DE1479365A1 - Verfahren zur Herstellung eines mit einer Verschlussvorrichtung aus einem Stueck bestehenden Kleinbehaelters aus Kunststoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines mit einer Verschlussvorrichtung aus einem Stueck bestehenden Kleinbehaelters aus KunststoffInfo
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Description
- Vorfahren zur herstellung eines mit einer Versclussvorrichtung aus einem Stück bestehenden Kleinbehülters nus Kunststoff.
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines rit einer zugehörigen Verschlussvorrichtung aus einem Stück bestehenden Kleinbehälters aus thermoplastischem Kunststoff.
- Es ist bekannt z.B. flaschenförmige Kleinbehälter aus Kunststoff im Blasverfahren herzustellen.
- Der Erfindung licgt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren so auszugestalten, dnse sich ein KleinbehUltor ergibt, der mit einer zugehörigen Verschlussvorrichtung aus ei neu Sttlok besteht. üas erfindengsgemässe Verfahren ist eadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrstück des Kunststoffes auf einem Peil seiner Länge im heissen Zustand durch seitlich angepresste, scllliesslich eine rundherum geschlossene Pressform bildende Pressformteile ii Zusammenwirken mit einem durch den später den Behälterkörper bildenden Rohrteil vorgeschebenen Stempel zu einem Behälterhals mit Verschlussstöpsel (oder Verschlusskappe) und an diesem (dieser) ansteheuden, rohrförmigen Ansatz umgebildet wird, dan nach Zurückziehen dcs Stempels der vom so umgebildeten Rohrstückteil entfernte Endteil des Rohrstückes durch Vorsprünge von nun seitlich gegeneinander bewegten Blasformteilen bis zur Bildung eines geschlossenen Behälterbodens eingeschnürt wird, hierauf durch den genannten rohrföruiigen ansatz hindurch ein Blasrohr eingeführt und mittels durch dieses unter Druok eingeführten, vorzugsweise heissen Gases der zwischen Behälterbodon und Behälterhals gelegene Rohrstückteil bis zur Anlage an den Blasformateilen zum Behälterkörper ausgeblasen wird.
- In einer bevorzugten Ausführungsart wird so vorgegangen, dass durch den Stempel im Zusammenwirken mit der Presstore der Uebergang voll Behälterhals zun. Verschlussstöpsel bzw. zur Verschlussskappe lin Längsschnitt geschen zur punktförlig kleinen, aber dichten Verhindungsselle reduziert wird, die bei Erstgebrauch durch Ausübung eines Längsdruckes auf den Verschlussstöpsel bzw. die Verschlusskappe leicht zerstörber ist.
- Die Erfindung wird anhand beiliegender Zeichnung beispielsweise erläutert.
- Fig. 1 ist oin teilweiser Vertikalschnitt, der nebst Pressformteilen und Blasformeteilen einen Stempel und einen Abschnitt des Kusnststoffrohrstückes, alles in der Lage des ersten Verfahrensschrittes, zeigt, Fig. 2 ist ein der Fig. 1 ähnlieher Teilschnitt, der einen zweiten Verfahrensschritt zeigt, Fig. 3 zeigt den nachfolgenden Schritt des Blasens des Behälterkörpers, Fig. 4 zeigt in eine. ähnlichen Schnitt aber in grössereu Uassstab, Einzelheiten des Behälterverschlusses beim Auseinandernehaon der Pressformteile, Fig. 5 ist ein Längsschnitt des Behälterverschlusses mit dei das Einfülen des Inhaltes ermöglichenden rohrförmigen Ansatz, der später iit hilfe einer Schweisszange od. dgl. zu oinem Ansatzhenkel umgebildet wird.
- Fig. 6 ist ein der Fig. 5 ähnlicher Längsschnitt des Behälterverschlusses am fertiggestellten und getililten Behälter und Fig. 7 ist ein Längsschnitt nach einer sur Schnittehene von Fig. 6 winkelrecht stehenden Ebene.
- Mit l und 2 sind die beiden seitlich beweglichen Feile einer Pressofrm und mit 3 3 und @ die unabhängig von 1 und 2 seitlich beweglichen Tile einer Blasform bezeichnet, wobei zwischen 1 und-3 sowie zwischen 2 und 4 eine Gleitobene vorhanden ist. Mit 5 ist ein vertikal, haw. winkelrecht zu dieser Gleitebene beweglicher Presstempel bezeichnet.
- Es wird von einem Rohrstück 50 des Kunststoffes ausgegangen, das u.U. in einem vorgängigen Schritt durch Strangpressen erhalten eein kann.
- In einem ersten Schritt des eigentlichen Verfahrens werden die Pressformteile 1, 2 seitlich zusammengefahren bei in der Lage Naoh Fig. 1 hefindlichem Stempel 5; dabei wird ein oberer Endteil des stark erhizten (oder noch vom Strangpressen her heissen) Rohrstückes 50 aus thermoplastischem Kunststoff etwa in die. in Fig. 2 gezeigte Uebergangsform 51 umgebildet. danach wird der Stempel 5 hochgefahren, um aus der Uebergangsform 51 den Behälterverschluss zu bilden, der nach Rückzug dieses Stempels die in Fi6. 3 gezeigt ForM hat. ner Stempelaussendurchmesser N soll wenig kleiner sein, als der Innendurchmesser des Rohrstückes 50, aher grösser als der Aussendurchmesser M des Behälterhalses 101; der Durchreeser Q seines abgesetzten Zwischenteiles soll gleich gross sein wie der Inneudurchmesser P der Pressform bzw. wie der entsprechende Aussendurchmesser P des Behälterverschlussstöpsels 102; dadurch soll erreicht werden, dass die Verhindungsstelle 103 iwisohen 101 und 102 1.
- Längsschnitt gesehen, etwa wie aus Fig. 5 ersichtlich, punktförmig klein, aber doch dicht ausfällt. Damit wird erreicht, dass einerseits 11 fertigen, gefüllten Behälter 100 der Inhalt dicht und gegen hetrüherischem Ausgausch gewchützt eingeschlossen ist und anderersoits Lei der ersten Ingebrauchznahme der Stöpsel 102 durch Ausübung eines gewissen Längsdruches oder -zuges vol Behälterhals 101 unter Zerreissen der Verbindungestells 103 leicht getrennt werden kann; nachher kann der StUpsel 102 zum erneuten Verschluss des Behälterinnerns wieder in den Behälterhals 101 eingesteckt werden.
- Dio Pressformhälften 1 und 2 haben etwa in der Querebene, in welcher die Verbindungsstelle 103 entsteht, die durch angenähert konische Flächen begrenzten Ringrinnenteile 11 bzw. 21; in diese fliesst der Werkstoff bei Hochfahren es Stempels 5 ein; es wird dabei cine elastisch nachgiebige, ringlippenförmige Ausgiesstulle 104 gebildet, die zugleich am fertigen Behälter 100 dazu dient, den oberen Rand des Halses 101, bzw. die sehr schwache Verbindungsstelle 103 gegen seitliche Stösse zu sehützen. m Boden dos Vorschlussstöpsels 102 entsteht ein rohrförmiger Ansatz 105, 1ü6 it einer zwischenliegenden Schwüchungsstelle 107; diese lotztere entsteht dank den Vorsprüngen 12, 22 der Pressformteile 1 bzw. 2 und erleichtert das Abbrechen des Ansaizteiles lod.
- Nach dcm Zurückziehen des Stempels 5 worden die Blasformteile 3, 4 gegeneinander gefahren. Sise haben unten Vorsprtingo 31 bzw. 41, die den unteren Endteil des Rohrstückes 50 zu einem Behälterboden einschnüren, etwa wie bei 1U8 in Fig. 3 gezeigt, wobei ein Anhang 109 ansteht, der später leicht abgebrochen werden kann.
- In etnem folgenden Schritt wird duroh den Ansatz 106, 105 hindurch ein Blasrohr 6 eingoführt (Fig. 3) und his in die Nähe des vorgeformten) Behalterbodens bewegt; unter vertikalem ilin-und Herbewegen dieses i;lasrohres so, dass dessen Ausoilndung in den innerhalb des Blasformhohlraues gelegenen ithschnittes des noch heissen Rohres 50 benegt wird, wird durch das Balsrohr 6 hinduroh heisses Gas, z. n. Ilelsslutt, unter einem gewissen Druck eingeblasen; dadurch wird wie bei bekannten Blasverfahren der Behälterkörper 110 gebildet.
- Danach wird das Blasrohr unter Abstellen der Druckgaszufuhr wieder zurückgezogen und werden dio Formteile 1 und 2 sowie 3 und 4 seitlich in ihre Ausganglage nach Fig. 1 ausgefahren. hierbei wird die als Auspresstülle dienende Ringlippe 104 vorübergehend durch die Unterkante der oberen Wandung der Ringrinne 11 bzw. 21 flach gobogen. mixer nun zum Füllen bereitstehende Behälter besteht ait dem die oben schon beschriebenen Einzelheiten besitzenden Verschluss nach Fig. 5 aus eine. Weil. Durch den rohrfömigen Ansatz 105 (106 ist weggebrochen @orden) wird unter Zuhilfenahme eines Trichters od. dgl. der flüssige oder pulverförmige Inhalt eingefüllt, was natürlich beim Fabrikanten dieses Inhalten erfolgen kann. Diesem yird eine Schweisszange zur Verfügung gestellt, mit der er nach diesem Elnfiillen den Ansatz 105 zu einem Henkelansutz 111 umformen kann, wobei natürlich der Einfüllkanal von 105 verschwindet und der Inhalt auf Echtheit garantiert werden kann.
Claims (3)
- PATENTANSPRUECHE 1. Verfahren zur Merstellung eines pit oiner zugehörigon Verschlusvorrichtung aus einem Stück bestiehenden Kleinbehälters aus thermoplastischem Xunststoff, dadurch gekennzeichnet, daes ein Rohrstück des Eunststoffes auf etno. Teil soiner LUnge in heissem Zustand durch seitlich angepresste, schliesslich eine rndherum geschlossene Pressform bildende Pressformteile im Zusammenwirken mit eines durch den später den Behälterkörper hildenden Rohrteil vorgeschohenen Stempel zu einet Behälterhals mit Verschlussstöpscl (oder Verschlusskappe) und an diesen (dieser) anstehenden rohrförmigen Ansntz umgebildet wird, dann nach Zurückzichen des Stempels der vom so umgebildeten Rohrstückteil entfernte Endteil des Rohrstückes durch Vorsprünge von nun seitlich gegeneinander bewegten Blasformteilen bis zur Bildung eines geschlossenen Behälterbodens eingeschnürt wird, hierauf durch den genannten rohrförmigen Ansatz hindurch ein Blasrohr eingeführt und mittels durch dieses unter Durck eingeführten, vorzugsweise heissen Gases der zwischen Behälterboden und Behälterhals gelegene Rohrstückteil bis zur Anlage nn den Blasformteilen zum Behälterkörper ausgeblasen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das durch den Stempel im Zusammenwirkon mit der Pressform der Uehergang vom Behälterhals au. Verschlusstöpsel bzw. zur Verschlusskappe in Längsschnitt gesehen zur punktförmig kleinen, nbor dichien VErbindungsstelle reduziert wird, die beim Erstgebrauch durch Ausübung eines Längsdruckes auf den Verschlussstöpsel bzw. die Verschlusskappe leicht zerstörbar ist.
- 3. Vorfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Stempel im Zusammenwirken Dit der cinon entsprechenden Inneneinschnitt besitzenden Pressform an den die Verbindungsstelle umgebenden Aussenrand des Behälterrandes eine angenähert konische, spitz auslaufende elastisch nachgiebige Ausgiesstülle ausgebildet wird, die bei nachfolgenden Auseinadnerenhmen der Pressformteile durch diese vorübergehend flachgebogen wird.
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