DE1477932A1 - Schleifvorrichtung mit einem auswechselbaren,elastischen Druckstempel - Google Patents

Schleifvorrichtung mit einem auswechselbaren,elastischen Druckstempel

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DE1477932A1
DE1477932A1 DE19651477932 DE1477932A DE1477932A1 DE 1477932 A1 DE1477932 A1 DE 1477932A1 DE 19651477932 DE19651477932 DE 19651477932 DE 1477932 A DE1477932 A DE 1477932A DE 1477932 A1 DE1477932 A1 DE 1477932A1
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Germany
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tubes
grinding device
rollers
grinding
pressure
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DE19651477932
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Ettore Vichi
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
    • B24B21/08Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • "Schleifvorrichtung mit einem auswechselbaren elastischen Druckstempel" Die Erfindung bezweckt die Verbesserung der bei Bandschleifmaschinen vorgesehenen, auswechselbaren und elastischen Druckstempel. Gegenwärtig wird an Bandschleifmaschinen das Schleifband in seiner schnellen geradlinigen Arbeitsbewegung auf das Werkstück gedrückt unter Anwendung eines Druckstempels mit starrer. ebener Fläche. Die Federung dieses Druckstempels wird mittels gefederter Halterungen oder durch pneumatische oder (öl)-hydraulische Einrichtungen erzielt. Der Umstande dass die mit dem zu schleifenden Werkstück in Berührung stehende Fläche des Schleifbandes eben und starr ist, hindert den sich während des Schleifens bildenden Schleifstaub daran, zu entweichen so dass er das Schleifband vollsetzt. Dies hat zur Folge, dass das auf diese Weise vollgesetzte Schleifband nicht auf der ganzen Fläche des Werkstückes eine Schleifwirkung ausübt, so dass der Kontakt mit der zu schleifenden Fläche ungleichmässig wird. Man erhält deshalb unregelmässig bearbeitete Flächen:, die oft deutliche Streifungen aufweisen. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäss dadurch ausgeräumt, dass der Druckstempel aus einer Reihe elastischer, am Körper des Druckstempels angebrachter und in Abstand voneinander angeordneter Röhren oder Rollen von kreisförmigem elliptischem oder ovalem Querschnitt besteht. Die Röhren oder Rollen bestehen aus einem elastischen Werkstoff, z.B. Kunststoff, und sind hohl oder voll ausgebildet. Sie können sich deshalb jeder Unregelmässigkeit der zu bearbeitenden Werkstückfläche anpassen. Die Andrückfläche des Druckstempels, über welche die nicht schleifende Seite des Schleifbandes gleitet, wird durch ein elastisches Gewebe gebildet. das an den Seiten des Stempelkörpers befestigt ist und auf der die oben erwähnten Rollen oder Röhren aufliegen. Wie leicht einzusehen, werden die Röhren oder Rollen. wenn der Druckstempel auf das in schneller Bewegung befindliche Schleifband gegen das Werkstück gedrückt wird. teilweise in radialer Richtung zusammengedrückt., so' dass das Schleifband entsprechend der Anzahl der Röhren oder Rolleng aus denen der Druckstempel besteht, an verschiedenen Kontaktstellen auf das Werkstück gedrückt wird. Ebenso klar ist es' dass jegliche eventuelle Unregelmässigkeit der zu schleifenden Fläche vom Schleifband beseitigt wird. Ausserdem-
    -und dies ist 92ä Hauptvorteil der Erfindung- entweicht der
    durch das Schleifband erzeugte Schleifstaub über die Zwischenräumen die zwischen den verschiedenen: mittels der elastischen Rollen oder Röhren erzielten Berührungsstellen entstehenyda der durch das, Schleifband erzeugte Schnitt nicht ebengsondern halbgebogen ist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind Maßnahmen dafür getroffens dass bei der Schleifbearbeitung eine unregelmässige und übermässige Materialabnahme an den Kanten des zu bearbeitenden Werkstückes unterbleibt. Eine solche unerwünschte Materialabnahme könnte dadurch entstehen' dass an den Seitenkanten, die das Ende der Druckzone des Stempels darstellens eine Biegung der elastischen Rollen oder Röhren entsteht, so dass diese das Schleifband unter die Arbeitsebene herunterbiegen. Um dies zu vermeiden, sclägt die Erfindung vors dass die elastischen Röhren bzw. Rollen vermittels einer oder mehrerer gegen' sie anliegender biegsamer Platten in Längsrichtung durchbiegbar sind. Dabei soll die Anordnung so getroffen seine dass die stärkste Durchbiegung in dem gegen die zu bearbeitenden Werkstückflächen gerichteten Mittelteil liegt Zweckmässigerweise ist eine Einrichtung zur Regulierung der Durchbiegung der Röhren bzw. Rollen vorgesehen, wobei diese Einrichtung auf die auf den Röhren bzw. Rollen aufliegende Platte bzw. Platten einwirken kann. Die Reguliereinrichtung kann auch an Druckstempeln mit unter Druckluft stehenden elastischen Rollen oder Röhren vorgesehen sein. Zufolge der Reguliereinrichtung ist es mögliche dem Druckstempel die für die Bearbeitung des Werkstückes geeignetste Biegung zu ver-.leihen, so dass die Zone des Arbeitsbeginns immer im Zentrum der zu bearbeitenden Flächen liegt» d.1. nicht an den Kanten. Durch Erhöhung des Druckes auf die gegen die Rollen oder Röhren anliegende Platte bzw. Platten wird die Arbeitszone ausgeweitet mit vom Mittelbereich nach aussen abnehmendem Druck bis zur Zone der Seitenkanten. Die Stärke der Durchbiegung der elastischen Rollen oder Röhren und der Druck der Platten gegen diese wird daher nach der Menge des von den zu bearbeitenden Flächen abzunehmenden Materials auszurichten seins wodurch Unregelmässigkeiten oder Deformationen ausgeglichen werden können, ohne dass deshalb eine entsprechende Materialabnahme an den Seitenkanten erfolgt. Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung des erfindungsgemässen Druckstempels bei einer Bandschleifvorrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht des Druckstempels und das Stück des Schleifbandes, das gerade gegen den Druckstempel zur Anlage kommt; es ist ferner das zu bearbeitende Werkstück gezeigt, Fig. 4 die Lage, welche das Schleifband bei Beaufschlagung durch den erfindungsgemässen Druckstempel einnimmt, Fig. 5 eine Stirnansicht von einer .anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Druckstempels, Fig. 6 eine mit dem Druckstempel nach Fig.$ ausgestattete Bandschleifmaschine, Fig. 7 eine Draufsicht auf den Druckstempel nach Fig.$ und die Fig. 8 bis 10 den Fig. 5 bis 7 entsprechende Darstellungen von einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung. In den Fig. l bis 4 ist der Druckstempel imsgesamt mit 1 bezeichnet. Dieser wirkt auf das Schleifband 2, das um die Rollen 3s3' herumgelegt ist. Der erfindungswesentliche Teil des Druckstempels 1 besteht in den im Innern des Stempelkörpers 5 angeordneten Röhren 4 die aus einem elastischen Material bestehen und deshalb verformbar und verbiegbar sind. Die Röhren 4 kommen gegen eine Bespannung (Gewebe) 6 tangential zur Anlage die den Raum für die Unterbringung der Röhren 4 nach unten abschliesst. Wie aus der Zeichnung ersichtliche wirktder-Druckstempel auf die nichtschleifende Seite des Schleifbandes 2 und gegen die mit dem Schleifmittel versehene Seite des Schleifbandes und das zu bearbeitende Werkstück Wie aus Fig 4 ersichtlich, erleidet bei der Schleifbearbeitung das Gewebe 6 eine wellenförmige Verformung und zwar zufolge des auf das Gewebe von den Röhren 4 einwirkenden Druckes. Es ergeben sich so die Berührungsstellen 8 zwischen dem Gewebe und den Schleifband 2. Die erfindungsgemässe Schleifvorrichtung bzw. der bei dieser vorgesehene Druckstempel ermöglicht nicht nur die Bearbeitung ebener Flächen, sondern auch z.B. von welligen fläehen' da der mit den elastischen Röhren bzw.Rollen versehene Druckstempel eine tastende Wirkung ausübt, ähnlich wie bei einer Handbearbeitung. Es ist selbstverständlich, dass je nach den auf der Bandschleifmaschine auszuführenden Arbeiten die mit der geeignetsten Anzahl von elastischen Röhren oder Rollen versehenen Druckstempel schnell ausgewechselt werden können. Die Form des Stempelkörpers, dessen Abmessungen, der Durchmesser, die Länge und die Anzahl der elastischen Röhren oder Rollen und die Art und Qualität des Materials, aus dem sie bestehen können dein jeweiligen Zweck entsprechend unterschiedlich bzw. diesem angepasst sein. Bei den in den Fig. 5 bis 9 wiedergegebenen Ausführungsbeispielen liegt auf den Röhren 1 eine biegsame Platte 12s z.B. aus Kunststoffe auf, in deren Mitte eine insgesamt mit 13 bezeichnete Reguliereinrichtung für die Durchbiegung der Platte 12 vorgesehen ist. Diese Einrichtung besteht aus einer Spindel 17, die in die Zwischenwandung 18 des Stempelkörpers eingeschraubt ist und auf der kraftschlüssig ein konisches Zahnrad 19 sitzt, das mit einem am Ende einer Welle 20 angeordneten konischen Zahnrad 21 kämmt. In Fig. 6 gibt die gestrichelte Linie die Lage der Druckelemente des Druckstempels wieders wenn auf die Druckelenente von der biegsamen Platte 12 her ein Druck ausgeübt wird' der dann auf das Schleifband 2 übertragen wird' das sich ebenfalls, wie die ;#trichlierte Darstellung zeigt» durchbiegt. Bei dem in den Fig. 8 bis 10-wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist in der Mitte der biegsamen Platte 12 ein regulierbarer Querbalken 16 angeordnete vermittels dessen der Durchbiegungsmittelpunkt der Platte 12 begrenzbar ist, wähtend an deren Enden die Vorrichtungen 13,13' vorgesehen sind, vermittels derer eine grössere oder geringere Durchbiegung reguliert werden kannt nachdem die Platte 12 in ihrer Mitte von dem Querbalken 16 fixiert ist. Dieser Querbalken zwingt also die Platte 12 in eine vorher festgelegte Stellung. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Ausführungsform der Einrichtung für, die Durchbiegung der Platte bzw. Platten 12 beschränkt.

Claims (8)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche 1. Schleifvorrichtung mit einem ausweehselbaren, elastischen Druckstempel, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel mehrer e nebeneinander angeordnete elastische Röhren oder Rollen (1) von kreisförmigem, elliptischem oder ovalem Querschnitt aufweist.
  2. 2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Röhren aus einem biegeelastischen Werkstoffs z.B. Kunststoff, bestehen.
  3. 3. Schleifvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhren bzw. Rollen (1) gegen eine den Stempel nach unten abschliessende Bespannung (6) zur Anlage kommen, die auf der nichtschleifenden Seite des Schleifbandes (2) aufliegt.
  4. 4. Schleifvcrrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.., dadurch gekennzeichnete dass eine Einrichtung für das Durchbiegen der Röhren bzw. Roller. (1) in richturig vorgesehen ist.
  5. 5. Schleifvorrichtung nach Anspruch 4.1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung eire oder mehrere biegsame Platten (12) aufweist, die auf der Oberseite der Röhren bzw. Rollen (1) aufliegt.
  6. 6. Schleifvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Platte bzw. Platten (12) eine ueren Durchbiegung regulierende Einrichtung (13.13t) einwirkt.
  7. 7. Schleifvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliereinrichtung einen Druck auf die mittelzone der Platte (12) erzeugt, wobei deren ßnden festgehalten sind.
  8. 8. Schleifvorrichtung nach den Ansprüchen 4. bis 6, dadurchgekennzeichnet, dass die Platte (12) in ihrer Mitte festgehalten ist und ihre Enden vermittels der Reguliereinrichtung anhebbar sind. Schleifvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeichnet, dass die elastischen Röhren oder Rollen als unter Druck stehende Luftkammern ausgebildet sind.
DE19651477932 1964-12-11 1965-12-11 Schleifvorrichtung mit einem auswechselbaren,elastischen Druckstempel Pending DE1477932A1 (de)

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