DE1479873A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von farblich,vorzugsweise streifenartig gemusterten Bahnen oder Platten aus kaltplastischen Kunststoffen,insbesondere Polyvinylchlorid und/oder dessen Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von farblich,vorzugsweise streifenartig gemusterten Bahnen oder Platten aus kaltplastischen Kunststoffen,insbesondere Polyvinylchlorid und/oder dessen Mischpolymerisaten

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DE1479873A1
DE1479873A1 DE19651479873 DE1479873A DE1479873A1 DE 1479873 A1 DE1479873 A1 DE 1479873A1 DE 19651479873 DE19651479873 DE 19651479873 DE 1479873 A DE1479873 A DE 1479873A DE 1479873 A1 DE1479873 A1 DE 1479873A1
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/10Applying flat materials, e.g. leaflets, pieces of fabrics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/30Making multilayered or multicoloured articles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von farblich, vorzugsweise streifenartig gemusterten Bahnen oder Platten aus kaltplastischen Kunststoffen, insbesondere Polyvinylchlorid und/oder dessen Mischpolymerisaten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung von farblichen, vornehmlich streifenartigen Musterungen in Kunststoffbahnen oder-platten, auf die dazu erforderlichen Vorrichtungskombinationen sowie die besonderen so hergestellten Erzeugnisse selbet.
  • Sie schließt die bekannten Maßnahmen ein, Polymerisate, Weichmacher, Farb-und Füllstoffe mit eindickender Wirkung bei Raumtemperatur zu vermischen/verkneten und die sich so ergebenden nicht mehr fließenden, weiter auf Raumtemperatur gehaltenen Massen von bäckerteig-, glaserkitt-, spachtelmassen-, knetgummiartiger Konsistenz mittels kalter Vorrichtungen zu verformen und die so erhaltenen flachigen Gebilde erst daran anschließend drucklos oder mit Hilfe druckender Mittel kontinuierlich oder diskontinuierlich im Kalten oder unter Warmeeinwirkung auszugelieren/kondensieren/polymerisieren und dadurch au verfestigen.
  • Diese kaltplastischen Kunststoffmassen, vorzugsweise eingedickte bzwo versteifte Plastisole aber auch Gießharzo sind bekannt unter der Bezeichnung Plastigele. Sie können hergestellt werden aus zahlreichen verschiedenartigen Kunststoffen, bspw, und vornehmlich aus Polyvinylchlorid und/oder dessen Mischpolymerisaten, aber auch Polyestern, Epoxydharzen, Polyurethanen, natürlichem und synthetischem Kautschuk, dessen zahlreichen Abwandlungen und anderen, Plastigelewurden auch bereits zur Herstellung von Bahnen oder Platten zwischen und mittels Walzen für u. a. Fußbodenbelage verwendet. Doch sah man dabei hauptsachlich den Vorteil ihrer leichten Verarbeitbarkeit.
  • Die bekannten bislang verarbeiteten Plastigele besitzen einen sehr geringen Verformungswiderstand. Daher kann mit einfachen Vorrichtungen gearbeitet werden, deren Antriebserforernisse vernachlässigbar gering sind.
  • Auch erkannte man, daß mit Hilfe der bekannten Plastigele, vornehmlich denjenigen der Polyvinylchlorid-Type, besonders schöne und ausdrucksvolle Marmorierungen in Kunststoffbahnen oder-platten erzielbar sind. So sind bspw. fast samtliche der in der Linoleum-und Gummiverarbeitung üblichen Marmorierungskunstgriffe anwendbar.
  • Dies ist bei der überwiegend ausgeübten Heiß-Kalanderverarbeitung thermoplastischer Kunstatoffe nur bedingt möglich.
  • Alle bekanntgewordenen Plastigel-Verarbeitangsverfahren zur Herstellung flächiger Gebilde für bspw. Fußboden-, Wand-, Tisch-oder dglrBeläge benutzen irgendwie vorgeformtes Plastigel-Korn/Brocken-oder dgl.-Gut, das zwischen kalten oder ne@@@ en Walzen zu homogenen Bahnen ausgezogen wird. Die eiv l erhaltene Bahn wird in voller Flache entweder kontinuierlich oder abgelangt diskontinuierlich nach vorheriger wärmegelie-nder Verfestigung als Bahn oder Fliese der gedachten Endverwendung zugefuhrt.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich Bahnen oder Platten aus Plastigelen auch dann sehr einfach herstellen lassen, wenn unterbrochenes Plastigelgut, wie bspw. Strange, flachig in gleichmaßiger Schichtdieke ausgebreitet und dann kalt verdichtet wird. Es lassen sich so auf überraschend einfache und unaufwendige Weise zahlreiche und teilweise vollkommen neuartige Musterungen in Kunststoffbahnen herstellen.
  • Das neue Verfahren vollzieht sich in der allgemeinsten Anwendungsform wie folgt : Ausgangsmaterial sind endlose oder endliche Stränge aus irgendeiner kaltplastischen Plastigel-Substanz. Sie können gedeckt ein-und gleichfarbig sein oder in sich bereits eine farbliche Musterung aufweisen oder aber vollkommen farblos oder farblich angetönt transparent gehalten sein. Sie können beliebige Querschnittsform und-große besitzen.
  • Schließlich können sie gleiches oder unterschiedliches Fließverhalten aufweisen, also mehr oder minder fest eingestellt sein. Die Stränge werden vorzugsweise anteilig unterschiedlich eingefärbt verwendet.
  • Die Plastigelstrange werden in irgendeiner der zahllosen möglichen Anordnungen ein-oder mehrschiohtig in gleichmaßiger Schichtdicke flachig auagebreitet. Sie können in dieser flächigen losen Packung also bspw. parallel liegen oder sich unter beliebigen Winkeln kreuzen, regel-oder unregelEßig verworfenoder wellen- oder zick-zack-artig verformt, verroben, verflochten oder verdrallt seine Die flächige inhomogene Plastigel-Strangpackung wird einer der nachfolgend beschriebenen Weiterbehandlungen unterzogens 1. Kaltverdichtung und homogene Verklebung der einzelnen Stränge.
  • Die Plastigelatränge sind bei knetgummiartiger und auch noch festerer Konsistenz unter Druckeinwirkung verformbar. Der Strangverband verfließt zu einer porenlosen Bahn oder Platte mit planparallelen und fugenlosen Oberflächen Es erfolgt dabei eine regelrechte Kaltverschweißung der einzelnen Stränge. Es werden unterschiedlich eingefärbte Stränge verwendet. Je nach Stranganordnung ergibt sich so ein etreifigee Musterbild.
  • 2. Leichte Vorverdichtung der flächigen Plastigel-Strangpackung bspw. durch Passieren eines Walzenpaares deren Walzenabstand so eingestellt ist, daß die gewollte leichte Zusammendruckung der Strangpackung erfolgt.
  • Die Hohlräume zwischen den einzelnen Strängen werden dadurch vermindert aber erhalten. Gleichzeitig erfolgt eine Ausebnung der vorher unregelmäßigen Strangbahn-Oberflache. Die Strmypahn wird außerdem kalibriert, also auf überall genau gleiche Dicke gebracht.
  • Nach der kalibrierenden Vorverdichtung der Plastigel-Strangbahn erfolgt eine Ausfüllung der noch darin befindlichen Strang-Hohlräume bzw.
  • -Zwischenräume.
  • Die Hohl-bzw. Zwischenraum-Ausfüllung erfolgt entweder in bekannter Weise durch Aufbringen einer Schicht feinkornigen rieselfähigen Kunststoffgutes, vorzugsweise transparenter Einstellung, also eines sogenannten dry blend-Materiales, oder durch Unter-und/oder Ueberlegen einer sehr weich eingestellten Plastigelbahn. Deren Dicke (n) ist (sind) so bemessen, aais inr volumen@ genau dem Zwischen- bzw. Hohlraumvolumen der Strangbahn entspricht. Diese Deck-und/oder Unterlaga-Plastigelbahn (en) ist (sind) ebenfalls vorzugsweise transparent eingestellt, kann aber für besondere spater beschriebene Sonderzwecke auch farblich gedeckt gehalten sein.
  • Die Einbringung der ebenfalls genau auf das zwischen-bzw. Hohlraumvolumen der Strangpackung eingestellten dry blend-Schicht in die Zwischen-bzw. Hohlräume erfolgt durch rakelahnliche Vorrichtungen oder andere geeignete Maßnahmen. Erleichtert wird dieser Vorgang durch gleichzeitige Rüttel-oder Schwingbewegungen der Strangbahn.
  • Die Substanz der auf und/oder untergelegten Plastigelbahn (en) fließt in die Strang-Hohl-bzw.-Zwischenraume ein bei flachiger Druckeinwirkung auf den Gesamtverbund.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle erwies sich eine Vorverfestigung der vorverdichteten kalibrierten hohlraumhaltigen Plastigel-Strangbahn als zweckmäßig. Diese Vorverfestigung wird bei einer bspw. Polyvinylchlorid-Strangbahn einfach erreicht durch Warmeeinwirkung und Wiederabkühlung.
  • Bei derart vorverfestigten Plastigelstrang-Bahnen kann die Hohl-bzw.
  • Zwischenraum-Ausfüllung aber auch in bekannter Weise durch aufgerakelte Plastisole erfolgen.
  • In jedem Falle wurde durch die vorbeschriebenen Schritte eine homogene porenlose Kunststoffbahn erhalten. Diese wird anschließend in bekannter Weise entweder mittels heiz-und kühlbarer Pressen oder kontinuierlich drückend der endgültigen Warmegelierung und Verfestigung unterzogen.
  • Es wurde weiter gefunden, daß für bestimmte Anwendungsfalle die Herstellung und anschließende Handhabung der Plastigelstränge erheblich erleichtert wird, wenn Plastigelmassen verwendetwerden, deren Konsistenz wesentlich über diejenige der bekannten und bislang verwendeten Plastigele angehoben ist.
  • Derartige überversteifte hochfeste Plastigele erzielt man einfach und in an sich naheliegender Weise durch entsprechend erhöhte Zugabe der eine Eindickung bewirkenden bekannten Mittel.
  • Die erfindungsgemäßen hochfesten Plastigele können bspw. wie folgt hergestellt werden : Rezept : PVC,"stir in"-Type, k-Wert ca. 70 38 Gewichtateile PVC, Pasten-E-Type, k-Wert ca. 7510" Polymerweichmacher 13" lfonomerweichmacher 9" Asbest, feinstfaserig 15" Kreide 12" Stabilisatoren, Pigmente 3" 100 Aufbereitung : PVC-und Weichmacheranteile unter Vacuum kalt anpasten und nach ausreichender ruhender Vorreifung mit den ebenfalls unter Vacuum und/oder Wärmeeinwirkung getrockneten und wiederabgekuhlten Restrezeptanteilen zu einer homogenen Masse verk neten.
  • Zur Kennzeichnung der erfindungsgemäßen hochfesten Plastigele werden die folgenden allgemeinen Eigenschaften angegeben : Die Oberflächen von aus derart hochfest eingestellten Plastigelen hergestellten Bahnen sind praktissh trocken und besitzen daher, eine nur geringe Kontaktklebefähigkeit. Die Bahnen sind aus diesem Grunde ohne trennende Zwischenlagen aufroll-und ohne Zerstörung wiederabrollbar.
  • Sie lassen sich in diesem noch nicht wärmeverfestigten Zustand verhältnismäßig großen mechanischen Beanspruchungen aussetzen ohne dabei zu verformen. Sie können also in diesem Zustand und in beliebiger anderer Form als selbständiges sich erhaltendes Zwischenprodukt vielerlei und auch der erfindungsgemäßen Verwendung zugeführt werden.
  • Teillängen solcher Bahnen lassen sich stapeln und die einzelnen Platten auch wieder vom Stapel abnehmen, ohne dabei zerstört oder verformt zu werden. Andererseits kann ein solcher Stapel bei Druckanwendung kalt zu einem homogenen Block verdichtet werden. Ebenso läßt sich ein solcher Stapel, ob homogen verdichtet oder in loser Aufeinanderlege, wiederum mittels kalter Walzen in eine homogene Bahn beliebiger Dicke ausziehen.
  • Einmal hergestellte Bahnen oder Stränge lassen sich in jede beliebige Kornform und-große auftrennen. Es ist möglich, ein mehr oder minder sfeines Granulat mittels der in der Iinoleumherstellung üblichen und bekannten Kratzerwalzwerke zu erzeugen.
  • Die in beliebige Kornform und-große aufgetrennten hochfesten Plastigelmassen lassen sich häufen ohne dabei zusammenzukleben.
  • Sie sind schütt-und rieselfähig und ergeben auch in dieser Form dem Spalt zweier kalter sich drehender Walzen eingegeben, eine homogene Bahn beliebiger Dicke.
  • Beiall diesen mittels kalter Vorrichtungen und bei Raumtemperatur in der Masse ausführbaren Operationen, die überdies beliebig oft wiederholbar sind, verändert sich der erfindungsgemäße Massezustand, auch über Jahre hinaus nicht.
  • Der mit der Verwendung der vorn beschriebenen bekannten Plastigele verbundene Vorteil einer Verarbeitbarkeit mit sehr leichten Vorrichtungen und die dabei vernachlässigbar geringen Antriebserfordernisse sind für die hochfesten Plastigelmassen nicht mehr gegeben : Es sind ausgesprochen kräftige Vorrichtungen mit entsprechend stark augelegten Antrieben erforderlich. Diese übersteigen jedoch nicht das Maß des in der PVC-Heißverarbeitung üblichen Aufwandes.
  • Die Erfindung wird nunmehr in den Einzelheiten an Hand von Grundsatz-Beispielen und erläuternden Zeichnungen beschrieben. Die vorn allgemein angegebenen Teilschritte, zunächst die flächige Anordnung der Plastigelstränge, sodann die Weiterbehandlung dieser Plastigelstrangbahn, werden in dieser Einzelheitenerläuterung nacheinander behandelt.
  • Die flächige Anordnung der Plastigelstränge : Die Abbildungen 1 und 2 zeigen Plastigelstränge in mehrschichtiger, Abb. 1 in unregelmäßiger, xbb, 2 in regelmäßiger flächiger Anordnung : Abb. 1 as Die Stränge verlaufen wirr in allen Richtungen. Sie können dabei verworfen und/oder verfilzt liegen.
  • Abb. 1 bs Die Stränge, vorzugsweise endlicher Lange, sind gegtreckt.
  • Sie können vollkommen grade oder leicht gebogen, gewellt sein. Sie kreuzen sich in allen Richtungen.
  • Abb. 1 c : Endliche oder unendliche Stränge verlaufen in einer Hauptrichtung. Sie können mehr oder minder verworfen, gewellt oder verbogen sein.
  • Abb. 2 a : Strange, die in bspw. Dreiergruppen miteinander verflochten sind.
  • Abb. 2 b: Stränge, die in bspw. Zweiergruppen miteinander verdrallt sind.
  • Abb. 2 c : Stränge, die bspw. in Leinenbindung miteinander verwoben sind.
  • Die Abbildungen 3 und 4 zei gen einschichtig nebeneinanderliegende Plastigelatränge. Sie können sich berühren oder einen beliebigen Abstand voneinander halten.
  • Abb. 3 : Die Stränge verlaufen genau parallel.
  • Abb. 4 a : Die Stränge liegen bspw. wellen-bzw. zick-zack-artig.
  • Abb. 4 b : Die Stränge besitzen bspw. regelmäßig wechselnden Querschnitt bspw. mit wellen-bzw. zick-zack-förmigen Kanten. Sie sind so angeordnet, daß die Randkonturen nebeneinander liegender Stränge ineinander passen.
  • Die Stränge können beliebige Querschnittsform und-große besitzen, also quadratisch, rechteckig, rund oder anders geformt sein. Sie können in sich ein-und gleichfarbig gehalten sein oder eine farbliche Musterung aufweisen. Sie können transparent gehalten sein.
  • Im flächigen Strangverband werden vorzugsweise anteilig unterschiedlich eingefärbte Stränge verwendet.
  • Es ergibt sich so eine Vielzahl von Musterungsmoglichkeiten. Diese sind in ihrer Wirkung vollkommen unterschiedlich gestaltbar.
  • Im folgenden werden einige Beispiele völlig unterschiedlicher Musterungswirkungen für allein einschichtige parallel verlaufende Plastigelstrnge angegeben : Abb. 5 Uie Strange naben gleichbleibenden quadratischen oder rechteckigen ; uerschnitt und liegen sich berührend aneinander.
  • Sie sind im Wechsel zwei- oder mehrfach unterschiedlich eingef4rbt, in sich gleichfarbig oder farblich gemustert. Die Ziffern-1-bezeichnen bspw. schwarze und die Ziffern-2-bspw. weiße Str4nge.
  • Abb. 6 : Die Stränge haben wiederum gleichbleibend quadratischen oder rechteckigen Querschnitt. Es liegen im Wechsel sehr schmale mit wesentlich breiteren. Die schmalen dienen zur kontrastierenden Trennung der breiteren. Die schmalen Kontrast-Trennstränge können mit guter Wirkung volltransparent gehalten werden. Ein täuschend holzparkettähnlicher Mustereindruck ergibt sich dann, wenn die breiteren eine Holzmaserung und -Farbtönung besitzen. Die schmalen Trennstränge können dabei die Tönung eines sehr hellen oder auch sehr dunklen Holzes erhalten oder schwarz gehalten sein. Es sind so pechausgegossene Schiffsdecksbeläge nachstellbar.
  • Abb. 7 : Es liegen breitere granitiert gemusterte Stränge im Wechsel mit schmaleren volltransparenten. Die granitierten Stränge sehen im Musterbild wie bspw. die Noppenreihen eines getufteten Teppichs aus. Die transparenten Zwischenstränge stellen die Noppengassen dar. Die Bindung der einzelnen Musterungskörnchen der granitierten Stränge erfolgt vorzugsweise ebenfalls durch transparente Massen.
  • Abb. 8 : Quadratische oder rechteckige Stränge werden verdrallt. Die Strangzwischenräume werden transparent ausgefiillt. Bei in Wechsel gegenläufiger Verdrallung nebeneinander liegender Stränge ergibt sich ein Strickwerkseindruck des Musterbildes.
  • Abb. 9 : Gleiche oder ähnliche Mustereindrücke werden erreicht, wenn die Einzelstränge aus bereits mehreren dünneren, vorzugsweise unterschiedlich eingefarbten und miteinander verdrallten Strängen bestehen. Derartige Stränge können gtricke oder Taue gestaltet werden. Die flächige, in den Zwischenräumen vorzugsweise transparent ausgefüllte Strangpackung sieht wie eine Tauwerks-Matte aus. Die erfindungsgemäße Weiterbehandlung der vorbesehriebenen flachigen Strangpackungen : Samtliche flachigen Strangpackungen lassen sich kalt zu homogenen flëchigen Gebilden verpressen. Plastigek verfließen unter Druckeinwirkung. Die Hohlraume zwischen den einzelnen Strängen füllen sich dabei aus. Die Strange rerändern dabei ihre ursprüngliche Form. Sie werden sozusagen verquetscht. Bei manchen Stranganordnungen ergeben sich so bereits klare und ansprechende Musterungen in der fertigen Bahn oder Platte. Dies gilt vornehmlich für die einschichtigen flächigen Stranglagen.
  • Die endgültige Verfestigung der kalt vorverdichteten Bahnen oder Platten, die so bereits eine fugenlose glatte Oberfläche aufweisen erfolgt in bekannter Weise in heiz und kühlbaren Pressen oder kontinuierlich in ebenfalls bekannter Weise auf geheizten drehenden Trommeloberflpchen, die im größten Teil ihres Umfanges von andrückenden Bandera umschlungen sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß solche Strangbahnen, die bspw. aus Plastigelen der Polyvinylchlorid-Type hergestellt worden sind, auch kontinuierlich drucklos ausgelier-und damit verfestigbar sind, wenn sie der folgenden erfindungsgemaßen Behandlung unterzogen werden : Die Behandlung dient dem Zweck, feinste Lufteinschlüsse, die unvermeidbar während der Herstellung ins Bahneninnere gebracht werden, vor der Warmegelierung auszutreiben. Dies ist bei druckloser Ausgelierung notwendig, weil die Lufteinschlüsse dabei expandieren und sich an den Bahnenoberflchen als mehr oder minder feine Erhebungen oder auch offene Krater marlcieren. Derartige Bahnen sind für gleich welche Verwendung unbrauchbar.
  • Die lufteinschlußhaltige verdichtete homogenisierte streifengemusterte Plastigelbahn wird langsam, gestuft oder gleichmäßig sich steigernd, durch bekannte Mittel auf Temperaturen aufgeheizt und nur solange in diesen belassen, dal3 eine regelrechte Warmegelierung noch nicht eintritt. Der plastische Zustand wird im wesentlichen aufrechterhalten.
  • Es wurde gefunden, daß eine Temperatursteigerung innerhalb von 5 bis 10 min auf 60 bis 80°C den gewollten Zweck erfüllt, fahrend dieser Aufheizung wird die Bahn fortlaufend in der Richtung wechselnd gebogen, bspw. durch Zick-Zack-Lenkung über eine Anzahl zweckgerecht angeordneter iEhrungsroller. Im Zusammenwirken von langsamer maßiger Aufheizung und gleichzeitiger Wechselbiegung erfolgt dann einerseits eine Expansion der Luftblaschen und andererseits ein Feinbrechen der jeweils in der Biegung außen liegenden Bahnenschichten und somit ein ruckausgleich über die Feinrisse zwischen lufthaltigem Hohlraum im Bahneninneren und der umgebenden Atmosphäre. Die gleich darauf erfolgende Gegenbiegung bewirkt einen regelrechten Pumpvorgang.
  • Die pumpende Entlüftung wird wesentlich verstarkt, wenn den Wechselbiege-Lenkrollern leicht drückende Gegenrollermit vorzugsweise elastischem mante aufgesetzt werden. Diese bewirken zusätzlich eine Art Walkung der Bahn und insbesondere eine fortschreitende, nur gerade soweit gehende Verdichtung der Masseschicht, daß die ursprünglichen Hohlräume zusammengedrückt werden und damit vollkommen verschwinden.
  • Eine für manche Fille schon ausreichend wirksame LufteinschluBbeseitigung wird bereits erreicht, wenn die Bahn über eine Trommel größeren Durchmessers und mit elastischem Mantel geführt und dabei von mehreren um die Trommel herum angeordneten leicht drückenden Rollern wiederholt verdichtet und gewalkt wird. Auch diese mechanische Nachbehandlung erfolgt unter gleichzeitiger oben beschriebener zeitlich befristeter und nach oben begrenzter Erwärmung.
  • Zur Sicherstellung eines ungestörten Fertigungsablaufes und zur Vereinfachung der Bahneneinführung können die vorbeschriebenen Maßnahmen zur Lufteinschlußbeseitigung bei trägerlosen Bahnen ein-oder beidseitig mitlauferunterstützt vorgenommen werden In dieser FIinsicht wurde nun gefunden, daß in der trägerlosen Bahn selbst eine die bereits vorhandene Bahnenfestigkeit weit übertreffende tragende Schicht erzeugt werden kann. Dies geschieht erfindungsgemäß durch eine Warmeschockbehandlung einer Bahnenoberfipche bis hin oder oberhalb der Geliertemperatur. Auf diese Weise wird eine Bahnenseite in entsprechend der Wärmeschockintensität mehr oder minder großer Schichtdicke vollkommen ausgeliert, während die Gegen-Bahnenseite vollkommen ungeliert bleibt. Der gelierende Wärmeschock erfolgt bspw. durch befristeten Kontakt mit einer heißen Oberflache oder berührungslos mittels Flamme oder Dunkelstrahlern. Die der Warmeschockbehandlung abgewandte Bahnenoberflache wird durch bspw. Wasserstrahl oder Kaltluft oder Anlage an gekühlten Flachen auf Raum-vorzugsweise aber noch tieferen Temperaturen gehalten. Die ausgelierte dünne Tragschicht wird unmittelbar nach ihrer Erzeugung ebenfalls schockartig auf Raumtemperatur heruntergekuhlt. Eine derart vorbehandelte Bahn laßt sich mit großer Sicherheit gegen Bruch den ihrer überwiegend vorhandenen kaltplastischen Schicht geltenden Temper-'echselbiege-Walk-Behandlungen unterziehen.
  • Die nach dieser Sonderbehandlung porenlose homogene streifengemusterte und ungelierte Plastigelbahn wird nun in bekannter Weise der zur Ausgelierung notwendigen Temperatur über eine dafür ausreichende Zeit ausgesetzt, ohne f daß dabei die Oberflächen eingeschlossen und unter Drucmgehalten werden müssen.
  • Eine andere erfindungsgemaße Weiterbehandlung der flächig ausgebreiteten inhomogenen Plastigel-Strangpackung vollzieht sich wie folgt : Die flächige Plastigel-Strangpackung wird leicht verdichtet bzw. zusammengedrückt, aber nur soweit, daß die vorhandenen Zwischen-und/bzw.
  • Hohlräume lediglich verkleinert, also nicht geschlossen oder ausgefüllt werden. Die Oberfläche der flachigen Plastigel-Strangpackung wird dabei gleichzeitig ausgeglattet, vergbichmäßigt : Die Strangbahn besitzt danach eine überall gleichmäßige Dicke.
  • Die Zwischen-und/bzw. Hohlräume der so egalisierten Strangbahn werden ausgefullt mit einem kontrastierend eingefarbten Kunstatoffmaterial.
  • Der Kontrast kann durch farbliche Wirkung, aber auch durch völlige Farblosigkeit, also Transparenz des Füll-Kunststoffmateriales, natiirlich auch farblich angetönte Transparenz, erreicht werden.
  • Die Zwischen-und/bzw. Hohlraum-Ausfüllung kann vorgenommen werden durch bekannte Mittel in bekannter Weise, wie feinstkörnige rieselfähige dry blend-, bspw. PVC/Weichmacherkompounds oder solche im fließfähigen Plastisolzustand, aber auch in der folgenden wiederum neuen und vorteilhaften Weise : Das Kunststoff-Zwischen- und/bzw. -Hohlraum-Füllmaterial wird als Ylastigel aufbereitet. Dieses ist so fest eingestellt, daß sich daraus mittels kalten Walzen eine sich selbst tragende Bahn ziehen laßt. Deren Konsistenz wird wesentlich geringer eingestellt als diejenige der mit dieser auszufüllenden Plastigel-Strangbahn. Es ist ebenso gut möglich und zweckentsprechend, wenn ein hochthixotrop eingestelltes Plastisol auf einer Unterlage ausgestrichen wird, das darauf durch in der anschliessenden Ruhe erfolgende thixotrope Gerüstbildung zu einem wiederum Plastigel verfestigt.
  • Die Hohl-und/bzw. Zwischenraum-Füllbahn wird in der gleichen Breite hergestellt wie die Plastigelstrangbahn. Beide werden aufeinander gelegt.
  • Dabei ist es gleichgultig, ob die Plastigel-Zwischenraum-Füllbahn oben und die Flastigelstrangbahn unten liegt oder umgekehrt. Auch ist es für manche Zwecke vorteilhaft, zwei Plastigel-Zwischenraum-Füllbahnen zu benutzen. Eine liegt dann unter und die andere über der Plastigelstrangbahn. Letztere wird also von zwei solchen eingeschlossen.
  • Unter flächiger Druckeinwirkung, vorzugsweise unterstützt durch Rüttel-und/oder Schwingbewegungen, erfolgt nun ein Hineindrücken und dadurch Einfließen der Substanz der Plastigel-Füllbahn in die Hohl-und/bzw.
  • Zwischenräume der Plastigelstrangbahn, entweder von einer Seite her oder von beiden Oberflächen bis in die inneren Schichten.
  • Das Volumen der Plastigel-Füllbahnen wird so bemessen, daß es mindestens genau dem Volumen derawzufüllenden Hohl-und/bzw, Zwischenräume der PlastigelstrAngbahn entspricht.
  • Nach vollendeter Hineindrückung der Plastigel-Füllbahnen-Masse in die Hohl- bzw./und Zwischenräume der Plastigelstrangbahn ergibt sich ein homogener Bahnenverbund.
  • Dieser Bahnenverbund kann in bekannter Weise unter Druckanwendung diskontinuierlich in heiz-und kühlbaren Pressen oder kontinuierlich mittels bandumschlungener geheizter Trommeln oder aber in noch einfacherer Weise nach Anwendung der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Temper-Wechselbiege-Walkbehandlung drucklos wärmegeliert und verfestigt werden, Durch die Verwendung von Plastigel-Füllbahnen läßt sich die Herstellung besonders der Bahnen mit Streifenmusterungen, in denen einschichtige parallel verlaufende Stranglagen benutzt werden, vereinfachens Die Plastigelstränge werden mit mehr oder minder großem Abstand gelegt.
  • Kontsstierend eingefärbte Zwiwchenraum-Füllbahnen dringen dann in die Zwischenräume der Plastigelstränge ein. Sie nehmen dabei genau den Querschnitt der ZwischenrSume ein, bspw. quadratisch, wenn die Plastigelstränge quadratischen Querschnitt haben und deren Abstand gleich der qdratkantenlänge ist.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle erwies es sich als vorteilhaft, die Hohl-und/bzw. Zwischenräume enthaltende Plastigelstrangbahn vor der Hohlraumausfüllung mehr oder weniger zu verfestigen, bspw. durch Wärme-An-oder-Ausgelierung und anschließende Wied@@abkühlung.
  • Diane VorYerfestigung wird vorzugs-und zweckmaßigerweise bei verflochtenen, verdrallten, verwobenen Plastigelstrangen vorgenommen, In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens werden geflochtene, verdrallte oder gewebte Stränge vor ihrer Verflechtung, Verdrallung oder Verwebung voll verfestigt. Es können also auch handelsübliche Kunststoffgewebe,-netzwerke und dgl. verwendet werden und durch die erfindungsgemäße Plastigel-Zwischenraum-Ausfüllung zu homogenen flächigen Gebilden mit fugenlosen glatten planparallelen Oberflächen umgewandelt werden, die dann das dem einliegenden bspw. Gewebe entsprechende Musterbild haben.
  • Eine Abwandlung dieses VerM<rens liegt darin, eine Plastigel-oder auch voll verfestigte Kunststoffbahn regelmäßig quer zur Laufrichtung mit Schlitzen zu versehen und diese Schlitzbahn dann nach dem bekannten Streckmetall-Prinzip zu dehnen.
  • Diese Verfahrensabwandlung wird verallgemeinert dahin, daß entweder mit Durchbrechungen versehene Plastigel-oder voll verfestigte Bahnen oder endliche flachige Stücke der Plastigel-Zwischenraum-Fullbahn aufgelegt und mit dieser zu einer homogenen Bahn mit geschlossenen planparallelen Oberflächen verdichtet werden.

Claims (51)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von homogenen Bahnen oder Platten mit farblichen, vorzugsweise Streifen-Musterungen aus Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß kaltplaetische Kunststoffe, sogenannte Plastigele, in flachiger Anordnung als entweder ein-oder mehrschichtige Strangpackung oder als Bahn mit Durchbrechungen oder in Form zusammenhangloser flächiger Stdcke entweder direkt oder nach Ausfüllung der Bahnen-Zwischen-und/bzw.-Hohlraume mit einem farblich kontraetierenden verwandten oder gleichen Kunststoffmaterial unter Druckanwendung und dabei erfolgendes kaltes Verfließen der Plasti6el-Bahnensubstanz zu homogenen porenlosen flachigen Gebilden mit planparallelen Oberilachen verdichtet und daran anschließend in bekannter Weise drucklon oder mit Hilfe drukender Mittel kontinuierlich oder diskontinuierlich in Kalten oder unter Wärmeeinwirkung geliert bzw. kondensiert bzw. polymerisiert und dadurch verfestigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennseichnet, daß die verwendeten Plastigele in bekannter Weise aus Polymerisaten, Weichmachern, Fsrb-, FUll-und erforderlichenfalls eindickenden Zusatzstoffen bei Rauntemperatur durch Vermischen und Kneten hergestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Plastigele vorzugsweise Polymerisate des Vinylchlorids und/oder dessen Abmischungen mit anderen benutst werden.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Plastigele hochfester Konsistenz benutzt werden.
  5. 5. Hochfestes Plastigel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus diesem hergestellte bspw. Strdnge eine Reißlan6e von mindestens 150 cm besitzen und bspw. Bahnen sich auf-und wiederabrollen lassen, ohne dabei verforat oder zerstört zu werden und in Aufeinanderlage nicht zusammenkleben.
  6. 6. Flachige mehrschichtige Plastigelstrangpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß endliche und/oder endlose Plastigelstränge vollkommen regellos in allen Richtungen durcheinander laufend, verfilzt doer verkreuzt oder verworfen oder wllig oder gebogen oder geetreckt mehrlagig in gleichmäßiger Schichtdicke angeordnet werden.
  7. 7. Flachige mehrschichtige Plastigelstrangpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß endliche und/oder endlose Plastigelstring gestreckt, vollkommen gerade und/oder nur leicht gebogen oder gewellt in allen Richtungen durcheinander laufend mehrlagig in gleichmäßiger Schichtdicke angeorndet werden.
  8. 8. Flachige mehrschichtige Plastigelstrangpackung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß endliche und/oder endlose Plastigelstring* in einer Hauptrichtung verlaufend, voillkommen gerade und/oder nur leicht gebogen, gewellt, mehrlagig @@@@@@@ in gleichmäßiger Schichtdicke angeordnet werden.
  9. 9. Flachige mehrschichtige Plastigelstrangpackung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß endliche und/oder ndloae Plastigelstränge miteinander verfbchten, verdrallt, verwoben, in gleichmäßiger Schichtdicke angeordnet werden.
  10. 10. Flachige einschichtige Plastigelstrangpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zämtliche Stränge parallel verlaufen.
  11. 11. Flachige einschichtige Plastigelstrangpackung nach Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einzelsträngen beliebig große gleiche und/oder unterschiedliche Abstande vorgesehen werden.
  12. 12. Flachige einschichtige Plastigelstrangpackung nach Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge sich berühren.
  13. 13. Flächige ein- oder mehrschichtige Plastigelstrangpackung nach Ansprüchen l und 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stränge beliebigen aber gleichen Querschnitt bezitzen.
  14. 14. Flächige ein- oder mehrschichtige Plastigelstrangpackung nach Ansprüchen 1 und 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dal3 die String* anteilig unterschiedliche Querschnitte besitzen.
  15. 15. Flächige einschichtige Plastigelstrangpackung nach Ansprüchen 1 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnt, daß einzelne oder beliebig viele oder zämtliche Stricte in sich verdrallt sind.
  16. 16. Flachige einschichtige Plastigelstrangpackung nach Ansprüchen 1 und 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder beliebig viele oder samtliche String* aus zwei oder mehreren Einzelstrangen bestehen, die miteinander verdrallt und/oder verflochten sind.
  17. 17. Flächige einschichtige Plastigeletrangpackung nach Ansprüchen 1 und 10 bis 12, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß samtliche in sich verdrallten und/oder aus mehreren miteinander verdrallten Einzelstrangen bestehende Stränge gleichsinnig verdrallt sind.
  18. 18. Flächige einschichtige Plastigelstrangpackung nach Ansprüchen 1 und 10 bis 12, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander liegende verdrallte Stränge entgegengesetzt verdrallt sind.
  19. 19. Plastigel-Drall- oder -Flechtstränge nach Anspruch 16, dadurch gskennzeichnet, daß die Einzelstränge unterschiedlich eingefärbt sind.
  20. 20. Flächige Plastigelstrangpackung nach Ansprüchen 1 und 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lagen parallel verlaufender Stränge sich unter beliebigem Winkel kreuzen, entweder aufeinander liegend oder miteinander verwoben.
  21. 21. Flächige ein- oder mehrschichtige Plastigelstrangpackung nach Ansprüchen 1 und 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge anteilig in zwei oder beliebig vielen Gruppen unterschiedlich eingefärbt sind.
  22. 22. Flächige Plastigelanordnung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plastigelbahn mit beliebig vielen regel-oder unregelmäßig verteilten Durchbrechungen beliebiger gleicher oder unterschiedlicher Kontur versehen ist.
  23. 23. Flächige Plastigelanordnung nach Ansprüchen 1 bis N und 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine geschlosene Plastigelbahn zunächst mit Quer-und/oder Längsschlittzen regelmäßig ver-« hen und dann in Längs- und/oder Querrichtung gedehnt wird, wodurch lich die Schlitze nach Art des bekannten Streckmetallprinzips zu Oeffnungen aufweiten.
  24. 24. Flächige Plastigelanordnung nach Aneprüchen 1 bix 5, dadurch gekennzeichnet, daß flächige Plaatigelatucke gleicher Dicke und beliebiger Kontur und Grole regel-oder unregelmäßig nebeneinander liegen, sich gerade eben nicht berühren oder einen beliebigen gleichen oder unterschiedlichen Abstand voneinander haben.
  25. 25. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl-und/oder Zwischenräume der flächigen Plastigelanordnungen nach Ansprüchen 6 bis 24 mit einem farblich kontrastierenden verwandten oder gleichen Kunststoffmaterial ausgefüllt werden.
  26. 26. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß das farblich kontrastierende Hohl-und/oder Zwischenraum-FUllmaterial feinstkornig rieselfähig als sog. dry blend benutzt wird.
  27. 27. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß das farblich kontrastierende Hohl-und/oder Zwischenraum-Füllmaterial fließend als Plastisol benutzt wird.
  28. 28. Verfahren nach Ansprüchen l bis 5 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß das farblich kontrastierende Hohl-und/oder Zwischenraum-Füllmaterial in Gestalt einer Plastigelbahn vorliegt, deren Konsistenz so eingestellt ist, daß die Bahnensubstanz ohne wesentliche Verformung der flächigen Plastigelanordnung in deren Hohl-und/oder Zwischenräume einfließt.
  29. 29. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5 und 25, dadurch gekennseichnet, daß das Volumen des farblich kontrastierenden Hohl- und/oder Zwischenraum-Füllmateriales nach Ansprüchen 25 bis 28 nicht geringer aber auch nicht wesentlich größer gehalten wird als dies zur vollkommenen Ausfüllung der Hohl-und/oder Zwischenraure in der flächigen Plastigelanordnung erforderlich ist.
  30. 30. Verfahren nach Anapruchen 1 bia 5 und 2S bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl- und/odr wischenraum-Ausfüllung entweder von einer der beiden Oberflächen der flachigen Plastigel- anoranung oder gleoichzeitig@von deren beiden Oberflächen her vorgenommen wird.
  31. 31. Verfahren nach Anspriichen 25 bd 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrast des Hohl- und/oder Zwischenraum-Füllmateriales zur Farbstellung der flächigen Plastigelanordnung durch volle oder farblich angetönte Transparens hergestellt wird.
  32. 32. Verfahren nach Anaprüchen 1 bia 5, 22, 24 und 28 bis 30, dadurch gekennseichnet, daß die zur Ersielung einer sit Unterbrechungen verschenen Bahn gemäß Anspruch 22 herausgenommenen, bspw. aus-6-ctanst-n Bahnentoile in der Weise des Anspruches 24 einer Plastigelbahn gemäß anspruch 28 in der gleichen Anordnung wie die Bahnenunterbrechungen aufgelegt werden, wodurch sich ein farblich reziprokea Musterbild in zwei gleichseiti6 entatehenden Bahnen ergibt.
  33. 33. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, 10, 12 und 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig zwei Bahnen mit farblich reziproken Musterbildern gemäß anspruch 32 aus Strängen hergestellt werden.
  34. 34. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnt, daß flächige Plastigelanordnungen gemäß Ansprüchen 6 bis or der Hohl-und/oder Zwischenraum-Ausfüllung gemäß Ansprüchen 25 bis 31 begrenzt vorverdichtet und dadurch in ihrer Dicke zu Bahnen mit planparallelen Oberflachen egaliaiert werden, wobei die Hohl-und/oder Zwischenräum eerhalten, allenfalls unwesentlich verkleinert werden.
  35. 35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennseichnet, daß vorverdichtete flächige Plastigelanordnungen vor der Hohl-und/oder Zwischenraum-Ausfüllung gesiß Ansprüchen 25 bis 31 durch Warmeeinwirkung und WiederabkUhlung vor-oder vollverfestigt werden.
  36. 36. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß flachige Plastigelstrang-Anordnungen ohne Hohl-und/oder Zwischenraum-Ausfüllung kalt zu einer homogenen porenlosen Bahn mit planparallelen Oberflachen verdichtet werden.
  37. 37. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennseichnet, daß kalt verdichtete Plastigelanordnungen nach Anspruch 36 sur Beseitigung etwaiger vorhandener feinter Lufteinsohlüsse in noch ungeliertem Zustand gestuft oder gleichmäßig zunehmend soweit und nur solange erwärmt werden, daß der Zustand der plastischen Verformbarkeit erhalten bleibte
  38. 38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekenneichnet, daß die Wärmebehandlung unter fortlaufender oder unterbrochener Wechselbiegung der Plastigelbahn vorgenommen wird.
  39. 39. Verfahren nach Anspruch 36 bis 38, dadurch 6ekennseichnet, daß die Wechselbiegung der Bahn gemäß Anspruch 38 durch Zick-Zack-Lenkun6 über mehrere entsprechend angeordnete Roller erfolgt.
  40. 40. Verfahren nach Ansprüchen 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn wShrend der wechselbiegenden Zick-Zack-Lenkung einer wiederholten Walkbeanepruchung durch bspw. den Lenkrollern aufgesetzte belastete oder durch Eigengewicht wirkende vorteilhaft einen elastischen Mantel besitzende Gegenroller unterzogen wird.
  41. 41. Verfahren nach ansprüchen 36 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnenbehandlungen nach Ansprüchen 38 bis 40 unter Verwendung von endlichen oder endlosen Mitläufern an Bahnenober-und/oder -unterzeite erfolgen.
  42. 42. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Bahn vor den Behandlungen nach Ansprüchen 37 bia 41 einer Wämeschockbehandlung bis auf oder über die Geliertemperatur hinaus unterzogen und dadurch eine, je nach Dauer und Intensität des Wärmeschockes, mehr oder minder in das Bahneninnere sich erstrekkende vollkommen ausgelierte Schicht erzeugt und durch unmittelbar darauf erfolgende Abkühlung verfestigt wird.
  43. 43. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennseichnet, daß der Wärmeachock durch Anlage an heißen Flaches erfolgt.
  44. @ 44. Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeachock berührungslos durch bops. Flammen oder Dunkelstrahler erfolgt.
  45. 45. Verfahren nach Ansprüchen 42 bi 43, dadurch gekennzeichnt, daß die der Wärme@chockbehandlung abgewande Bahnenseite durch bepw.
    Wasserstrahl oder Kaltluft oder Anlage an gekühlten Flächen auf Raum-oder noch tieferen Temperaturen gehalten wird.
  46. 46. Verfahren nach Anspruchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge gongs ansprüchen 6 bis 21 regel-oder unregelmäßig wechselnden Querschnitt besitzen.
  47. 47. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ; daß die Stränge gemäß Ansprüchen 6 bis 21 flach rechteckigen Querschnitt besutzen und in ihrer sich so ergebenden Breite regel-oder unregelmäßig wechaeln, also bspw. gewellte oder gezackte Randkonturen beaitzen.
  48. 48. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennseichnet, daß die Stränge wechselnder Breiten gemäß Anspruch 47 in den Randkonturen so gestaltet sind, daß die Randkonturen nebeneinander liegender Stränge gleich sind, diese also ineinander passen.
  49. 49. Verfahren nach Anapruchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge gemäß Ansprüchen 6 bis 21 in sich einarbig gehalten sind.
  50. 50. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge gemäß Anspruchen 6 bis 21 und 48 bis 48 in sich farblich gemustert sind.
  51. 51. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge gemäß Ansprüchen 6 bis 21 und 46 bis 50 eine granitartige Muaterung aufweisen, die dadurch entsteht, daß farbige feste Musterungskörnchen in einer transparenten Kunststoff-Bindesubstanz liegen.
DE19651479873 1965-12-22 1965-12-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von farblich,vorzugsweise streifenartig gemusterten Bahnen oder Platten aus kaltplastischen Kunststoffen,insbesondere Polyvinylchlorid und/oder dessen Mischpolymerisaten Pending DE1479873A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3607127A1 (de) * 1986-03-05 1987-09-10 Pegulan Werke Ag Verfahren zur herstellung von farblich dessinierten kunststoffbahnen und kunststoffplanen
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