DE1477788A1 - Drehbank mit verschiebbarem Spindelstock - Google Patents

Drehbank mit verschiebbarem Spindelstock

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DE1477788A1
DE1477788A1 DE19621477788 DE1477788A DE1477788A1 DE 1477788 A1 DE1477788 A1 DE 1477788A1 DE 19621477788 DE19621477788 DE 19621477788 DE 1477788 A DE1477788 A DE 1477788A DE 1477788 A1 DE1477788 A1 DE 1477788A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
    • B23B7/06Automatic or semi-automatic machines for turning of stock with sliding headstock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Drohbar mit voraohiebbar« d,pindelsteek
    Die zur Zeit bertehenden relbzttütigen Drehbltcs Mit
    Kooken, namentlich die Drehbb*o mit seraohtelbbares dpnde1-
    atook haben im allgemein" eine =lmquems xegslu. In der rat
    muee der Benützer unawnterbroohen um die Drohhherum osista
    Platz wosheeln, denn es et bei den doraeitid« »robbftken
    :loht ndiioh, dloiokwoitig eine Siebt auf da* sei bearboit«de
    werkstäek, aer! den @lerhsesohli.tton, aeut die die Vorrrohiobundoa
    dieser loxkoexpohlittens stiaorade xeei«, axt die d1o&txro11e
    oder das Pfente, welelu dar Profil der look«u folgen, sewie ..
    auf die mit ihr « Planpo: vornohono dteaortromei zu habem,
    per Ion dtser ist somit zur seit vorptliehtet, wr die
    Dt4ol«d dorr uasekino bine.obtlioh der Bearbwit«4 eines Werk-
    stdokon vorsrno»oa, zum Beispiel die Stell»d einen dohlittone
    de4enilbor diesem lorkattok zu boob"ktom, dann weinen Platz su
    woihroin und die Stolle den lookons oder den lorksottgträdors
    oder aaoh einer vom der dtouortromaol getragenen xla=po zu vor-
    "der** bot iesatsor wooheolt dann erneut noinon Platz, um die
    niete Stellung des Worksewdoe gogondbor den #orkotäok zu kontrol-
    lioron. Die Regelurs der ltarohino vollzieht aioh somit durch.
    autoiaandertoldondo lodolnnd undähosamg der genannten Organe,
    was sahlreioho aufeinandorfoidondo Platsfderangon den Bonützorn
    ertordorlioh mimst.
    Diene wiedesholte& Platsändorutidon bringen oohwors Nach-
    teile mit oioh, woloke die Rodolung der Drohbitiko rohwiorig und
    loxid «ohea. Diener doünrorlunt und die Notwendigkeit
    einen hoehqualtlisisrton Arbeiter zu haben, machen diese Reae-
    ldndsverdlage oohr kootopiolig. Auonordem bonahränlcon diene
    xaohtoilo in «renn« lüesoe dis Anwendung dieser äanehinon und
    die fobraushor versiohton auf deren Anwond.x« auf Grund gor ho-
    hen hotriobekoston, woloho nie voruroaokon.
    Vorliegende Windung gontattot namontlioh der Regelung
    der »rokbftko mit toroohtobbarem ßpindeiotook, eine vollkoamono
    @ ,I@ ,@11@, w@loho dat rr@@ai.eartea paohteila@ rit
    a@ rnu@i. h,@auta@! lisaer tw@ iet @i@tDrehlaalc at# ._
    ttlb@rrtar ipiadeletetk, welebe eint wtrksnelctmtate tu
    d@melieblasn #*tMeisteek drohende #ptmdei mit psrallbltr
    #elure sm dem #otsehi#b»gem dieses worsehiebba:oas lpiadolstoekos,
    etw tar die Ausatau der rO*neugtxggor bioti»tea durehgme-
    rozttar tineh, sowie eine oelbsttatise ateuesrorrieht«g uadun#
    mt daAmä gokeahasithset ist, dann der rersehiebbare Opixtel-
    eteok, die Opintel nad des im bearbeitende lerksttok, der tureh#p
    gttseüe lleth sowie die Werkneugtrrger und die roar; ihm getxa-
    4tatm Werkasuge, die laehoa, die atemerob.l sowie die lGomtakt-
    »lien oder lählead« dieser mit diese>
    nusammeaarbeiten-
    den Nobel, die #teuertroatel und die von dieser getragenen tlam-i
    pes der iteuervorriohtung der Drehbank sowie ein von Hand be-
    triebenes ßetrtigungsorsan der Drehbank gleiohseitig von einer
    einnigen_dtelle aus siehtbar und erreiehbar sind.
    Beiliegende deiehaung zeigt seheratiseh und beispiels-
    weise eine Austthrungstorm der eriindungsgemtsrea Drehbank mit
    wersohiobbarea dptadelstoek.
    !1g. 1 ist ein teilweiser Aufriss der Drehbank von vorm,
    wobei gewisse Teile weggelassen wurden.
    Pig. 2 ist ein teilweiser Aufriss der Drehbank von der,
    Seite, wobei gewisse Teile weggelassen wurden.
    fig. 3 ist eine teilweise Draufsteht der Drehbank, wo-
    bei gewisse Teile weggelassen wurden.
    Pig. 4 ist ein Boheaa, welohes die meohaaisehen Ver-
    bindungen zum Antrieb des ßpindelstockes und des Tisohes der -'-
    Drehbank zeigt.
    . Die erfindungsgemässe Drehbank reit vereohiebbarem
    Bpindeletoek uatasst einen Aufbau 1, welcher einerseits einen
    Träger für den Opindelstookträger 2 und andsrerseite einen Tri-
    ger für den Tisehhalter 3 umfasst.
    Der Träger für den ßpiadelhalter 2 unfasst eine verti-
    kale Beitenflgohe 49 auf welcher Gleitschienen 3 angebracht
    sind. Diene Gleitschienen Bind in einer vertikalen Ebene ange-
    ordnet und erstrecken sieh in horizontaler Richtung. Ein ßpin-
    delstook ö ist auf diesen Gleiteohienen 5 montiert und ist in
    der einen und anderen Riehtung längs einer horizontalen Achse
    Tersehiebbar. Dieser Spindelstook ist mit einer drehenden, werk-
    ntitoktragenden Spindel T ausgestattet, deren Undrehungeaohse
    horizontal angeordnet ist.
    Der Träger den Tinehhalters 3 umfasst gleiohfalle eine
    vertikale Seite 8, auf welcher Gleitaohienen 9 angebracht sind.
    Diese Gleitaohienen 9 sind in einer vertikalen Ebene angeordnet,
    und erstrecken sich in vertikaler Richtung: In den gezeigten
    Beispiel sind diene Gleitschienen 9 praktisch in der gleichen
    3bene angeordnet wie die Gleitschienen 5 des reraohiebbaren
    Spindelstookes 6. Jedoeh sind diene Gleitschienen 9 vor den
    ßleitsohienen 5 des Spindelstooxes 6 gelegen. Ein Tisch 10 ist
    auf diesen Gleitschienen 9 montiert und ist in der einen und
    anderen Richtung längs einer lotrechten Achse versohiebbar,so-
    mit senkrecht zur Vereohiebungsaohne den Spindelstockes 6, je-
    doch in einer anderen Ebene gelegen. In dieser Weise ist der
    Tineh 10 durchquerend, das heinnt, dass er zwischen Stellungen
    versoheben werden kann, bei welchen er entweder mindestens
    zum grossen Teil oberhalb der Achse der Spindel 7 oder minde-
    stens zum grossen Teil unterhalb der Achse dieser Spindel 7@ge-
    legen ist.
    Der Träger den Tischhalters 3 umfasst auf einer seiner
    Seitenflächen eine kleine Oeffnung 11, welche der Nockenwelle
    und der Aushilfswelle der Bteuervorriohtuns der Drehbank Zugang
    gewährt. 31n von Rand angetriebenes Belätiguntsorgan der Dreh-
    bank, das heisst zum Antrieb der Nockenwelle in Umdrehung, ist
    von dieser Seiteniläohe der Drehbank aus erreichbar.
    Diese Betätlgungsvorriohtung den verschiebbaren Opin-
    delstooxes 6 und den Tisches 10 in ihre diesbezüglichen linea-
    ren Verschiebungen umfasst einen Motor 12, welcher durch Ver-
    mittlung eines Yorseleges, einer Sohneoke 13 und eines Bohnoh-
    kenrades 14 eine Nockenwelle 15 in Umdrehung antreibt. Dieser
    Motor 12 ist auf dem Aufbau 1 starr befestigt und die locken-
    wolle 15 dreht in auf den Träger den Tischhalters 3 starr be-
    festigten lagern. Diese Nockenwelle 15 erstreckt sich längs
    einer Richtung einerseits"senkreoht zur Richtung der linearen
    Verschiebungen den Tisches und andererseits zur Richtung der
    Verschiebungen den verschiebbaren Spindelstookes. Ein Ende die-
    ser Nockenwelle 15 ragt aus den Aufbau 1 der Drehbank an einer
    unterhalb dem Tisch 10 gelegenen Stelle hervor. Dieses Ende der
    Welle 15 trägt die zur Betätigung den Spindelstoehes 6 und den
    Tisches 10 bestimmten Nocken 16, 17.
    Die mechanische Verbindung, welche die die linearen
    Verschiebungen den Spindelstookes 6 steuernden Nocken 16 vor-
    bindet, umfasst einen auf den Aufbau 1 angelenktexa und in dem
    Träger den Tischhalters 3 untergebrachten Hebel 1e, dessen eine
    Ende eine zur Kontaktnahme auf den Abschnitt 19 des Kookens 16
    bestimmte Gleitrolle trägt und dessen andere Ende auf einen
    Znde eines Arnes 20 aasgelenkt ist, dessen andere Ende sieh auf
    einem auf den Spindelstook 6 starr fixierten und sich senkrecht
    zur Ebene der Gleitschienen 5 diente verschiebbaren ßpindelstoh-
    kes 6 nach den Innern den Trägers den Spindelatookbalters 2 er-
    streckenden Antriebsfinger 21 dreht.
    Der versehiebbare Spindelstook 6 ist noch einem Druck
    unterworfen, welcher ihn in-Rioht»g den durchquerenden Tisches
    10 zu verschieben sucht. Dieser Druck wird durch eine Masse 22
    eines Gewichtes verwirklicht, dessen Wert regulierbar ist und
    welches durch eine mit den Aufbau 1 der Maschine starr verbun-
    dene lührung in seine vertikalen gersohiebungen geführt wird.
    Diene Masse 22 ist durch eine Stange 24 mit den Ende eines auf
    einer Rabe 26 starr angebrachten Hebels 25 verbunden, wobei die-
    se Wabe 26 sich auf den Aufbau der Drehbank, in den gezeigten
    Beispiel auf den Träger den Spindelstooihaltera dreht. Ein
    Druckorgan 2? ist auf der Wabe 26 starr montiert und erstreckt
    sieh dieser gegenüber radial. Das äussere freie Ende 28 dieses
    Druckorganes 27 stützt sich unter der Wirkung der Gewiohts»sne
    22 gegen einen mit den verschiebbaren Spindelatook 6 starr ver-
    bundenen und sich parallel zum ,Antriebsfinger 21 dieses Spindel-
    stoekes erstreckenden Drehzapfen 29. In dieser Weine sucht der
    Bpiadelstook, solange die durch die Bearbeitung eines von der
    Spindel 7 getragenen werkstüokes verursachte Beanspruchung einen
    durch die Gewtentemanse 22 bestimmten Wert nicht übereohrei-
    tot, im »iohtunt den durohqueren-den Tisches 10 vernohoben e
    werden, wau den Kontakthalten der*dureh den Zubel 18 getragt-
    aea üleitrollt gegen den Abschnitt 19: des lookenn 16 bewirkt.
    Die Betätigwffl des vernohiebbaren Spindelstooken in
    nein* Vereohiebungen ist nomit von der auf Ztpfindung beruhen-
    den Art, das heisst, dann dieser dpindelstook 6 nur den Profil
    den Kookenn 16 entsprechende Verschiebungen ausfuhrt, solange
    die Ita»pruehuug durch die Bearbeitung einen bestimmten Wert
    nietet tbersohreitet. Sobald die Beanapruehung diesen Wert Ober-
    schreitet, wird die #eraohieb=g den 8pindelstookes angehalten,
    und die Gleitrolle den Hebeln 18 folgt nicht mehr den Profil
    den loekens 16.
    Diese auf Empfindung beruhende Betätigung den versohieb-
    baren Spindelstooken gestattet eine totale Arbeitssicherheit der
    Drehbank zu gewährleisten, jedoch ist en in gewinnen 1Rällen er-
    forderlich eine positive Betätigung des 8pindelstooken vorzuse-
    hen, zum Beispiel im galleder Bearbeitung den Rohlings eines
    Werhntüokes, bei der die Beanspruchung hoch sein kann. Um eine
    positive Betätigung den 8pindelstooken 6 zu verwirklichen, ge-
    nügt es, die den Hebel 25 und des Druckorgan 27 tragende labe
    26 derart zu wechieln, dann sich diesen Druckorgan 2'i unter
    der Wirkung den Gewichten der Hanse 22 auf die andere Seite
    den Drehzapfens 29 abstützt. In dieser Weise sucht die Wirkung
    der Xanse 22 den $pindelstook 6 in einer Richtung zu verschie-
    ben, welche diesen von den durchquerenden Tisch 10 zu entfernen
    sucht. Man raues ausserden den Hebel 18 so verschieben, dann
    seine Gleitrolle auf die andere Seite den liookenn 16 zur Ab-
    stütsung koaat. Von nun an wird der Spindelstook durch den
    aooken 16 entgegen der Wirkung der hasse 22 in seinen Versohie-
    bongen betätigt.
    Die aeohanisohe Verbindung, welche den Noeken 17 mit
    den durchquerenden Tisch 10 verbindet, ist infolge der lotrech-
    ten Anordnung dieses durchquerenden Tisches SO sehr vereinfacht.
    Diese besteht in der Tat einzig und allein in einen starr auf
    dem Tisch 10 fixierten Finger 30, welcher sich unter der Wir-
    kung den Eigengewichten dieses Tisches gegen den A.bsohmitt den
    Kookens 17 stutzt.
    Die Betätigung den Tisches 10 in seine geradlinigen
    Tersohiebungen kann auf Empfindung beruhend (fig. 4) sein, wenn
    das zu bearbeitende Werkst#ok sich zwischen einen von den Tisch
    10 getragenen Werkzeug und den Finger 30 befindet oder positiv,
    wenn das auf dem Tisch 10 getragene Werkzeug sich zwischen den
    zu bearbeitenden Werketüok und dem auf dem Nocken 17 ruhenden
    Finger 30 befindet. Dies ist möglich dank der Tatiaohe, dass der
    Tisch 10 durchquerend ist.
    Diese Steuervorrichtung uatasst noch eine Vorgelege-
    welle 32, welche sich parallel zur Aohae der Spindel 7 erstreckt
    und deren eine Ende mit Scheiben 33, 34 versehen ist, die mit
    Hilfe der Riemen 35, 36 mit der Welle den Motors 12 sowie mit
    einer auf einer Welle 38 tiat angebrachten Rolle 37 verbunden
    sind. Diese Welle 38 treibt die Sohneoke 13 an. Das andere Ende
    dieser Vorgelegewelle 32 ragt aus den Träger den Tischhalters
    auf der Stirnseite der Drehbank hervor und ist mit einen Hand-
    griff 39 ausgestattet, welcher den Antrieb der Nockenwelle 15
    zur Regulierung der Drehbank mit der Rand gestattet.
    Die beschriebene Drehbank mit verschiebbarem Spindel-
    stock umfasst noch eine Antriebevorriehtung 40 der Spindel 7
    in Umdrehung von üblicher Art, welche somit hier nicht beschrie-
    ben wird.
    Ausserdem umfasst diese Drehbank noch eine Hilfswelle
    41, welche vertikal im Innern den Trägers des Tinohhaltern 3
    angeordnet und auf dem Aufbau 1 gelagert ist, wobei nie mit
    Hilfe eines konischen Zahnradgetriebes 42, 43 durch die rocken-'
    welle 15 mit einer der Winkelgeschwindigkeit dieser Nockenwelle
    15 gleichen Winkelgeschwindigkeit angetrieben wird. Diene Hilfe-
    welle 41 treibt einen Klampen 45 tragende Steuertrommel 44 zur
    Betätigung der selbsttätigen Gänge der Drehbank an, wie den
    Wechsel der Geschwindigkeit und Umdrehunasriohtung der Spindel,
    selbsttätiges Anziehen und Lösen des Werketüokee und der Hilfe-
    vorrichtungen der Drehbank, wie zum Beispiel die aufeinander-
    folgende Einstellung der Anschläge für den Bearbeitungsendlauf
    des Tisches und des Spindeletookes, die Steuerung einer Speise-
    vorriohtung oder einer Ent'fernungsvorriohtung für die zu bear-
    beitenden beziehungsweise bearbeiteten Werkstücke uew.
    Da diene selbsttätigen Gänge und diene HilfaTorrioh-
    tungen, Bowie ihre Steuerung von einer Klampentrommel aus wohl
    bekannt sind, ist en nicht erforderlich sie hier in Einzelhei-
    ten zu beschreiben.
    Die vorangehende Beschreibung und beiliegende geiehatug
    gestatten sich davon Rechenschaft zu geben, dass alle für die
    Regulierung der Drehbank wichtigen Organe von der Vorderseite
    der Drehbank aus sichtbar und erreichbar sind. In der Tat,
    wenn der Benützer seinen Arbeitsplatz einnimmt, das heisst,
    dass er die Drehbank von A aus (Pig. 2) betrachtet und die klei-
    ne TUr 11 geöffnet ist, hat der Benützer zu folgenden Organen
    Zutritt, ohne seinen Platz wechseln zu Museen:
    1. zum versehiebbaren 8pindelstook 6,
    2. zur werkstgoktragenden Spindel ?t
    3. zu dem von dieser Spindel 7 getragenen, zu bear-
    beitenden Werkstück,
    4. zum durchquerenden Tisch 10,
    5. zu den Werkzeugträgern und zu den von diesen
    durchquerenden Tisch 10 getragenen Werkzeugen,
    6. zu den zur Betätigung den verschiebbaren Spindel-
    stocken 6, sowie des durchquerenden Tisches 10
    bestimmten Nocken 16, 17.
    7. zu den Hobeln 18, 30, welche mit diesen Nocken 16
    beziehungsweise 17 zusammenarbeiten, sowie zu den
    Kontaktrollen oder Pühlenden dieser Hebel,
    S. zu der Steuertrommel 44, sowie zu den von dieser
    Steuertrommel getragenen Klampen 45,
    9. zu der Handkurbel 39 zum Antrieb der Nockenwelle
    15 von Hand.
    Diese ganz besondere Anordnung der verschiedenen Ele-
    mente und Organe der erfindungsgemässen Drehbank mit verschieb-
    bares Spindelstook erleichtert in einem sehr grossen Ausmasse
    die zur Regulierung der Drehbank erforderlichen Arbeitsgänge,
    was diese Regulierung rascher und mit viel geringerer Gefahr
    rot Irrtfora als bei den zur Seit bekannten Drehbänken sxssu#
    ttlhren ;estattet.
    eine "sttär«tstorr der ertintunsegeaA,ssen lhcehhank
    mit wersehiebbarea #pindelrtoek ist beispielsweise beschrieben
    worden, aber er vorsteht uio1, ohne dies zu erwdhnen, dann
    saälselehe #bitaderuUsa vorgesehen worden können, ohne aus dem
    Raämen der rorliesendon ]Lrtinduns heraursatroten. In der tat
    könnte die Stellung der Neekenwelle oder der Eiltewolle rar-
    sehiedea nein, wenn nie nur ton der Stirnseite der Drehbank
    errotohbar sind; er eilt das dleiohe für die locken und die
    Hetttitnssshebel, wolohe mit dienen tookon susamoenarbeitta.

Claims (1)

1. 3brehba* att vereeltebbaren #plaedeletook, weleht eine werh- ettektradeade, in dieeez rereeUebbarex bpiadeleteek parwl- l01 zur dehne dererrlthi.etua;et diesen veseehteb optnieletoekoe peinigsrte apiadeip etaea durehqaero:des, ff dte Arme der eerksoustrds@r beotisaatea lteehg se*ie eine selbsttätige ßteuerverriehtund wdaooti dadureh Sekenaseioh- net, dann der rerrehiebbare #piadeisteek (i), die apiaael (T) wag dae nr bearbeitete Werksttek, der durehqueroade Tieoh (1a), se*ie die #erktiorortser und die res diene' getragenen äerkseudo, die Seekea (1i, 1?). die Steuerhebel (1!, 20, 30); sowie die ieitaktrollea oder Nhlendea dieser Hebel, wolehe sit diesen #ookon (1i, 19) sunomeaarbeiten, dlt o#«ertrlaxol (4t), sowie *in von Rand betriebenes Be- tätiivagsoriata. (!!) r rank euer einzigen Stelle aus sichtbar und erreiehbar sind. 2. Drehbank deale Ansprueh 1 dadurch SekO«s01Omet, dass der dwmhquereade Uoeh (10) in einer lotroehten Ebene asdeard- aet ist und dass die lenken (1i, 17) zur betxtidund dieses fieehee, besieäungeweise des rersohiebbaten #pindelatookeo unmittelbar unterhalb diente 2isehee (l0) angeordnet sind. 3. Drehbank demiRse 4seprueIL 1, dadurch gexennseiehnet, dann nie auf' der Stirnseite ihres Aufbaues (1) eine ileiao. Tür (11) tnrtasot, wolohe zur steuertrosael (44) f«r die Eilte. torrtehtuatden der »rehbat@k Zutritt gewährt. 4. hrohb«k deaäss Aaspruoh 1, dadurch deionnseiohnet, dann
dan iautimsorgax (39.) auf einer seit* den Aufbauen (1) horro~ md den Antrieb der looxoawollo (l9) der Dreh- back gros gut gestattet. S. Drehbart soates Äuyraoh 1, dadurch do@cosuanoioh@aot, dann die dasso oelbottitido @touertosr@.oä@t der Brohlarlc in lasoria den i'inehträssxe (3) den änt11ason (1) angeordnet ist.
DE19621477788 1962-03-29 1962-12-18 Kurvengesteuerter Drehautomat Expired DE1477788C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH376862 1962-03-29
CH376862A CH377169A (fr) 1962-03-29 1962-03-29 Tour à poupée mobile
DET0023220 1962-12-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1477788A1 true DE1477788A1 (de) 1969-06-04
DE1477788B2 DE1477788B2 (de) 1973-01-25
DE1477788C DE1477788C (de) 1973-08-16

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DE1477788B2 (de) 1973-01-25
CH377169A (fr) 1964-04-30

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