AT306356B - Verfahren zum Herstellen einer lichtdurchlässigen und lichtstreuenden Kunstharzplatte - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer lichtdurchlässigen und lichtstreuenden Kunstharzplatte

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AT306356B
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Stanley Ronald Barnette
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/04Modelling plastic materials, e.g. clay

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer lichtstreuenden und lichtdurchlässigen
Kunstharzplatte mit unregelmässiger Oberfläche durch Auftragen eines flüssigen Giessharzes auf die Formfläche. 



   Es ist bekannt, lichtstreuende Platten aus Kunstharzen herzustellen, indem man beispielsweise die
Oberfläche solcher Platten mit dem Sandstrahlgebläse bearbeitet oder chemisch anätzt. Lichtreflektierende Platten aus Kunstharzen können auch hergestellt werden, indem man ein thermoplastisch verarbeitbares Harz unter Druck und Hitze so verformt, dass eine Vielzahl gleichförmig verteilter, lichtsammelnder Linsen gebildet wird. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen einer lichtdurchlässigen und lichtstreuenden
Kunstharzplatte zu schaffen, die eine unregelmässige Oberfläche mit einer Vielzahl unregelmässiger, regellos verteilter, juwelenartiger und prismenartiger Schrägflächen aufweist. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Giessharz auf eine Folie mit Knitterfalten aufgebracht und gegebenenfalls auch auf die freie Giessharzfläche eine zerknitterte Folie aufgebracht und gegen die freie Giessharzfläche gedrückt wird. 



   Als flüssige Harze, aus denen die Kunstharzplatten gebildet werden können, kommen die bekannten Harze in Frage, beispielsweise ungesättigte Polyesterharze, Epoxyharze, Polymersirupe aus monomeren und polymeren Methacrylsäuremethylester u. dgl. Diese flüssigen polymerisierbaren Harze enthalten die üblichen   Polymerisationshilfsmittel,   wie Polymerisationskatalysatoren, Beschleuniger u. dgl. 



   Die als Formoberfläche verwendete zerknitterte Folie kann aus jedem Werkstoff bestehen, der sich mechanisch knittern lässt und als Formoberfläche für das erfindungsgemässe Giessverfahren verwendet werden kann. Besonders geeignet sind beispielsweise Folien aus Polyvinylfluorid, jedoch können sie auch aus Polyestern, wie Polyäthylenterephthalat, Polyamiden, Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, aus Mischpolymerisaten aus einem grösseren Anteil Vinylchlorid und einem kleineren Anteil Vinylacetat, aus Aluminium, Kupfer oder   ölpapier   bestehen. 



   Die Knitterfalten der als Formfläche zu verwendenden Folie können auf folgende Weise hergestellt werden. 



  Eine Folie wird auf eine ebene Oberfläche gelegt und von Hand zerknittert oder zerknüllt, indem die Folie 2 bis 5 cm über die Kante einer Auflage nach unten gezogen wird, wobei Teile der Folie wahllos zusammengerafft und unter Bildung von Knicken zusammengebracht werden und eine genügende Kraft ausgeübt wird, um scharfe Knicke hervorzubringen. Das Zusammenraffen erfolgt zweckmässig in mehreren Richtungen ; regellose Knicke oder Falten können aber auch erhalten werden, indem man die Folie in der gleichen Richtung zusammenrafft, so dass die entstehenden Knicke zwar noch regellos verteilt, aber etwas parallel zueinander angeordnet sind. 



   Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Folie zu einer Kugel zusammenzuknüllen, die Folie dann zweckmässig teilweise zu öffnen oder auszubreiten und das Material dann wieder in einer andern Richtung zu einer Kugel zusammenzuknüllen. Dieser Vorgang kann von Hand oder maschinell absatzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. 



   Zur Herstellung etwa parallel gerichteter Knicke wird   z. B.   die Folie von Hand oder maschinell verdreht, wie es beim Auswringen eines nassen Handtuchs geschieht. Wenn man die Folie in Richtung einer ihrer beiden Hauptabmessungen wringt oder verdreht, sie dann teilweise glättet und anschliessend in der Richtung der andern Hauptabmessung wringt oder verdreht, so erhält man ebenfalls eine Oberfläche mit regellosen, unregelmässigen, juwelenartigen und prismenartigen Facetten bzw. Schrägflächen. Eine andere Ausführungsform besteht darin, ein Ende der Folie zusammenzuraffen und elastischen, kraftschlüssig angetriebenen Walzen zuzuführen. Gegebenenfalls kann die Folie dann einem zweiten Walzenpaar zugeführt werden, u. zw. senkrecht zur Richtung der ersten Verfahrensstufe.

   Weitere Verfahren sind dem Fachmann, der sich mit diesem neuen Verfahren vertraut macht, geläufig. 



   Die Folie wird dann teilweise ausgebreitet, so dass sich erhabene und vertiefte Stellen bilden, von denen ein grösserer Teil die Form scharfer, winkelförmiger Knicke aufweist. Sodann wird die Folie als Formoberfläche zum Giessen eines Harzes verwendet, um dem Kunstharz eine der geknitterten Folie entsprechende Oberflächengestalt zu verleihen. Dies kann erfolgen, indem man das flüssige Harz auf die Folie giesst. Gleichgültig ob eine Verstärkung verwendet wird oder nicht, kann nach dem Giessen des Harzes die Folie auf das gegossene Harz aufgelegt werden, worauf Lufttaschen ohne dauerhaftes Flachdrücken derart entfernt werden, dass die Knitterungen erhalten bleiben. 



   Vorzugsweise wird die geknitterte Folie auf einer waagrechten Oberfläche angewendet, oder das Harz auf eine waagrechte Oberfläche gegossen und die Folie über das Harz gelegt, worauf die Luftblasen entfernt werden, solange das Harz noch flüssig ist. Normalerweise lässt man die Luftblasen in der flüssigen Harzschicht durch die Verstärkungsbahn hindurch aufsteigen, bevor die geknitterte Deckfolie aufgebracht, und Blasen, die etwa später aufsteigen, können zusammen mit der von der Deckfolie eingeschlossenen Luft später in der nachstehend beschriebenen Weise entfernt werden. 



   Die geknitterte Folie kann entweder unlösbar oder lösbar mit den herzustellenden Platten verbunden sein, in welchem Falle sie nach der Fertigstellung der Platte entfernt wird. Im letzteren Falle wird ein Trennmittel,   z. B.   eine Siliconmasse, eine Polytetrafluoräthylenmasse, eine Wachspaste, flüssiges Wachs oder Lecithin, auf die Formfläche aufgebracht. 

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   Das flüssige Harz wird auf die von der zerknitterten Folie gebildete Formfläche aufgebracht und gehärtet. 



   Man kann aber auch beide Oberflächen der zu bildenden Kunstharzplatte erfindungsgemäss gestalten, indem auch auf die freie Giessharzfläche eine zerknitterte Folie aufgebracht und die Luftblasen, solange das Harz noch flüssig ist, daraus entfernt. Hiebei wendet man einen gewissen Druck an, so dass das Harz an den Stellen, an denen die
Folien Vorsprünge aufweist, verdrängt wird. Durch die geknitterte Folie wird das flüssige Harz gewissermassen einem Prägevorgang unterworfen. Durch die vorspringenden Teile der Folie wird eine gegebene Harzmenge verdrängt, und die betreffende Fläche erhält eine geringere Dicke. Die Lichtdurchlässigkeit an den dünnen Stellen wird dadurch erhöht. 



   Die als Formfläche verwendete zerknitterte Folie kann mit der Platte verbunden bleiben. Die Folie kann aus verschiedenen anhaftenden oder nicht-anhaftenden Stoffen bestehen, durchsichtig und farbig oder farblos sein und mit oder ohne aufgedruckten Muster ausgebildet sein. Solche Platten eignen sich für halbdurchsichtige
Fenster,   z. B.   als Erzeugnis, welches buntem Glas ähnelt, oder in Leuchten zur Erzeugung von indirektem und/oder diffusem Licht. Die Platten eignen sich zur Herstellung von Schildern sowie für Ziergegenstände mit
Mustern, die einen örtlich begrenzten tiefgeprägten Effekt aufweisen, sowie zur Erzielung ausgesprochener
Kontraste in der Lichtdurchlässigkeit. 



   Gemäss der letztgenannten Ausführungsform der Erfindung wird eine Schicht aus dem katalysatorhaltigen flüssigen Kunstharz gegossen, welches zweckmässig einen Farbstoff, ein Pigment oder einen andern Stoff zur
Steuerung der Lichtdurchlässigkeit durch die Platte enthält, was von der Dicke, der Platte oder von Teilen derselben abhängt, sodann wird auf die Oberfläche der flüssigen Schicht eine dünne Folie gelegt, und es wird an den dem gewünschten Muster entsprechenden Stellen ein örtlicher Druck zur Einwirkung gebracht, so dass sich in der Schicht Vertiefungen bilden, indem das flüssige Harz verdrängt wird. Der Druck wird so lange aufrechterhalten, bis entweder die ganze flüssige Schicht zu einem Gel erstarrt oder sogar ausgehärtet ist, oder bis mindestens das die Vertiefung unmittelbar umgebende Harz erstarrt ist.

   Zur Erzielung der besten Ergebnisse ist es wesentlich, zur Verstärkung eine Bahn, eine Matte oder ein Blatt (Z. B. ein Vlies aus endlosen oder zerschnittenen Glasfasersträngen) einzubringen, welches genügend Substanz besitzt, um die Verdrängung einer übermässigen Menge flüssigen Harzes aus der tiefgeprägten Einsenkungsfläche zu verhindern. Das letztere Ergebnis lässt sich beschleunigen, wenn man den Druck mit Hilfe eines erhitzten Organs zur Einwirkung bringt und ein warmhärtendes Harz verwendet. 



   Es kann zweckmässig sein, in das Innere des gegossenen Harzes eine Verstärkungsmatte oder einen Verstärkungskern einzubringen. Dieses Verstärkungsmaterial ist vorzugsweise leicht von dem flüssigen Harz benetzbar und durchdringbar und kann aus einem Glasfaservlies,   z. B.   aus einer Matte aus Endlossträngen, aus einem Glasfasergewebe, oder einem dünnen Blatt aus Glasfaserpapier bestehen. Das Verstärkungsmaterial kann auch eine dünne Kunststoffolie sein, die mit dem Giessharz verträglich ist und an demselben anhaftet, in welchem Falle die Folie zweckmässig durchlocht ist, um das Harz durch die Verstärkung hindurch zu binden. Vorzugsweise besteht die Verstärkung aus Glasfaservlies von etwa der gleichen Brechungszahl wie das Harz.

   Die Auswahl von Glasfasern und Harzen zur Herstellung von Platten, in denen die Fasern unsichtbar sind lässst sich leicht durch Anwendung eines niedrigen Verhältnisses von Glasfasern zu Harz bewerkstelligen. 



   Indem man in der zerknitterten Folie eine mustergemässe Verformung vornimmt, lässt sich ein entsprechendes Muster auf der Plattenoberfläche erzeugen. Ebenso kann ein Muster durch entsprechende Anordnung verschiedenfarbiger bzw. verschiedenen lichtdurchlässiger Giessharze erzielt werden. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich ausgeführt werden. 



   Fig. l zeigt die Oberflächenausbildung, die erfindungsgemäss durch mechanisches Zerknittern einer dünnen Folie, die als Formoberfläche verwendet wird, erhalten wird. Die begrenzte   Fläche --7-- ist   lichtdurchlässiger als der Rest der Platte. Die schattierten   Flächen--5   und 5'-deuten verschiedene Farben an und werden aus einer Anzahl von durchsichtigen, flüssigen, einen Katalysator enthaltenden Harzanteilen hergestellt, von denen jeder vorzugsweise in einer andern, nicht-verblassenden Farbe gefärbt oder pigmentiert ist. 



   Bevorzugte Verfahren zur Herstellung einer Platte sind in Fig. 2 und 3 dargestellt und können absatzweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Fig. 2 erläutert eine absatzweise arbeitende Methode. Die oben offene Form hat einen ebenen   Boden --17-- und   aufwärtsgerichtete   Seiten--16--.   Eine Folie wird mechanisch geknittert und teilweise flachgelegt und dann in den Boden der Form eingebracht. Zweckmässig wird die Folie über die Formkante gehängt, wie es in Fig. 2 links dargestellt ist, oder sie kann am Rand des Formbodens eingespannt werden, wie es in Fig. 2 rechts dargestellt ist. Wenn eine geknitterte Deckfolie angewandt wird, wird sie in ähnlicher Weise in bezug auf die Seiten und den Boden der Form aufgehängt oder angebracht.

   Dann wird das katalysatorhaltige flüssige Kunstharz in einem Arbeitsgang oder in mehreren Arbeitsgängen auf die von der 
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 Infolge der Oberflächenspannung und der Kapillareigenschaften des Harzes steigt dieses an den Stellen, wo es mit den Formwandungen in Berührung kommt, unter Bildung eines   Meniskus--12--an.   Nach kurzer Zeit von beispielsweise 5 min bis 1 h, die von der Konzentration des Katalysators und/oder des Beschleunigers abhängt, beginnt das thermoplastische oder warmhärtende Harz auszuhärten, wobei sich Reaktionswärme entwickelt, die 

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 die Härtung weiter beschleunigt.

   Die flüssige   Harzschicht --19-- wird   mindestens so weit ausgehärtet, bis sie erstarrt oder geliert und die Platte hantiert werden kann, worauf die Platte aus der Form, herausgenommen und auf einen Hilfsträger gelegt oder an eine Stelle gebracht wird, wo sie weiter härtet. 



   Statt das flüssige   Harz--19--,   wie oben an Hand von Fig. 2 beschrieben, härten zu lassen, kann eine 
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 hölzernen   Klinge--14--   (vgl. Fig. 3) vorzugsweise derart, dass die unter der Deckfolie--18'--befindliche Luft ausgetrieben wird. Wenn das Harz zu einem Gel erstarrt ist, aber bevor es zu einem starren Zustand ausgehärtet ist, kann man der Platte jede beliebige Form geben. Zum Beispiel kann man eine gekrümmte Platte in Form eines Segmentes oder eines rohrförmigen Zylinders herstellen. Man kann der gelförmigen Platte auch komplizierte Formen geben, wie   z. B.   die eines Stuhlsitzes und einer Lehne, worauf das Erzeugnis vollständig ausgehärtet wird. 



   Fig. 3 erläutert die kontinuierliche Herstellung einer Harzplatte. Die vorgeknitterte Folie--18--wird kontinuierlich auf ein Bewegung befindliches   Förderband--15--aufgebracht,   das   z. B.   durch eine Rinne   - 16, 17-abgestützt   ist. Dann wird das flüssige Harz entweder in einem einzigen Strom oder einer einzigen Schicht oder anteilweise zu einer einheitlichen Schicht auf die geknitterte Folie--18--gegossen. Das Harz enthält natürlich Stoffe, wie Härtungsmittel, Beschleuniger, Farbstoffe oder Pigmente, Stabilisatoren, Ultraviolett-Strahlenschutzmittel oder andere Stoffe. Derartige Zusätze werden   z. B.   in abgemessenen Mengen einem Rohr, mehreren Rohren, einem Vorratsbehälter oder Vorratsbehältern zugeführt, in denen sich das flüssige Harz befindet, welches sodann vergossen wird.

   Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, wird ein fortlaufendes, durchlässiges Verstärkungs-Glasfaservlies (oder ein anderes Verstärkungsmaterial mit oder ohne gleichzeitiges, vorheriges oder nachheriges Einbringen von Ziermitteln in die Harzschicht) fortlaufend und 
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 die unter der Folie befindliche Luft entfernt wird. In der Zeichnung ist zwar nur eine Walze--20dargestellt ; man kann jedoch mehrere Walzen verwenden, und diese können in jedem geeigneten Winkel zur Bewegungsrichtung der Platte angeordnet sein, wie es in Fig. 3 durch den Pfeil angedeutet ist. Ein Messer oder eine   Klinge--14--aus   Holz, elastischem Werkstoff, wie Kautschuk, oder anderem Material, welches die Deckfolie nicht ankratzt, wird in ähnlicher Weise wie die Walze verwendet, um die Luft unter der Folie zu entfernen.

   Man kann auch mehrere Messer verwenden, die in geeigneten Winkeln zum Weg der flüssigen   Harzschicht --19-- angeordnet   sind. Ebenso kann man die zur Entfernung der Luft dienenden Vorrichtungen   - 14   und 20--hin-und hergehende Bewegungen ausführen lassen. 



   In den Fig. 4 und 5 zeigt die   Platte --1-- erhabene Stellen --2-- und   vertiefte Stellen--3--, sowie Schrägflächen oder Facetten-4--. In Fig. 5 werden auch die als Formoberflächen verwendeten geknitterten   Folien--18   und 18'--gezeigt. 



   Fig. 6 zeigt die   Kunstharzschicht--19--und   einen beschwerten   Stempel--21--,   der auf die Folie und auf das Verstärkungsmaterial zur Einwirkung kommt. Dabei deuten die Pfeile die Strömungsrichtung des von dem Druckstempel verdrängten und tiefgeprägten Harzes an. Wenn der horizontale Abstand zwischen den Einbuchtungen--7--klein ist, kann die geknitterte Folie an der Oberfläche der Harzschicht zwischen den Einbuchtungen etwas gestreckt werden, vorzugsweise aber nicht so stark, dass die geknitterte Struktur ganz verschwindet. Ausserdem kann sich angrenzend an die Vertiefungen infolge der Verdrängung eine etwas erhöhte Harzschicht ausbilden. Das Tiefprägeverfahren kann auch mit einem erhitzten Druckstempel ausgeführt werden, um die Folie etwas auszurecken, ohne sich zu zerreissen oder zu schmelzen. 



     Beispiel l :   Eine   25, 4 lui   dicke und 1, 5 X 3, 65 m grosse Polyesterfolie wird zu einer Kugel von etwa 15 cm Durchmesser zusammengeknüllt, dann entknüllt und nochmals zusammengeknüllt, so dass regellos angeordnete geknickte Stellen entstehen. Dann wird die Polyesterfolie geöffnet, teilweise flachgelegt und auf einem waagrechten Tisch ausgebreitet, der eine niedrige Formwand aufweist und etwa 1, 25 X 3 m misst. 



   Zierkörper in Form von undurchsichtigen schwarzen Linien werden dann auf die Folienoberfläche aufgebracht, indem ein dünner Strom des Harzes von ungleichmässiger Breite auf die Oberfläche der geknitterten Folie geschüttet wird. Das Muster kann beliebig sein und kann   z. B.   durch kreisende Bewegung zwecks Herstellung sich überlappender Spiralen erzeugt werden, oder man kann die Linien über die Folie zunächst in einer Richtung und dann in der dazu senkrechten Richtung hin- und herströmen lassen, um das gewünschte abstrakte Muster zu erhalten. Im vorliegenden Falle werden Tropfen in Kombination mit einer solchen Bewegung angewandt. In diesem Beispiel bedecken die Linien nur einen kleinen Teil der geknitterten Folie, nämlich weniger als 5% ihrer Fläche, und in diesem Falle wird das undurchsichtige Harz dann erstarren gelassen.

   Das 
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   Nachdem die undurchsichtigen Musterelemente erstarrt sind, wird eine einheitliche Kunstharzschicht, die ein gesprenkeltes Muster enthält, aus verschiedenfarbigen flüssigen, katalysatorhaltigen Kunstharzanteilen auf die ausgebreitete Folie und über das erhärtete Muster gegossen. Die flüssige Schicht ist etwa 3, 2 mm dick, was unter Berücksichtigung des Dampfverlustes einem Flächengewicht von 3, 5 kg flüssigem Harz je m2 entspricht. Für eine Dicke von 6, 4 mm würde das Flächengewicht des flüssigen Harzes daher 7   kg/m2   betragen. Als aushärtbares flüssiges Kunstharz werden 15, 42 kg eines acrylmodifizierten ungesättigten Polyesterharzes verwendet. Um die Härtung innerhalb von 40 min herbeizuführen, werden im vorliegenden Falle 170 g Beschleuniger zugesetzt.

   Diese Harzmenge wird in fünf gleiche Teile zu je 3, 084 kg geteilt, und nach Zusatz eines Farbstoffes oder Pigments werden zu jedem Teil 14   cm3 Methyläthylketonperoxyd   (in   60% niger   Konzentration) als Härtungskatalysator zugesetzt. 



   Diese fünf Harzanteile sind hellgrün, hellgelb, hellolivgrün, hell-bernsteingelb bzw. hellorange gefärbt und sind in den Schichtdicken, in denen sie in der Platte auftreten, praktisch durchsichtig. 



   Die einzelnen Anteile der verschiedenfarbigen, katalysatorhaltigen flüssigen Kunstharze werden in mehreren, jeweils einfarbigen, und voneinander auf Abstand stehende Anteilen vergossen. Nachdem sich die einzelnen Anteile infolge ihres Fliessvermögens in kurzer Zeit,   z. B. 1   min, ausgebreitet haben, besitzen sie Durchmesser von 5 bis 25 cm. Nachdem die Anteile der farbigen Harze gegossen worden sind und die geknitterte Folie von innen bedeckt ist, ist das gesprenkelte Muster sichtbar. In diesem Beispiel wird nicht versucht, zwischen den verschiedenen Farben eine klare Trennungslinie zu erhalten, sondern die einzelnen farbigen Anteile werden sogar zum Überlappen gebracht und zum Teil von Hand miteinander vermischt, so dass zusätzliche Farben und Tönungen entstehen.

   Als Verstärkungsmatte wird ein 3, 2 mm dickes, 1, 25 m breites und 3 m langes, aus Endlosfäden hergestelltes Glasfaservlies mit einem Flächengewicht von 458 g/m2 auf das flüssige Harz aufgelegt. In wenigen Augenblicken hat das flüssige Harz die Masse benetzt, ist durch sie hindurchgetreten und umgibt die Matte ohne wesentliche Störung des farbig gesprenkelten Musters. 



   Eine 25   jU   dicke Polyvinylfluoridfolie, die in ähnlicher Weise geknittert worden ist wie die als Unterlage verwendete Polyesterfolie, wie ausgebreitet und auf die Oberseite der flüssigen Harzschicht über dem Glasfaservlies derart aufgelegt, dass möglichst wenige Luftblasen eingeschlossen werden. Die wenigen eingeschlossenen Blasen werden mechanisch entfernt, so dass ein blasenfreies Erzeugnis erhalten wird. Eine Seite der Folie besitzt die Eigenschaft, an Polyesterharzen anzuhaften, und mit dieser Seite wird die Folie auf das flüssige Harz aufgebracht. Dann wird das Harz zu einer lichtdurchlässigen Platte ausgehärtet, in der das Muster von beiden Seiten sichtbar ist. Durch die vertieften Knicke wird die Verstärkungsmatte so weit hinabgedrückt, dass sie sich in der Mitte der Platte befindet (vgl.

   Fig. 5) und von faserfreien Harzoberflächenzonen überschichtet ist. Nach vollständiger Aushärtung wird die unbehandelte, nicht anhaftende Polyesterfolie abgezogen, während die chemisch vorbehandelte Polyvinylfluoridfolie ein Bestandteil der Platte bleibt. Man kann die beiden Folien auch in umbekehrter Reihenfolge verwenden, und wenn die Polyvinylfluoridfolie nicht, wie oben beschrieben, vorbehandelt ist, lässt sie sich ebenfalls ablösen. 



     Beispiel 2 :   Man arbeitet nach Beispiel   1,   jedoch mit einem klaren Harz. Das Harz wird zu einer Platte von etwa 3, 2 mm Dicke vergossen. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass das Muster in diesem Falle nicht durch Giessen eines dünnen Stromes eines Ziehharzes hergestellt wird, sondern dadurch, dass Ziermittel in Form von gesonderten festen Musterelementen aus spitzenartigen Blattadern und goldfarbigem Flitter unter der Verstärkungsmatte in das flüssige Harz eingebracht werden, worauf die Deckfolie aufgelegt und die Luft entfernt wird. 



     Beispiel 3 :   Man arbeitet nach Beispiel l mit verschiedenfarbigen Harzen und setzt nach dem Aufbringen der Deckfolie auf die Oberseite derselben mit Gewichten beschwerte Druckstempel auf, die   z. B.   dem Muster gemäss Fig. l entsprechen. Die durch die Gewichte ausgeübte Kraft verdrängt die Flüssigkeit in der Fläche, wo der Druck ausgeübt wird, und verursacht eine Tiefprägung der durch die erhabenen und vertieften Teile der geknitterten Folie verformten Flüssigkeitsoberfläche, wobei die erhabenen und vertieften Teile unter dem Druckstempel in ihrer Höhe bzw. Tiefe wesentlich vermindert werden. Das flüssige Harz wird durch die Druckstempel so lange in dieser Form gehalten, bis es erhärtet ist.

   Der   Ausdruck "tiefgeprägt" bezieht   sich auf die Kombination des teilweisen Flachdrückens der Folie unter dem Druckstempel mit der Verdrängung des flüssigen Harzes und des Festhaltens in der erzeugten Form, und wird auch auf die so behandelten Flächen in der ausgehärteten Platte angewandt. Dann wird das Harz ausgehärtet, und die Druckstempel und Gewichte werden entfernt. 
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 Enden ihrer Breite zusammengerafft und um ihre längere Abmessungen fest verdrillt, wobei die beiden Enden in entgegengesetzten Richtungen verdreht werden, bis man ein zylinderförmiges Tau von 19 mm Durchmesser erhält. 



   Dann wird die Folie auf einer waagrechten Oberfläche ausgebreitet. Die Folie weist nunmehr langgestreckte, im allgemeinen parallel verlaufende, prismenartige und juwelenartige Facetten (Schrägflächen) auf. 



   Ein Muster aus katalysatorhaltigem undurchsichtigem flüssigem Kunstharz ähnlich demjenigen, das für das Muster gemäss Beispiel l verwendet wurde, wird in willkürlicher Anordnung in dünnem Strom über die 

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 Folienoberfläche tropfen gelassen und dann erhärten gelassen. Dann werden 15, 42 kg klares Harz hinzugefügt, welches aus einem acrylmodifizierten ungesättigten Polyesterharz besteht und zusätzlich 8% Methacrylsäuremethylester enthält. In diesem Harz ist bereits ein Beschleuniger enthalten, so dass nur noch 
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 in einer Menge von 155    cm3   zugesetzt. 



   Das klare Harz wird auf die Folie über das undurchsichtige Harz gegossen, nachdem das letztere erhärtet ist, und eine geknitterte Folie wird auf die Oberfläche der flüssigen Schicht gelegt, wobei die Luft unter der Folie ausgetrieben wird. Nach dem Aushärten wird die Platte an den Rändern beschnitten. 



   Man erhält eine klare durchsichtige Platte von gleichmässiger Dicke mit dauerhaft gebundenen Folienoberflächen, indem man auf einem waagrechten Tisch eine vorbehandelte, haftfähige Polyvinylfluoridfolie als Grundfolie glatt ausbreitet und nach m Giessen der flüssigen Schicht eine glatte Polyvinylfluoridfolie als Deckschicht auflegt, wobei man dafür sorgt, dass die Luftblasen austreten, und indem man die Deckfolie von der Oberseite her mit einer Klinge glättet. 



     Beispiel 5 :   Eine 1, 6 mm dicke elastische biegsame Platte wird unter Verwendung von Deck- und Grundfolien aus Polyvinylfluorid hergestellt, die so vorbehandelt worden sind, dass sie dauernd an dem Giessharz anhaften. Die Platte wird ähnlich wie nach Beispiel l hergestellt, jedoch mit dem Unterschied, dass als Verstärkungsmittel ein aus zerhackten Glasfasersträngen hergestelltes Vlies mit einem Flächengewicht von 229 g/m2 und als Harz ein vollständig biegsames ungesättigtes Polyesterharz in einer Menge von 10, 89 kg verwendet wird.

   Das Harz wird in ähnlicher Weise in mehrere Teile geteilt, die, wie in Beispiel   1,   in verschiedenen Farben gefärbt werden, wobei jedoch als Beschleuniger zu den gesamten 10, 89 kg Harz nur 17, 7 g Kobaltnaphthenat (6% Kobalt) zugesetzt werden, während zu jedem einzelnen, eine Farbe aufweisenden Harzansatz 14   cm3 Methyläthylketonperoxyd   (60%) zugesetzt werden. Das Harz wird dann gemäss Beispiel 1 in einzelnen Anteilen vergossen. 



     Beispiel 6 :   Man arbeitet nach Beispiel   1,   wobei jedoch zunächst 3, 2 mm hohe, regellos angeordnete Dämme oder Vergusslinien hergestellt werden, die einzelne, vollständig voneinander getrennte Flächen abschliessen. Die Vergusslinien können aus jedem beliebigen klaren und durchsichtigen, farbigen und durchsichtigen oder pigmentierten Material bestehen. Wenn die Vergusslinien erhärtet sind, werden die farbigen Harze in die einzelnen gesonderten Flächen bis zur Oberkante der Dämme eingegossen, so dass die einzelnen Flächen verschiedene Farben aufweisen und ein buntglasähnliches Erzeugnis entsteht. Man kann auch so arbeiten, dass in jede Fläche ein mehrfarbiges Harzgemisch eingegossen wird. Vorzugsweise sind die Vergusslinien pigmentiert, so dass sie eine silberartige oder bleiartige metallische Farbe aufweisen.

   Zur Herstellung der Vergusslinien eignet sich gut ein Zuckergussverteiler, wie er für die Kuchendekoration verwendet wird. 



     Beispiel 7 :   Man arbeitet nach Beispiel   1,   jedoch mit dem Unterschied, dass ein handelsübliches flüssiges Epoxyharz und ein handelsüblicher Härtungskatalysator verwendet werden. 



     Beispiel 8 :   Man arbeitet nach Beispiel l, wobei jedoch die mit Deck- und Grundfolie versehene blasenfreie Platte zu dem Zeitpunkt, zu dem das Harz geliert, aber noch nicht erstarrt ist, in eine Form von U-förmigem Querschnitt eingebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt fliesst das Harz nicht mehr, lässt sich aber noch,   z. B.   durch Biegen der Platte verformen, und wird in der verformten Stellung ausgehärtet. Der Zustand, in dem das Harz sich noch verformen lässt, wird hier als Zustand eines weichen Gels bezeichnet. Nachdem die Platte in die Form eingebracht worden ist, wo sie durch Absacken die Umrisse der Form annimmt, wird das Harz ausgehärtet und der Formkörper sodann herausgenommen.

   Statt die Platte beim Einbringen in die Form zu bewegen, kann die Giessfläche bewegliche Organe aufweisen, die sobald das Harz zu einem nicht-fliessfähigen Zustand geliert ist, in die gewünschte Lage gebracht werden. Zum Beispiel kann die Form aus mehreren aneinander befestigten Blattfedern bestehen, die in entspanntem Zustande die gewünschte Gestalt, z. B. U-Form, aufweisen und zunächst auf eine waagrechte Oberfläche gelegt werden, worauf die einzelnen Federn in horizontaler Lage festgeklemmt werden. Auf dieser Unterlage wird dann, wie oben beschrieben, die Kunstharzplatte hergestellt, und sobald der Zustand eines weichen Gels erreicht ist, werden die Federn freigegeben, so dass sie in ihre normale Lage zurückkehren. Dann wird die Platte ausgehärtet und von der Form abgenommen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Herstellen einer lichtdurchlässigen und lichtstreuenden Kunstharzplatte mit unregelmässiger Oberfläche durch Auftragen eines flüssigen Giessharzes auf eine Formfläche, 
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 gegebenenfalls auch auf die freie Giessharzfläche eine zerknitterte Folie aufgebracht und gegen die freie Giessharzfläche gedrückt wird. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0122911A1 (de) * 1983-04-14 1984-10-24 Helmut Herar Verfahren zur Herstellung eines Giessharzkörpers

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EP0122911A1 (de) * 1983-04-14 1984-10-24 Helmut Herar Verfahren zur Herstellung eines Giessharzkörpers

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