DE1477913A1 - Vorrichtung,um an einen Linsenrohling einen Linsenblock anzugiessen - Google Patents

Vorrichtung,um an einen Linsenrohling einen Linsenblock anzugiessen

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DE1477913A1 DE1965T0027814 DET0027814A DE1477913A1 DE 1477913 A1 DE1477913 A1 DE 1477913A1 DE 1965T0027814 DE1965T0027814 DE 1965T0027814 DE T0027814 A DET0027814 A DE T0027814A DE 1477913 A1 DE1477913 A1 DE 1477913A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
    • B24B13/0052Lens block moulding devices
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/808Lens mold

Description

  • Vorrichtung, um al einen Linsenrohling einen Linsenblock anzugieen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um an einen Linsenrohling einen Linsenblock anzugießen, der den Linsenrohling in einer Maschine zur Bearbeitung des Randes der 1inse hält, mit einem Formblock mit einem an einer Seite offenen Hohlraum und Mitteln zum Anklemmen eines Linsenrohlings al die offene Seite des Hohlraumes, so daß der Linsenrohling den Hohlraum bedeckt und verschließt, wobei der Hohlraum zum Eingießen von flüssigem Metall geeignet ist, welches den an dem Linsenrohling haftenden Linsenblock bildete und eine optische Ausrichtvorrichtung vorgesehen ist, um dis Ausrichtung der Linse gegenüber dem Hohlraum zu erleichtern, Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem U.S.Patent 2 982 061 bekanntgeworden. Dort handelt es sich auch bereits um eine Vorrichtung zum Aneßen eines metallischen Linsenblockes an einen Linsenrohlings Der Linsenrobling kann dabei mittels eines Fadenkreuzes ausgerichtet werden Eine solche Ausrichtung ist erforderlich, damit der Linsenblock In genau definierter Lage an, dem Linsenrohling angebracht wird, und der Linsenrohling später dann in genau definierter tage in eine Dearbei^ tungsmaschine eingespannt Werden kann. Bekannt ist nun aus dem I.S.Patent 2 660 011 auch schon eine Vorrichtung, bei der nicht ein metallischer Linsenblock angegossen, sondern ein vorgefertigter Linsenblock mittels eines Klebstoffes an dem Linsenrohling befestigt wird. Dazu wird zunächst einmal der Linsenrohling auf einen Tisch gelegt der unter ein Sichtrohr einschwenkbar ist, wobei mit denn Sichtrohr ein unterhalb des Tisches angeordneter, gelochter Halter für einen vorgefertigten Linsenblock fluchtet. @@@@ter dem Loch des Halters ist eine Lichtquelle, deren Licht durch das Loch des Ha1 ters hindurch zu dem Linsenrohling und dem Sichtrohr gelangen kann. Wenn der Linsenrohling- dann ausgerictet ist, wird er an dem Sichtrohr festgeklemmt, und der Tisch wird fortgeschwenkt. Alsdann kann man den Linsenblock in den H'alter entsetzen und den Linsenrohling und Linsenblock aneinander annähern und miteinander verkleben. Ein solches Verkleben eines vorgefertigten Linsenblockes mit einem Linsenrohling ist bekanntlich wegen der damit verbundenen Verschrmutzung der Linsen nachteilig. Es ist auch der Grund für die Entwicklung von Vorrichtungen der eingangs als bekannt vorausgesetzten @rt. Dort hat man bisher allerdings noch nicht die Vorteile einer mit einer Lichtquelle arbeitenden Ausrichtvorrichtung nutzen können, Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Angießen eines Linsenblockes an einem Linsenrohling bei einfachem Aufbau mnit einer mnit einer Lichtquelle arbeitenden optischen Ausrichtvorrichtung und eine Auswerfen auszustatten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs als bekannt vorausgesetzten Gattung erfindum-7agemüg die Anordnung so getroffen, dalä in dein Formblock in Abstand
    voneinander mehrere Löcher angeordnet sind, durch welche Licht
    aus einer hinter dem Pormblock "nzco<-dr-etei3 Lichtquelle zu
    dein Linsenrohling fallen kan:^, , ih denen des eine Loch
    sich in den Hohlraum öffnet, w@@:'ä.°nd :.zwei andere hicher auf
    der Vorderseite des Formblockes c:,Jerhalb den @.1c<#Ir_i@arnes an-
    .ordnet sind, und daß in der.i genannten eitlen Loch eire als .:us-
    werfer für den mit einem Linsenblock versehenen Linsenrahling dienender Kolben verschiebbar ist, der in einer @@@@ t t@@ @@ Bohrung eine klare Plastikstange aufnimmt, durch die Iicht von der Lichtquelle in Richtung auf den Linsenrhhlirter fallen kann.
    Weitere I@:rfiiidtitir-tstrierkm<ile ergeben sie!, aus -den Patent-
    im iusatmzienhang mit-der nachfolfreuden Beschreibung
    Dein rf_iiidiiiieanhanfl von Zeichnu-n-
    rr (3 1I
    fig. 1 zeigt einen teilweise fortgebrochenen Seitenriß einer Vorrichtung, um an einen Linsenrohling einen Linsenblock anzugießen; dabei ist insbesondere die eigentlicheGießvorrichtung ausgelassen.
  • Fig. 2 zeit eine Vorderansicht einer solchen Vorriehtung. Fig. 3 zeigt einen Grundriß -der Vorrichtung mit Fortgebrochenen Teilens.
  • Fig. 4 zeit einenteilweise aufgebrochenen Grundriß eines Formblockes und Linsenhalters mit einer zum Angrießen eines Linsenblockes eingesetzten Linse.
  • Fig. 5 zeit eine Vorderansicht des Formblockes.
  • Fig. 6 zeigt einen Seitenriß des Formblockes, teilweise fortgebrochen.
  • In Fig. 1 sieht man denjenigen Teil einer Vorrichtung zum Angießen eines Linsenblockes an einen Linsenrohling, der zum Aufspannen der Linse in bestimmter Lage an einem Formblock dient Auch den Sockel der ganzen Vorrichtung. sieht man. Ausgelassen wurde hingegen zur Vereinfachung der Besehreibunrg und der Darstellung die eigentliche Gießvorrichtung, die dem Formblock flüssiges Metall für den Linsenblock zuführt. Lediglich in Fig. 2 sieht man schematisch das Gehäuse dieser Gießvorrichtung. Die Gießvorrichtung ist auf- und abbeweglich angeordnet, und zwar oberhalb eines Revolvers' auf dem für iiechselbetrieb auch zwei Formblöcke angeordnet sein können. Die Bezugsziffer 20 bezeichnet den bockel der Vorrichtung. Auf diesen Sockel ist schwenkbar ein Revolverteller 21 angebracht, dessen obere. Fläche (Aaraun einhietlich damit, verbunden) zwei Kissen 23, 23' - Fig. 2 und 3 - trägt die gegenuber der SChwenkachse des Revolveriellers um einen gewissen Winkel voneinander abstehen. der REvolverteller kann um einen auf dem Sockel 20 befestigten, senkrechten, hohlen Schwenkzapfen 24 durch Schweneken verstellt werden. Die Winkel bewegung des Revolvertellers ist . in jeder Richtung durch einen Linlaßst ift 25 begrenzbar, der in einen mit demn Pfosten 24 koaxialen Winkelschlitz 26 eingrift. Eine übliche, federbeiastete Kugelraste sielet man bei 22. - . Oberhalb des Drehlagers 21' des Revolvertellers ist an dem Pfosten 24 eine Seeule 31 gelauert, die die in einzelnen nicht näher 7u beschreibende Gießvo@riechtuung trägt. Die Säule 31 hat oben eine geneigte Fläche, die mit, einer Schwalbeuschwanzführuntr 27 zur Verschiebung der Gießvorrichtung ausgerüstet ist.
  • Durch.diese Verschiebung (Fig.1) kann man eine Düse - 30, aus der flüssiges Metall für den Linsenblock ausgelassen wird, absenken und anheben. Der vorstehende @üsenteil 52 der Düse ist von umgekehrt konischer Form.
  • Auf den genei@i en oberen Flächen eines jeden der Kis sen 23-23' des Sockels befinden sich Formanordnungen 140. Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit lind um unnütze Zeichnungen zu vermeiden, ist die oben auf dem Kissen 23befindliche Formanordnung in, den Zeichnungen ausgelassen worden. Sie stimmt im Aufbau jedoch mit der auf dem Kissen 23 gezeigten Formanordnung 140 überein. Die Formanordnung 140 hat einen mittels Schrauben 142 (Feg. 1) an den Kissen 23 befestigten Grundteil 14I. Al dem Grundteil 141 ist mittels Schrauben 144 ein Formblock 146 befestigt. Der Formblock hat eine Öffnung, 14b (Fig. 6) zur Aufnahme treiles,520 (Fig.l) der Düse 50. Die Öffnung 148, hat des Nasen Anschluß an den Form@@@@@@@@raum 150. Dessen Form richtet sich nach der gewünschten Foren des herzustellenden Linsenblockes.. An der vorderen Fläche des Formbloekes liegt ein ovaler Diehtungsring 152 aus geregossenem Neoprengummi an (Fig. 4 und 5). Der Dichtungsring 152 hat eine bohrung, die mit dem Formhohlraum fluchtet. Ein an dem Dichtungspring vorgesehenner erhöhter Stegteil 154 (Fig.1 und 5) dient zur Anlage der Linse L, an de ein Linseblock festgemacht werden soll.
  • In dein Formblock ist ein axial mit dem Formhohlraum fluchtender Ausstoßkolben 150) (Fig. 1) hin- und herbewegbar gelagert. Dieser läßt sieh mittels eines Ritzels 15@ e ein- und ausbewegen, welches mit einer in den Umfang des Kolbens eingoarbeiteten Zahnstange 1E0 kämmt. Das @@itzel läßt3t sich mittels eines liebele 162 (Fig. 2) drehen, welches auf ein Ende der Welle 164 aufgekeilt ist Diese Weile 164 ist drehbar 1n dem Formblock gelagert lind trägt an dem anderen Ende das Ritzel 15b. Wenn der Hebel 162 bewegt wird, wird der Kolben 156 in den Formblock o Hineinoder daraus hinausbewegt. Wenn der Kolben nach vorne bewegt wird, dann streift er einen gegossenen Linsenblock von dein Formhohlraum ab.
  • In dem Kolben 156 ist koaxial ein Stift oder eine Stange 166 (Fig. 1), allgebracht. Dieses feil. ist aus klarem Nylon oder irgendeinem plastischen Werkstoff Hergestellt. Der Stift 16b hat vorne einen verdickten Kopf, der in den Formhohlraum vorsteht und neben dem Auswerfen des gegossenen Formblockes auch dazu dient, die Linse während des Ausriehtens zu berühren, so daß Parallaxe vermieden werden.
  • Am hinteren Ende des Formblockes ist ein kuppelförmiges Teil 170 festgemacht, dessen vorderes Ende einen federnden Ringteil 172 hat. Dieser schnappt um die hintere Ringfläche 171 (Fig: 4) des Formblockes. Das kuppelförsige Teil 170 hat innen eine polierte Spiegelfläche 174 und eine Lampe 176. Wenn diese Lampe leuchtet, sendet sie eineu Lichtstrahl durch den Nylonstift 166. Dieser dient zur Unterstützung bei der Ausrichtunger Linse in beezug auf den daran anzu- ` gießenden Block. Das wird im folgenden noch näher beschrieben. -.
  • Der Formblock trägt auf entgegengesetzten Seiten des Stiftes 166 zwei, Stifte 180 (Fig. 5), die in den Formhohlrauen vorstehen und dazu dienen, in. den gegossenen Linsenblock Löcher einzupressen, die nit Stiften auf der Spindel einer Sehleifmaschine für den Linsenrand zusammenpassen. Das @@@s@@@@@@@t reine rictige Zentrierung des Linsenblockes und der davon getrage @@@ i @@@@e auf der Spindel der schleifmaschine.
  • Die aufzublockende Linse I wird mittels drei Stiften i81, 1b2, und 1b3 (Fig 1, 2 und 4) gegen den Dichtungsring 152 Behalten. Die Stifte 181 und 1h2 werden von Gabelungen eines Linsenhalters 1b5 getragen. Der Stift 183 ist an diesem Linsenhalter weiter unten in der litte zwischen den Stiften 1e1 und 182 festgemacht. Der Linsenhalter 185 hat im wesentlichen die Form eines Y, dessen Sehenkel 1b6 (Fig.2) mit einem in dem Grundteil fei verschiebbaren Schlitten l88 (Fig. 1) zusammengebaut ist. Eine Schraubenfeder 190, die mit einem Ende an einem in den Schlitten 188 eingepreßten Stift 191 und mit ihrem anderen Ende an einem in das Kissen 23 eingepreßten Stift 192 festgemacht ist, drückt den Linsenhalter dauernd in die zu rückgezogeneLage, die in Fig. 1 gezeigt ist. Das ist diejenige Stellung, die die Stifte 181, 1e2 und 183 auf die Vorderfläche der Linse L drücken, um diese mit ihrer hinteren Fläche an den Dichtungsring 152 anzudrücken. Ein Knopf 194 dient dazu, den Linsenhalter gegen den Widerstand der Feder 190 nach außen, zu ziehen und so die Stifte 1ö1, 182 und 183 weit genug von der Linse zu entfernen, da13 eine Linse L zwischen die Stifte 181, 182 und 183 und den Dichtungsring 152 eingesetzt werden kann oder eine Linse nit einem angegossenen Linsenblock aus der Vorrichtung ent-
    fertit werden kann.
    Um (Ion I,itis`entialter in seiner äußeren,. ni c) t all der Lin-
    se
    LLa@Te zti verl'ie@relü, i@1 El ('r i,l l l1(11 1#:1a. 2'1
    Till(1 II -('Ie1-1ü t,.i'il@('l'f.'1)el it@l@ @'()2'cr('.S('il(?T1. Diesel' 1':T1111-el-
    ::t'i't' 1 i :Y .t !"i 1 t e1 T-3 (' 1 1t's ' t i -C1 (.'s 197 i'ti delü ltl r1(#1: 1110 atlet-
    lelll,t. .i@ie : ('til'L@@ili('nrE'fl('r .'()t@ ,(1''i^. 4 tritt _)), (11C' aiji ei 'ien .
    I.ii(ie üüE'r einen am intierell blde,des;Vitlkeiheb,els 196 anrce-
    1)rzi(=:itetl ' tifi 1t11) 7reift iiiid :iiit i?iren# anderen 1-Aide all
    edier in den Block 140 einf_eschraubten Stellseüraul)e n01
    atllief#t r, (irlicht,, den Ifinkelli(be1 116 dauernd im Geaenuhrzei-,
    -orsinne utn seinen (xelen @cst i ft (llez(ia_eii auf Fite. 4) . : Z1viscIicil
    sei.t#(til finden hat l der winkellteliel eilten Nockenteil 19::. Der
    Druelc der Veder 2()ü 1)cil t den; ".-(ielccilt ei l des Winkelheltels
    -t=eeil die Seite des behlittens 1@ und hält so den l.iiisen-
    Halter 115 in ,jeder Lage, in die er iiiittels des Ynopfes 194
    gezo(-en worden ist.. Wenn eine Linse I: naelt fersehwetlkung
    des W inhelliei)e l s 1()() im trlir;#ei(rers illile zwischen (1eii 5t i f t ell
    1`-1, 1#-" itild 1-- und der 1)ic'lliliil£r 132 herauscreloneii l:@ordelt
    ist, zioa t die Feiler 110 den t.iitsetlhel t er sofort in seine
    rückuürtife lila-(, ;-ttriiel(.
    lrie olleil ei-tcäliili,, tränt cler `tevolverteller 21 zwei
    1'ori,iatiordtii:il?eil 140. Davon ist in I'i R: - nur (Lilie Tuerei nf
    1)11s eraiönl i(-'i t (gis' (ia@3 :'iriii den tevolverleller ilni die Aciiue
    eitles Pfostens %'er seliweIlle't, H1:1 so eine der FE)I"aaI@E)I'dllt@lt''E'il
    111(i unter die '.)iäse ')() zu verla-ern und eilten !.7.tlS("I@@10(:.`1; #'@II
    ei 1P- 1 i`isE'. '?'1<'ti@i eleil, während iltl@i (ler anderen FOrmanordrutil
    eitle bereit S t)@ij :' (:t31 G(:fC ,t; Linse iferalissret2Vlltnlell 1I r(1.
    Bevor eine linse in die Vorrichtune eingespannt wird,
    11i1 einen LinspannblOCk daran anzugießen, wird der mechanische
    Mittelpunkt der Anse in Üblicher Weise markiert. Durch .13e-
    täti!.rliilfr des St3;illter armes 202 (Fig. 2), der die Lampe 176 .
    (Fiff. 1.) aufleuchten llißt, kann der t"ieeliailiscle Mittelpunkt
    der Linse dann leicht mit den Formhohlraum ausgerichtet wer?
    den. Die Lampe 176 setldet einen Lichtstrahl durch die _''iylon--,
    stangre 176 u12(1 durch zwei Löelier, 204 (Fig5) in dem @il>vsen-,
    block. Diese Liöcher Haben auch Anschluß an den voll dem Kuppelförmigen Spiegel 170 umschlossenen Raum. Das durch Die drei Löcher Hindurchtretende Licht gestattet es der @@edi@cnungsperson die @@@arkierungen auf der Linse mit den Lichtstr ahlen auszurichsten und s() die Linse derartig richtig an der Formanordnung auszurichten, daß der Block in der richtigen 5tellung an die Lilnse angegossen wird und die Linse später auf der Randschliefmaschine richtig gehaltten wird, um die gewünschte Randform zu erzielen.
  • Um Parallaxe zu vermeiden, wird der @@ebel 16)2 Fig. 2) betätigt und bewegt den Kopf der Stange 166 während der -Ausrichtung in Berührung mit der Linse. Das gewährleistet eine voll ständige Genauigkeit beim Ausrichten der Linse. Das von der Stange 166 durch die Linse und durch die beiden @ öcher 204 fallende Licht ermöglicht eile genaue Ausrichtung der Linse. Die Mittelpunkte der Linsenstange und der beider) Löcher liegen auf der gleichen geraden Linie, die hier horizontal ist. 1D@a die @ i @@@@löcher 204 sich außerhalb des Formhohlraumes bef inde n, brauvht man für diese äußeren Lichtl heller 204 keino Wenn die Linse richtig gegerenüber dem Linsenhohlraum ausgrericittel. worden ist, wird der Bebel 1f32 (Fieg. 2 und 5) verschwenkt, um den Kolben 156 lund die Stange 166 aus der Berührtung mit der L inse zurückzuziehen. Die Linse L wird null durch die Stifte 181, 1822 und 183 in der richtigen Stellung gehalten wo an ihr ein Linsenblock in der richtigen Lag anpgegossen werden kann. Durch Ergreifen des Knopfes 210 kann dann der Revolverteller 21 gedreht werden, um den anderen Formblock unter die Düse zu bringen und in ihm einen Linsenblock für die von ihm getragene Linse zu gießen.
  • In dem Formblock sind Leitungen 206 vorgesehen, die jeweils Ansehluß an Wassereinlaß- und Auslaßleitungen 208 und 210 haben, durch welche Wasser strömen kann, um das Nietall in dem Forlahohlraum 105 zu kühlen.

Claims (3)

  1. (zur Offenlegung) L. Vorrichtung, um an einen Linsenrohling einen Linsenblock anzugießen, der den Linsenrohling in einer Maschine zur Bearbeitung des Randes der Linse hält, mit einem Formblock mit einem an einer Seite offenen Hohlraum und Mitteln zum Anklemmen eines Linsenrohlings an die offene Seite des Hohlraumes, so daß vier Linsenrohling den Hohlrratunm bedeckt ung verschließt, wobei der Hlohbaum zum hingießen von Flüissigem MIetall geeignet ist, welches den an demn Linsenrohling haftenden Linsenblock bildet, und eine optische Ausrichtvorrichtung vorgesehen ist, un die Ausrichtung der Linse gegenüber dem Hohlraum zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Formblock (14u) in Abstand vone i nander mehrere Löcher (166, 204) angeordnet sind, durch welche Licht aus einer hinter dem Formblock angeordneten Lichtquelle (176) zu dein Linsenrohling (L) falleer kann, und von denen das eine Loch 166) sich in den Hohlraum (150) öffnet, während zwei, andere Löcher (204) auf der Vorderseite des Formblockes auBerhalb des Hohlraumes angeordnet sind, und daß in denn genannten einen Loch ein als Auswerfer für den mit einem Linsenblock Versehenen Linsenruhling (L) dienender Kalben (156) verschiebbar ist, der in einer mittleren Bohrung eine klare Plastikstange (166) apinimmt, durch die Licht von der Lichtquelle (176) in R.ichtung auf den Linsenrohling fallen 1 kann. - J '
  2. 2. Vorr ichtungr nach iAnspruch 1, dadurch gekennzeinet, daß in dem Formblock auf gegrenüberliegenden Seiten der klaren Plastiks tauge (16b) St if te (1@U) angeerdnu t sind, und zwar jeweils zwischen der Plastikstange (16#) lund einer der beiden anderen Öffnungen (2U4), so daß in deal Linsenblock beim Gießvorgang Aussrichs toffnnunien giebildet t werden, mittels deren der Linsenruhline in einer Maschine zur Kantenibearbeitung eimzespannt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch oder 2', dadurch daß die Mitten der beiden anderen Löcher (204) und der Plastik-Stange (166) auf einer geraden Linie liegenii.
DE1477913A 1964-01-20 1965-01-14 Vorrichtung zum Ausrichten eines Linsenrohlings Expired DE1477913C3 (de)

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DE1477913B2 DE1477913B2 (de) 1973-05-10
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