DE1477805C3 - Stangenvorschubeinrichtung für Mehrspindelstangendrehautomaten - Google Patents

Stangenvorschubeinrichtung für Mehrspindelstangendrehautomaten

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DE1477805C3 DE19601477805 DE1477805A DE1477805C3 DE 1477805 C3 DE1477805 C3 DE 1477805C3 DE 19601477805 DE19601477805 DE 19601477805 DE 1477805 A DE1477805 A DE 1477805A DE 1477805 C3 DE1477805 C3 DE 1477805C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

3 4
zange7 vorgeschoben. Jede Spindell weist eine Fühler dienenden Roller 27 gegen die Führungs-Solche Zange auf. Die Zange 7 liegt innerhalb der kurve 26 an. Der Mitnehmer 25 ist ferner mit einer Spannhülse 5, und der Spannzange 4 gegenüber steht einstellbaren Schraube 29 versehen, deren vorderes sie etwas zurück. Wenn die Spannzange 4 geschlos- Ende auf einen am Ansatz 21 befestigten Bolzen 30 sen ist, umgreift sie die Werkstoffstange 8 so stark, 5 aufzuliegen kommen kann. Die erfindungsgemäße daß sie diese ohne die geringste Relativbewegung an- Vorschubeinrichtung weist ferner noch eine Antreibt. Im Gegensatz hierzu greift die Zange 7 die schlagscheibe 31 auf, die auf der Hauptwelle 3 orts-Werkstoffstangen 8 derart, daß sie letztere mitnimmt, fest angeordnet ist.
solange kein Widerstand auftritt, aber daß sie glei- Da die Spann- sowie die Vorschubzangen der tend darüber hinfährt, wenn die Werkstoffstangen 8 ίο Spindeln ein begrenztes Faßvermögen haben, ist die an ihrem Anschlag aufliegen oder durch die Zange 4 größtmögliche Länge der Werkstücke, die auf diesem gespannt werden. Automaten bearbeitet werden können, in dem Sinne In der Zeichnung ist nur die Spindel 1 gezeigt, bestimmt, daß Werkstücke mit einer Länge, die ein welche sich an der Vorschubstelle des Automaten gewisses Verhältnis zum Durchmesser überschreiten befindet. 15 würde, keine genügende Starrheit unter der Wirkung Die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung weist der Werkzeuge aufweisen würden. Die Führungsnut einen mit einer Führungsnut 10 versehenen Univer- 10 des Universalnockens 9 hat erfindungsgemäß salnocken 9 auf. Wie bei den bekannten Vorschub- einen derartigen Verlauf, daß sie dem vorderen Miteinrichtungen sitzt der Universalnocken 9 auf der nehmer 17 einen der größtmöglichen Länge der Steuerwelle 11, wie überhaupt alle anderen Nocken 20 Werkstücke entsprechenden Hub erteilt, wenn der und die Kurvenscheiben des Automaten. In an sich Bolzen 19 am Ende des Armes 12 b liegt. Dementbekannter Weise betätigt der Nocken 9 einen zwei- sprechend sitzt die Anschlagscheibe 31 auf der armigen, in 13 schwenkbar angeordneten Hebel 12. Welle 3 in einem derartigen Abstand zu den Spin-Der Hebelarm 12« trägt einen Roller 14, der in der delnl, daß die Ansätze 24 der Vorschubzangen un-Nut 10 geführt wird. Der andere Hebelarm 12 b ist 25 ter der Führung des Mitnehmers 17 gegen diese mit einer Schubstange 15, einem Trägerstück 16 und Scheibe unter keinen Umständen anschlagen. Da die einem vorderen Mitnehmer 17 derart verbunden, daß Anschlagscheibe 31 unter anderem zur Aufgabe hat, der Nocken 9 die rückwärtige Bewegung des Mitneh- die Vorschubzangen innerhalb der leeren, nicht in mers 17 steuert. In der dargestellten Stellung befindet der Vorschubstelle befindlichen Spindeln zu halten, sich das Trägerstück 16 in seiner vorderstmöglichen 30 darf sie jedoch von den rückseitigen Spindelstirnflä-Lage. In dieser Lage liegt das Zentrum des umgebo- chen nicht allzu weit entfernt sein, genen Hebelarmes 12 b auf der Achse des Gelenks 18 Die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung hat der Schubstange 15. Am anderen Ende ist die Stange die folgende Wirkungsweise: Wenn die Spindeltrom-15 an einem Bolzen 19 angelenkt, dessen Lage in be- mel 2 fortgeschaltet wird, stehen die Mitnehmer 17 zug auf den Hebelarm 12b längs einer Nut20 ein- 35 und 25 in den in Fig. 1 dargestellten Lagen, welche stellbar ist. der Abszisse α des in F i g. 2 dargestellten Diagramms
Dank dieser besonderen, an sich bekannten An- entsprechen: Die Führungsnut 10 des Nockens 9 hält Ordnung des Hebels 12 und der Stange 15 ist die den vorderen Mitnehmer 17 in seiner vorderstmöglivorderste Lage des Mitnehmers 17 immer die chen Lage, und die Führungskurve 26 des Nockens 9 gleiche, unbekümmert um die Lage des Bolzens 19 40 hält den hinteren Mitnehmer 25 in seiner hinterstauf dem Arm 12 b. Wenn diese Lage des Bolzens 19 möglichen Lage. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, keinen Einfluß auf die vordere Endlage des Mitneh- steht dann die vordere Fläche 25 α des hinteren Mitmers 17 hat, dient sie aber zur Bestimmung der hin- nehmers etwas hinter der vorderen Fläche der Anteren Endlage des Trägerstückes 16. Falls der Bolzen schlagscheibe 31. Wie vorstehend bereits erklärt, 19 an das Ende des Hebelarmes 12 b gesetzt wird, 45 liegt ferner die hintere Fläche des vorderen Mitneherteilt der Nocken 9 dem Trägerstück 16 den größt- mers 17 vor dem Vorschubansatz 24 der in Vormöglichen Hub. Um einen kleineren Hub zu erzeu- schubstelle befindlichen Spindel, selbst wenn die zügen, genügt es, den Bolzen 19 näher zu der Schwenk- gehörige Vorschubzange ganz in die Spindel gestoachse 13 des Hebels 12 zu setzen. Bei jeder Inbe- ßen wurde.
triebsetzung des Automaten wird der Bolzen 9 in be- 50 Diese Ausgangslage der Mitnehmer 17, 25 ist für
kannter Weise derart eingestellt, daß der Hub des die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ent-
Trägerstückes 16 der Länge der zu bearbeitenden scheidend.
Werkstücke entspricht. Das Trägerstück 16 ist mit- Wenn irgendeine der nicht dargestellten Spindeln
tels eines Ansatzes 21 auf zwei parallelen Führungs- leer ist, sei es beim Inbetriebsetzen des Automaten stangen 22, 23 geführt. Gegenüber den Spindeln 1 55 oder nach Aufbrauch einer Werkstoffstange, so kann
wird die vorderste Lage des Mitnehmers 17, der mit die zugehörige Vorschubzange darin hin und her
dem Trägerstück 16 starr verbunden ist, derart ge- schwingen. Ihr Bewegungsspiel ist durch die Scheibe
wählt, daß dieser Mitnehmer vor den Vorschuban- 31 und die hintere Stirnfläche der Spindel 1 auf die
satz 24 der in Vorschubstelle befindlichen Spindel zwischen diesen liegende Strecke begrenzt. Da diese eingreift, selbst wenn die betreffende Vorschubzange 60 Strecke durch die Mitnehmer 17, 25 umschlossen ist,
soweit wie möglich in die zugehörige Spindel hinein- kommt der Vorschubansatz 24 dieser leeren Spindel
gestoßen wurde. zwischen den Mitnehmern 17 und 25 mit absoluter
Der zweite Mitnehmer 25, dessen Trägerstück Sicherheit zu liegen, wenn die entsprechende Spindel
ebenfalls auf den Führungsstangen 22, 23 verschieb- an die Vorschubstelle gebracht wird, bar angeordnet ist, wird längs dieser Stangen wie bei 65 In normalem Betriebszustand, d. h., wenn alle
den bekannten Vorschubeinrichtungen durch eine Spindeln mit Werkstoffstangen geladen sind, wird
Führungskurve 26 des Nockens 9 hin und her gesteu- das vor der Spannzange 4 der an der Vorschubstelle
ert. Zu diesem Zweck drückt eine Feder 28 den als befindlichen Spindel fertig bearbeitete Werkstück
von der Werkstoffstange 8 durch ein nicht dargestelltes Werkzeug abgestochen. Während des Abstechens führt die Nut 10 den Mitnehmer 17 nach hinten, so daß die Vorschubzange um einen der Länge der Werkstücke entsprechenden Betrag rückwärts bewegt wird. Der Nocken 9 steht dann in der der Abszisse b des Diagramms der F i g. 2 entsprechenden Stellung. In diesem Augenblick wird die Spannzange 4 geöffnet, und die Führungskurve 26 des Nockens 9 läßt den Mitnehmer 25 unter der Wirkung der Feder 28 vorwärtsschnellen. Die Bewegung des Mitnehmers 25 nach vorn erfolgt zunächst, bis die Schraube 29 auf dem Anschlagbolzen 30 aufliegt. Dann werden beide Mitnehmer 25 und 27 gemeinsam vorwärtsbewegt, bis der Nocken 9 in die der Abszisse c des Diagramms der F i g. 2 entsprechende Lage kommt. Letztere Bewegung wird durch die Nut 10 gesteuert, während die Feder 28 den Mitnehmer 25 gegen den Mitnehmer 17 andrückt. Während dieser Bewegung beider Mitnehmer 17 und 25 in der Vorschubrichtung greift die Fläche 25 a des letzteren den An- satz 24 der Vorschubzange und schiebt die Werkstoffstange 8 nach vorn, bis ihr vorderes Ende auf dem nicht dargestellten Werkstoffanschlag aufliegt, welcher die zur Bearbeitung eines neuen Werkstükkes am Ende der Werkstoffstange erforderlichen
ίο Länge der letzteren genau bestimmt.
Nachdem die Werkstoffstange vorgeschoben worden ist, wird die Spannzange 4 wieder geschlossen und der Mitnehmer 25 in seine hinterstmögliche Lage durch die Führungskurve 26 gebracht. Der Vorschubzyklus ist beendet, und die Spindeltrommel kann fortgeschaltet werden, um die nächste Spindel an die Vorschubstelle zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. bei der Fortschaltung der Spindeltrommel jeweils in
    Patentanspruch: die Vorschubstelle des Automaten eintretenden Vor
    schubzange zwischen die ihn betätigenden Mitneh-
    Stangenvorschubeinrichtung für Mehrspindel- mer der Vorschubeinrichtung mit Sicherheit zu liegen stangendrehautomaten, deren Spindeln je eine 5 kommt.
    Vorschubzange aufweisen, die an einer Stelle des Selbst mit den besten Fiihrungsmitteln bleibt der
    Automaten durch zwei hintereinander angeord- Automat der Gefahr beträchtlicher Beschädigungen riete, unabhängig voneinander schaltbare Mit- ausgesetzt, wenn beispielsweise deren Einstellung nehmer betätigt wird, wobei der vordere Mitneh- beim Inbetriebsetzen fehlerhaft ist oder gar vergessen mer zur Steuerung des rückwärtigen Hubs der io wird.
    Vorschubzange vor einen Ansatz derselben ein- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe begreift und beim Schalten der Spindeltrommel in steht nun in der Schaffung einer Vorschubeinrichseiner vordersten Lage gehalten wird, während tung der eingangs erwähnten Gattung, die im Leerder hintere Mitnehmer zur Steuerung des vorwär- laufzustand des Automaten und mit Hilfe von ortstigen Hubs der Vorschubzange hinter denselben 15 fest und unverstellbar angeordneten Mitteln, der spe-Ansatz eingreift und beim Schalten der Spindel- ziellen Natur der jeweils herzustellenden Werkstücke trommel in seiner hintersten Lage gehalten wird, ungeachtet, ein sicheres Eintreffen des Steuerungsandadurch gekennzeichnet, daß ein Uni- Satzes der beim Fortschalten der Spindeltrommel jeversalnocken (9) mittels einer ersten Steuerkurve weils in die Vorschubstelle eintretenden Vorschub-(26) dem hinteren Mitnehmer (25) einen den auf 20 zange zwischen die ihn betätigenden Mitnehmer der den Mehrspindelautomaten längstmöglich bear- Vorschubeinrichtung gewährleistet, beitbaren Werkstücken entsprechenden Hub und Nach der britischen Patentschrift 565 784 ist es bei
    mittels einer zweiten Steuerkurve (10) dem vor- Einspindlern bekannt, den einzigen Mitnehmer ihrer deren Mitnehmer (17) in an sich bekannter Weise Vorschubzange über einen derart einstellbaren Reüber einen Reduktionsmechanismus (12, 15, 25 duktionsmechanismus zu steuern, daß der Hub dieses 19,20) einen der Länge der jeweils bearbeiteten Mitnehmers der Länge der jeweils bearbeiteten Werkstücke entsprechenden Hub erteilt und daß Werkstücke entspricht.
    durch einen am Automatengestell ortsfest ange- Diese Steuerung, mit der allein die der Erfindung
    brachten Anschlag (31) die hinterstmögliche zugrunde liegende Aufgabe noch nicht lösbar ist, wird Lage der Vorschubansätze (24) bei frei bewegli- 30 jedoch in der erfindungsgemäßen Einrichtung für eher Vorschubzange (7) derart begrenzt ist, daß den einen Mitnehmer verwendet, beim Schalten der Spindeltrommel (2) der hintere Die Einrichtung ist erfindungsgemäß dadurch geMitnehmer (25) von den Vorschubansätzen (24) kennzeichnet, daß ein Universalnocken mittels einer noch nicht berührt wird. ersten Steuerkurve dem hinteren Mitnehmer einen
    35 den auf den Mehrspindelautomaten längstmöglich bearbeitbaren Werkstücken entsprechenden Hub und mittels einer zweiten Steuerkurve dem vorderen Mit-
    nehmer in an sich bekannter Weise über einen Reduktionsmechanismus einen der Länge der jeweils 40 bearbeiteten Werkstücke entsprechenden Hub erteilt und daß durch einen am Automatengestell ortsfest
    Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine angebrachten Anschlag die hinterstmögliche Lage Stangenvorschubeinrichtung für Mehrspindelstan- der Vorschubansätze bei frei beweglicher Vorschubgendrehautomaten, deren Spindeln je eine Vorschub- zange derart begrenzt ist, daß beim Schalten der zange aufweisen, die an einer Stelle des Automaten 45 Spindeltrommel der hintere Mitnehmer von den Vordurch zwei hintereinander angeordnete, unabhängig Schubansätzen noch nicht berührt wird, voneinander schaltbare Mitnehmer betätigt wird, wo- Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
    bei der vordere Mitnehmer zur Steuerung des rück- Vorschubeinrichtung ist in Zeichnungen dargestellt, wärtigen Hubs der Vorschubzange vor einen Ansatz Es zeigt
    derselben eingreift und beim Schalten der Spindel- 50 F i g. 1 eine schematische Teilansicht, teilweise im trommel in seiner vordersten Lage gehalten wird, Schnitt, eines mit der erfindungsgemäßen Einrichwährend der hintere Mitnehmer zur Steuerung des tung versehenen Mehrspindelautomaten und vorwärtigen Hubs der Vorschubzange hinter densel- F i g. 2 die Entwicklung des Vorschubnockens,
    ben Ansatz eingreift und beim Schalten der Spindel- Der dargestellte Automat weist, wie übliche Mehrtrommel in seiner hintersten Lage gehalten wird. 55 spindler, mehrere Spindeln 1 auf, welche drehbar in
    Bei den bekannten Mehrspindlern dieser Gattung einer Trommel 2 angeordnet sind. Die Trommel 2 ist (USA.-Patentschrift 2115 938), deren Vorschubzan- selber auf einer Hauptwelle 3 des Automaten drehgen in den üblicherweise auf einer schrittweise fort- bar gelagert. Jede Spindel 1 weist eine Spannzange schaltbaren Trommel angeordneten Spindeln allein auf. Das Schließen der Zange wird, wie üblich, mitim Normalzustand, d.h. bei mit Werkstoffstangen °° tels Sperrklinken, einer durch letztere betätigten geladenen Spindeln, festgehalten sind und sonst, d. h. Spannhülse 5 und eines an der Spindel 1 befestigten im Leerlaufzustand, in diesen Spindeln mit großem Spannfutters 6 bewerkstelligt. In axialer Richtung Spiel sowohl in radialer wie auch in axialer Richtung stehen die Spindeln 1 fest, so daß die Werkstoffstanfrei hin und her schwingen können, müssen mehr gen 8 durch deren Spannzangen hindurch jedesmal oder weniger aufwendige und sperrige einstellbare 65 um einen der Werkstücklänge entsprechenden Betrag Führungsmittel, wie beispielsweise Anschläge, Füh- vorgeschoben werden müssen. Dieser Vorschub gerungsringe oder -bleche, Sicherungsorgane u.dgl., schieht an der Vorschubstelle des Automaten. Die vorgesehen werden, damit der Steuerungsansatz der Werkstoffstangen 8 werden mittels einer Vorschub-
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