werden
können.
In der Zeichnung sind diese verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 den Schaltbock und die Schaltstange mit oberhalb des Schaltbockes angeordnetem Schalthebellager
und oberhalb der Schaltstangen-Längsachse angeordnetem Stangenkopf der Schaltstange,
·. Fig. 2 den Schaltbock mit nach unten geschwenktem Stangenkopf der Schaltstange zur Änderung der Drehrichtung zum Wählen der Ganggruppe gegenüber Fig. 1, wobei der Gehäusedeckel mit dem innerhalb des Schaltbockes liegendem Schalthebellager an der Oberseite des Schaltbockes befestigt ist,
·. Fig. 2 den Schaltbock mit nach unten geschwenktem Stangenkopf der Schaltstange zur Änderung der Drehrichtung zum Wählen der Ganggruppe gegenüber Fig. 1, wobei der Gehäusedeckel mit dem innerhalb des Schaltbockes liegendem Schalthebellager an der Oberseite des Schaltbockes befestigt ist,
F i g. 3 den Schaltbock mit Schaltstangenordnung nach Fig. 1, jedoch unterhalb der Schaltstangen-Längsachse
angeordnetem Schalthebellager durch Anschluß des Gehäusedeckels auf der Unterseite des
Schaltbockes mit innerhalb des Schaltbockes liegendem Schalthebellager zwecks Umkehr der zum Einschalten
des vorgewählten Ganges erforderlichen Längsbewegung der Schaltstange,
Fig. 4 den Schaltbock mit auf seiner Unterseite befestigtem Gehäusedeckel, wobei das Schalthebellager
unterhalb des Schaltbockes liegt, da der Stangenkopf der Schaltstange unterhalb der Schaltstangen-Längsachse
liegt. Gegenüber dem Zusammenbau nach F ig. 1 sind hier sowohl Wählrichtung als auch
Schaltrichtung umgekehrt,
F i g. 5 eine Ansicht des Schaltbockes von oben, worin die Mitte des außermittig zum Anschlußbohrbild
des Gehäusedeckels angeordneten Schalthebellagers und die Achse des außermittig angeordneten
Führungslagers für die Schaltstange ein gemeinsame senkrecht zu den Deckelanschlußebenen des Schaltbockes
stehende Ebene bilden; dieser Zusammenbau ist normal, wobei .die Schaltstangenachse mit der
Achse des Führungslagers zusammenfällt,
Fig. 6 eine Ansicht des Schaltbockes von oben, wobei der Gehäusedeckel gegenüber der Darstellung
nach Fig. 5 um 180° gedreht angeordnet ist, so daß die Mitte des Schalthebellagers zur Längsachse des
Führungslagers versetzt liegt, wie es beispielsweise bei kurzen Schaltstangen erforderlich ist.
Die in den Zeichnungen dargestellten Bauelemente sind in jedem Falle gleich und sind daher auch in
allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen entsprechend der nachfolgenden Aufstellung.
Es bezeichnet:
1 den Schaltbock,
2 den Handschalthebel,
la die eine Kugel des Handschalthebels,
2b die am unteren Ende des Handschalthebeis angeordnete Kugel,
2b die am unteren Ende des Handschalthebeis angeordnete Kugel,
3 die Schaltstange,
4 den Stangenkopf der Schaltstange,
5 das an den Führungsstellen kugelförmige Führungsteil der Schaltstange,
6 Flansch der Schaltstange zum Anschluß einer Fernschaltstange,
7 das Führungslager der Schaltstange am
Schaltbock,
Schaltbock,
8 das Handschalthebellager,
9 den Gehäusedeckel und Träger des Lagers 8,
X das Maß der Außermittigkeit des Stangenkopfes 4 zur Längsachse der Schaltstange 3,
Y den senkrechten Abstand der Mitte des Handschalthebellagers
8 von der Anschlußfläche des Gehäusedeckels 9 am Schaltbock 1,
Z das Maß der Außermittigkeit des Handschalthebellagers 8 zur Symmetrielinie S-S des Anschlußbohrbildes
vom Gehäusedeckel 9, die parallel zum Führungslager 7 verläuft,
S-S die zur Längsachse des Führungslagers 7 parallel verlaufende Symmetrielinie des Anschlußbohrbildes für den Gehäusedeckel.
S-S die zur Längsachse des Führungslagers 7 parallel verlaufende Symmetrielinie des Anschlußbohrbildes für den Gehäusedeckel.
Nach Fig. 1 ist auf der Oberseite des Schaltbockes 1 der Gehäusedeckel 9 so befestigt, daß das
am Gehäusedeckel 9 befestigte Handschalthebellager 8 sich um das Maß Y oberhalb des Schaltbockes 1
befindet. Die Schaltstange 3 ist in dem Schaltbock 1 mit um das Maß X: oberhalb der Schaltstangen-Längsachse
befindlichem Stangenkopf 4 angeordnet. Der Handschalthebel 2 ist mit seiner Kugel 2 a im Handschalthebellager
8 gelagert, während seine Kugel 2 b in dem Stangenkopf 4 die triebliche Verbindung mit
der Schaltstange 3 herstellt. Die Längs- und Querbewegungen des oberen Handschalthebelendes sind
bei dieser Anordnung den Längs- und Drehbewegungen der Schaltstange 3 entgegengesetzt gerichtet. Nach
Fig. 2 befindet sich der Stangenkopf 4 der Schaltstange 3 um seine Außermittigkeit X unterhalb deren
Längsachse, und der Gehäusedeckel 9 ist im Vergleich zu F i g. 1 mit vertauschter Ober- und Unterseite an
der oberen Anschlußfläche des Schaltbockes 1 befestigt, so daß das Handschalthebellager 8 um das
Maß Y von der oberen Anschlußfläche in das Innere des Schaltbockes 1 verlagert ist. Der Handschalthebel 2 ist wie in Fig. 1 mit seiner Kugel"2α im
Handschalthebllager 8 gelagert, während die Kugel 2 b zum Verschieben und Verdrehen der Schaltstange
3 in den Stangenkopf 4 eingreift.
Die in der Zeichnungsebene erfolgenden Bewegungen des oberen Handschalthebelendes erzeugen die
gleichen Längsbewegungen der Schaltstange 3 wie in Fig. 1, jedoch die senkrecht zur Zeichnungsebene
auszuführenden Bewegungen des oberen Handschalthebelendes erzeugen Drehbewegungen der Schaltstange
3, die im Vergleich zur Anordnung nach Fig. 1 entgegengesetzt gerichtet sind.
Nach F i g. 3 dient die am unteren Ende des Handschalthebels 2 angeordnete Kugel 2 b zu dessen Lagerung
im Handschalthebellager 8, während die Kugel 2 a des Handschalthebels im Stangenkopf 4 die triebliche
Verbindung mit der Schaltstange 3 herstellt;
dabei befindet sich der Stangenkopf 4 in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung. Um das Handschalthebellager
8 in diesem Fall in den erforderlichen Abstand zum Stangenkopf 4 zu bringen, ist der Gehäusedeckel
9 mit dem Handschalthebellager 8 an der Unterseite des Schaltbockes 1 angeordnet, wobei das
Handschalthebellager 8 um das Maß Y in das Innere des Schaltbockes 1 hineinragt.
Der Handschalthebel 2, der nunmehr um die an seinem unteren Ende befindliche Kugel 2 b schwenkt,
ist im Gegensatz zu den Anordnungen nach F i g. 1 und 2 ein einarmiger Hebel und die am oberen Handschalthebelende
vom Fahrer ausgeführten Schaltbewegungen ergeben gleichgerichtete Bewegungen der
Kugel 2 α und des Stangenkopfes 4. Die Bedienungsrichtung senkrecht zur Zeichnungsebene ergibt demnach
gleiche Drehrichtungen der Schaltstange 3 wie in F i g. 2. Aber die Schwenkbewegungen des Handschalthebels
2 in der Zeichnungsebene ergeben gleichsinnige Längsverschiebungen der Schaltstange 3, und
bei gleicher Bedienungsrichtung des oberen Handschalthebelendes sind diese Längsverschiebungen der
Schaltstange 3 denen bei Anordnung nach den F i g. 1 und 2 entgegengesetzt.
Nach F i g. 4 ist der Gehäusedeckel 9 ebenfalls auf
der Unterseite des Schaltbockes 1 angeordnet, jedoch liegt das mit ihm verbundene Handschalthebellager 8
um das Maß Y unterhalb der Anschlußfläche des Schaltbockes 1. Der Handschalthebel 2 ist mit seiner
unteren Kugel 2 & im Handschalthebellager 8 gelagert, und die Kugel 2 a befindet sich in dem um das Maß X
unterhalb der Schaltstangen-Längsachse angeordneten Stangenkopf 4, so daß die zur Gangwahl von der
Schaltstange 3 auszuführenden Drehbewegungen denen der Anordnung nach Fig. 3 bei gleicher Bedienungsrichtung
entgegengesetzt gerichtet sind.
Aus F i g. 5 ergibt die Ansicht des Schaltbockes 1 von oben, daß das Bohrbild für den Gehäusedeckelanschluß
zu beiden Koordinaten der Anschlußebene symmetrisch ist. Das Führungslager 7 und das Handschalthebellager
8 sind jedoch gegenüber der Symmetrielinie S-S des Anschlußbqhrbildes für den Gehäusedeckel
9 um das Maß Z versetzt. jD a beide
Lager 7 und 8 um das gleiche Maß versetzt sind, kann infolge des sowohl zur Linie 5-5 als auch zu der
Senkrechten zur Linie 5-5 durch Mitte Lager 8 symmetrischen Anschlußbohrbildes des Gehäusedeckels 9
und der oberen sowie unteren Anschlußfläche des Schaltbockes 1 der Versatz in der Weise aufgehoben
werden, daß die Längsachse der Schaltstange mit der des Führungslagers 7 zusammenfällt.
Wird jedoch der Gehäusedeckel 9 gegenüber der
ao Anordnung nach F i g. 5 um die Achse des Handschalthebellagers 8 um 180° gedreht, so ergibt sich
die Anordnung nach F i g. 6, bei der das Handschalthebellager 8 des Handschalthebels 2 sich um das
Maß 2 Z außermittig zur Längsachse des Führungslagers 7 befindet. Wie F i g. 6 zeigt, ist es auf diese
Weise möglich, das Schaltgestänge mit schräg angeschlossener Schaltstange zu montieren.
Selbstverständlich kann auch diese Möglichkeit mit den übrigen Anordnungsmöglichkeiten nach F i g. 1
bis 4 kombiniert werden.
Anspruch 5 ist ein echter Unteranspruch und gilt nur in Verbindung mit den vorgeordneten Ansprüchen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gangschalteinrichtung für Geschwindigkeits- (britische Patentschrift 199 144), deren Handschaltwechselgetriebe
von Kraftfahrzeugen mit einem 5 hebel ebenfalls zwei Kugeln verschiedenen Durchgetrennt
vom Wechselgetriebe in einem Schalt- messers aufweist, wobei die am unteren Schalthebelbock
angeordneten Handschalthebel, der zwei ende angeordnete Kugel kleineren Durchmessers entKugeln
aufweist, von denen die eine zur Lagerung weder zur Schalthebellagerung oder zum gelenkigen
im Schaltbock und die andere zur gelenkigen Ver- Anschluß der drehbjarenjund längsbeweglichen Schaltbindung
mit einer drehbaren und längsverschieb- io stange dienen kann, während, die andere am-Handlichen
Schaltstange über einen außermittig an schalthebel angeordnete größere Kugel entweder zum
letzterer angebrachten Stangenkopf dient, da- gelenkigen Anschluß der Schaltstange oder zur Ladurch
gekennzeichnet, daß die zwei Ku- gerung des Handschalthebels dient.
geln (2 a, 2 b) am Handschalthebel (2) zwecks Auf Grund der verschiedenen Kugeldurchmesser
wahlweiser Anordnung im Handschalthebellager 15 ist jede dieser bekannten Einrichtungen nur für ein
(8) oder als Teil der gelenkigen Verbindung mit einziges Übertragungsschema der Bewegung des
dem Stangenkopf (4) der Schaltstange (3) den Handschalthebels auf die Schaltstange geeignet. Auch
gleichen Durchmesser haben, daß der Schaltbock nach der britischen Patentschrift 199 144 handelt es
(1) oben und unten offen ist und daß das Hand- sich je nach Anordnung um verschiedene Einrichtun-
schalthebellager (8) auf einem Gehäusedeckel (9) 20 gen, deren Teile nicht ohne Änderungen verwendbar
angeordnet ist, der wahlweise auf der Ober- oder sind.
Unterseite des Schaltbockes (1) anbringbar ist. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gangschaltein-
2. Gangschalteinrichtung nach Anspruch 1, da- richtung zu schaffen, bei der Schaltbock, Handschaltdurch
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter hebel und Schaltstange durch verschiedenen Zusam-Weise
zur Lagerung und Führung der Schaltstange 25 menbau den unterschiedlichen Wechselgetriebeanord-(3)
im Schaltbock (1) ein Führungslager (7) an- nungen und deren Schaltschematas angepaßt werden
geordnet ist, in dem ein im Bereich der Führungs- können, und bei der auch die durch den Wechselstelle
kugeliges Führungsteil (5) der Schaltstange getriebeeinbau gegebenen Schalt- und Wählrichtungen
(3) gleitet. der Schaltstange auf das geforderte Normschaltbild
3. Gangschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 30 des Handschalthebels zurückgeführt werden können,
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge- Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die
häusedeckel (9) einen senkrechten Abstand (Y) zwei Kugeln am Handschalthebel zwecks wahlweiser
von" der Mitte des Handschalthebellagers (8) bis Anordnung im Handschalthebellager oder als Teil
zu seiner Anschlußfläche am Schaltbock (1) auf- . der gelenkigen Verbindung mit dem Stangenkopf der
weist, der gleich oder annähernd gleich dem Maß 35 Schaltstange den gleichen^ (Durchmesser haben, daß
der Außermittigkeit (X) des Stangenkopfes (4), der Schaltbock oben und unten offen ist und daß das
bezogen auf die Längsachse der Schaltstange (3), Handschalthebellager auf einem Gehäusedeckel anist,
geordnet ist, der wahlweise auf der Ober- oder Unter-
4. Gangschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 sehe des Schaltbockes anbringbar ist.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- 40 Diese Ausbildung wird zweckmäßig dadurch er-
achse des Führungslagers (7) für die Schaltstange gänzt, daß in an sich bekannter Weise zur Lagerung
(3) am Schaltblock (1) und die in gleicher Rieh- und Führung der Schaltstange im Schaltbock ein
tung verlaufende Symmetrielinie des Handschalt- Führungslager angeordnet ist, in dem ein im Bereich
hebellagers (8) auf dem Gehäusedeckel (9) um der Führungsstelle kugeliges Führungsteil der Schalt-
■ den; gleichen Betrag (Z) zu der Symmetrielinie 45 stange gleitet, u
(S-S) des Anschlußbohrbildes für den Gehäuse- Dies ermöglicht je nach Einbaufall auch eine
deckel (9) exzentrisch angeordnet sind. schiefwinklige Lage der Schaltstangenachse zur Füh-
5. Gangschalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 rungslagerachse. Auch werden dadurch unabhängig
:■:'..-■ bis ,4, 'dadurch gekennzeichnet,; daß die Schalt- * von der wechselgetriebeseitigen Führung der Schaltstange
(3) mit außermittigem Stangenkopf (4) und 50 stange Verklemmungen vermieden.
Führungsteil (S) aus einem Stück gefertigt sind. Ferner ist die Gangschalteinrichtung nach der Erfindung dadurch weiter auszubilden, daß der Gehäuse-
Führungsteil (S) aus einem Stück gefertigt sind. Ferner ist die Gangschalteinrichtung nach der Erfindung dadurch weiter auszubilden, daß der Gehäuse-
' ' "" "■".""" " "-"-- deckel zum Schaltbock einen senkrechten Abstand
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