DE1479603A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von leeren bzw. mit Gut fuellbaren Behaeltern aus thermoplastischen Kunststoffschlaeuchen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von leeren bzw. mit Gut fuellbaren Behaeltern aus thermoplastischen Kunststoffschlaeuchen

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus
    • B29C49/30Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts
    • B29C49/38Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts mounted on movable endless supports

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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
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Description

Heinrich Pannenbecker, Heidebergen bei Bonn, Bergstr. 2
Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von leeren bzw. mit Gut füllbaren Behältern aus thermoplastischen KunststoffSchläuchen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von leeren bzw. mit Gut fUllbaren Behältern aus thermoplastischen Kunststoffschläuchen, welche aus einer Extruder-Ringdüse austreten, wobei ein mehrere Leitungen enthaltender Dorn mit sich zu Hohlformen zusammenfügenden Formteilen zusammenwirkt.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 l8o 301 wird eine Vorrichtung der genannten Art bekannt, bei der der Dorn längs verschieblich ausgebildet ist und mit Formbackenpaaren zusammenwirkt, die nach radialem Auseinanderfahren mit einer gegenüber der Extrudiergeschwindigkeit größeren Geschwindigkeit in die Ausgangsstellung zurückkehren. Zur Anpassung der Bewegung der Formbackenpaare an die Verschiebungsbewegung des Dornes sind Zeituhren und Steuerrelais erforderlich, welche den gesamten Aufbau der Vorrichtung komplizieren. Auch bei sorgfältiger Abstimmung der Bewegungen arbeitet die Vorrichtung taktweise,
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wodurch der Wirkungsgrad der Vorrichtung beeinträchtigt wird. Selbst die Anordnung der Formwerkzeuge auf Ketten oder Bändern gibt kein wirtschaftliches Verfahren zum Herstellen großer Mengen von Behältern, weil durch das Zurückziehen des Dornes immer gewisse Zeitverluste auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit kontinuierlicher Arbeitsweise bei voller Ausnutzung der Extruderleistung, und mit geringem maschinellem Aufwand zu schaffen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn feststehend angeordnet ist und daß die zu einer Hohlform zusammengesetzten Formenteile unter Beibehaltung der geschlossenen Hohlform in Richtung zum Dornende bewegbar sind. Die Austrittsöffnungen der Leitungen können auf der Dornmantelfläche in Längsrichtung des Dornes in Abständen verteilt angeordnet sein. Die Vorrichtung arbeitet kontinuierlich, weil eine Abstimmung der Bewegungen verschiedener Bauteile aufeinander nicht erforderlich ist. Der Einsatz von Ventilen, Zeituhren u.dgl. erübrigt sich; der feststehende Dorn mit den über seine Länge verteilten Austrittsöffnungen der Leitungen übernimmt die Steuerfunktion.
In Ausgestaltung der Erfindung kann eier Dorn sich über mindestens eine Länge der geschlossenen Hohlformen erstracken, und die Abstände der Austrittsöffnungen können auf die Geschwindigkeit der Formteil-Bewegungen abgestimmt sein. In der Praxis wird sich die Wahl des Abstandes der Austrlttoöffnungen nach der Aushärtezeit des Kunststoffes und der Geschwindigkeit der Formenbewegung richten, welche ihrerseits von dem Durchmesser des Dornes abhängig 1st. Die Bewegung der geschlossenen
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Hohlform in Richtung zum Dornende wird dadurch ermöglicht, daß die Hals-, Boden- und Mantelteil bildenden Formteile an einer axial zum Dorn bewegbaren Formenkette angeordnet sein können.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird im folgenden beschrieben:
Der aus der Extruder-RingdUse austretende plastifizierte Kunststoffschlauch gelangt unter Umschließung des mittig in der RingdUse angeordneten Doms in den Bereich des Hals- bzw. Bodenteils der Formenkette, wird von ihm erfaßt und Über den Dorn in Richtung zu dessen Ende abgezogen. Während der zurückgelegten Strecke schließt sich die Form unter Anpressen des plastischen Schlauchmaterials an den Dorn,und beim überfahren der in dem Dorn angeordneten Austrittsöffnung der Preßluftleitung wird der Schlauchabschnitt zur Hohlkörperform aufgeweitet und so lange unter Druck gehalten, wie zum Erstarren des plastischen Materials notwendig ist. Dieser Erstarrungszeit entspricht eine Gleitstrecke auf dem Dorn zwischen der Austrittsöffnung der Preßluftleitung und der Entlüftungsöffnung, überfährt der sich in der Formenkette längs des Doms bewegende Hohlkörper die in dem Dorn angeordnete Entlüftungsöffnung, so entweicht der überdruck aus d^m Hohlkörper. Während seines Weitergleitens kann der Hohlkörper an der Austrittsöffnung der Spülluft od.dgl. führenden Leitung vorbeigefUhrt werden und gelangt danach in den Bereich der die BefUllungsflUssigkeit führenden Austrittsöffnung. Der Abstand der Entlüftungs- und Spülluftöffnung kann so gewählt werden, daß Spül- und Druckluft aus der Entlüftungsöffnung entweichen können. Am
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Ende der Formenkette liegt ein kontinuierlich zu Hohlkörpernverformtes gespültes und gefülltes Rohr vor, aus dein durch Abschweißen die einzelnen Hohlkörper gebildet werden. Die Art der Abschweißung der Hohlkörper richtet sich nach dem gewählten Rohstoff, beispielsweise ist Polyvinylchlorid mit Hochfrequenz und Polyäthylen mit Ultraschall schweißbar.
Die in dem genannten Beispiel erwähnten Austrittsöffnungen zum Spülen und Füllen sind nur erforderlich, wenn die Herstellung gespülter und gefüllter Hohlkörper gewünscht wird. Ist dies nicht der Fall, so braucht der Dorn entsprechende Leitungen nicht zu führen, bzw. sie können durch andere Leitungen ersetzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Dorn außerhalb der zu bildenden Körper angeordnet sein. Eine derartige Ausbildung erweist sich als zweckmäßig, wenn die Naht, die beim Vereinzeln durch Abschweißen entsteht, nicht erwünscht ist und die Hohlkörper bereits in der Formenkette ohne Hals — Boden- bzw. Mantel—Mantel-Verbindung hergestellt werden sollen. Bei der Verwendung eines thermoplastischen Schlauches wird durch entsprechende Kanäle in den Formteilen die Blasluft über eine in den-Hohlkörper hineinragende Hohlnadel zum Aufweiten eingelassen, wenn die Formenkette die Stelle "Einlaß" überfährt. Bei der Stellung "Auslaß" findet die Entlüftung durch den gleichen Kanal statt. Werden Bänder als plastisches Ausgangsmaterial verwendet, so erübrigt sich die in den Hohlkörper hineinragende Nadel, die den Schlauch vor dem Aufblasen durchsticht.
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In jedem Falle werden Hohlkörper gebildet, die bis auf eine kleine LuftzufUhrungsöffnung allseitig geschlossen sind und ohne Abschweißung vereinzelt und gefüllt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie H-II.
Der Dornlist mittig in der den Schlauch 2 formenden Extruder-RingdUse 3 angeordnet. Eine über obere und untere Rollen 5 umgelenkte Kette 4 schließt sich um den Dorn 1 zu aus HaIs-Bodenteil 6 und Mantelteil 7 bestehenden Hohlformen zusammen, in welchen der zu formende Schlauchabschnitt längs des Dorns 1 bewegt wird. Mit 8 ist die Austrittsöffnung der Druckluft führenden Leitung 9 bezeichnet, welche das Aufweiten des Schlauches 2 zu dem Hohlkörper 2a in dem Moment bewirkt, in dem die Form sie überfährt. Sodann wird der Formkörper 2a so lange längs des Dorns geführt, bis er erstarrt ist und durch die Öffnung 10 der Leitung 11 entlüftet werden kann. Durch die öffnung 12 der Leitung 13 wird SpUlluft in den Hohlkörper geblasen, welche ebenfalls durch die Entlüftungsöffnung 10 oder durch eine zusätzlich angebrachte öffnung mit separater Leitung entweicht. Bei fortschreitender Bewegung des in der Formenkette 4 eingeschlossenen Hohlkörpers 2a kann er durch die öffnung 14 gefüllt werden, wobei die Flüssigkeit beispielsweise ohne zusätzliche
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Leitung innerhalb des Dornmantels strömen kann. Der Abstand der auf dem Dorn 1 angeordneten Austrittsöffnungen kann je nach der Aufgabenstellung variiert werden, wodurch sich zusammen mit der Bewegungsgeschwindigkeit der Pormenkette 4 die Wirkung des Dorns 1 als Steuerteil ergibt.
Nach Umlenken der Pormenkette 4 über die unteren Rollen 5 werden Hohlkörper 2a freigegeben, die gespült und gefüllt sein können und die durch Abschweißen geschlossen und ver· einzelt werden können.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von leeren bzw. mit Out füllbaren Behältern aus thermoplastischen Kunststoffschläuchen, welche aus einer Extruder-Ringdüse austreten, wobei ein mehrere Leitungen enthaltender Dorn mit sich zu Hohlformen zusammenfügenden Formteilen1 zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (1) feststehend angeordnet ist und daß die zu einer Hohlform zusammengesetzten Formenteile (6, 7) unter Beibehaltung der geschlossenen Hohlform In Richtung zum Dornende bewegbar sind*
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen der Leitungen auf der Dornmantelfläche in Längsrichtung des Domes (l) in Abständen verteilt angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (l) sich Über mindestens eine Länge der geschlossenen Hohlformen erstreckt und daß die Abstände der Austrittsöffnungen auf die Geschwindigkeit der Formteil-Bewegungen abgestimmt sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J,- dadurch gekennzeichnet, daß die Hals-, Boden-(6) und Hantelteil (7) bildenden Formteile an einer axial zum Dorn (l) bewegbaren Formenkette (4) angeordnet sind.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn außerhalb der zu bildenden Körper angeordnet 1st.
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