DE1479011A1 - Verfahren zum Auskleiden von Behaeltern mit Kunststoff - Google Patents

Verfahren zum Auskleiden von Behaeltern mit Kunststoff

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DE1479011A1
DE1479011A1 DE19621479011 DE1479011A DE1479011A1 DE 1479011 A1 DE1479011 A1 DE 1479011A1 DE 19621479011 DE19621479011 DE 19621479011 DE 1479011 A DE1479011 A DE 1479011A DE 1479011 A1 DE1479011 A1 DE 1479011A1
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DE
Germany
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pressure
plastic
container
instead
hollow body
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DE19621479011
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English (en)
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Schaaf Dr Bodo
Hermann Reinicke
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/24Lining or labelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/26Lining or sheathing of internal surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auskleiden von Behõltern mit Kunststoff Es sind bereits mehrere Verfahren vorgeschlagen worden, um Behõlter mit Kunststoff auszukleiden. So kann man zylindrische Behälter mit Kunststoffolien auslegen und diese dann verschweißen. Auch lassen sich geeignete offene Gef5ße durch warm eingepreßte Polyvinylchloridfolien auskleiden. Jedoch ist es nach diesen Verfahren nicht ohne weiteres möglich, gebauchte oder unregelmäßig geformte GefEße zu belegen ; auch erfordert der Umstand, daß die Folien keine unmittelbare Haftung an der Gefäßwandung besitzen, eine vorherige Beschichtung mit Klebemitteln und gestaltet das an sich bereits verhältnismäßig umständliche Verfahren noch aufwendiger.
  • Die Auskleldung unregelmäßig geformter Behälter kann nach einem anderen bekannten Verfahren erfolgen, bei dem der Behõlter mit thermoplastischem Kunststoffpulver geftillt und bis zur Sinterung der õu#ersien Pulverzone erwärmt wird ; nach Ausgießen des überschüssigen Kunststoffpulvers wird die Sinterschicht durch weitere Erwõrmund des Behõlters verfilmt. Auch dieses Verfahren erfordert verhältnismäßig viel Zelt und Arbeitsaufwand und ist auf solche Behõlter beschrõnkt welche eine entsprechende Wõrmeeinwirkung von außen vertragen, Vas Wirbelsinterverfahren, bei welchem die su oberziehendea, vorgewärmten Gegen-Wõnde in eine Kunststoffnebelkammer eingebracht werden, erfordert ebenfalls die nachteilige vorherige Erwõrmung des Behõlters. Das Flammspritzverfahren ur dii die daraus abgelelteten weiteren Aufbringungsmoglichkeiten hot en eignen sich prktisch nur fUr Außenbeschichtungen, sind zeitaufwendig und allgemein auf die Verwendung des ausreichend wõrmestabilen Polyõthylens beschrõnkt.
  • Es beeteht Boit Bedarf an einem Verfahren, das es gestattot, wahlweiss Auskleidungen billiger Massenartikel, wie Blechdosen, Paplerbecher, Papph³lsen, Holsgefõ#e und dergleichen vorsunehmen oder auch gro#e @@@@@ wie Papptrommel, Hobbocks, Blecheimer, Reaktionsgefäße usw. gegen die Einwirkung der darin enthaltenen Stoffe zu schützen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auskleiden von Behältern mit Kunststoff durch Einf³hren eines warmplastischen, am unteren Ende verschlossenen Kunststoffschlauches in einen Behõlter, Abschneiden und Aufblasen des Kunststoffhohlkörpers mittels durch eine Düse eingeführter Druckluft.
  • Die Erfindung beeteht darin, daß der erforderlichenfalls in einer mehrteiligen, druckfesten Form gelagerte Behälter eine siebartige Durchbohrung aufweist, durch welche man während des Aufblasens die verdrängte Luft mittels eir. es Saugnapfea absau gt.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden die Kenntnisse des Hohlkörperblasverfahrens genutzt, wobei der aufzublasene Kunststoffschlauch in dem auezukleidenden Behälter aufgeblasen wird.
  • Geeignete Behälter sind nicht nur solche, deren Innenwandungen leicht zugänglich und gleichmäßig ausgebildet sind, wie zylindrische, offene Papptrommeln oder Blechdosen, sondern auch bauchige oder unregelmäßig geformte Gefäße, wie Weithalskannen, Kanister und dergleichen ; ganz allgemein lassen sich alle Gefäße auskleiden, deren Íffnung weit genug ist, um einen Kunststoffschlauch von ausreichendem Durchmesser einzuf³hren. Da eine Erwõrmung des eingef³hrten Kunststoffes von au#en nicht erforderlich ist, k~nnen auch unbedenklich Behälter, die aus wõrmeempfindlichem Material wie Papier oder auch aus einem anderen Kunststoff bestehen, ausgekleidet werden. Das Verfahren beschrõnkt sich nicht nur auf solche Gefõ#e, die im stande sind, dan Druck, unter dem der warmplastische Hohlk~rper aufgeblasen word, ohne Verfermund aufzunehmen, sondern kann auch auf Bebõlter ausgedehnt werden, die dazu nicht ohne weiteres imstande sied.
  • Die Arbeitsweiss wird durch die nachfolgende Beschreibung verdsutlicht.
  • In den in Abbildung I dargestellten auszukleidenden Behilter (1) der hier in einer druckfesten, mit einer Aussparung für den Saugnapf (5) versehenen Form gelagert ist. wird ein warmplastischer Kunststoff schlauch (4) extrudiert. Dieser Kunststoffschlauch ist unten verschweißt.
  • Sobald der Kunststoffsehlauch die vorgesehene Longe errei (ht hat, wird er gemäß Abbildung II durch Schließen der Form (2) abgelängt und zweckmäßig gleichzeitig an beiden neu entstandenen Schnittflächen verschweißt. Anschließend wird. wie aus Abbildung III ersichtlich, der entstandene warmplastische Hohlkörper durch eine ein, und ausfahrbare Hohlnadel (6) mit Druckluft aufgeblasen, während die von dem sich ausdehnenden Hohlkörper verdrängte Luft durch den Saugnapf (5) abgesaugt wird. Man hält den warmplastischen Hohlkörper so lange unter Druck bis er sich genügend abgekühlt hat @ um bei der Entspannung seine Form beizubehalten. Die daftir erforderliche Zeit hängt einerseits von der Art des verwendeten Kunststoffes, andererseits hauptsächlich von dessen Wandstärke sowie der Wandstärke und Wärmeleitfähigkeit des auszukleidenden Behälters ab. Danach wird die Hohlnadel (6) zurückgezogen die mehrteilige Form (2) geöffnet und der Saugnapf (5) entfernt wodureh man den allseitig ausgekleideten, mit einem Kunststoffilm (8) verschlossenen Behälter gewinnt. Sobald der den Behälter oben verschließende Film abgeschnitten ist. was keinen Aufwand bedeutet, ist dae ausgekleidete Gefäß f³r viele Zwecke bereits gebrauchsfertig.
  • Bel der Auskleidung entsprechend starkwandiger Gefõ#e, die den bei der Verformung des warmplastischen Hohlk~rpers entstehenden Druck aufnehmen k~nnen, ist die Anwendung der in Abbildung I bis III dargestellten, den Druck aufnehmenden Form (2) entbehrlich. Es hat sich gezeigt, daß auch f³r dünnwandige Gefäße keine genau passende druckfeste Form benötigt wird man kann dieee vorteilhaft gemäß Abbildung IV durch einen größeren Druckbehklter (9) ersetzen, der mit etwa dem gleichen Luftdruck beaufschlagt wird, wie er auf den warmplastischen Hohlk~rper bzw. auf die Innenwandung des auszukleidenden Behõlters einwirkt. In diesem Falle ist die Luftabftihrung aus dem Saugnapf (5) flexibel oder in der Wandung des Druckbehõlters (9) axial verschiebbar angeordnet. Diese Ansf³hrungsform gestattet, in beliebiger Folge verschieden geformte Behälter zu verarbeiten, ohne daß die Notwendigkeit besteht, standig die druckfeste Form (2) zu wechseln.
  • Eine weitere Vereinfachung der Vorrichtung ist in solchen Fõllen m~glich, in denen der auszukleidende Behõlter n(1) dem Druckwechsel gen³gend Widerstand entgegensetzt. Wie in Abbildung V gezeigt, kann man die druckfeste Form dann durch einen luftdicht schlie#enden Kragen (10) ersetzen.
  • Abbildung VI zeigt eine andere. oft zweckmäßige Ausführung der Vorrichtung die es erlaubt, auch ohne die Hohlnade (6) auszukommen. Der auszukleidende Behälter (l) wird mit seiner tffnung in eine zweckmõ#ig gektihlte Ringnut (11) des Extrudierwerkzeuges geklemmt. Der Schlauch wird durch die Düse (7), die üblicherweise in jedem Werkzeugdorn angebracht ist, aufgeblasen.
  • Selbstverständlich sind auch andere Kombinationen der gezeigten Volrichtungen möglich.
  • Eine besondere Ausführungsform des Verfahrens gestattet schließlich nach Abbildung VII durch Begrenzung des den Behalter oben verschlleßenden Filmes (8) mit eier Randkerbe (12), and der dieser Film liecht abzuschneiden ist, gleichzeitig eine passende Verkleidung f³r den Behõlterdeckel zu gewinnen.
  • In vielen Fällen lassen sich die auf diese Weise hergestellten ausgekleideten Behõlter unmittelbar verwenden, ohne da# es dabei im Hinblick auf die an einer Stelle des Behtlters vorhandene siebartige Durchbohrung, die meist zweckmäßig im Boden angebracht ist, besonderer Sorgfalt bedarf.
  • Infolge der Stauchung der Kunststoffschweißnaht, die in der Regel in der Mitte des Behälterbodens erfolgt, ist die Kunststoffschicht hier im allgemeinen stark genug, um etwa durch die Bohrungen einwirkenden mechanischen Beanspruchungen zu widerstehen, Beispielsweise ist @@@@ Nach bsarbeitung derartig auagekleideter Papphülsen, die z. B. für den Postversand von Warenmustern aller Art verwendbar sied, durchaus entbehrlich. Auch Papptrommeln, die meist einen Stellrand besitzen, sind unmittelbar verwendbar; gew³nschtenfalls kann man jedoch die siebartige Durchbohrung durch Überkleben praktisch ohne jeden Aufwand dauerhaft verschlie#en. Blechtrommeln, Kannen und dergleichen die hãuflg einer nicht schonenden Behandlung ausgesetzt sind, lassen sich in ähnlicher Weise durch Zukleben der siebartigen Durchbohrung uichern. Als besonders vorteilhaft hat sich hierbel die aus Abbildung VILI ersichtlicha Anordnung erwiesen, bei der die siebartige Durchbohrung in einer in den Gefõ#boden eingedr³cken Vertiefung {13} cder im Seitenteil einer zylindrischen Vertiefung (14) untergebracht ist.
  • Gewünschtenfalls lassen sich diese Vertiefungen nachträglich durch Einkleben eines passenden Formstückes oder Einschrauben einer Gewind. scheibe so dauerhaft verschließen, daß man auch Druckgefõ@o auf diese Weise herstellen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist. daß die nach dem neuen Verfahren hergestellten Aus k@@dungen außerordentllch gut auf den verkleideten Fl&chen haften, so da# keine Abl~sung der Beschichtung zu bef³rchten ist, da durch iese durch die Druckanwendung vollkommen in die Unebenheiten der zu vorkleidenden Flõchen eingebette ist. Falls eine besonders gute Haftung beispielsweise flexibler Beschichtungskunststofe erw³nscht ist, lann man aber auch die Innenflõche des Behõlters mit einem geeigneten Klebmittel beschichtem oder unter Einsparung dieses Arbeitaganges den warmplastiachen Schlauc bei der Extrusion beispielsweise mittels einer Spezial-Ringd³se mit einem geeigneten Klebmittel beschichten.
  • Als Auskleidungsmittel geeignete thermoplastische Kunststoffe #ind beispeilsweise Polyõthylan, Polypropylen, Polyatyrol, Polyviny@@@@@d, Polyacrylate usw., ferner Mischpolymerisate w@@ @@che @@@ @@@@ und Butadient auch weichgemachte Kunststoffe wic @@@@@@@@ alliges Polyvinylchlorid lessen sich auggezeichnet verwe@@@

Claims (5)

  1. Patentanspr³che 1. Verfahren zum Auskleiden von Behältern mit Kunststoff durch Einf~hren eines warmplastischen, an unteren Ende verschlossenen Kunststoffechlauches in einen Behälter Abschneiden und Aufblasen des Kunststoffhohlk~rpers mittels durch D³se eingef³hrter Druckluft, dadurch gekennzeichnete daß der erforderlichenfalls in einer mehrteiligen, druckfesten Form (2) gelageiteBehält3r(l)einesiebartigeDurchbohrung(3)aufweist, durch welche man wõhrend des Aufblasens die verdrõngte Luft mittels eines Saugneotes (5) absaugt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet da# man anstelle der druckfesten Form (2) einen gr~#eren Druckbehõlter (9) verwendet, der mit etwa dem gleichen Luftdruck beaufschlagt wird, wie er in dem warmplaetischen Hohlkörper besteht, wobei die Luftabführung aus dem Saugnapf (S) flexibel oder in derWaldungdesDruckbehälters axial verschiebbar sngeordnet ist.
  3. 3. Verfahren Anspruch 1, dadurch gekennz man anetelle der druckfesten Form (3) einen luftdicht schlie#enden Kragen (10) verwendet.
  4. 4, Verfahren fahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet da# man anstelle der druckfesten Form (2) ein mit einer zweckmõ#ig gekõlten Ringaut (11) ausgestattetes Extrudierwerkzaug verwendat.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn 7enndn3dißßbartigeDrrhhohrng(3)ineinerIndn Gefõ#beden eingel@@@@@ Vorniefung (ist odor im Seitenteil einer zylindrischen ' : e. ~ ; o. ; . . : , ; : reentai x : wx, , aic urb itkkleben sines p@@@@@@ Forms³ckes oder Einschrauben einer Gewindescheibe ver@@@@ossen wird. 6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den warmplastischen Kunststoffschlauch (4) beim Extrudieren mit einer Klebstoffschicht umgibt.
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