DE1704140A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1704140A1 DE19671704140 DE1704140A DE1704140A1 DE 1704140 A1 DE1704140 A1 DE 1704140A1 DE 19671704140 DE19671704140 DE 19671704140 DE 1704140 A DE1704140 A DE 1704140A DE 1704140 A1 DE1704140 A1 DE 1704140A1
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Hagen Dr H C Reinhold
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds
    • B29C49/50Moulds having cutting or deflashing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, wobei ein schlauch- oder folienförmiges Zwischenerzeugnis in einer Hohlform durch ein Druckmittel aufgeweitet und nach der Verfestigung des Materials am Hohlkörper in der Form ein Trend vorgang durchgeführt wird.
  • Die zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material im Blasverfahren verwendeten Hohlformen sind im allgemeinen mit Abquetschkanten versehen, durch die beim Schliessen der durchweg hälftig geteilten Form überschüssiges Material vom Vorformling abgetrennt wird. Es ist bereits bekannt, dieses überschüssige Material, das in Form von Abfallstücken über dünne Stege mit dem fertigen Hohlkörper verbunden bleibt, in der Form abzutrennen.
  • ZU diesem Zweck ist letztere mit irgendwelchen bewegbaren Teilen verbunden, die an den Abfall stücken anliegen. Nach ausreichender Verfestigung des thermoplastischen Materials werden diese Teile verschoben, webei sie die Abfallstücke mitnehmen und vom Hohlkärper abre@sen.
  • Derartige Abfall stücke bestehen hauSig auch an der Stelle des ohlkörpers, an welcher ein Blas- und Kalibrierdorn in diesen hineinragt.
  • In diesem Fall umgibt das ringförmige Abfallstück den Dorn. Es bildet dabei im allgemeinen den Fortsatz beispielsweise des Halses einer Flasche, also jenes Teiles eines Behälters, der die Einfüllöffnung aufweist.
  • In ailen vorbeschriebenen Fällen entsteht das Abfallstück durch Abquetschen des überscHbsigen Materialszwischen zwei zusammenwirkenden Teilen der Form oder zwischen Form und Blas- und KalibrierdornO Es liegt auf der Handi dass die Verwendung eines solchen Dornes mit zunehmendem Verhältnis des Ofnungsdurchmessers zum grössten Durchmesser des fertigen Hohlkörpers schwieriger wird. Einerseits ist der Durchmesser des im allgemeinen schlauchförmigen Vorformlings wesentlich kleiner als der des Fertigerzeugnisses. Andererseits darf der Dorn nur so gross sein, dass er ohne Schwierigkeiten in den Schlauch einführbar ist. Daraus ergibt, dass es bei Herstellung von Behältern mit im Verhältnis zum Behälterkörper grossen Offnungen oft nicht möglich sein wird, mit einem Blas- und Kalibrierdorn zu arbeiten. Dies kann z. B. für einen dosenförmigen Behälter gelten, bei dem die Einfüllöffnung in etwa den gleichen Durchmesser hat, wie der Dosenkörper.
  • Wenngleich in solchen Fällen die Nichtverwendung eines Kalibrierdornes zur genauen Festlegung und Kalibrierung der Behälteröffnung im allgemeinen nicht notwendig sein wird, ist doch insoweit ein Nachteil vorhanden; als es nicht möglich ist, unter Verwendung eines Kalibrierdornes das überschüssige Material an den die Öffnung enthaltenen Ende des Hohlkörpers in der eingangs beschriebenen Weise abzuquetschen.
  • Deshalb ist es in solchen Falzen vielfach üblich und auch erforderlicht den Hohlkörper, nachdem er aus der Form herausgenommen worden ist, durch Schnciden, Fräsen oder dgl. in einem besonderen Arbeitsgang nachzubehandeln. Dadurch entsteht ein zusatzlicher Aufwand, der insbesondere auch deshalb ins Gewicht fällt, weil es b sich bei Hohlkörpern aus Kunststoff der in Frage kommenden Art durchweg im Massenartikel handelt, die nur geringe Kosten verursachen dürfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufr-abe zu Grunde, bei der Herstellung von mit einer Öffnung versehenen Hohlkörpern die Entfernung des überschüssigen Materials, also der Abfallstücke, auf einfache Weise innerhalb der Form zu ermöglichen, wenn kein Abquetschvorgang in der vor beschriebenen Weise stattgefunden hat. Zur Lösung dieser rufgabe schlagt die Erfindung vor, dass während des Aufweitens des Vorformlings in der Blasform das thermoplastische Material in einem oder mehreren vorzugsweise umlaufenden Bereichen unter Verringerung seiner Wandstark ausgezogen wird, und alsdann die zu beiden Seiten der so hergestellten Schwächestelle befindlichen Hohlkörperteile relativ voneinander wegbewegt werden. Dazu wird zweckmässig eine Vorrichtung benutzt, die aus einem entlang der Trennlinie des Hohlkörpers geteilten Hohlform mit einer Zuführung für das Druckmittel besteht. Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die geteilte Hohlform innenseitig entlang der Trennfuge mit einem messerartig ausgebildeten Vorsprung versehen san. Wenn das Material im Zuge des Aufweitvorganges an diesem messerartigen Vorsprung zur Anlage kommt, erfahrt es eine erhebliche Streckung, so dass es dort auf ene Wandstärke ausgezogen wird, die wesentlich geringer ist als die Wandstärke in den übrigen Bereichen des iiohlkörpers. Die zu beiden Seiten dieses Vorsprunges befindlichen Hohlkörperteile von denen eines im allgemeinen ein Abfallstück sein wird, sind also nur noch über einen dünnen Steg miteinander verbunden. Wenn nach der Verfestigung des Materials die den beiden Hohlkörperteilen zugeordneten Formbereiche auseinandergefahren werden, nehmen sie die beiden in ihnen enthaltenen Hohlkörperteile mit, wodurch diese voneinander getrennt werden. Die Erfindung sieht dabei die Möglichkeit vor, dass im allgemeinen ein Teil der Form von dem an-'deren, stillstehenden d Teil der Form wegbewegt wird. Alsdann wird die Form geöffnet, so dass die beiden resultierenden Abschnitte des Hohlkörpers, also im allgemeinen das Fertigerzeugnis und das Abfallstück, entnommen werden können. Selbtverständlich ist es unter Anwendung der Lehre gemäss der Erfindung auch möglich, den nach dem Aufweitvorgang entstandenen Hohlkörper in zwei Fertigerzeugnisse zu zerlegen. Dabei fällt also kein Abfallstück an.
  • Die den Vorsprung bildenden messerartigen Teile sind zweckmässig lösbar in die Form eingesetzt, so dass sie gegebenenfalls ausgewechselt werden können. Allerdings wird hierbei davon auszugehen sein, dass der Verschleiss an diesen messerartigen Teilen wesentlich geringer ist als an den herkömmlichen Abquetschkanten oder dgl., die jeweils paarweise zusammenwirken. Die zu beiden Seiten der Trennfuge liegenden normteile können mittels des durch die Blasluft verursachten inneren bberdruckes relativ auseinanderbewEbar sein. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, die Auseinanderbewgung mittels besonderer Einrichtungen, z. B. hydraulischer oder pneumatischer Zylinder, zu bewirken.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in dem einfachen Arbeitsablauf und dem unkomplizierten Aufbau der Form. Die Erfindung ist bei praktisch allen heute üblichen thermoplatischen Kunststoffen anwendbar. Sie ist dabei keineswegs auf Hohlkörper mit einer grossen Öffnung beschränkt. Vielmehr ist es auch möglich, sie dann anzuwenden, wenn das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Öffnung und dem Durchmesser des Behälterkörpers relativ klein ist, also auch mit einem Kalibrierdorn gearbeitet werden könnte. Tatsache ist jedoch, dass heute bei der Massenfertigung insbesondere von verhältnismässig dünnwandigen Hohlkörpern aus thermoplastischem Material auf die Verwendung eines solchen Kalibrierdornes verzichtet werden kann, wodurch unter Umständen die Produktivität gesteigert und die Fertigung billiger wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht auf die Innenseite der Hälfte einer Blasform mit einem im Formnest befindlichen Hohlkörper, der im Längsschnitt dargestellt ist, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung,bei der jedoch die Formteile zum Zwecke der Durchführung des Trennvorganges auseinandergefahren sind.
  • Bei dem In der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Hohlform 10 insgesamt aus vier Teilen. Sie ist einmal in der Bildebene hälftig unterteilt. Die beiden Formhälften, von denen eine (11) in der Zeichnung dargestellt ist, sind senkrecht zur Bildebene gegeneinander verachiebbar angebracht. Die beiden Formhälften werden zum Zwecke des öffnens der Form 10 auseinandergefahren. Danach erfolgt das Auswerfen eines in der Fonn 10 befindlichen Hohlkörpers biw. der Teile desselben.
  • Alsdann wird zwischen die beiden Fo:inhälften ein z. B. schlauchförmiger Vorformling ein£eflLhrt, der von oben nach unten; also in vertikaler Richtung verlust, Nach dein führen dieses Vorformlinges wird die Form 10 durch Zusammenfahren der beiden Hälften geschlossen. Vor oder auch nach dem Schliessvorgang wird in das obere Ende ein Blasdorn 12 eingeführt, der mit einem langsverlaufenden Kanal 13 für die Zufuhr des Druckmittels versehen ist. An dem dem Plasdorn 1Q entgegengesetzten Ende, welches beim Ausführungsbeispiel gemss der Erfindung das unter Ende ist, sind an beiden Formhälften Abquetschkanten 14 angebracht.
  • Diese drücken beim Schliessvorgang das untere Ende des Vorformlings zusammen. Dieser wird somit verschlossen, wobei zugleich ein Abfallstück 15 entsteht. Dieses ist über einen dünnen, in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Steg, mit dem Vorformling und später, also nach Beendigung des Aufweitvorganges, mit dem rqsultierenden Hohlkörper 16 verbunden.
  • Die Hohlform 10 dient zur Herstellung von dosenartigen Behältern, die mit einer Einfüllöffnung 17 versehen sind (Fig. 2). Das Formnest 18 ist in seinem oberen Bereich in Höhe der herzustellenden Öffnung 17 eingezogen und in der Ebene, in der der Rand 19 des fertigen Hohlkörpers verläuft, unterteilt. Die Trennfuge ist in Fig. 1 mit 20 bereich net. Zu beiden Seiten der Trennfuge ist innenseitig jeweils ein Einsatz 21 und 22 angebracht. Die beiden einsätze, die aus widerstandsfähigem Material, also vorzugsweise einem geeigneten Stahl, besteheh, bilden gemeinsam in der Lage der Teile gemäss Fig. 1 eine umlaufende scharfe Kante 23. An dieser Kante wird das thermoplastische Material während des Aufweitens vom Vorformling zum Hohlkörper 16 t1 sehr stark aufgezogen, so dass der in dem oberhalb der Trennfuge 20 angeordneten Formbereich 24 befindliche Teil 25 des zunächst entstehenden Hohlkörpers nur durch einen dünnen Film, der über die Schneidkante 23 verläuft, mit dem unteren Teil 16 verbunden ist Nach ausreichender Verfestigung des thermoplastischen Materials im Anschluss an den Aufweitvorgang wird der obere Formbereich 24 gegenüber dem unteren Formbereich nach oben verschoben. Dabei reisst der vorerwGhnte dünne D Film an der durch die beiden Einsatze 21 und 22 gebildeten Schneidkante ab, so dass im Ergebnis in unteren Formbereich oder fertige Hohlkörper verbleibt. Alsdann wird die Form durch Auseinanderfahren der beiden Formhälften senkrecht zur Bildebene geöffnet. Die beiden resultierenden Teile 16 und 25 können nunmehr aus der Form entnommen werden, wobei das Teil 25 ein Abfallstück darstellt.
  • Dabei ist davon auszugehen, dass das untere Abfallstück 15 ebenfalls in geeigneter Weise, gegebenenfalls auch noch in der Form, vom Behälter abgetrennt wird. Dies kann unter Verwendung bekannter Mittel erfolgen.
  • Der Blasdorn 12 kann vor oder auch nach der Aufwärtsbewegung des oberen Formbereiches 24 aus der Blasform zurückgezogen werden.
  • Im Anschluss an die Entnahme des Fertigerzeugnisses 16 und des oberen Abfallstückes 25 werden die beiden Teile 24 und 2X¢wieder zusammengefahren, also in die Lage gemäss Fig. 1 gebracht. Alsdann ist die Form fertig zur Aufnahme des folgenden Vorfoniinges.

Claims (5)

  1. Patentansprüche in 1 Verfahren zum Flerstellen von aus thermoplastischem Material bestehenden liohikörpern, bei welchem ein schlauch- oder folienförmiges Zwischenerzeugnis in einer Hohlform durch ein Druckmittel aufgeweitet und nach der Verfestigung des Materals am Hohlkörper in der Form ein Trennvorgang durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Aufweitens in der Form das thermoplastische Material in einem oder mehreren vorzugsweise umlaufenden Bereichen unter Verringerung' seiner Wandstärke ausgezogen wird und alsdann die zu beiden Seiten der so hergestellten Schwächestelle befindlichen liohlkörperteile relativ voneinander wegbewegt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gamass Anspruch 1, bestehend aus einer entlang der Trennlinie des Hohlkörpers geteilten Hohlform mit einer Zuführung für das Druckmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die geteilte Form (10) innenseitig entlang der Trennfuge (20) mit einem messerartig ausgebildeten Vorsprung (23) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Vorsprung (23) bildenden messerartigen Teile (21, 22) lösbar in die Form (10) eingesetzt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (24> 25) mittels des durch die Blasluft verursachten inneren iiberdruckes relativ auseinander bewegbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auseinanderbewegung mittels besonderer Einrichtungen, z. B. hydraulischer oder pneumatischer Zylinder, erfolgt.
DE19671704140 1967-06-01 1967-06-01 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff Pending DE1704140A1 (de)

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