DE1479095B2 - Verfahren und vorrichtung zum lochen von zaehen elastischen durch z b extrudieren hergestellten endlosen folien aus kunststoff - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum lochen von zaehen elastischen durch z b extrudieren hergestellten endlosen folien aus kunststoff

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DE1479095B2
DE1479095B2 DE19641479095 DE1479095A DE1479095B2 DE 1479095 B2 DE1479095 B2 DE 1479095B2 DE 19641479095 DE19641479095 DE 19641479095 DE 1479095 A DE1479095 A DE 1479095A DE 1479095 B2 DE1479095 B2 DE 1479095B2
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Hans 4543 Lienen B29c Wustefeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/06Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with punching tools moving with the work
    • B26F1/08Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with punching tools moving with the work wherein the tools are carried by, and in operation move relative to, a rotative drum or similar support

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- Kunststoff zu schaffen, welches unmittelbar an das richtung zum Lochen von zähen, elastischen, durch . Extrudierverfahren für die Folie angeschlossen werz. B. Extrudieren hergestellten endlosen Folien aus den kann, so daß die beiden Arbeitsverfahren zuKunststoff in einem sich an die Herstellung an- sammen ein einheitliches kontinuierliches Verfahren schließenden, kontinuierlichen Arbeitsgang. 5 bilden, wobei aber die Arbeitswerkzeuge zur Durch-
Schlauchförmig hergestellte Folien z. B. aus Poly- führung des Lochverfahrens so sicher arbeiten, daß äthylen sind bekannt und dienen heute unter anderem hier keine extrem hohen Verschleißerscheinungen zum Verpacken von Lebensmitteln, indem aus dem auftreten, die andernfalls die Durchführung des Verendlos hergestellten Schlauch dem Verpackungsbeutel fahrens in Frage stellen würden. Gleichzeitig muß das entsprechende Abschnitte abgeschnitten und ent- ίο Verfahren so sicher arbeiten, daß Störungen des weder vor Aufnahme des zu verpackenden Inhaltes kontinuierlichen Extrudierungsvorganges nicht beteilweise verschweißt oder nach Aufnahme des zu fürchtet werden müssen.
verpackenden Inhaltes vollständig verschweißt, d.h. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geverschlossen werden. . . löst, daß die in an sich bekannter Weise über eine
Bei der Verpackung von Lebensmitteln, insbeson- 15 sich mit der Ausziehgeschwindigkeit drehende dere bei der Verpackung von Gemüse, hat es sich als Trommel über einen relativ großen Umschlingungserforderlich oder erwünschenswert erwiesen, daß die winkel geführte Folie während ihrer Auflage auf der Folien Belüftungsöffnungen aufweisen, d. h., daß die Trommel durch in an sich bekannter Weise aus der eigentlichen Verpackungsfolien gelocht werden Oberfläche der Trommel vorgestoßene und gleichmüssen. Das Lochen dieser Folien bereitet jedoch bis zo zeitig um ihre eigene Achse gedrehte Stempel von heute erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere dann, Stanzwerkzeugen durchstoßen und durchschnitten wenn die Folie nach ihrer Herstellung in einem kon- wird.
tinuierlichen sich an das Herstellungsverfahren an- Es ist ersichtlich, daß durch die Größe der
schließenden Arbeitsgang gelocht werden soll. Trommel die Lochvorrichtung der Arbeitsgeschwin-
Die bekannten Einrichtungen, die mittels schlag- 25 digkeit der Extrudervorrichtung angepaßt werden
artig wirkenden Werkzeugen arbeiten, hatten den kann, ohne daß dabei die einzelnen Stanzwerkzeuge
Nachteil, daß sie hinsichtlich ihrer Lochgeschwindig- nunmehr eine solche Arbeitsgeschwindigkeit an-
keit nicht mit der Herstellungsgeschwindigkeit der nehmen müssen, daß dadurch die Massenkräfte so
Folie konkurrieren konnten, d. h., die Lochgeschwin- beschleunigt werden, daß Verschleißerscheinungen
digkeit war erheblich geringer. Dies ist dadurch be- 30 unvermeidbar sind.
gründet, daß bei zu hoher Schlagzahl pro Zeiteinheit Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß
die Massenbeschleunigung in den Schlagwerkzeugen die Stempel aus der Trommeloberfläche während der
so groß wird, daß der Verschleiß so stark ansteigt, Anlage der Folie mehrfach ausgestoßen werden,
daß diese Einrichtungen nicht wirtschaftlich verwen- Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vo r-
det werden konnten. 35 richtung zum Durchführen des vorstehend erläuter-
Es war daher bisher erforderlich, entweder das ten Verfahrens, wobei eine Vorrichtung benutzt wird, Herstellungsverfahren hinsichtlich seiner Arbeits- bei der im Trommelmantel einer Trommel senkrecht geschwindigkeit auf die langsamer arbeitenden Loch- zur Trommelmanteloberfläche beweglich gelagerte Vorrichtungen abzustellen oder aber das Lochen in Stanzwerkzeuge mit um ihre eigene Achse drehbaren einem zweiten, getrennten Arbeitsgang mit mehreren 40 Stempeln vorgesehen werden. Bei dieser Vorrichtung Maschinen durchzuführen, so daß dadurch dann die ist an jedem Stempel ein Axialbewegungen des Produkticnsgeschwindigkeit in dem Herstellungs- Stempels zulassendes, aber hinsichtlich Umdrehungsbetrieb wieder erreicht wurde. Es ist ersichtlich, daß ' bewegungen mit dem Stempel fest verbundenes beide bekannten Verfahren nachteilig und kosten- Kegelrad vorgesehen, das mit einem an einem festaufwendig sind. 45 stehenden Teil der Trommel angeordneten Kegelrad
Das Lochen der fertig hergestellten Folien oder der kämmt.
bereits fertig hergestellten Verpackungsbeutel in Um den bei der Umdrehung des Stempels erzielten einem getrennten Arbeitsgang wird auch durch- Schneidvorgang zu verbessern, wird weiterhin vorgeführt, bereitet aber ebenfalls wieder Schwierig- gesehen, daß der Stempel an seinem Schneidenende keiten, da dieses Verfahren in einem von der Her- 5° mit einer Hohlschneide ausgerüstet ist.
Stellung getrennten Unternehmen durchgeführt wer- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der den muß, wodurch sich wiederum neue Kosten er- ,. Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden geben. näher beschrieben.
Es ist bereits bekanntgeworden, ein endloses In der Zeichnung ist mit 1 eine Trommelmantel-Materialband dadurch zu lochen, daß dieses Material- 55 oberfläche bezeichnet und mit 2 und 3 zwei von einer band über eine Trommel geführt wird, wobei Stanz- Vielzahl in dieser Trommelmanteloberfläche 1 fest werkzeuge aus der Trommeloberfläche vorgestoßen angeordnete Stanzwerkzeuge. Es ist offensichtlich, werden, die das aufliegende Material durchstoßen. daß über die; Trommelmanteloberfläche 1 gesehen Bei diesem bekannten Verfahren wird Aluminium eine Vielzahl solcher Stanzwerkzeuge 2, 3 hintereinverarbeitet, das hinsichtlich seiner Verhaltensweise 60 ander und nebeneinander angeordnet werden können, nicht mit zähen, elastischen, z. B. durch Extrudieren und zwar in einer solchen Zahl, die der Lochungshergestellten Folien vergleichbar ist, sondern Ver- zahl der zu behandelnden Folie entspricht. Mit 4 ist suche haben ergeben, daß der Einsatz der bisher be- ein Nockenring bezeichnet, der gegenüber der kannten Verfahren zum Lochen von Kunststoffolien Trommelmanteloberfläche 1 feststehend angeordnet nicht zufriedenstellend durchgeführt werden kann. 65 ist, und mit 5 ein Zahnrad, welches mit Kegelrädern 6
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein und 7 kämmt, die an Stempeln 9 und 10 der Stanzverfahren zum Lochen von zähen, elastischen, z. B. werkzeuge 2 und 3 angeordnet sind.
: durch Extrudieren hergestellten endlosen Folien aus Die Stanzwerkzeuge 2 und 3 bestehen aus einem
Führungszylinder 8, der im Trommelmantel fest gelagert ist und der eine axiale Bewegung der Stempel 9 und 10 ermöglicht und weiterhin sicherstellt, daß sich diese Stempel 9 und 10 um ihre eigene Achse drehen können. Die Stempel 9,10 weisen an ihrem unteren Ende eine Verdickung 11 bzw. 12 auf, die als Widerlager für ein Federelement 13 bzw. 14 dient. Durch diese Federelemente 13 bzw. 14 wird der Stempel 9 bzw. 10 in Richtung zum Trommelmittelpunkt hin unter Druck gesetzt. Am unteren Ende, d. h. am trommelzentrumseitigen Ende der Stempel 9 und 10, sind Laufkufen oder Rollvorrichtungen 15 bzw. 16 vorgesehen, die einen Verschleiß dieser Enden beim Aufgleiten derselben auf den Nockenring 4 verhindern.
Die Stempel 9 bzw. 10 sind mit dem Kegelrad 6 bzw. 7 derart verbunden, daß die Stempel 9 bzw. 10 eine axiale Bewegung gegenüber dem Kegelrad 6 bzw. 7 ausführen können, aber hinsichtlich einer Umdrehungsbewegung mit dem Kegelrad 6 bzw. 7 starr verbunden sind, wobei eine solche Verbindung z. B. leicht durch eine an sich bekannte Keilnutenverbindung od. dgl. erzielbar ist.
Es ist ersichtlich, daß bei einer Umlaufbewegung der Trommel mit den Stanzwerkzeugen 2 und 3 nunmehr die Kegelräder 6 bzw. 7 mit dem Kegelrad 5 kämmen, so daß dadurch die Stempel 9 und 10 in eine Umlaufbewegung um ihre eigene Achse versetzt werden, und zwar unabhängig und gleichzeitig zu der axial gerichteten Bewegung der Stempel 9 und 10, die durch das Aufgleiten der Rollvorrichtung 15 bzw. 16 auf den Nockenring 4 bewirkt werden.
Der Nockenring 4 ist in der Zeichnung als einteilig dargestellt, jedoch ist es selbstverständlich auch möglich, und zwar unter Anpassung an die jeweils vorzunehmenden Lochvorgänge bzw. die zu bearbeitende Folie, daß der Nockenring 4 mehrere Einkerbungen oder Vertiefungen aufweist, so daß dadurch eine häufigere Auf- und Abbewegung der Stempel 9 und 10 erfolgen kann.
Die Führung der zu lochenden Folie erfolgt derart, daß ein möglichst großer Umschlingungswinkel auf der Trommel erreicht wird, was durch entsprechende Gegenlaufrollen ohne weiteres zu erzielen ist. Derartige Maßnahmen sind bekannt und brauchen hier nicht näher erläutert zu werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Lochen von zähen, elastischen, durch z. B. Extrudieren hergestellten endlosen Folien aus Kunststoff in einem sich an die Herstellung anschließenden, kontinuierlichen Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise über eine sich mit der Ausziehgeschwindigkeit drehende Trommel über einen relativ großen Umschlingungswinkel geführte Folie während ihrer Auflage auf der Trommel durch in an sich bekannter Weise aus der Oberfläche der Trommel vorgestoßene und gleichzeitig um ihre eigene Achse gedrehte Stempel (9,10) von Stanzwerkzeugen (2, 3) durchstoßen und durchschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (9,10) aus der Trommelmanteloberfläche (1) während der Anlage der Folie mehrfach ausgestoßen werden.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit im Trommelmantel einer Trommel senkrecht zur Trommelmanteloberfläche beweglich gelagerten Stanzwerkzeugen mit um ihre eigene Achse drehbaren Stempeln, gekennzeichnet durch ein an jedem Stempel (9,10) angeordnetes, Axialbewegungen des Stempels (9,10) zulassendes, aber hinsichtlich Umdrehungsbewegungen mit dem Stempel (9,10) fest verbundenes Kegelrad (6, 7), das mit einem an einem feststehenden Teil der Trommel angeordneten Kegelrad (5) kämmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (9,10) an seinem Schneidenende mit einer Hohlschneide ausgerüstet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641479095 1964-08-13 1964-08-13 Verfahren und vorrichtung zum lochen von zaehen elastischen durch z b extrudieren hergestellten endlosen folien aus kunststoff Pending DE1479095B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017107356A1 (de) * 2017-04-05 2018-10-11 Krones Aktiengesellschaft Folie, Vorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung sowie System zur Herstellung von Gebinden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017107356A1 (de) * 2017-04-05 2018-10-11 Krones Aktiengesellschaft Folie, Vorrichtung und Verfahren zu deren Herstellung sowie System zur Herstellung von Gebinden

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