DE1479275A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Material im Blasverfahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Material im Blasverfahren

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DE1479275A1
DE1479275A1 DE19651479275 DE1479275A DE1479275A1 DE 1479275 A1 DE1479275 A1 DE 1479275A1 DE 19651479275 DE19651479275 DE 19651479275 DE 1479275 A DE1479275 A DE 1479275A DE 1479275 A1 DE1479275 A1 DE 1479275A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

DIFL. IffG. H. KOBPSBLL ' . OKOLn i# 7, 68=»h
ASK
Patentanmeldung
des Herrn
Norbert Hagen, Kuppenheim (Murgtal), Am Siegberg 3
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von HoHiörpern aus thermoplastischem Material im Blasverfahren.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material im Blasverfahren unter Verwendung einer mit Schneid-bzw. Abquetschkanten versehenen, zwei- oder mehrteiligen Hohlform, in der beim Schliessen der Form um das z. B. schlauch- oder folienartige *wi Serienerzeugnis Teile desselben unter Bildung von Abfallstücken abgequetscht werden, wobei gegebenenfalls an den Abquetschstellen zugleich auch Bereiche des Zwischenerzeugnisses miteinander verschweisst werden. Die die Form verlassenen Hohlkörper sind im allgemeinen insoweit nachbearbeitungsfrei, als die noch vorhandenen Abfallstücke, die sogenannten Butzen ohne weiteres von Hand abgerissen werden können. Es ist also nicht notwendig, zur Entfernung ■ft* dieser AbfallstUcke besondere Werkzeuge zu benutzen. So ist es denn auch üblich, dass die Bedienungsperson an de,r Blasmaschine die Abfallstücke, sobald die Hohlkörper die Form verlassen haben, von Hand abreiset. Bei einer Flasche befinden sich diese Abfall-•tücke im allgemeinen am Boden und am Flaschenhals. -. Es sind auch bereits Vorrichtungen bekannt, die ein maschinelles Abreissen dieser "utzen gestatten. 909813/1384
i*f
Es wäre zwar - zumindest theoretisch - auch möglich, beim Zusammenfahren der beiden Formhälften, also beim Schliessen der Form, die Abfallstücke vollständig abzuquetschen, so dass sie nach Beendigung des Schliess- bzw. Aufblasvorganges überhaupt nicht mehr mit dem Hohlkörper verbunden sind. Dazu wäre lediglich notwendig, den Druck, mit dem die beiden Formteile gegeneinander gefahren werden, entsprechend gross zu wählen. Von der Grosse dieses Schliessdruckes hängt es weitgehend ab, ob und gegebenenfalls in welchem Masse die Abfallstücke noch mit dem Hohlkörper verbunden sind. Normalerweise sind die Abfallstücke nur
^ über einen ganz dünnen Steg mit dem Hohlkörper verbunden. Dieser Steg ist je dünner desto grosser der Schliessdruck der Form ist. Auf Grund • der geringen Starke dieses Steges ist es auch, wie eingangs erwähnt, ohne weiteres möglich, die Abfallstücke von Hand abzureissen. Die Praxis hat gezeigt, dass zum vollständigen Abtrennen der Abfallstücke beim Schliessen der Form bei der Mehrzahl der heute verarbeiteten Materialien ein Schliessdruck notwendig wäre, der einen erheblichen konstruktiven und betrieblichen Aufwand voraussetzt. Aus diesem Grunde wird seit Jahren im allgemeinen so verfahren, dass ein Schliessdruck verwendet wird, der die Abfallstücke nahezu, jedoch nicht völlig ab-
" trennt.
Schliessdruck und Schliessgeschwindigkeit spielen auch dort eine gewisse Rolle, wo zugleich mit einem Abquetschvorgang bestimmte Bereiche des Zwischenerzeugnisses miteinander verschwelest werden müssen, also beispielsweise am Boden einer Flasche. Hier wird beim Schliessen der Form der Schlauch zusammengequetscht, wobei die beiden gegenüberliegenden Seiten des zunächst flachgedrückten Schlauches «±t unter gleichzeitigem Abquetschen des überschüssigen Materials miteinander ver-
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schweisst werden. Es sollen also zwei Maßnahmen durchgeführt werden - möglichst gutes Abquetschen des Überflüssigen Materials einerseits und Herstellung einer möglichst guten Schweissverbindung andererseits -, die nicht ohne weiteres in Übereinstimmung gebracht werden können. Ein guter Abquetschvorgang setzt im allgemeinen ein verhältnismässig schnelles Schliessen der Form voraus, wohingegen zur Erzielung einer guten und haltbaren Schweissnaht ein langsameres Schliessen der Form und damit ein langsameres GegeneinanderdrUcken der beiden Formbälf.ten und des zwischen den Abquetschkanten derselben befindlichen thermoplastischen Materials notwendig oder doch zumindest vorteilhaft ist. Dieses Problem tritt insbesondere bei den zäheren Materialien, wie z. B, Niederdruck-Polyäthylen, Polypropylen usw. auf. Bei diesen Materialien ist es häufig nicht zweckraässig, direkt beim Schliessen der Form die überschüssigen Teile abzuquetschen, wenndabei zugleich eine Schweissverbindung hergestellt werden soll. Falls das Abquetschen der überschüssigen Teile sofort während des eigentlichen Schliessvorganges erfolgt, kann die Verschweissung an den Abquetschstellen mangelhaft sein. Das kann soweit gehen, dass an der einen oder anderen Stelle überhaupt keine Verschwel s sung eintritt. Bei der Verarbeitung derartiger Materialien ^ ist es in jedem Fall besser, die beiden gegenüberliegenden, miteinander zu verbindenden Seiten des Schlauches oder dgl. zunächst nur zwischen den Abquetschkanten der beiden Formhälften festzuklemmen, ohne zugleich abzuquetschen. Hierdurch erhält man eine bedeutend bessere Verbindung an der Trennaht, die zugleich auch die Schweissnaht darstellt.
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In der Fachliteratur wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass die Abquetschkanten in einem möglichst flachen Winkel verlaufen sollen, damit genügend Material an die Trenn- und Schweißstelle ge- ' presst wird. Insbesondere soll dadurch erreicht werden, dass im Inneren des Hohlkörpers, z. B. an der Innenseite des Bodens einer Flasche, ein kleiner Wulst entsteht, so dass die Schwelβsnaht im Flaschenboden sich Über die gesamte Wandstärke dieses "odens erstreckt. Dabei wird es auch vielfach als zweckmäsaig angesehen, die Abquetsahkante η der Form nicht als scharfe "Messer", sondern vielmehr flächig auszubilden, also z. B. mit einer Breite von 0,5 bis * 3 mm. Daducch soll eine besonders gute Schweissvebindung erzielt werden.
Es bedarf keiner näheren Erläuterung, dass diese Maßnahmen, die zur Erzielung einer guten Schweissverbindung dienen sollen, auf der anderen Seite das saubere und möglichst weitgehende Abtrennen irgendwelcher überschüssigen Teile erschweren. Vielfach 1st es bei Anwendung der vorerwähnten konstruktiven Ausgestaltung, also z. B. bei Verwendung von flächigen Abquetschkanten, die also gar keine Kanten im eigentlichen Sinn des Wortes mehr sind, sondern besser als Abquetschflächen bezeichnet werden sollten, nicht mehr möglich, das überschüssige Material, also das über den vorerwähnten dünnen Steg mit der Flasche oder dgl. noch verbundene Abfallteil, einfach abfeiurielssen. 0«r Steg kann vielmehr auf Qrund der flächigen Ausbildung der Abquetschkanten so dick sein, dass zusätzlich· Werkzeuge, beispielsweise Masser, erforderlich sind, um die Abfallt·*!· vom Hohlkörper abzutrennen, wodurch sich dl· Herstellungskosten nicht unwestnt· lioh erhöhen.
Dor Erfindung liegt die /ufgabe au Grund«, das Abtrennen dor Abfalloeila £u vereinfachen und su verbessern. Darüber hinaus soll erreicht w^rdon^ dass auch bei schwierigeren themscp.]ai tischen Kunststoffen einerseits die Bildung einer einwandfreien, haltbaren Schweissnaht möglich ist und andererseits das abzuquetschende Materials möglichst sauber abgetrennt, jedenfalls soweit abgequetscht wird, das" as nur roch über einen aünnen Steg mit dem Hohlkörper verbunden ist und somit von Hand abgerissen werden kann. Gegebenenfalls joll auch erreicht werden können, daas die überschüssigen Teile'bereit 3 iu der fr'orra völlig vom Hohlkörper abgetrennt werden. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, bei Vorliegen entsprechender Umstände auch üpn Schliessdruck, also den Druck, mit dem die beiden ormtellf· gegeneinandergef ahren werden, zu verringern.
Zur Lösungdieeer Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass nach dem Schli<?s::,en dar Form vorzugswäi^s etwa in Cchliessrichtung desselben bswo in Abquetsehrichtung eir oder mehrere Schläge auf die Form ausgeübt werden. Dadurch '«erden zumindest dann, wenn es sich um ein bezüglich seiner Verarbeitung günstige? Material handelt, die Abfallt&ile ohne weiteres abgetrennt, so dass sie nach dem Offnen der Form aus dereelben bzw. vom Hohlkörper fallen, Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil kann aber auch darin bestehen, dass es in Bqzup auf das Srgebnie des Abquetschvorganges bei den bisherigen Verhältnissen bleibt, dafür aber der Schliessdruck der Form gegenüber den bieher üblichen Werten wesentlich reduziert wird.
Wenn zugleich an den Abquetschsteilen auch Bereiche des Zwischenerzeugnissee miteinander verschwelest werden sollen, wird zweck- ·
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massig £0 verfahren, dass beim 2usammenfahren der formteile in Schlieserichtung zunächst nur die miteinander zu verschweissenden Bereiche des Zwischenerzeugnisees unter Druck gegeneinander zur Anlage kommen und das Abquetschen der überschüssigen Teile im wesentlichen erst durch den bzw. die auf die Form ausgeübten Schläge erfolgt. Im Ergebnis wird also die Form etwas langsamer geschlossen, um an den Stellen, an denen Bereiche des Zwischenerzeugnisses zusammengeschweiast werden müssen, eine einwandfreie Schweissnaht zu erhalten, lter oder die Jchl&ge, die dann auf die Form einwirken, verursachen den
" wesentlichen Teil des Abquetechvcrganges, der erst erfolgt, nachdem sich eine einwandfreie und haltbare Schweißnaht gebildet hat, die zudem auch glatt, und sauber ist. Die erstgenannten Eigenschaften, also insbesondere die Haltbarkeit, sind darauf zurückzuführen, dass beim Schliessen der Form zunächst im wesentlichen eine Pressung der beiden miteinander ?,u verschweissenden Bereiche des Zwischenerzeugnisees erfolgt, ohne dass zugleich auch eine mehr oder weniger vollständige Abtrennung des überschüssigen Materials durchgeführt wird. Die glatte, saubere Ausbildung der resultierenden Schweissnaht wird vor allem
k durch den oder die auf die Form ausgeübten Schläge bewirkt, durch die die beiden Formh&lften dann bis zur vollständigen oder nahezu vollständigen Anlage ihrer Abquetschkanten aneinander gegeneinander gedrückt werden.
Im übrigen gilt auch hier, dass das erzielbare Ergebnid durch die Verarbeitbarkeit des Materials beeinflusst wird. Es ist also möglich, dass bei einem gut verarbeitbaren Material eine einwandfreie Schweissnaht bei gleichzeitigem völligen Abtrennen des überschüssigen Ma-
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terials hergestellt werden kann. Bei anderen, hinsichtlich der Verarbeitbarkeit schwierigeren Materialien wird eine einwandfreie Schweissnaht erzielbar sein, wobei dann das Abfallstück unter Umständen auch noch gesonders abgerissen werden muss. Schliesslich besteht auch die Möglichkeit, den Schliessdruck der Form herabzusetzen, ohne dass dadurch gegenüber den bisherigen Verhältnissen eine Verschlechterung des Arbeitsablaufes oder der Qualität der herzustellenden Hohlkörper eintreten würde.
Die erwähnten Vorteile treten bereite häufig dann auf, wenn nur ein einziger Schlag auf die Form gegeben wird, der unter Umständen nicht einmal besonders stark zu sein braucht. Wenn vorstehend oder im Folgenden von einem Schlag oder mehreren Schlägen die Rede ist, sollen imer beide Möglichkeiten -eingeschlossen sdn.
Es war bereits erwähnt worden, dass der Schlag oder die Schläge vorteilhaft in Schliessrichtung bzw. in Abquetschrichtung geführt werden. Bei Verwendung der üblichen, zweigeteilten Blasform würde dies bedeuten, dass der Schlag senkrecht zur Schliessebene erfolgt. Andererseite kann es natürlich auch vorteilhaft sein, einen oder mehrer· Schläge, gegebenenfalls zusätelich senkrecht zur Schlieseebene, oder in irgendeiner anderen Richtung zu führen· Diese Schlagrichtung kann z. B. in der Teilungsebene der Form oder parallel dazu liegen, wenn es gilt, ein ringförmiges Abfallβtück zu lösen, der E. B. als Fortsatz des Flaschenhalses ausgebildet ist und den Blasdorn umgibt, der in die Form und den Flaschenhals hineinragt. In diesem Fall sind dl· Abquetschkanten nicht linear, sondern ebenfalls ringförmig ausgebildet, so dass unter Umständen ein Schlagen in oder
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parallel sur Teilungeebene der Form sweokmäaslg eein kann· Allerdinga haben Versuche ergeben, dass dies im allgemeinen nioht #pforderlich iet.
Richtung und Anzahl der Schläge werden auch voJtn den Etyensohaften des jeweils BU verarbeitenden Materials und unter Umständen auch von der Ausbildung, s. B. von der Wandstärke, des Körpers abhängen. Dasselbe gilt auch für die Frage, ob die Schläge vor der Verfestigung des Materials, naoh derselben oder gegebenenfalls vor und nach der Verfestigung ausgeübt werden. Auch hler wird die optimale Wirkung jeweils von den Materialeigenschaften abhängig sein, wobei Jedooh im allgemeinen das Schlagen vor der völligen Verfestigung am sweokmässigsten sein wird.
Im übrigen können die Schläge gleichseitig oder seitlich gegeneinander versetzt von swei oder mehreren, vorzugsweise Jeweils einander gegen-
Uberliegenden Seiten, auf die Form ausgeübt werden. In jedem Fall, also auoh bei Ausübung eines oder mehrerer Schiige, ob von einer oder von Bwei Seiten, beeteht die Möglichkeit, den Schlag auf einen vor* cugsweise central gelegenen Bereich der Form auaiuttben. Andererseits können die Schiige auch etwa in jenem Bereich auf die Form ausgeübt werden, in welohem die meisten Abquetechvorgänge bsw. Vereohweieevoiw gangs stattfinden. Das würde also beispielsweise bei Herstellung einer Flasohe der Bereloh des Flaaohenbodena sein können. Genauso gut eet es ■Cgiioh, die Schläge an mehreren Stellen bsw. Bereichen der Form, an bsw. in denen Ab quetsch vorgänge stattfinden, aussuüMn. Auoh hier wird es weitgehend von den Materialeigenschaften, darüber hlsaus aber auch
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▼on der" Grösee der form, abhängig sein, die jeweils verfahren wird.
Die Schläge können auf die Form selbst oder auch auf die die Formteile tragenden Schliess- bzw. Spannplatten ausgeübt werden.
Zur Durchfuhrung des vorbeschriebenen Verfahrens kann der Blasform eine Schläge auf dieselbe ausübende Einrichtung augeordnet sein. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, dass awei bei geschlossener Form einander gegenüberliegenden Formteilen, also z. B. zwei Formhilf ten, jeweils eine Schlageinrichtung augeordnet ist. Diese kann aus einem vorzugsweise metallischen Körper bestehen, der gegenüber der Form verschiebbar ist. Dieser Metallkörper, also das eigentliche Schiagstück, kann dabei durch ein Federelement gegen die Form bewegbar sein. Es ist aber auch möglich, eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung vorzusehen, durch die das Schiagstück gegen die Form verschoben wird.
Insbesondere bei Verwendung eines Federelementes 1st es sweckmässig, durch das bein öffnen der Form erfolgende Zurückschieben des Schlagstücke β dieeee zu spannen und in seiner gespannten Lage zu arretieren. Die Freigabe der vorgespannten Feder und dgl· für das Schlaget lick kann dabei In Abhängigkeit von der Zeit erfolgen. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, die Freigabe dee Schlagstückes durch bestimmte Bewegungen der Blaseinrichtung ausaulösen. Bei Blaenaaohinen, deren Form nach dem Sohliessen um da· Zwiachenerzeugnls von der SpritsdUse wegbewegt wird, kann beispielsweise der Anfang dieser Wefbewegung in besonders vorteilhafter Welse für das
Autlösen verwendet werden.
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Im übrigen kann das Hin- und Herbewegen des Schlagstückes auch unter Anwendung magnetischer Kräfte erfolgten. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Schlagübertragung durch Hochfrequenz oder mittels eines Ultraschallhammers oder dgl. durchzuführen.
Die Form bzw. die Schliessplatte kann an der der Schlageinrichtung zugekehrten Seite einen - gegebenenfalls aus gehärtetem Material bestehenden - Vorsprung oder dgl. aufweisen, auf den das Schlagstück auftrifft. Schliesslich besteht auch die Möglichkeit, das Schlagstück ™ und/oder den Bereich der Form bzw. der Schliessplatte, auf den das Schlagstück auftritt, mit einem dünnen Überzug aus Gummi oder ähnlichem Material zu versehen. Dieser Überzug dient im wesentlichen dazu, das Entstehen irgendwelcher belästigender Ge&usche zu verhindern. Selbstverständlich darf der Überzug nicht zu dick sein, dass die Schlagenergie darin völlig vernichtet werden würde.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Blasform mit Schlageinrichtung, teilweis· im Schnitt,
Fig. 2 die Seitenansicht einer Blasformhälfte in Richtung der Pfeile II in Fig. 1,
Fig. 3 die dazugehörige Draufsicht.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beisteht im wesentlichen aus einer Blasform 10, einem Blas- und Kalibrierdorn aowle einer Schlageinrichtung 12.
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Oie Blasform 10 ihrerseits besteht aus zwei Hälften 10a und 10b, . die mit Schneidkanten 13a und 13b sowie 164& und 14b versehen sind. Beide fCormhalften 10a und 10b werden von sogenannten Spannplatten 15a bew. 15b getragen. An beiden Spannplatten 15a und 15 greifen die Stangen 16a und 16b von in der Zeichnung nicht dargestellten Kolben an, durch dl· die beiden Fonnhälften in Richtung der Pfeile 17 und 18 auseinander- und eusammengefahren werden können. In Fig. 1 der Zeichnung 1st die Busanmengefahrene Stellung der Form dargestellt. Letstere 1st also geschlossen.
Die der linken Formhälfte 10a zugeordnete Schlageinrichtung 12 besteht im wesentlichen aus einem htilsenförmlgen Teil 19t in dem eine Schraubenfeder 20 geführt ist. Dieses hülsenförmige Teil ist an seinem der Form 10 sugekehrten Ende bei 21 geschlossen und trägt an seiner Stirnfläche eine Dämpfungsplatte 22 aus Gummi oder gummielastischem Material.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung dient zur Herstellung von Flaschen. Dies ist an der Gestalt des Formnestes 23 ohne weiteres zu erkennen. Die Herstellung geschieht in der Weise, dass eunächst die Form geöffnet wird. D asu werden die beiden Formhälften 10a und 10b auseinandergefahren. Die Formhälfte 10a wird also in Richtung des Pfeiles 17, dl· Formhälfte 10b in Richtung des Pfeiles 16 bewegt. Alsdann wird «wischen die Formhälften ein Zwischenerseugnis, also ein Vorformling gegeben. Dieser kann als Schlauchabsohnitt ausgebildet sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Folien tu verwenden. Der Einfachheit halber sei la Folgenden angenoonen, dass ·■ eioh um ein schlauchförmig·· Zwischenereeugnis handelt. Biese· würde unten und
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oben etwas über die Schneidkanten 14a bzw. 14b und 13a und 13b überstehen. Alsdann wird die Form geschlossen, wobei der Schlauchabschnit an seinem oberen Ende durch die Schneidkanten 13a und 13b verschloe-' sen wird. Dabei bildet sich oberhalb der Schneidkanten 13a und 13b eil Butzen, der durch einen ganz dünnen Steg noch mit dem innerhalb des Formnestes 23 befindlichen Schlauchabschnitt verbunden bleibt. Dasselbe gilt für das untere Ende des Schlauchabschnittee.
Entweder vor oder nach dem Schlieesen der Form ist die Blasdüse 11 in die Form und in das untere Ende des darin befindlichen Schlauchabschnittes eingefahren worden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird der in Richtung der Pfeile 24 und 25 hin- und herverschiebbare Blasdorn im allgemeinen vor dem Schliessen der Form in den Vorformling eingeführt. Dabei wird das unterhalb der Schneidkanten 14a und 14b, die mit der Mantelfläche des Blasdornes 11 zusammenwirken! befindliche Material ebenfalls abgequetscht. Es bleibt mit dem Flaschenhals durch einen dünnen Steg verbunden. Oasgleiche gilt für irgendwelches überschüssige Material, das gegebenenfalls seitlich weggedrückt und zwischen den beiden Formhfclften flachgequetscht wird. Diese seitlichen Abfallstücke befinden sich also etwa in der Teilungsebene der Form im Bereich zwischen der seitlichen Flaschenhalsbegrenzung und der Schulter der Flasche. Aus diesem Grunde sind zumindest die Formnestbegrenzungen bei 26 und 27 ebenfalls noch mit Schneidkanten versehen. Ausser diesen flachen in der Teilungsebene der Form vorhandenen Abfallstücken ist auch noch ein ringförmiger Butzen in Fortsetzung des Flaschenhalses vorhanden, der etwa den Raum 29 ausfüllt.
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Es sei ällfldings darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht etwa auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Flaschen oder ähnlichen Hohlkörpern beschränkt 1st, bei denen Blasdorn und Form in der vorbeschriebenen Weise zusammenwirken. Es ist genauso gut aöglich, dass der Blasdorn, der dann allerdings mit einer umlaufenden Verdickung versehen ist, nachträglich, also nach dem Schliessen der ?orm, in dieselbe und in den darin befindlichen Vorformling eingeführt wird. Dabei entsteht auch zumindest ein umlaufender Butzen In Verlängerung des Flaschenhalses.
Alle diese Abfallstücke, wo immer sie sich auch befinden mögen, entstehen dort, wo die Form mit Abquetschkanten versehen ist und wo Irgendwelche Ab^uetschvorgänge stattfinden. Diese Abfallstücke bleiben mit dem Hohlkörper über einen dünnen Steg verbunden, nachdem der SchliessTorgang und damit das Abquetschen dieser Abfallstücke beendet ist. Es liegt auf der Hand, dass das anschliessende Aufweiten des innerhalb des Formnestes 23 befindlichen Vorformlings durch ein Druckmittel das Vorhandensein oder, besser gesagt, das Verbundensein dieser Abfallstücke mit dem Hohlkörper, nicht beeinflusst. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass das Druckmittel, im allgemeinen Pressluft, durch den in der Düse 11 angeordneten Längskanal 30 zugeführt wird.
if ach dem Schliesaen der Fora wird das S chi ag stück 19 durch die vorher gespannte Feder 20 in Richtung des Pfeiles 31 gegen die Schlieeaplatte 15a und damit gegen die Formhälfte 10a geschnellt. Auf Jrund des dabei auftretenden Schlages gegen die Form werden die vorerflhnten Abfalletücke vom innerhalb des Formnestes 23 befindlichen Hohl-
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körper abgetrennt, so dass die Abfallstücke nach dem Öffnen der Form und nach dem Herausnehmen des Hohlkörpers aus derselben nicht mehr gesondert abgerissen zu v/erden brauchen.
Beim darauffolgenden Öffnen der Form, bei welchem die Formhälfte 10a in Richtung des Pfeiles 17 verschoben wird, erfolgt zugleich auch ein Zurückbewegen des Schlagstückes 19 durch die Formhälfte' 10a. In der Endstellung wird das Schlagstück 19 dann arretiert, so dass es, wenn die Formhälfte 10a in Richtung des Pfeiles 18 in die Schließstellung zurückgefahren wird, dieser Bewegung zunächst nicht zu folgen vermag. Das Schlagstück 19 wird erst, wie nicht näher dargelegt zu werden braucht, wieder freigegeben, nachdem der Schließvorgang hinsichtlich der beiden Formhälften 10a und 10b abgeschlossen ist.
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Claims (22)

  1. Patentansprüche
    .J Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material im Blasverfahren unter Verwendung einer mit Schneid- oder Abquetschkanten versehenen, zwei- oder mehrteiligen Hohlform, in der beim Schliessen der Form um das z. B. schlauch- oder folienartige Zwischenerzeugnis Teile desselben unter Bildung von Abfallstücken abgequetscht werden, wobei gegebenenfalls an den Abquetschstellen zugleich auch Bereiche des Zwischenerzeugnisses miteinander verschweisst werden, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schliessen der Form vorzugsweise etwa in Schliessrichtung derselben bzw. in Abquetschrichtung ein oder mehrere Schläge auf die Form ausgeübt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zusammenfahren der Formteile in Schliessrichtung zunächst nur die miteinander zu verschweissenden Bereiche des Zwischenerzeugnisses unter Druck gegeneinander zur Anlage kommen und das Abquetschen der überschüssigen Teile im wesentlichen erst durch den bzw. die auf die Form ausgeübten Schläge erfolgt. (
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläge vor der Verfestigung des Materials ausgeübt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläge nach der Verfestigung des Materials ausgeübt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläge vor und nach der Verfestigung des Materials ausgeübt werden.
    Nou. Unklugen ^ft'fiyj »*»-*-««« «.*■«,
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläge gleichzeitig oder zeitlich gegeneinander versetzt von zwei oder mehreren, vorzugsweise jweils einander · gegenüberliegenden Seiten auf die Form ausgeübt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläge auf einen vorzugsweise zentral gelegenen Bereich der Form ausgeübt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläge etwa in jenem Bereich auf die Form ausgeübt werden, in welchem die meisten Abquetschvorgänge stattfinden.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläge an mehreren Stellen bzw. Bereichen der Form,an bzw. in denen Aquetschvorgänge stattfinden, ausgeübt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, die Schläpe auf die die Formteile tragenden Schleß- bzw. Spannplatten ausgeübt werden.
  11. kk 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einer mit Abquetsch- bzw. Schneidkanten versehenen Blasform, dadurch gekennzeichnet, dass derselben eine vorzugsweise in Schliess- bzw. Abquetschrichtung Schläge auf die Form ausübende Einrichtung (12) «ugeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 111, dadurch gekenneeichnet, dass swei bei geschlossener Form (10) einander gegenüberliegenden Formteilen,
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    ζ. B. zwei Formhälften (10a, 10b), jeweils eine Schlageinrichtung {12) zugeodnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafeinrichtung (12) aus einem vorzugsweise metallischen Körper (19) besteht, der gegenüber der Form (10) verschiebbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallteil (19) durch eh Federelement (20) gegen die Form (10) bewegbar iat.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 14, driurch gekennzeichnet, dass das Federelement (20) durch das beim Öffnen der Form (10) erfolgende Zurückschieben des Metall- bzw. Schlagstückes (19) gespannt und in seiner gespannten Lage arretiert wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabe der vorgespannten Feder (20) für das Schlagstück (19) in Abhängigkeit von der Zeit erfolgt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagstück durch Pressluft hin- und herbewgbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hin- und Herbewfcung des Schlagstückes unter Anwendung magnetischer Kr&fte erfolgt.
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    U79275
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagübertragung durch Hochfrequenz erfolgt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagübertragung mittels eines Ultraschallhammers erfolgt.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Form (10a, 10b) bzw. Schließplatte (15, 15b) an der der Schlageinrichtung zugekehrten Seite einen - gegebenenfalls
    ™ aus gehärtetem Material bestehenden Vorsprung oder dgl. aufweisen, auf dem das Schlagstück auftrifft.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, dass das Schlagstück (19) und/oder der Bereich der Form bzw. Schließplatte, auf den das Schlafstück auftrifft, mit
    einem dünnen Überzug (22) aus Hartgummi oder ähnlichem Material versehen sind.
    908813/
DE19651479275 1965-02-09 1965-02-09 Verfahren und Vorrichtung zum Abtren nen von Abfallstucken beim Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren Withdrawn DE1479275B2 (de)

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