DE1478608A1 - Spielzeugperuecke - Google Patents
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Description
Spielzeugperücke
Die Erfindung bezieht sich auf gefärbtes Spielzeughaar, insbesondere
auf eine Perücke oder sonstige K--,artracht, die sich in
besonderer Weise zum Spielen eignet, vorzugsweise als Puppenperücke
ο Der Ausdruck Spielzeugperücke ist dabei in umfassendem Sinne zu verstehen, schließt also außer einer mit geeignet gefärbten
Natur- oder Kunsthearen besetzten Trägerkalotte auch
einen entsprechenden, unmittelbar an dem Spielzeug angebrachten oder anzubringenden Haar- oder haarartigem Paserbesatz ein.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine solche Art des Pärbens der Haare, daß fiich diese, bzw. ein mit diesen hergestellten
Spielzeug dazu eignet, beim kindlichen Puppenspiel auch das Pärben des Haares der Puppe zu "spielen", wodurch also der
bestimmungsgemäße Spielwert der Puppe oder dergleichen erhöht wird.
Man het natürlich bereits Puppenhaar in den verschiedensten
Serben und Tönungen hergestellt, hat aber für den Pail, daß der
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann *' β
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 ■ Telefon: 292102 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München
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Neue Unterlagen (Art 7 11 Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsgs-i. v. 4, 9.1967)
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Puppe beim Spielen auch einmal die Haare gewaschen wurden, dafür gesorgt, daß die Haarfarbe erhalten blieb,» Aufgabe der Erfindung
ist es demgegenüber, den Spielbereich durch die Möglichkeit au erweitern, außer dem Waschen auch das Färben der
Haare mit leichten und dem kindlichen Spielzweck in jeder Beziehung angemessenen LIitteln zu gestatten.
Zu diesem Zweck bedient sich die Erfindung für d? s vor der Fertigstellung
des Spielzeuges erfolgende Einfärben des haarartigen Fessrbesatzes einer Gruppe von Färbematerialien, die man
wegen ihrer Fähigkeit zu einer Farbänderung schon seit langem in der ciiemisch-analy ti sehen Praxis zur sinnfälligen Anzeige
für den Zustand einer Lösung oder eines Stoffes in Bezug auf seinen relativen Säuregrad benutzt hat. Ein klassisches Anwendungsbeispiel
für eine solche Verv/endung dieser sogenannten
"Indike torfarben" χει das bekannte Verfahren der Titration, Bin
anderes Anv/endungsbeispiel solcher Farbstoffe mit einem Omschlagpunkt
bei einem be s timrat en pH-Wert ist das vorübergehende Anfärben von abwaschbaren Schmiermitteln-beim Verseifen von
Garnen, Geweben und dergleichen, um den erreichten Verseifungsgrad sichtbar zu mii
Im Gegensatz zu solchen vorübergehenden rein analytischen Anwendungen
dieser bekannten Indikator-Farbstoffe besteht die Er findung nun darin, daß bei einem Spielzeug mit haarartigem
Faserbesatz (z„Bo Puppenperücke) dieser mit einem Farbstoff
bleibend eingefärbt ist, der bei Änderung des pH-Wertes einen
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Farbumschlag erfährt und somit einen beliebig wiederholbaren Ferbwechsel des Paserbesatzes durch Behandeln mit Flüssigkeiten
unterschiedlicher pH-Werte ermöglicht»
Bei der so geschaffenen Möglichkeit, auch die Künste des Haarfärbens
im Spiel zu üben, soll auch dafür gesorgt werden, daß das Haarfärben mit leicht zugänglichen Hilfsmitteln ausgeübt
werden kann, wie sie sich ohnehin in jedem Haushalt vorfinden«,
Dabei soll auch der Gesichtspunkt völliger GefL>hrlosigkeit bei
diesem Spiel Berücksichtigung finden. Demgemäß enthält die Spielzeugperücke oder dergleichen vorzugsweise einen so gewählten
Haarfärbstoff, daß sein Umschlagpunkt im pH-Gebiete milder wässriger Lösungen üblicher im Haushalt vorhandener,
vorzugsweise genießbarer Mittel, wie Zitronensaft oder Natron, liegt. Die in dieser Weise auch für das iiearfärbespielen verwendeten
Puppen, erfreuen sich als dauerhaftes Spielzeug auch einer langen Lebensdauer
Weitere Einzelheiten ergeben aich aus äer folgenden Beschreibung
gewisser Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Wie bereits oben bemerkt, Lind zahlreiche Farbstoffe im Händel,
die einen hohen Grad von pH-Empfindlichkeit zeigen, d.h. die
bei Änderung der Wasserstoffionen-Konzentration einen Farbumschlag
erleiden. Auf dem besonderen Anwendungsgebiet der Srrinf-T.iiü,
nämlich dem der Spielzeugpuppen, £ir?d nun gewisse Vor-
flnqflnfi/OR61
aussetzungen einzuhalten, die für die praktische Ausführung der
Erfindung von Bedeutung; sind«, So ist es wünschenswert, daß die
verwendeten Eatirftrben auch .gegen riederholte Änderungen, elso
Umfärbungen von gleichbleibender Beschaffenheit sind, so daß das Kind also in der Lage ist, die beim öpielen herzustellende
neue Haarfärbung richtig vorauszusagen.
Während die erfindungsgemäß vorzunehmende ßinfärbung grundsätzlich
an jeder beliebigen Gattung geeigneten Fasermaterials vorgenommen werden kann, so verwendet die Spielzeugindustrie
für l'uppenhaare doch im allgemeinen bestimmte Materialien wie
Nylon, Orion, Viskoseseide (Rayon) und Celluloseacetaterzeugniese.
In gewissen Fällen ist auch Menschen- oder Tierhaar zur Herstellung von Puppenhaar verwendet worden» Die hierfür benutzte
gängigste Faserart ist jedoch Celluloseacetatfaser, die für die in Rede stehende Anwendung zahlreiche Vorteile bildet.
Fesern dieser Art sind z.B„ verhältnismäßig sterk und können
in sehr feinen Durchmessern verarbeitet werden, so daß sich ein solcher Faserbesatz als Puppenhaar besonders gut zur Behandlung
durch das Kind beim Bürsten und Frisieren eignet«. Außerdem sind Acetatfasern billige Ihre physikalische und molekulare Struktur
nimmt marktgängige Farbstoffe gut an und führt beim Tränken zu zufriedenstellender farbechter Einfärbung» Wie gesagt kann
die Erfindung aber auch auf beliebige andere Fasersorten und Haarmaterialien angewandt werden, die als Puppenhaar Verwendung
finden.
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Im folgenden werden einige Beispiele der Erfindung beschrieben, die sich sowohl vom Standpunkt der ersten Binfärbung als auch
vom Standpunkt eines späteren Umfärbens für Puppenhaar besonders
bewährt haben.
Man geht aus von klarer Acetatfaser in ihrem ursprünglich anfallenden
Zustand ohne irgendeine Tränkung mit Farbstoffen. Zur Gütekontrolle wird die Paser zweckmäßig zunächst in klarem Wasser
gespült, so daß sie also so rein wie möglich ist» Darauf wird die Faser vorzugsweise in eine geeignete alkalische Lösung
eingebracht, um etwaige Essigsäurereste zu entfernen, die aus der Herstellung noch an der Faser haften geblieben sein
könnten. Eine zweite Spülung mit klarem Wasser kann verwendet werden, um die alkalische Lösung auszuwaschen« Für das alkalische
Bad kann ein solches von Tetranatrlumpyrophosphat verwendet
werden.
Nunmehr v/ird eine Färbst off Io sung bereitet. Dazu v/ird beispielsweise
Methylrot, welches zuweilen unter der Bezeichnung "Säurerot Nr. 2" bekannt ist, in einem geeigneten Lösungsmittel aufgelöst,
welches z.B. aus gleichen Teilen Methylalkohol und Wasser bestehen kann. Als geeignete Konzentration für den Methylrotfarbstoff
kann eine Menge von 1/2 Gew.~# Methylrot auf das Gewicht des Lösungsmittels angesehen werden. Die Faser wird dann
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mit dieser Färbstofflösung durch und durch getränkt und zu
diesem Zweck über 15 Minuten lang bei einer Badtemperatur von
etwa 520C im Tränkungsbad belassen. Wenn Acetatfasern benutzt
werden, so wurde gefunden, daß der Faserdurchmesser bei diesem Einweichen in der Farbstofflösung erheblich zunimmt. Das Eindringen
des Farbstoffes findet während des Einweichens statt, und die Faser wird hierbei durch und durch gefärbt und imprägnierte
Als zusätzliche Wirkung des erwähnten Aufquellens der Faser wurde festgestellt, daß der Farbstoff dabei in molekulare
Verteilung in die Faser eindringt und so eine gute Einfärbung sicherstellt«
Wenn das Aufbringen der Farbe vollendet ist, was durch visuelle Betrachtung beurteilt werden kann, so wird das Fasermaterial
erneut in klarem Wasser gespült, um jeden losen Farbstoff und
sonstige etwa aus früheren Behandlungsschritten übrig gebliebene an der Faser haftende Fremdstoffe zu entfernen. Zur Herstellung
hochwertigen Puppenhaares empfiehlt es sich, auch noch eine v/eitere Spülung mit einem üblichen Spülmittel (Detergenz)
vorzunehmen, und es wird auch noch eine 1^ige wässrige Eseigsäurelösung
zugegeben. Die nicht aufgezogenen Methylrotreste werden auf diese Weise-wirksam von der Faser entfernt, aber
das für die eigentliche Faserfarbung eingedrungene Färbemittel
wird dabei nicht angegriffen. Anschließend empfieilt sich ein Nachspülen in klarem Wasser, bis dieses klar abläuft, worauf
dann das Fasermaterial getrocknet werden kann. Es ist wünschens-
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wert, daß äas Puppenhaar vollkommen gleichmäßig durchgefärbt
ist. Infolgedessen empfiehlt es sich, die Faser "bei Raumtemperatur
in einer schwach sauren Lösung einzuweichen. Die Wirkung
"besteht darin, daß der pH-empfindliche Farbstoff bei einem
pH-Wert auf der sauren Seite des pH-Bereiches auf die Paser aufzieht und ein gleichmäßig durchgefärbtes Produkt entsteht.
Dann wird die Faser in beliebiger Weise getrocknet und ist nun zu ihrer weiteren Verarbeitung als Puppenhaar fertig.
Bei der eigentlichen Benutzung als Spielzeug, nämlich als Puppenhaar entweder in Form einer Perücke oder als mechanisch
am Puppenkopf befestigtes Haar braucht das Kind beim Spielen dann nur eine geeignete basische Lösung eines pH-Wertes auf
der basischen Seite der Wertskala des betreffenden für das Puppenhaar verwendeten Farbstoffes zu nehmen und daraus eine
verdünnte wässrige Lösung herzustellen. In dieser Lösung spült das Kind nun das Puppenhaar, wobei in dem angenommenen Bei spiel
der pH-empfindliche Methylrotfarbstoff durch die stattfindende Reaktion nach der basischen Seite zu verschoben wird.
Auf der sauren Seite zeigt der Methylrotfarbstoff eine leuchtend rote Fr-rbe bei einem pH-7/ert von etwa 5 oder darunter. Bei
Zusatz der basischen Lösung wird die Wasserstoffionen-Konfcentration
im Farbstoff auf einen pH-Wert von 6 oder höher gebracht, also nach der basischen Seite verschoben. Wenn die
Reaktion vollendet ist, so tritt nunmehr ein eindrucksvoller
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Farbumschicg des Haares zu einer goldgelben Färbung ein· Dieser
Farbwechsel kann beliebig oft wiederholt werden. Wenn das Kind umgekehrt von der goldgelben Haarfärbung wieder abgehen möchte,
so genügt es, das Haar in eigner wässrigen schwach sauren Lö- .
sung su baden. Der pH-Wert dieser Lösung muß unterhalb des pH-ümschlagpunktes des Methylrot liegen. Auch dieser umgekehrte
Uinfärbevorgt ng läßt sich beliebig oft wiederholen,, Wenn die
pH-Konzentration einen Wert von etwa 5 erreicht, so nimmt das
Puppenhaar wiederum die frühere leuchtend rote Färbung an,
Als Ausgangsmsterial sei wieder eine ßoh-Acetatfaser in neutralem
oder ungefärbtem Zustand angenommen,, Als pH-empfindlicher
Farbstoff dient nunmehr Alizarin oder "Morckjit-Rot
Nr. 11", welches sich ausgezeichnet bewährt hat. Eine Färbelösung von etwa 1/2 Gew.-^ dieses Farbstoffs in verdünntem
wässrigen 50 ^bigen luethylalkohol wird bereitet, und es werden
die bereits im Beispiel 1 beschriebenen Schritte unternommen fait der Ausnahme, daß statt des dort verwendeten Methylrot
nunmehr das Alizarin als Färbttoff diento Nach vollendetem
Einfärben wird das gefärbte Haar wiederum vorzugsweise auf das saure Gebiet einiges:eilt durch Einweichen in einer milden Säurelösung.
Bei Yerv/euä .ng öieses Alizarin-Indikatorfarbstoffes
nimmt die Haarfe.ser eine hellgelbe Färbung auf der sauren Seite des Umsehlegbereiches an. Zur Erzielung des Fai'bwechsels
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bereitet das Kind wiederum eine Lösung mit einem pH-Wert auf der basischen Seite des Alizarin-Umschlaggebietes und spült
mit dieser Lösung das Haar. Die Puppenhaarfarbe kommt dadurch aus ihrem ursprünglichen pH-Gebiet von 5 oder darunter in
Richtung auf den basischen Bereich auf einen pH-Wert von 8 oder darüber, worauf die Haarfarbe deutlich in einen reizenden Purpurton
umschlägt· Umgekehrt kann dann wieder durch Spülen mit einer schwach sauren Lösung die Farbe in hellgelb zurückverwandelt
werden, sobald die pH-Konzentration den Wert von etwa
5 annimmt.
Eine weitere Aasführungsform der Erfindung führt zu einer hohen
Anpassungsfähigkeit der Puppenhaarherstellung an die verschiedensten
gewünschten Farbnuancen, obgleich nur ein oder wenige pH-empfindliche Farbstoffe verwendet werden. Zu diesem
Zweck wird nämlich die Acetatfaser zunächst waschecht mit einer ersten Haarfarbe in üblicher Weise eingefärbt, die jedoch nicht
pH-empfindlich ist. Anschließend wird dann der pH-empfindIiehe
Farbstoff noch zusätzlich auf die bereits vorgefärbte Faser auf- bzw. eingefärbt. Dies Verfahren vervielfältigt die verfügbaren
Haarfarbeneffekte auf das Vielfache, da die Kombinationen von v/aschechten Grundfarben und Indikator-Farbstoffen praktisch unbegrenzt, und das nachfolgende Einfärben mit einer Indikatorfarbe
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- ίο -
auf einer schon vorher echt-gefärbten Haarfaser erbringt die sichtbare Erscheinung einer dritten Farbe, Ein solcher Mischeffekt
wird im folgenden Beispiel beschrieben.
Eine Acetatfaser wird zunächst mit' einem ersten nicht-pH-empfindlichen
blauen Farbstoff echt eingefärbt und anschließend einer Färbung mit der pH-empfindlichen Alizarinlösung
aus dem vorangegangenen Beispiel unterzogen, wobei die Alizariifarbe
der Grundfarbe der Faser überlagert wirde Im sauren
Zustand zeigt die Faser des Spielzeughaarmaterials eine hellbraune Tönung, im Gegensatz zu der Gelbfärbung des vorangehenden
Beispiels· Bin anschließendes Spülen des Haares in einer
basischen Lösung ändert die Wasserstoffionen-Konzentration
im Haar, so daß sich nun ein Farbumschlag zu einem tiefen Schwarz ergibt. Wenn umgekehrt dann das schwarze Haar
wiederum in einem sauren Bad gespült wird, so kehrt die ursprüngliche braune Farbe wieder zurück„ Es leuchtet ein, daß
auf diese Weise eine Vielzahl von Kaartönungen in wirtschaftlicher
Vifeise hergestellt werden kann, indem man von echt- ■ vorgefärbtem Haarfasermaterial ausgeht, mit entsprechender
Erhöhung des Spielwertes.
Um weitere Variationen solcher leicht herstellbaren, eines
Umfärbens fähiger Puppenhaar-cMaterialien zu zeigen, können
die vorstehend erörterten Alizarin- und Methylrot-Farbstoffe
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auch zu einer geeigneten Kombinationsfärbung benutzt werden« Es wird eine Lösung bereitet aus gleichen Teilen Methanol und
Wasser mit je 1/2 G-ew.-$ Methylrot und Alizarin«; Sine neutrale
nicht vorgefärbte Acetatfaser wird dann verarbeitet und gefärbt, wie in Beispiel 1 beschrieben, worauf das so gewonnene
Puppenhaar sauer eingestellt und nunmehr für seine Verwendung in Puppenperücken oder dergleichen fertig ist.
Das so hergestellte Puppenhaar zeigt ein anziehendes Kastanienbraune
Unterwirft man es einer Spülung in einer basischen Lösung, so tritt eine recht bemerkenswerte Farbänderung zu einem
schönen milden Braun ein«, Bei erneuter Spülung mit einem sauren Bad wird wieder die ursprüngliche kastanienbraune Färbung
zurückgewonnen.
Die vorstehend aufgeführten Beispiele sollten nur einen kleinen
Ausschnitt aus der Vielzahl der für den genannten Zweck verwendbaren Indikator-Farbstoffe geben,, Viele der auf dem Markt
befindlichen Indikator-Farbstoffe lassen sich jedoch gleichfalls zur Herstellung solcher umfärbbaren Spielzeughaare benutzen,
was von Fall zu Fall empirisch festgestellt- werden kann0 Einige solcher brauchbaren Indikotor-Farbstoffe sindi
Methylviolett, Kristallviolett·, A" thy !violett, Malachitgrünoxalat,
^ethylgrün, Kresolrot, Chinaldinrot, Paramethylrot,
MetanlL-elb, Thymolblau, Me takre solpur pur, Erythrosin-Dinatriumsalz-,
Benzopurin 4 B, Dinitrophenol, Kongorot,-Methylorange-Xylol-Gyanollösung,
Methylorange, Äthylorange,; MethBxybenzol'- '
909808/.05Sn < .·-.
-.12 -
sulfonsäure, Bromkresolgrün, Resazurin, Äthylrot, Lackmusfarbstoff,
Alizarinrot, Methylrot, Propylrot, Bromkresolpurpur,
Ghlorphenolrot, Nitrophenol, Brommethylblau, Dinitrobenzoylolharnstoff,
Brilliantgelb, Phenolrot, Neutralrot, Curcuminfarbstoff, Metakresolpurpur, Thymoll3au, Kresolphihalein,
Naphtholbenzoin, Phenolphthalein, Thymolphthalein, Alizaringelb R, um nur einige Beispiele zu nennene
Bei der besonderen Anwendung der Erfindung auf dem Spielzeug-Gebiet,
nämlich für Puppenhaar, muß besonders der Sicherheitegesichtspunkt
im Auge behalten werden. Der Wert des Spielzeuges hängt ferner davon ab, daß das Kind nacheinander saure und
basische Spülbäder für das gewünschte Umfärben des Puppenhaares
benutzen kann. Das Spielzeug als solches muß auch als Einheit verkauft werden können, 'd.lu als Puppe mit umfärbbarem, nämlich
pH-empfindlich gefürbtem Haar, oäev als Gruppe von Puppenp-rücken,
die irv .!-.ioner Weise {-efLrbt sind; in jedem !'alle
zu;:a-ütaen mit sauren oder basischen LöLun^en, die bei Anwendung
auf das in der besonderen Weise gefärbte Haar die gewünschte Farbänderung zufriedenstellend ergeben» Die Lösungskonzentrationen
sind so gehalten, aaß sie selbst dann nicht giftig wirken, wenn sie einmal verschluckt werden sollten. Das bedeutet,
daß die verwendeten Mittel für die Umfärbebäder durchaus im Genießbarkeitsbereich liegen würden*
Eine andere Art des Verkaufs eines solchen Spielzeugs besteht darin, dem Puppenhaar Anweisungen beizulegen, nach denen das
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Kind unter Verwendung von Hilfsmitteln des Haushaltes selbst die betreffenden sauren und basischen Lösungen herstellen kann,
um beim Spielen die gewünschte Farbänderung herbeizuführen. In dieser Beziehung wird darauf aufmerksam gemacht, daß die verwendeten
Ausdrücke "saure und basische Iiösung" sich nur auf den
pH-Bereich für den Umschlag der jeweils verwendeten Indikatorfarbe
bezieht. Bs braucht sich dabei nicht unbedingt um den sauren Skalenbereich oder den basischen Skalenbereich in Bezug
auf den Neutralpunkt mit dem pH-Wert 7 zu handeln, obgleich
trotzdem der gewünschte Farbänderungseffekt erzielt wirdo
Bei Benutzung von Indikator-Farbstoffen in der praktischen
Ausführung der Erfindung, bei denen der Umsehlogpunkt oder Umschlagbereich
verhältnismäßig nah an dem Neutralpunkt 7 liegt,
also beispielsweise, in einem pH-Wertbereich zwischen 3 und 11,
wurde gefunden, daß sich üblicherweise im Haushalt befindliche Mittel, wie Zitronensaft, Speiseessig oder dergleichen gut für
die Einstellung des Puppenhaeres auf der sauren Seite des Farbbereieh.es eignen«, Die erwähnten Methylrot- und Alizarin-Farbstoffe
sind hierfür gute Beispiele, Weiter eignen sieh andere
Haushaltsmittel, wie Soda, also z.B. übliche Waschsoda oder doppelkohlensaures Natron, wie es oft gegen Magensäure
benutzt wird, ausgezeichnet zur Herbeiführung der Wasserstoff-Ionenkonzentrationsänderung,
wie sie für den Farbumschlag in der basischen Richtung gebraucht wird0 Die dazu erforderlichen
lösungen können in verhältnismäßig schwacher Konzentration
im Bereiche von 1/2 bis 5 Gew.-$ liegen«, Die durch die Erfindung
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eröffnete Möglichkeit, für die in Rede stehende Umfärbung von
Puppenhaar auch Speiseessig, Zitronensaft, Soda oder doppelkohlensaures Natron in milden Konzentrationen verwenden zu können,
erfüllt besonders auch die Anforderungen an unbedingte Sicherheit beim Spielgebrauch. Daß die betreffenden Umfärbemittel
stets zur Hand sind, daß sie nicht giftig sind und sogar im wesentlichen genießbarer Natur sind, bestätigt die Harmlosigkeit
eines solchen Spieles, bei dem dem Kind keinerlei Schaden erwachsen kann0
Die Erfindung ist offensichtlich nicht nur auf Spielzeug-Haar im Sinne von Puppenperücken anwendbar, sondern kann auch auf
künstlichen Haarbesatz beliebiger Art angewendet werden, bei dem es auf einfache Umfärbbarkeit ankommt0
Patentansprüche ϊ
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Claims (2)
- PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. MARTI N LICHTPATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dl"* ·* E ' N H O L D S CH MIDT8MONCHEN2. theres.enstrasse 33 Dipl.-Wirtsch.-Ing. AX E L H A N S M A N NDiPf1-PhYS-SEBASTIANHERRMANNP 14 78 608.4 ' München,den 1, Oktober 1968 , 51591,Mattel, XnC ο Ihr Zeichen Unser Zeichen DrPatentansprüche 1 4 7 8 R O 8lly Spielzeug mit haarartigem Paserbesatz, insbesondere Spielzeug- oder Puppenperücke, dadurch gekennzeichnet, daß der haarartige Faserbesatz mit einem Farbstoff bleibend eingefärbt ist, der bei Änderung des pH-Wertes einen Farbumschlag erfährt und somit einen beliebig wiederholbaren Farbwechsel des Paserbesatzes durch Behandeln mit Flüssigkeiten unterschiedlicher pH-Werte ermöglicht»
- 2. Spielzeugperücke nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einfärbung mit einem Farbstoff, der im Gebiet der pH-Werte zwischen 3 und 11 einen Farbumschlag erfährt.3ο Spielzeugperücke nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen so gewählten Haarfärbstoff, daß sein Umschlagpunkt im pH-Gebiete milder wässriger Lösungen üblicher im Haushalt ■vorhandener, vorzugsweise genießbarer Mittel, wie Zitronensaft oder Natron, liegt. "4· Spielzeugperücke nach Ansprüchen 1 - 3, gekennzeichnet durch9098 08/055 1 ·/·Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon:292102 · Telegramm-Adresse: Lipatli/MünchenBankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale München, Dep.-Kasse Viktualienmarkt, Konto-Nr. 70/30638 Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-MHIer-Rlng, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: München Nr. 163397Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REiNHOLD SCHMIDTeine Einfärbung mit einem ersten, waschechten, gegen pH-Änderungen unempfindlichen Grundfarbstoff, sowie mit einem zweiten, durch Änderung des pH-Wertes einen Farbumschlag erfahrenden, die Grundfärbung verändernden Zusatzfarbstoff.Verfahren zum Herstellen umfärbbarer Spielzeugperücken nach Ansprüchen 1 - 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeughaar-Fasermaterial mit der lösung eines oder mehrerer, einen farbumschlag bei Änderung des pH-Wertes zeigender !farbstoffe getränkt und vorzugsweise nach saurer Spülung getrocknet und in die gewünschte Frisur- oder Perückenform gebracht wird.909808/0551
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