DE1477805A1 - Vorschubeinrichtung fuer Mehrspindelautomaten - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer Mehrspindelautomaten

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DE1477805A1 DE19601477805 DE1477805A DE1477805A1 DE 1477805 A1 DE1477805 A1 DE 1477805A1 DE 19601477805 DE19601477805 DE 19601477805 DE 1477805 A DE1477805 A DE 1477805A DE 1477805 A1 DE1477805 A1 DE 1477805A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Vorschubeinrichtung für Mehrspindelautomaten Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorschubeinrichtung für Mehrapindelautomaten, deren.Spindeln je eine Vorschubzange aufweisen,- welche Einrichtung an einer Stelle des Automaten zwei Mitnehmer zur Betätigung der sieh an dieser Stelle befindenden Vorschubzange aufweist, wobei einer dieser Mitnehmer zur Steuerung des rückwärtigen Hubs der Vorschübzange vor einem Ansatz derselben und der andere Mitnehmer zur Steuerung des vorwärtigen Hubs der Vorschubzange hinter demselben Ansatz greift. vie Spindeln der bekannten Mehrspindelautomaten sind üblicherweise auf einer Trommel angeordnet, welche durch Nooken derart geschaltet wird, daß jede Spindel der Reihe nach an den verschiedenen Bearbeitungsstellen des Automaten während einem Hub des derkzeugkopfes weilt. Jede Spindel läuft um und treibt mittels ihrer Spannzange eine' -Jerkstoffstange an. , Die Spannzangen umgreifen die entsprechenden Werkstoffstangen an einer derartigen Stelle, üaiz; eine den xbmessun"en der zu bed.rbeitenden Werkstücke entsprechende Stangenlänge vor die äpindeln aus deren Spannzangen hinausragt. In den meisten Mehrspindelautomaten geschieht der.Vbrschub an einer bestimmten Stelle, im weiteren Vorschubstelle genannt, des Automaten. An der Vorschubstelle erfolgt der Vorschub, indem die Spannzange der sich an dieser Stelle befinädAnclen Spindel einstmals öffnet, die Stange anschließend um eine derjenigen der derkstücke entsprechenden Länge nach vorn geschoben, worauf die Spannzange wieder geschlossen wird. Der Stangenvorschub wird, wie überhaupt alle anderen Arbeitsvorgänge des Automaten, durch einen auf der Steuerwelle sitzenden Nocken gesteuert. Zu diesem Zweck weist der Nocken eine Steuerkurve auf, welche ein gemeinsames Trägerstück für beide Mitnehmer der Vorsch14bzange hin und herführt. Bei den bekannten Automaten sind nLimlich die genannten Mitnehmer meistens starr miteinander verbunden. Sie bilden eine Gabel, die zum Greifen des Betätigungsansatzes der sich an der Vorschubstelle-befindenden Vorschubzange dient. Die Vorschubgabel istnur in der Längsrichtung verschiebbar. Die Vorschubzangenänsätze der verschiedenen Spindeln ragen aber der Reihe nach.-bei jedem Schaltvorgang der Spindeltrommel in den Wirküngs-
    flächen, Sicherungsorgane und dgl.., versehen, damit die Betätigungsansätze der Vorschubz angen beim Schalten zwangsläufig und mit absoluter Sicherheit in die Vorschubg abel geführt werden.
  • Die bekannten Lösungen weisen aber verschiedene Nachteile auf. .Da der Automat zur Bearbeitung von Werkstücken verschiedener Längen verwendet werden kann, müssen die erwähnten Begrenzungsmittel-je nach der Länge der zu bearbeitenden Werkstücke einstellbar angeordnet werden. Werden diese Begrenzungsmittel nun einmal fehlerhaft eingestellt oder vergißt einmal der Maschinist, der den Automat in Betrieb setzt, sie überhaupt einzustellen, so wird schon der Ansatz einer Vorschubzange außerhalb der Vorschubgabel zu liegen kommen, was beträchtliche Beschädigungen verursachen kann. Der vorliegenden Erfindung liegt infolgedessen der Gedanke zugrunde, einen Mehrspindelautomat mit einer Vorschubeinrichtung zu versehen, die@die erwähnten Nachteile beseitigt. Zu diesem Zweck wird eine Vorschubeinrichtung für Mehrspindelautomaten, deren Spindeln je eine Vorschubzange aufweisen, die an einer Stelle des Automaten durch zwei hintereinander angeordnete, unabhängig voneinander schaltbare Mitnehmer betätigt wird, wobei der vordere Mitnehmer rdur Steuerung des rückwärtigen Hubs der Vorschubzange vor einen Ansatz derselben_eingreift und beim Schalten der Spindeltrommel in seiner vordersten Zage gehalten wird, während der hintere Mitnehmer zur Steuerung des vorwärtigen Hubs der Vorschubzange hinter denselben Ansätz eingreift und beim Schalten der Spindeltrommel in seiner hintersten Zage gehalten wird, erfindungsgemäß in der Meise ausgebildet, daß ein Universalnocken mittels einer ersten Steuerkurve dem hinteren Lritnehmer einen den sauf den Mehrspindelautomaten längstmöglich bearbeitbaren ferkstücken entsprechenden Hub und mittels einer zweiten Steuerkurve dem vorderen Mitnehmer in an sich bekannter leise il er einen Reduktionsmechanismus einen der Länge der jeweils bearbeiteten gerkstücke entsprechenden Hub erteilt und daß durch einen am Automatengestell ortsfest angebrachtem. Anschlag die hinterst mögliche Zage der Vorschubansätze bei frei beweglicher Vorschubzange derart begrenzt ist, daß beim Schalten der Spinde ltromme l der hintere Mitnehmer von den Vorschubansätzen noch nicht berührt wird. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung ist in beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigt; Fig. 1 eine schematische Teilansicht, teilweise im Schnitt eines mit der erfindungsgemäßen 2inrichtung versehenen Mehrspindelaütomaten, und Fig. 2 die Entwicklung des Vorschubnockens.
  • Jer dargestellte Automat weist mehrere Spindeln lauf, welche drehbar in einer Trommel 2 angeordnet sind. Die Trommel 2 ist selber auf einer Hauptwelle 3 des Automaten drehbar gelagert. Jede Spindel 1 weist eine Spannzange 4 auf. Das Schließen der Zange wird, wie üblich, mittels Sperrklinken, einer- -durch letztere betätigten äpannhälse 5 und eines an 'der Spindel 1 befestigten Spannfutters 6 bewerkstelligt. In achsialer Richtung stehen die Spindeln 1 -fest, so daß die --ierkstoffstangen 8 durch deren Spannzangen hindurch jedesmal um einen der Werkstäcklänge entsprechenden Betrag vorgeschoben werden müssen. Dieser Vorschub geschieht an der Vorschubste lle des Automaten. Die Vierkstoffstangen*8 werden mittels einer Vorschubzange 7 vorgeschoben: Jede Spindel 1 weist eine solche Zange auf. Die Zange 7 liegt innerhalb der Spannhülse 5, und der Spannzange 4 gegenüber steht sie etwas zurück. Wenn letztere geschlossen ist, umgreift sie die Vüerkstoffstange 8 so -stark, daß sie diese ohn die geringste Relativbewegung antreibt. Im Gegensatz hierzu greift die Zange 7 die Werkstoffstangen 8 derart, daß sie letztere mitnehmen, solange kein Widerstand auftritt, aber daß sie allein weiterfahren,. wenn die Werkstoffstangen 8 an ihrem Anschlag aufliegen oderdurch die Zange 4 gespannt werden.
  • In. der vorliegenden Zeichnung ist nur die Spindel 1 gezeigt, welche sich an der Vorschubstelle des Automaten befindet. Zur Steuerung des Vorschuborganes dient ein mit einer Führungsnut 10 versehener Nocken 9. Letzterer sitzt auf der Steuerwelle 11, wie überhaupt alle anderen Nocken und Kurvenscheibe des Automaten. Der Nocken 9 betätigt einen zweiarmigen, bei 13 schwenkbar angeordneten Hebel 12. Der Hebelarm 12a trägt einen Roller 1¢, der in der Nut 10 geführt wird. Der andere Hebelarm 12b ist mit einer Schubstange 15, einem Trägerstück 16 und einem vorderen Mitnehmer 17 derart verbunden, daß der Nocken 9 die rückwärtige Bewegung des Mitnehmers 17 steuern kann. In der dargestellten Stellung befindet sich das Trägerstück 16 in seiner vorderst möglichen Zage. In dieser Stellung stimmt das Zentrum des umgebogenen Hebelarmes 12b mit dem Gelenk 18 der Schubstange 15. Am anderen Ende ist die Stange 15 an einem Bolzen 19 ange lenkt, dessen Lage in Bezug auf den Hebelarm 12b längs einer Nut 20 eingestellt werden kann. Dank der besonderen Anordnung des Hebels 12 und der Stange 15 ist die vorderste Zage des Mitnehmers 17 immer die gleiche, unbekümmert um die Zage des Bolzens 19 auf dem Arm 12b. Wenn diese Zage des Bolzens 19 keinen Einfluß auf die vordere Endlage des Mitnehmers 17 hat, dient sie aber zur Bestimmung der rückwärtigen Endlage des Trägerstückes 16: Falls der Bolzen 19 an das Ende des Hebelarmes 12b gesetzt wird, erteilt der Nocken 9@dem Trägerstück 16 den größtmöglichen Hub. Um einen kleineren Hub zu erzeugen-, genügtes, den Bolzen 19 näher zu der Schwenkachse 13 des Hebels 12 zu setzen. Bei jeder Inbetriebsetzung des Automaten wird der Bolzen 19 derart eingestellt, daß der Hub des Trägerstückes 16 der Länge der zu bearbeitenden Werkstücke entspricht. Das Trägerstück 16 ist mittels eines Ansatzes 21 auf zwei parallelen Führungsstangen 22, 23 geführt, Der Mitnehmer 17, der mit dem Trägerstück 16 starr verbunden ist, greift vor dem Betätigungsansatzes 2¢ der Vorschubzange 7.
  • Ein zweiter Mitnehmer 25, dessen Trägerstück ebenfalls auf den 1`ührungsstangen 22, 23 verschiebbar angeordnet ist,- wird längs dieser ätGi;e@i durch eine F Uhruri--skurve 26 des Nockens hin und her gesteuert. Zu, diesem Zwecke drückt eine Feder 28 den als Fühler dienenden Roller 27 gegen die Führungskurve 26 an. Der Mitnehmer 25 ist ferner mit einer einstellbaren Schraube 29 versehen, deren vorderes Ende auf einem am Ansatz 21 befestigten Bolzen 34 aufzuliegen kommen kann. Der - besciiriebene Automat weist endlich eine Anschlagscheibe 31 auf, welche mit der-Hauptwolle 3 des Drehbankgestelles fest und endgültig verbunden ist. Da die Spann- sowie die Vorschubzangen der Spindeln,ein begrenztes Faßvermögen haben, ist die größtmögliche.Länge der Werkstücke, die auf diesem Automaten bearbeitet werden können, in dem Sinne bestimmt, date qerkstücke mit einer Länge, die ein gewisses Verhältnis zum Durchmesser Übjerschreiten würden., keine genügende Starrheit unter der Wirkung der derkzeuge aufweisen würden. Tiifolgedessen kann der. lkutomat mit einem Nocken 9 versehen werden, dessen Führungsnut 10 dem Trägerstück 16 einen der größtmöglkchen Länge der@`derkstücke ent-
    Der Vorschubzyklus ist beendet und die Spindeltrommel kann vorwärts geschaltet werden, um die nächste Spindel an die Vors chubs te lle zu bringen

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h 1) Vorschubeinrichtung für Mehrspindelautomaten, deren Spindeln je eine Vorschubzange aufweisen, die an einer Stelle des Automaten durch zwei hintereinander. angeordnete, unabhängig von einander schaltbare Mitnehmer betätigt wird, wobei der vordere Mitnehmer zur Steuerung des rückwärtigen Hubs der Vorschubzange vor einen Ansatz derselben eingreift und beim Schalten der äpindeltrommel in seiner vordersten Zage gehalten wird, t--ii-ibrend der hintere Mitnehiner zur 2teuerung des vorw=irtigeil Hub r, der Vorschubzange hinter denselben Ansatzz eingreift und leim Schalten der Spindeltrommel in seiner hintersten Zage gehalten wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , da.ß ein Universalnocken (9) mittels einer ersten Steuerkurve (2G) dem hinteren Mitnehmer (2'5) einen den auf den Mehrspindelautomäten längstmöglich hearbeitbaren Werkstücken entsprechenden Hub und mittels einer zvre i_ten Steuerkurve (10 ) dem vorderen Mitnehmer (17) in an sich bekannter Weise über einen Reduktionsmechanismus (12, 15, 19, 20) einen der Länge jeweils bearbeiteten Werkstücke entsprechenden Hub erteilt und daß durch einen am Automatengestell ortsfest angebrachten Anschlag (31) die hinterst mögliche Zage der Vorschubansätze (24) bei frei beweglicher Vorschubzange (7) derart begrenzt ist, daß . beim Schalten der Spindeltrommel (2) der hintere Mitnehmer (25) von den Vorschubansätzen (24) noch nicht berührt wird.
DE19601477805 1960-09-12 1960-09-12 Stangenvorschubeinrichtung für Mehrspindelstangendrehautomaten Expired DE1477805C3 (de)

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DE1477805B2 DE1477805B2 (de) 1973-06-28
DE1477805C3 DE1477805C3 (de) 1974-01-24

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