DE1480181A1 - Lenkvorrichtung fuer Nachlaeufer oder Anhaenger eines Schwerlastzuges - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer Nachlaeufer oder Anhaenger eines Schwerlastzuges

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DE1480181A1
DE1480181A1 DE19651480181 DE1480181A DE1480181A1 DE 1480181 A1 DE1480181 A1 DE 1480181A1 DE 19651480181 DE19651480181 DE 19651480181 DE 1480181 A DE1480181 A DE 1480181A DE 1480181 A1 DE1480181 A1 DE 1480181A1
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steering
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steering rod
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DE19651480181
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Willy Scheuerle
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Willy Scheuerle Fahrzeugfabrik GmbH and Co
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Willy Scheuerle Fahrzeugfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/04Steering specially adapted for trailers for individually-pivoted wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • "Lenkvorrichtung für Nachläufer oder Anhänger eines Schwerlastzuges" Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für Nachläufer oder Anhänger (in folgenden lediglich "Nachläufer" genannt) mit Selbstlenkung der Räder durch den Lenkeinschlag zwischen Zugfahrzeug und Nachläufer, insbesondere mit Einzellenkung der @äder oder Radpaare des Nachläufers eines Schwerlastzuges, mittels einer an eine seitlich schwenkbare Zuggabel angeschloosenen Spurlenkstange und mit einer durch eine Hilfskraft, insbesondere durch einen Eulektromotor, betätigten Einrichtung, mittels derer der Lenkeinschlag der Räder bzw. dur Zuggabel durch Längeräriderung der Spurlenkstange verändert werden kann. Die Selbstlenkung des Nachläufers hat den Zweck, den Lastzug auch durch verhältnismäßig enge Kurven hindurchierken zu können. Durch die Längenänderung der Spurlenkstange karn die durch die Selbstlenkung erzielte wirkung noch verstärkt verden, so daß gege benenfalls noch engere Kurven, z:B. ir engen Gassen od.dgl., durchfuhren werden können. Egs ist beknnt, eine derartige zusätzliche Längenänftueng durch eine auf dem Nachäufer befindliche Begleitperson mittels Handrades und Gestänges vornehmen zu lassen. Eine solche Bedienung erfordert jedoch eine zusätzliche Person und durch den für diese erforderlichen Sitz zusätzlichen Raumbedarf und erhöhtes Gewicht. Auch ist eine solche Handlenkung bei schlechten Straßenverhältnissen in der Regel außerordentlich schwierig.
  • Man hat des weiteren auch schon an Stelle des Handantriebes einen elektrischen Antrieb vorgesehen. Doch war dieser Aentrieb ebenfalls mit erheblichem baulichen Aufwand verbunden. Aufgabe der Erfindung ist vor allem eine Vereinfachung einer solchen Lenkeinrichtung mit Längenänderung einer Spurlenkstange. Die Erfindunfg, besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß der die Längenänderung der Spurlenkstange bewirkende Motor, insbesondere Elektromotor, auf der Sipurlerkstange angeordnet ist. Infolge dieser Anordnung können besondere @bertragungsgestänge zwischen Motor und Spurlenkstange vermieden werden.
  • Gleichzeitig ist es durch die Erfindung möglich, den gesamten Lastzug ei nschließlich battelzug-masehine und dem mit dieser durch ein Ladewut oder eine Ladebrücke verbundenen Nachläufer nur durch einen einzigen Fahrer bediener zu lassen. @s ist dem Fahrer die Möglichkeit gegeben, von seinem Fahrersi tz aus auf elektrischem wege den Machläufer selost in sehr schwierigen kurven der Spur und der Fahrmöglichkeit eines Lkw nachzulenken. Eine Handlenkung mit dem dazu erforderlichen Begleitersitz und dem zum Lenkgestänge führenden Handantrieb kommt dadurch in Fortfall. Auch ist die zusätzliche Auslenkung der Räder wesentlich gängiger als dieses bei einer Handlenkung der Fall war.
  • Vorzugsweise weist die Spurlenkstange einen drehbaren Spindelteil auf, der durch Gewinde zur Längenänderung der Spurlenkstange mit einem weiteren Stangenteil verbunden und mittels eines Untersetzungsgetriebes, insbesondere Schnecken- oder Schraubengetriebes, in Drehrichtung um die Spindelachse antreibbar ist. eine besonders zweckmäßige, baulich gedrängte Anordnung ergibt sich, wenn der zur Längenänderung der Spurlenkstange dienende Motor, insbesondere Elektromotor, seitlieh an einem das Untersetzungsgetriebe umschließenden, gehäuseartigen Teil der Spurlenkstange angeordnet ist, der zur Lagerung des Spindelteiles der Lenkstange dient und mit einem der zu verbindenden Teile der Lenkvorrichtung gelenkig verbunden ist.
  • Da es vielfach @otwendig ist, bei verschieden lanrgen Schemelabstär@aen zwischen Sattelzugmaschine und Nachläufer den Lenkeinschlug der Räder bzw. ver Radaggregate des Nachläufers ents@rechen@ dem grö@eren Kurvenradius einstellen zu können, kann das die spurlenkstange mit dem Hebelam verbindende Gelenk in an sich bekannter Weise auf den Hebelarm in radialer oder etwa radialer Richtung verstellbar sein, wodurch die Drehbewegung vom Drehschemel einerseits und vom Lenkhebel andererseits über die verstellbare Spurstange entsprechend übersetzt bzw. untersetzt werden kann. Durch gleichzeitige Längeneinstellbarkeit der Spurstange und radialer Verstellbarkeit des Anlenkpunktes derselben läßt sich dadurch eine Anpassung des Lenkeinschlages an die jeweiligen Gegebenheiten in einem besonders weiten Bereiche erzielen.
  • Vorteilhaft ist die Einrichtung zur Vergrößerung des Lenkeinschlages vom Fahrersitz der Zugmaschine aus zu bedienen, indem z.B. der die Spurstangenänderung bewirkende Elektromotor durch einen Wählschalter vom Fahrersitz aus beeinflußt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung versehenen Nachläufers, Fig. 2 eine Draufsicht auf denselben, und zwar in gelenktem Zustande des Nachläufers, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in wesentlich größerem Maßstabe und im Schnitt nach Linie 3-3 deFig. 4, und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Nachläufer weist ein fahrgestell 10 auf, an dem mittels der um eine waagerechte ..,uerachse schwingbaren Waagebalken 11 die je auf einem Achsgestell 13a,14a in Form einer Pendelachse angeordneten Radpaare 13,14 und 15,16 aufgehängt sind. Die vorderen Radpaare 13 und 14 bzw. deren Achsgestelle (Pendelachsen) 13a,14a sind zur Erzielung eines Lenkausschlages um die lotrechten Lenkachsen 17,18 drehbar gelagert.
  • Mit dem Fahrgestell 10 ist der Arm 19 fest verbunden, an dessen Vorderende mittels lotrechter Drehachse 20 die Zuggabel 21 abgelenkt ist An einem aufwärts gerichteten Arm 22 der Zuggabel sind in üblicher Weise mittels Gelenkkugeln 23 und 24 die Spurstangen 25 und 26 abgelenkt, deren andere Enden mittels Kugelgelenke 27 und 28 an die Lenkhebel 29 und 30 der Achsgestelle 13a und 14a abgelenkt sind.
  • Auf dem Fahrgestell 1ü ist mittels Kugeldrehkranzes um die lotrechte Kittelachse m der Drehschemel 31 mit dem Querrahmen 32 drehbar gelagert, welcher mit dem hinteren Ende einer mit ihrem vorderen Eende auf der Zugmaschine abgestützten Ladebräcke oder unmittelbar mit einem der Ladebrücke entsprechender @adegut, z.B. eines vorgefertigten Betonbinders od.dgl., verburden ist. Fährt der Lastzug durch eine Kurve, z.B. entsprecrend Fig. 2 durch eine Linkskurve, so wird sich infolge-@essen die Ladebrücke bzw. das Ladegut und damit euch der Drehsenemel 31 zur Längsachse des Nachläufers um einen Winkel @ schrügstellen, wie dieseso durch die Längsachse L der Ladebrücke bzw.i:j:3 .Ladegute;; in @@'ig. 2 angedeutet i:jt. Mit der Zuggabel 21 ist des weiteren ein zweiarmiger Lenkhebel 33 fest verbunden, deren Hebelarm 34 dazu dient, den
    21 bzw. mit den mit dieser fest verbundenen Armen 34a
    Hebel 33 reit der Zuggabelzu kuppeln bzw. von diesen, z.B.
    beim Transport von Langmaterial, zu entkuppeln, so daß der Hebel mit Bezug auf das Fahrgestell des Nachläufers arretiert werden kann. Im Hebelarm 35 ist ein Gleitstück 36 in Pfeilrichtung x1 ,x2 verschiebbar gelagert. Das Gleitstück ist durch ein Gelenk 37 mit einer Lenkspurstange gelenkig verbunden, die insgesamt mit 38 bezeichnet ist. Diese ist durch ein weiteres Gelenk 39 mit dem Drehschemel 31 verbunden, so daß bei einer Drehung des Drehschemels mittels der Lenkspurstange 38 die Zuggabel 21 in Pfeilrichtung y1,y2 um den Lenkzapfen 20 geschwenkt wird und damit die Achsgestelle 13a,14a mit den Rädern 13 bzw. 14 mittels der Spurstangen 25,26 gelenkt werden.
  • Die Lenkspurstange 38 ist in ihrer Länge einstellbar. hierzu dient erfindungsgemäß ein Getriebe 40, das in die Lenkspurstange 38 eingebaut ist und durch einen seitlich angeflanschten Elektromotor 41 betätigt wird.
  • In den Fig. 3 und 4 ist das Getriebe im einzelnen dargestellt. wie Fig. 3 zeigt, besteht die Lenkspurstange 38 aus mehreren zueinander drehbar gelagerten Teilen 42,43,44. Das Teil 42 ist an den Gleitschieber 36 mittels des Gelenkzapfens 45 angelenkt und in seinem hinteren abschnitt als Gehäuse 46 ausgebildet, das das Getriebe 40 umschließt und durch einen .ueckel 47 nach hinten abgeschlossen ist. ßs dient zutleich zur Lagerung des vorderen Endes des Stangenteiles 43 mittels der Kugellager 48 und 49. Durch de n Bund 50 ist das mittlere Stangenteil 43 im vorderen Stangenteil 42 gegen axiales Verschieben gesichert, kann sich jedoch in diesem in den Kugellagern 48,49 frei drehen.
  • Das hintere Ende des mittleren Stangenteiles 43 weist ein Außengewinde 52 auf, durch das es in eine als Mutter dienende Gewindebüchse 53 eingeschraubt ist, die fest mit dem hinteren Stangenteil 44 verbunden ist. Das hintere Stangenteil 44 ist mittels des Zapfens 39, wie bereits erwähnt, an den Drehschemel des Nachläufers angeschlossen.
  • Auf dem mittleren Stangenteil 43 ist innerhalb des Gehäuses 46 des Getriebes 40 ein Schneckenrad 54 fest verkeilt aufgesetzt, das mit einer Schnecke 55 im Gehäuseansatz 56 des Getriebegehäuses 46 mittels der Kugellager 57 und 58 gelagert ist. Die Schneckenwelle 59 ist mittels einer Kupplung 60, die zweckmäßig drehnachgiebig ausgebildet ist, reit der z.B. als Steckkupplung ausgebildeten Antriebswelle 61 des Elektromotors 41 gekuppelt, welcher durch Flansche 63 und Schrauben 64 an ein rohrförmiges Zwisehenstück 65 angeflanscht ist, das die Kupplung 6C umschließt und seinerseits imittels Flansche f66 und Schrauben 67 an den Gehäuseansatz 56 angeschraubt ist. Ein@esetzte Dichtungen 68 dichten die Kupplung 60 gegen das Schneckengetriebe 54,55 bzw. gegen das Kugellager 58 ab. Die Betätigung des in zwei Drehrichtungen antreibbaren Elektromotors kann durch ein zweipoliges elektrisches Verbindungskabel zur Zugmaschine hin über einen Wählkontakt-Schalter am Fahrersitz erfolgen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ohne weiteres hervor. Durchfährt die Zugmaschine eine Rechts- oder Linkskurve, beispielsweise entsprechend Fig. 2 eine Linkskurve, wird der Drehschemel 31 mit dem Rahmen 32 um einen durch den Kurvenradius bestimmten Winkel r@ geschwenkt. Die Radpaare 13,14 werden dadurch mittels der Spurstangen 25 und 26 um ihre Lenkachsen 17,18 aus ihrer Stellung für Geradeausfahrt ausgelenkt, so daß sie beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte Lage einnehmen.
  • Soll, beispielsweise in besonders engen Kurven, ein noch größerer Lenkwinkel erzeugt werden, kann dieses dadurch geschehen, daß vom Fahrersitz aus der Motor 41 in betrieb gesetzt wird und über - in der Zeichnung nicht dargestellte -Untersetzungsgetriebe sowie über das Schneckengetriebe 55,54 das als Spindel ausgebildete mittlere Stangenteil 43 in der einen Drehrichtung antreibt. Das Stangenteil 43 schraubt sich dadurch teilweise aus der Gewindemuffe 53 mittels des Gewindes 52 heraus, wodurch sich die Lenkspurstange 38 entsprechend verlängert. Diese Verlängerung bewirkt, daß das Gelenk 37 in Pfeilrichtung z bewegt wird, wodurch der Lenkhe bel 33 und damit die mit ihm gekuppelte Zuggabel 21 in Pfeilrichtung y1 zusätzlich verschwenkt wird. Soll die Lenkspurstange wieder verkürzt werden, wird der Elektromotor 41 in umgekehrter Drehrichtu ng angetrieben. Das Verstellen des Gmileitstückes 36 in Pfeilrichtung x1 ,x2 kann von Hand erfolger, indem das Gleitstück ir der jeweils eingestellten Lage festbeklemmt wird. LEs ist f zweckmäßig auf einer Führungsstange gleitend gelagert, die ari ihrrn Enden im Hebelarm 3 j dez zweiarmigen Hebels 33 befes t igt st.
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Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1. Lenkvorrichtung für Nachläufer oder Anhänger mit Selbstlenkung der Räder desselben durch den Lenkeinschlag zwischen Zugfahrzeug und Nachläufer oder Anhänger, insbesondere mit Einzellenkung der Räder oder von Radpaaren des Nachläufers oder Anhängers eines Schwerlastzuges, mittels einer z.B. einerseits an eine seitlich schwenkbare Zuggabel und andererseits an einen Drehschemel od.dgl. angeschlossenen Spurlenkstange, und mit einer durch eine Hilfskraft, insbesondere mittels eines Elektromotors, betätigten Einrichtung, mittels derer der Lenkeinschlag der Räder bzw. der Zuggabel durch Längenänderung der Spurlenkstange veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß3 der die Längenänderung der Spurlenkstange (38) bewirkende Motor, insbesondere Elektromotor (41), auf der Spurlenkstange angeordnet ist.
  2. 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurlenkstange (38) einen drehbaren Spindelteil (43) aufweist, der mittels Gewindes (52) zur Längenänderung der Spurlenkstange mit einem weiteren Stangenteil (44) verbunden und mittels eines Untersetzungsgetriebes, insbesondere unier Verwendung eines Schneckengetriebes (54,55) oder eines Schraubengetriebes, in jirehrichtung um die Spindelachse antreibbar ist.
  3. 3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Längenänderung der Spurlenkstange (38) dienende Motor, insbesondere Elektromotor (41), seitlich an einem ein Untersetzungsgetriebe (54,55) umschließenden gehäuseartigen Teil (46) der Spurlenkstange (38) angeordnet, z.B. unter Zwischenschaltung einer Steckkupplung, angeflanscht ist, wobei der gehäuseartige Teil (46) zur Lagerung des Spindelteiles (43) der Spurlenkstange dient und mit einem Teil (36) der Lenkvorrichtung durch ein Gelenk (37) verbunden ist.
  4. 4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 mit Ansehluß der Spurlenkstange an einen mit einer Zuggabel oder einem entsprechenden Teil verbundenen Hebelarm, dadurch gekennzeichnet, daß das die Spurlenkstarge (38) mit dem Hebelarm (35) verbindende Gelenk (37) in an sich bekannter Weise auf dem Hebelarm (35) in radialer oder etwa radialer Richtung - z.B. durch ein Gleitstück (36) - verstellbar ist.
  5. 5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß3 der die Spurlenkstange (38) mit einer Zuggabel (21) od.dgl. verbindende Hebel (33) von der Zuggabel entkuppelbar bzw. mit dieser kuppelbar ist.
  6. 6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, udaß die Einrichtung zur Vergrößerung des Lenkeinschlages vom Fahrersitz der Zugmaschine aus, z.B. mittels ait:E:: umschaltbaren @lehtromotor `41) bedienenden "@1@1Lc@z_1@`-'LS, bedienb@Lr ist.
DE19651480181 1965-10-27 1965-10-27 Lenkvorrichtung fuer Nachlaeufer oder Anhaenger eines Schwerlastzuges Pending DE1480181A1 (de)

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DE (1) DE1480181A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0365743A1 (de) * 1988-10-25 1990-05-02 INDUSTRIE COMETTO S.p.A. Lenkvorrichtung für die Räder einer Fahrzeugdrehgestells, insbesondere für einen Anhänger
DE102005015451A1 (de) * 2005-04-04 2006-10-05 Thyssenkrupp Presta Ag Elektromechanische Servolenkung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0365743A1 (de) * 1988-10-25 1990-05-02 INDUSTRIE COMETTO S.p.A. Lenkvorrichtung für die Räder einer Fahrzeugdrehgestells, insbesondere für einen Anhänger
DE102005015451A1 (de) * 2005-04-04 2006-10-05 Thyssenkrupp Presta Ag Elektromechanische Servolenkung

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