CH666221A5 - Verfahren zur herstellung einteiliger kunststoffpfropfen fuer schrotpatronen. - Google Patents

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Description

BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einteiliger Kunststoffpfropfen für Schrotpatronen, wobei jeder Pfropfen einen Napf zur Aufnahme des Pulvers, einen zur Aufnahme des Schrots dienenden Schrotbecher sowie einen zwischen Napf und Schrotbecher angeordneten Stossdämpfer umfasst. Des weiteren betrifft die Erfindung den nach diesem Verfahren hergestellten einteiligen Kunststoffpfropfen.
Es ist dem Fachmann bekannt, dass solche Kunststoffpfropfen, die zur Produktion von Patronen dienen, im Spritzgiessverfahren hergestellt werden. Die hierzu erforderlichen Formen müssen im Vergleich zu den herzustellenden Teilen relativ gross sein und sind dementsprechend teuer. Auch ist der Spritzgiessvorgang zeitaufwendig und lässt sich nicht kontinuierlich durchführen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren vorzuschlagen, welches nicht nur das bisher angewandte Verfahren beträchtlich vereinfacht, sondern auch die Anwendung erheblich einfacherer Formen sowie eine kontinuierliche Produktion ermöglicht. Dieses neue Verfahren ist im Patentanspruch 1, der nach diesem Verfahren hergestellte Kunststoffpfropfen im Patentanspruch 3 definiert.
Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung einer zum Extrudieren des Schlauches und zum Blasen des Pfropfens verwendbaren Einrichtung,
Fig. 2 veranschaulicht schematisch ein kontinuierliches Herstellungsverfahren und die
Fig. 3 und 4 zeigen in schematischer Perspektivansicht zwei mögliche Ausführungsformen eines nach dem erfin-dungsgemässen Verfahren hergestellten Pfropfens.
Fig. 1 zeigt eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Extrusionsdüse, welche in bekannter Weise ein zylindrisches Gehäuse 2, einen zu dem Gehäuse koaxialen Dorn (Torpedo) 3 sowie ein Düsenmundstück 4 aufweist. Der Dorn 3 ist über radiale Stege 5 an der Innenwand der Düse befestigt. Das aufgeheizte und damit plastifizierte Material gelangt unter der Einwirkung einer Schnecke 3a an das Düsenmundstück 4 und tritt dort in Form eines Schlauches 6 aus, welcher immer noch eine relativ hohe, knapp unter dem Erweichungspunkt liegende Temperatur hat.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der vordere Abschnitt des Domes 3 in Form eines zylindrischen Ansatzes 2b so verlängert, dass er den austretenden Schlauch 4 führt, bis dieser in den Bereich einer insgesamt mit 7 bezeichneten Blasform eintritt, welche den schraffierten Querschnitt besitzt und beweglich so gelagert und mit Antriebsmitteln versehen ist, dass sich die beiden Formhälften 7a/7b in Pfeilrichtung zusammenpressen und auch in Gegenrichtung wieder voneinander trennen lassen.
Die beiden Formhälften 7a/7b werden geschlossen, sobald der Schlauch 6 durch die gesamte Länge der Form hindurch bewegt wurde. Unmittelbar nach dem Schliessen der Form wird Druckluft über eine Nadel 8 ins Innere des Hohlraumes H eingeblasen, so dass sich der Schlauch satt an die Innenfläche der Formhälften 7a/7b anlegt. Da die Form mit einem vom Kühlmedium durchströmten Kühlmantel 9 versehen ist, kühlt sich das Schlauchmaterial bei Berührung mit der Forminnenwandung rasch ab und nimmt beim Erstarren die gewünschte, durch die Kontur der Formhälften vorgegebene Form an.
Die Nadel 8 ist so in einer Bohrung der Formhälfte 7a angeordnet und gesteuert, dass sie im geeigneten Moment, d.h. unmittelbar nach dem Schliessen der Form, den Schlauch 6 durchsticht, wobei sich ein Ventil öffnet und Druckluft durch die Nadel 8 in den Hohlraum H einlässt.
Verwendet man nur.eine Nadel 8, so müssen die Verbindungsstellen von Schrotbecher 15 und Napf 14 zum Stossdämpfer 22, die in Fig. 1 mit 16 und 17 bezeichnet sind, während des Blasvorgangs offenbleiben und werden anschliessend, wenn nötig, verschlossen. Um diesen nachträglichen Arbeitsgang zu umgehen, verwendet man vorzugsweise eine
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zweite Nadel 8a, welche synchron mit der erstgenannten Nadel 8 gesteuert ist und im axialen Abstand von derselben ebenfalls in einer Formbohrung gelagert ist. Bei Verwendung dieser beiden Nadeln kann nun die Form so ausgebildet sein, dass die Verbindungsstelle 16 des noch plastischen Schlauchmaterials gasdicht verschweisst wird.
Die Endabschnitte des geblasenen Teiles, welche durch die Nadeleinstiche beschädigt wurden, werden — wie Fig. 1 zeigt — abgeschnitten.
In den Formhälften 7a/7b sind ferner, wie Fig. 1 zeigt, zwei Messerpaare 10 und 11 beweglich angeordnet und so gesteuert, dass sie den Pfropfen nach dem Blasen und Abkühlen an zwei Stellen abtrennen. Die Messerpaare 10,11 können sich entweder, wie gemäss Fig. 1, innerhalb oder ausserhalb der Blasform befinden. Falls ausserhalb der Form abgetrennt wird, so genügt ein einziges Messer. Andere Trennelemente, wie Laserstrahlen, Wasserstrahlen, Sägen etc. lassen sich selbstverständlich auch verwenden.
Aufgrund der in Fig. 1 ersichtlichen Konturen der Formhälften 7a/7b ergibt sich die in Fig. 3 dargestellte Form des Pfropfens 13. Letzterer weist somit einen zylindrischen Napf 14 zur Aufnahme des Pulvers, einen zylindrischen, etwas längeren Schrotbecher 15 für das Schrot sowie, zwischen Napf 14 und Schrotbecher 15, einen Stossdämpfer 22 auf. Dieser Stossdämpfer 22 ist ein kreiszylindrischer, praktisch geschlossener, luftgefüllter Hohlkörper, welcher ausgezeichnete Eigenschaften zur Dämpfung des beim Schuss entstehenden Rückstosses besitzt. Über zwei rohrförmige Verbindungselemente 16,17 ist der Hohlkörper mit dem Napf 14 bzw. dem Schrotbecher 15 verbunden.
Um ein Durchschlagen der im Napf 14 entstehenden Pulvergase mit Sicherheit zu vermeiden, sind die beiden rohrför-migen Verbindungselemente 16 undf 17 vorzugsweise gasdicht verschlossen. Gegebenenfalls genügt es jedoch, wie erwähnt, nur eines dieser beiden Verbindungselemente gasdicht zu verschliessen, während das andere eine Durchgangsbohrung aufweisen kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Form kann vom Fachmann in verschiedener Weise abgewandelt werden. So wäre es auch möglich, den hohkörperartigen Stossdämpfer 22 anstatt kreiszylindrisch quadratisch oder sternförmig auszubilden. Auch die Verbgindungselemente 16 und 17 könnten eine beliebige, durch Blasen erzielbare Hohlform aufweisen. Wie Fig. 4 ferner zeigt, könnte ein Napf 18 mit einem Schrotbecher 19 auch über ein gerades, zylindrisches Verbindungsstück 20 verbunden sein.
Das beschriebene Blasverfahren hebt sich von der bekannten Spritzgiesstechnik vorteilhafterweise insofern ab, als nunmehr die aufwendige, relativ grosse und kostspielige Spritzgiessform entfällt und der Produktionsvorgang erheblich beschleunigt werden kann. Ausserdem lässt sich das Herstellungsverfahren, wie Fig. 2 schematisch veranschaulicht, auch im Gegensatz zur bisherigen Technik auf einfache Weise kontinuierlich durchführen. Die Formhälften 7a/7b sind hier beweglich angeordnet und durch einen Antrieb am Umfang endloser, über Rollen R laufender Bänder 12 so geführt, dass sie sich beim Schliessen mit dem bewegten Schlauch 6 bewegen und anschliessend, nach Beendigung des Blasvorgangs, vom Schlauch abheben und wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. In Fig. 2 ist die Ausgangsstellung mit I, die Schliesslage mit II und die Endlage, von der aus die Richtungsumkehr erfolgt, mit III bezeichnet.
Der im vorliegenden Zusammenhang verwendete Ausdruck «Blasen» bzw. «Blasvorgang» ist so zu verstehen, dass darunter jegliches mit einer Gasdruckdifferenz arbeitende Herstellungsverfahren zählt. Anstelle der Anordnung von Nadeln zur Anbringung von Druckgas wäre es beispielsweise auch möglich, in der Form eine Anzahl feiner Kanäle anzuordnen, welche mit einer Unterdruckquelle verbunden sind und an der dem Schlauch zugewandten Forminnenflä-che münden. Durch Anlegung eines Unterdruckes würde der plastische Schlauch dann unter dem Einfluss des im Hohlraum herrschenden Gasdruckes gegen die Formkonturen ge-presst.
Die beschriebene Einrichtung kann vertikal oder horizontal arbeiten.
Als Ausgangsmaterial wird ein Thermoplast, vorzugsweise Polyäthylen, verwendet.
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1 Blatt Zeichnungen

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PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung einteiliger Kunststoffpfropfen für Schrotpatronen, wobei jeder Pfropfen einen Napf zur Aufnahme des Pulvers, einen zur Aufnahme des Schrots dienenden Schrotbecher sowie einen zwischen Napf und Schrotbecher angeordneten Stossdämpfer umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst durch Extrusion ein Schlauch erstellt und dieser Schlauch anschliessend im Blasverfahren in die gewünschte Endform gebracht und abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch Extrusion erstellte Schlauch während des Blasvorgangs kontinuierlich bewegt und die den Schlauch im Umformbereich umschliessende Blasform mit dem Schlauch mitbewegt und nach Beendigung des Blasvorganges und erfolgter Abkühlung wieder an ihre Ausgangsstelle zurückbewegt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einblasen von Druckgas in den von der Blasform aufgenommenen Schlauch an zwei Stellen erfolgt, die in der Axialrichtung des Schlauches von einander beabstandet sind, derart, dass die Verbindung zwischen dem Puvernapf und dem Schrotbecher bereits während des Blasvorganges gasdicht verschlossen werden kann und ein nachträgliches Verschliessen derselben entfällt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Aussenfläche des innerhalb der Blasform befindlichen Schlauches ein Unterdruck angelegt und der Schlauch somit durch den im Schlauchinneren herrschenden Gasdruck an die Blasformkonturen angepresst wird.
5. Einteiliger Kunststoffpfropfen für Schrotpatronen, hergestellt nach dem Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Napf (14,18) zur Aufnahme des Pulvers, einem zur Aufnahme des Schrots dienenden Schrotbecher (15, 19) sowie einem zwischen Napf und Schrotbecher angeordneten Stossdämpfer (22,20), dadurch gekennzeichnet, dass der Stossdämpfer ein luftgefüllter, geschlossener Hohlkörper ist.
6. Kunststoffpfropfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Napf (14,18) und Schrotbecher (15,19) an mindestens einer zwischen den beiden liegenden Stelle durch einen gasdichten Verschluss unterbrochen ist.
7. Kunststoffpfropfen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (22) je eine dem Napf (14) bzw. dem Schrotbecher (15) zugewandte, als nachgiebige Membran dienende Stirnwand (S) aufweist, die mit dem Napf (14) bzw. dem Schrotbecher (15) über je ein Verbindungselement (16, 17) kleineren Durchmessers verbunden ist, wobei das dem Napf (14) benachbarte Verbindungselement (16) gasdicht verschweisst ist.
8. Kunststoffpfropfen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verbindungselemente (16,17) rohrförmige Abschnitte sind.
9. Kunststoffpfropfen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stossdämpfer als sternförmiger Hohlkörper ausgebildet ist.
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