DE1480428A1 - Umschaltgetriebe fuer Lenkungen - Google Patents

Umschaltgetriebe fuer Lenkungen

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DE1480428A1
DE1480428A1 DE19641480428 DE1480428A DE1480428A1 DE 1480428 A1 DE1480428 A1 DE 1480428A1 DE 19641480428 DE19641480428 DE 19641480428 DE 1480428 A DE1480428 A DE 1480428A DE 1480428 A1 DE1480428 A1 DE 1480428A1
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DE
Germany
Prior art keywords
gear
steering
wheel
switching
switchable
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641480428
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Ehrlichmann
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HEBEZEUGWERK SEBNITZ VEB
Original Assignee
HEBEZEUGWERK SEBNITZ VEB
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/84Slewing gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Umschaltgetriebe für Lenkungen zum lindern der Drehrichtung am Lenkrad zwecks Vermeidung von Fehlbedienungen bei gedrehtem Oberwagen von Autodrehkranen und Mobilkranen. Bekannt sind Umschalteinrichtungen für selbstfahrende, in beiden Richtungen lenkbare Großgeräte mit drehbarem Oberwagen. Diese Umschalteinrichtungen dienen dazu, daß die Drehrichtung des Lenkrades bei beiden Fahrtrichtungen und bei gedrehtem Oberwagen die gleiche bleibt, wodurch auch der gleiche Lenkausschlag an den Rädern erreicht wird,sie werden dann verwendet, wenn aus konstruktiven Gründen auf zwei separate Lenkgetriebe verzichtet werden muß. Bei den bisher bekannten Umschalteinrichtungen wird ein Umschaltgetriebe als Wendegetriebe verwendet, welches mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigt wird. Ebenso werden für den gleichen Zweck auch Kupplungssysteme verwendet, wobei die Kupplung jeweils mit dem Umstecken des Lenkrades eingerückt wird.
  • Diese bekannten Umschalteinrichtungen haben den Nachteil, daß die Umschaltdauer durch eine Nullstellung verlängert wird, die außerdem bewirkt, daß die Zahnräder während des Schaltvorganges beim Übergang von einer Schaltstellung in die andere für eine kurze Zeitspanne nicht im Einriff stehen. Hieraus ergibt dich, daß sich das Lenkrad einen Moment frei durchdrehen läßt. Dies kann wiederum zur Folge haben, daß durch Verstellen des Lenkrades ein einwandfreies Umschalten verzögert wird oder nicht möglich ist und die Zahnräder nicht sofort in Eingriff gebracht werden können, so daß die Schaltkräfte stark anwachsen. Die Kupplungssysteme hingegen weisen den Nachteil auf g daß sie ebenfalls über eine Nullstelluhg bzw. Leerlaufstellung geschaltet werden müssen,und es kommt hinzu, daß die gesamte Umateuerungsmechanik außerordentlich aufwendig ist. Durch Verzögerung im Umschaltvorgang ergeben sich Stillstandszeiten, womit die Einsatzdauer verringert wird.
  • Zweck der Erfindung ist es deshalb, den bestehenden Stand der Technik unter Beseitigung der bestehenden Mängel so zu erweitern, daß ein sofortiges Umschalten ohne eine zeitraubende Nullstellung möglich ist und jede bisher auftretende Schwierigkeit in der schnellen und sicheren Schaltung zur optimalen Ausnutzung des Gerätes beseitigt wird. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Umschaltvorrichtung zu entwickeln, welche jederzeit ohne Hemmung schaltbereit ist, bei welcher der Schaltvorgang durchführbar sein muß, ohne daß die Übertragungsteile beim Eingriff auf ein Hindernis stoßen oder daß beispielsweise die Zähne von Zahnrädern @@ch hindernd gegenüberstehen, die gleichzeitig aber auch ohne Leerlaufstellung arbeitet, so daß ein nach beiden Richtungen verfahrbares Gerät bei gedrehtem Oberwagen in jeder Stellung desselben stets einsatzbereit ist. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß das Getriebe für die Lenkung in der hauptsächlich benutzten Fahrtrichtung zur Übertragung des Lenkvorganges ein ineinandergreifendes Zahnradpaar aufweist, von denen ein Zahnrad verschiebbar ist, während für die Lenkung bei entgegengesetzter Stellung des Oberwagens ein die Drehrichtung des Lenkrades erhaltender Radsatz vorgesehen ist, der aus einem Antriebszahnrad, einem Zwischenrad und einem schaltbaren Zahnrad besteht, wobei der ineinandergreifende Radsatz mit einem kleineren Modul. bei gleicher Zähnezahl versehen ist, als das Zahnradpaar für die Lenkung bei der vorzugsweise benutzten Fahrtrichtung. Die schaltbaren Zabnräder sind auf einer Abtriebswelle angeordnet, die nicht schaltbaren Zahnräder auf einer gemeinsamen Antriebswelle. Die Übersetzung von der Antriebswelle zur Abtriebswelle ist so ausgelegt, daß die Lenkkraft verstärkt wird. Für die Endstellungen des Schaltvorganges sind in üblicher Weise Begrenzungsanschläge oder Einrastkerben vorgesehen. Das Umschaltgetriebe ist in gleicher @eise sowohl für Radantrieb als euch für Raupenantrieb verwendbar. Zug automatischen Schaltung sind am Oberwegen Schaltnocken vorgesehen, die nach Bedarf umgesetzt werden können und die bei Drehung des Oberwagens von einem bestimmten Punkt ab die automatische Schaltung bewirken. Während des Schaltvorganges ist das Lenkrad durch den gleichzeitigen Eingriff der schaltbaren Zahnräder in die gegenüberliegenden Zahnräder blockiert.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung schematisch dargestellt, danach zeigen: Fig. 1 ein Umschaltgetriebe, Räderanordnung in Draufsicht, Fig. 2 ein Umschaltgetriebe, Räderanordnung in Seitenansicht.
  • Ein Zahnrad 1 ist gegenüber einem Zahnrad 2 auf einer Antriebswelle 3 gelagert und so in bekannter Weise befestigt, daß eine Verdrehung beider Räder zueinander ausgeschlossen ist. Der Abstand der beiden Zahnräder 1 und 2 wird durch die abgesetzten Bunde erreicht, jedoch können die Zahnräder auch aus eines ganzen Stück gefertigt sein. Ein schaltbares Zahnrad 4 und mit dieses verbunden ein schaltbares Zahnrad 5 sind auf einer mit Heilnuten versehenen Abtriebswelle 6 axialbeweglich angeordnet. Das sahaltbere Zahnrad 5 kä@@tt mit den Zahnrad 2. @@@@ Schelten wird das schaltb@re Zahnrad 4 dst Zahnrad 1 gegenübergestellt. Da die Zahnräder 4 und 1 bei gleicher Zähnezahl einen kleineren Modul haben als die Zehnräder 5 und 2, ergibt sich ein kleinerer Durabmteseer, so daß sie nicht kRuun utrd die Übertragung der Bewegung nunmehr durch das Zwischenrad 7 erfolgt. Zum Schalten der Zahnräder 4 und 5 ist eine Schaltgabel 8 vorgesehen, welche mittels der Schaltwglle 9 bewegt wird, die in üblicher Weise durch Anschläge oder Rasten begrenzt wird oder durch bekannte Mittel automatisch bei Drehung des Oberwagens geschaltet werden kann.
  • Das Umschaltgetriebe funktioniert in, der Weise, daß für die normale Lenkung in einer Fahrtrichtung ein Zahnradpaar vorgesehen ist, das aus dem schaltbaren Zahnrad 5 und dem nicht verschiebbaren Zahnrad 2 besteht. Wenn der Fahrer eines Fahrzeuges das Lenkrad nach rechts dreht, so wird über die Steuersäule die Antriebswelle 3 bewegt und damit das Zahnrad 2, welches seinerseits das Zahnrad 5 in Drehung versetzt, womit über die Abtriebswelle 6 die Bewegung in Pfeilrichtung weitergeleitet wird, die das Lenkgestänge so bewegt, daß die Räder nach rechts einschlagen. Wenn der Oberwagen eines Gerätes gedreht ist, das heißt, wenn er sich entgegengesetzt der Normalstellung befindet, wird im Umschaltgetriebe mittels der Schaltwelle 9 und der Schaltgabel 8 das Zahnrad 5 ausgeschaltet und das Zahnrad 4 eingeschaltet, wodurch die Bewegungsrichtung der Abtriebswelle 6 nunmehr durch den Antrieb vom Zahnrad 1 über das Zwischenrad 7 geändert wird, da das vom Zwischenrad 7 angetriebene schaltbare Zahnrad 4 sich in entgegengesetzten Sinn dreht, obwohl das Lenkrad in der gleichen Richtung wie normal bewegt wird und damit der gleiche Radausschlag über des Lenkgestänge erfolgt. Die U@schaltung kann manuell mittels der Schaltwelle 9 betätigt werden, oder aber es werden an bestimmten Stellen des Oberwagens regulierbare Schaltnocken bzw. andere versetzbare Schaltelemente angebracht, welche das Umschalten bei einer wählbaren Stellung den Oberwagens automatisch bewirken. Ebenso läßt sich das Umschaltge-triebe für Fahrzeuge mit umsteckbarem Lenker zum Fahren in entgegengesetzter Richtung zweckmäßig verwenden. Das Umschaltgetriebe bringt gleichzeitig den Vorteil, daß das Lenkrad während des Schaltvorganges kurzzeitig blockiert ist, da das schaltbare Zahnrad 4 bereits mit dem Zahnrad 1 kommt, wenn das schaltbare Zahnrad 5 noch mit dem Zahnrad 2 im Eingriff steht. Alle Zahnräder sind so angeordnet, daß jederzeit ein vollkommen freies Schalten in jeder Stellung möglich ist und die @Anordnung ein Gegenüberstehen der Zähne absolut ausschließt.

Claims (5)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e s 1. Umschaltgetriebe für Lenkungen zum ändern der Drehrichtung am Lenkrad zwecks Vermeidung von Fehlbedienungen bei gedrehtem Oberwagen von Autodrehkranen und Mobilkranen, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe für die Lenkung in der hauptsächlich benutzten Fahrtrichtung zur Übertragung des Lenkvorganges ein ineinandergreifendes Zahnradpaar aufweist, das aus einem Zahnrad (2) und einem schaltbaren Zahnrad (5) besteht, während für die Lenkung bei entgegengesetzter Stellung des Oberwagens ein die Drehrichtung des Lenkrades erhaltender Radsatz vorgesehen ist, der aus einem Zahnrad (1) einem Zwischenrad (7) und einem schaltbarem Zahnrad (4) besteht, wobei der ineinandergreifende Radsatz (1; 7; 4) mit einem kleineren Modul bei gleicher Zähnezahl versehen ist, als das Zahnradpaar (2; 5) und die auf einer Abtriebswelle (6) schaltbaren Zahnräder (4; 5) sich während des Schaltvorganges bei ständigem Zahneingriff in einer das Lenkrad blockierenden Stellung befinden.
  2. 2. Umschaltgetriebe für Lenkungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Antriebswelle (1) zur Abtriebswelle (6) eine die Lenkkraft verstärkende Übersetzung vorgesehen ist.
  3. 3. Umschaltgetriebe für Lenkungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schalterelle (9) beiderseits Begrenzungsanschläge oder Einrastkerben für die Endstellungen vorgesehen sind. '+.
  4. Umschaltgetriebe für Lenkungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB das Steuerprinzip sowohl für Radantrieb als auch für Raupenantrieb ausgebildet ist.
  5. 5. Umschaltvorrichtung für Lenkungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das an dem Oberwagen an sich bekannte, regulierbare und die Schaltwelle (9) automatisch betätigende Schaltnocken angeordnet sind.
DE19641480428 1964-04-24 1964-04-24 Umschaltgetriebe fuer Lenkungen Pending DE1480428A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7845439B2 (en) 2005-06-02 2010-12-07 Renk Aktiengesellschaft Device for reversing the steering movement of a steering wheel shaft
CN108910057A (zh) * 2018-06-10 2018-11-30 东莞理工学院 一种具有多发动机的飞翼无人机

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US7845439B2 (en) 2005-06-02 2010-12-07 Renk Aktiengesellschaft Device for reversing the steering movement of a steering wheel shaft
CN108910057A (zh) * 2018-06-10 2018-11-30 东莞理工学院 一种具有多发动机的飞翼无人机
CN108910057B (zh) * 2018-06-10 2024-03-29 东莞理工学院 一种具有多发动机的飞翼无人机

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