DE2216943A1 - Rückstellmechanismus mit veränderlichem Hub, insbesondere für eine Werkzeugmaschine - Google Patents

Rückstellmechanismus mit veränderlichem Hub, insbesondere für eine Werkzeugmaschine

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DE2216943A1
DE2216943A1 DE19722216943 DE2216943A DE2216943A1 DE 2216943 A1 DE2216943 A1 DE 2216943A1 DE 19722216943 DE19722216943 DE 19722216943 DE 2216943 A DE2216943 A DE 2216943A DE 2216943 A1 DE2216943 A1 DE 2216943A1
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Der Anmelder Ist
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Blatt, Leland Francis, Grosse Pointe, Mich. (V.StA.)
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    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/24Other details, e.g. assembly with regulating devices for restricting the stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • Y10T74/18576Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including screw and nut
    • Y10T74/18688Limit stop

Description

Leland Francis Blatt, 790 Shoreham Road, Grosse Pointe,Michigan,1
Rückstellmechanismus mit veränderlichem Hub
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben einer Last mit einem Rückstellmechanismus und einem länglichen Laufgestell, auf dem ein "durch einen am Laufgestell befestigten Druckflüssigkeitsantrieb bewegbarer Pendelwagen hin - und herbeweglich gelagert ist, und mit einer die kinetische Energie des Pendelwagens am Ende eines Arbeitshubes vor Umkehrung der Bewegung absorbierenden Stoßdämpferanordnung.
Es wurde bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der ein längliches Laufgestell vorgesehen ist, das einen hin- und hergehenden Körper trägt, der sich entlang des Laufgestells vor und zurück bewegt. Dieser Körper, der als Pendelwagen im Folgenden bezeichnet wird, wird durch einen Druckflüssigkeitszylinder mit einer Kolbenstange angetrieben, die an einem Kreuzkopf des Pendelwagens in der Mittellinie dessen Bahn befestigt ist. Am rückwärtigen Ende des Rückstellmechanismus ist eine Stoßdämpferanordnung vorgesehen, die aus einer Kombination von Pufferfeder und Flüssigkeitsdämpfer besteht, die entlang der Mittellinie der Bahn des Pendelwagens liegen. Die Stoßdämpferanordnung dient dazu, die kinetische Energie des Pendelwagens am Ende seines Hubes vor Umkehr seiner Bewegung zu absorbieren und zu dämpfen.
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Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist die Stoßdämpferanordnung innerhalb und am Ende des Laufgestells des Rückstellmechanismus ortsfest angeordnet und insofern nur für einen Betrieb mit ständig gleichen Hubweg geeignete
Für viele Fälle ist es bei der Handhabung von Lasten oder Teilen aber wünschenswert oder sogar erforderlich, den effektiven Hub des Rückstellmechanismus zu verändern, d.h., die Länge des vom Pendelwagen zu durchlaufenden V/eges unter den maximal möglichen Weg, den die Vorrichtung zuläßt, herabzumindern. Obwohl das leicht durch Anordnung von geeigneten Steuermitteln zur Regelung des Flüssigkeitsdrucks erreicht werden kann, indem der Zufluß zum Druckflüssigkeitszylinder zu irgendeinem Zeitpunkt während des Laufes des Pendelwagens zu dessen Halten an einem bestimmten Punkt auf dein Lauf gestell unterbrochen wird, sind dann an diesem Punkt keinerlei Mittel vorgesehen, die die kinetische Energie des Pendelwagens absorbieren und abfangen. Der Pendelwagen hat aber auf Grund der Trägheit das Bestreben, nach Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr in seinem Lauf fortzufahren, wodurch ersichtlich unerwünschte Stoßbelastungen auf die Vorrichtung bzw» den Mechanismus einwirken, zu denen noch hohe Beanspruchungen des Antriebs kommen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung die Stoßdämpferanordnung so auszubilden und einzurichten, daß sie über die Länge des LaufGestells in gewissen Grenzen einstell- oder verschiebbar ist, so daß sie die kinetische Energie des Pendelwagens an einem gewünschten Haltpunkt zwischen einer maximalen und minimalen Weglänge absorbiert und dämpft.
Der Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß eine Vorrichtung der oben genannten Gattung, die gekennzeichnet ist durch innerhalb des Laufgestelle angeordnete Gleitschienen, an denen hin- und herbewegliche, die Stoßdämpferanordnung tragende Gleitstücke, die eine mit einer Gewindebohrung versehene Halterung tragen, gelagert sind, durch eine durch die Gewindebohrung sich erstreckende, in Längsrichtung im
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Laufgestell stationär gehaltene, mit einem Abschnitt aus dem Laufgestell herausragende Gewindespindel und durch ein an dem herausragenden Abschnitt der Gewindespindel befestigtes Betätigungselement zu deren Drehung, wobei die Stoßdämpferanordnung auf den Gleitstücken derart befestigt und gelagert ist, daß sie bei Drehung der Gewindespindel mit den Gleitstücken entlang der Gleitschienen zur einstellbaren Begrenzung des Weges des Pendelwagens auf dem Laufgestell und zur Absorption dessen kinetischer Energie an einem ausgewählten Endpunkt für den Arbeitshub bewegbar ist.
Wie der folgenden Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen ist, wird die gestellte Aufgabe damit gelöst.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 ist eine oeitenansicht des Rückstellmechanismus, wobei zur klareren Darstellung der gesamten Vorrichtung innerhalb einer einzigen Figur an einigen Stellen eine abgebrochene Darstellung gewählt wurde und wobei der eigentliche Gegenstand der Erfindung im linken Teil der Zeichnung, das ist der rückwärtige Teil der Vorrichtung, enthalten ist«
Fig. IA zeigt eine Seitenansicht des vorderen Teils der Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht des linken Teils von Fig. 1.
Fit.;. 3 zeigt eine teilweise abgebrochene Draufsicht auf die Leitspindel und die Stoßdämpferanordnung nach der Linie 3-3 in der Fig. 1, wobei der Deutlichkeit halber einige Teile im Schnitt dargestellt sind.
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Fig. 4 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die Leitspindellagerung am linken Ende der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei einige Teile der Deutlichkeit halber abgebrochen bzw. im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 5A ist eine Seitenansicht des rückwärtigen Teiles der Vorrichtung (Verlängerung der Fig. 5 nach rechts).
Fig. 6 ist eine Stirnansicht der Fig. $k von rechts, teilweise geschnitten dargestellt.
Der Rückstellmechanismus 10 besteht aus einem länglichen Tragrahmen oder aus einem länglichen Laufgestell 14, welches gegenüberliegende längliche Seitenwände 16 und 18 sowie ein geschlossenes Bodenteil 20 hat. Die entgegengesetzten Enden des Laufgestells 14 sind durch eine entsprechende Frontwand (Fig. IA) und Rückwand 24 (Fig.l) abgeschlossen, die über die gesamte Länge des Laufgestells 14 durch eine Deckplatte 26 miteinander vefbunden sind, welche das Eindringen von Schmutzteilchen in das trogförmige Laufgestll verhindert.
Normalerweise ist das Laufgestell 14 des Rückstellmechanismus an einem (nicht gezeigten) Querhaupt gelagerte
Die gegenüberliegenden, parallelen Seitenwände 16,18 des Laufgestells 14 sind mit auswärts sich erstreckenden, länglichen Führungsbahnen 28 bzw. 30 ausgestattet, welche - im vorliegenden Fall - untere einwärts und entgegengesetzt geneigte Laufflächen 29 haben, gegen die sich Rollen 32 je eines sich gegenüberliegend angeordneten Laufwerks 34 bzw. 36, die entlang der Seitenwände 16,18 des Laufgestells angebracht sind, anlegen. Die Laufwerke 34, 36 sind untereinander durch seitliche l'ragplatten 42, 44 verbunden, die quer zum Laufgestell
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durch eine querliegende Tragplatte 46 (Fig.2) verbunden
sind, so daß eine einstückige, hin- und hergehende Einheit 38 (Pendelwagen) gebildet wird.
Es ist zu bemerken, daß im vorliegenden Fall der Pendelwagen für eine hin- und hergehende Bewegung entlang dem Oberteil des -^aufgestelle 14 des Rückstellmechanismus, der in einer
umgekehrten Lage dargestellt ist, angeordnet ist, d.h., das Lauf gestell 14 ist mit seiner Oberseite abwärts dargestellt,, Für die vorliegende Erfindung ist die Lage des Rückstellmechanismus (Oberseite aufwärts oder umgekehrt) unerheblich; das hängt in erster Linie von den Exnbauerfordernissen für einen speziellen Verwendungsfall ab. Der Erfinaungsgegenstand ist in gleicher Weise für einen nach unten hängenden Pendelwagen anwendbar wie für einen nach oben hin angeordneten.
Die querliegende Tragplatte 46 des ^endelwagens 38 kann
eine Vorrichtung zum Handhaben einer Last, wie z.B. einen
(nicht gezeigten) Greiferkopf od.dglö, tragen. Der Pendelwagen 38 kanm eine hin- und hergehende Längsbewegung entlang der Oberseite des Laufgestelle ^ ausführen, indem die Rollen sich gegen die Führungsbahnen 28, 30 anlegen. An einem den Hub vergrößernden (nicht gezeigten) Zahnrad- und Zahnstangenmechanismus kann der Pendelwagen 38 längs des Laufgestells gelagert sein.
Die Bewegung des Pendelwagens 38 wird durch einen Druckflüssigkeitszylinder 48 herbeigeführt, der in Längsrichtung innerhalb des Laufgestells 14 zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 16,18 angeordnet ist. Dieser Zylinder 48 ist
θίΐΐθΐΐ
an seinemyEnde an der Frontwand 22 und innerhalb des Laufgestells 14 an einer feststehenden Querwand 50 gelagert.
Durch eine Einlaßleitung 52 (Fig. IA) wird dem Zylinder 48 Druckflüssigkeit durch die Frontwand 22 hindurch aus einem Druckflüssigkeitsbehälter 54 zugeführto
Die Kolbenstange 49 des Druckflüssigkeitszylinders 48
ist arbeitsseitig mit einem Kreuzkopf oder einem gleichartigen Teil des ■'-'auf ge stell s 14 verbunden, der seinerseits
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über den (nicht gezeigten) Zahnrad- und Zahnstangenmechanismus mit dem Pendelwagen 38 verbunden ist. Wenn dem Druckflüssigkeitszylinder 48 über die Einlaßleitung 52 Flüssigkeit zugeführt wird, wird somit der Pendelwagen 38 vom frontseitigen Ende des länglichen Laufgestells (rechtes Ende in Fig. 1, IA und 3) zu dessen rückwärtigem Ende (linke Seite in Fig.l und 3) bei Durchlaufen des durch "M" angegeben maximalen oder ganzen Weges bewegt. Hierauf erfolgt eine Rückkehr zum frontseitigen Ende des Laufgestells 14.
Das rückwärtige Ende des länglichen Laufgestells 14 (linke deite in Fig. 1 und 3) ist mit einer Stoßdämpferanordnung 56 ausgestattet, die einen Fliursigkeits-Pufferzylinder 58 aufweist, aus dem eine Kolbenstange 60 hervorragt, die normalerweise durch eine Feder 62 in Bezug auf den Zylinder 58 nach außen gedrückt wird«
Das äußere Ende der Kolbenstange C 60) (Fig.3) der Stoßdämpferanordnung 56 hat ein vergrößertes Kopfteil 61, das einen Stoßfänger bildet und gegen den Kreuzkopf des Pendelwagens 38, an dem die Kolbenstange 49 des Druckflüssigkeitszylinders 48 befestigt ist, anschlägt. Der spezielle Aufbau der Stoßdämpferanordnung ist unwichtig und hängt hauptsächlich von der jeweiligen Ausbildung und den Erfordernissen ab. Die Stoßdampferanordnung 56 kann den Stoß oder Anprall des Pendelwagens 38 am Ende des Vorwärtshubes vor der Umkehrung der Bewegung abfangen und die kinetische Energie des Pendelwagens absorbieren.
Die einstellbare Befestigung für die StoßdämpferanOrdnung 56 gemäß der Erfindung weist eine querliegende, frontseitige stoßdämpfende Halterung 64 (Fig· 2 u. 3) auf, die horizontal und quer an der Frontseite der Stoßdämpferanordnung 56 liegt· Wie Fig. 3 zeigt, ist die Halterung 64 an beiden Enden über Befestigungselemente 66 an einem Paar vpn gegenüberliegenden, nach auswärts (d-h- gegen die Seitenwände 16,18 hin) sich erstreckenden Gleitstücken 68 bzw. 70 fest angebracht. Die
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äußeren oeitenflachen jedes der Gleitstücke 68,70 sind mit Längsnuten 72 (Fig.2) versehen, welche mit länglichen Gleitschienen 74· zum Eingriff kommen, die einwärts gerichtete Fortsätze der äußeren Längsführungsbahnen 28, 30 für den Pendelwagen 38 sind. Es ist selbstverständlich, daß die aneinanderliegenden tragenden Flächen zwischen den Längsnuten 72 und den Gleitschienen 74- mit Schichten eines die Eeibung mindernden Materials versehen oder ausreichend geschmiert sind, um eine im wesentlichen reibungsfreie Gleitbewegung der Gleitstücke 68,70 zu ermöglichen.
Das rückwärtige Ende der Stoßdämpferanordnung 56 ist mit einer Tragplatte 76 versehen, die in der Ansicht quadratisch sein kann und durch ein Paar von identischen Stützteilen 78 in ihrer Lage gehalten wird. In Fig. 3 ist nur ein Stützteil zu sehen, ein gleiches Stützteil ist auf der gegenüberliegenden Seite der Mittellinie 11X" des Stoßdämpfers vorgesehen. Obwohl in Fig. 3 nur eine Hälfte der Draufsicht dargestellt ist, gilt es als selbstverständlich, daß die Anordnung auf beiden Seiten der Mittellinie "X" symmetrisch ist.
Das Stützteil 78 hat einen Schlitz 791 in dem ein Kantenabschnitt der Tragplatte 76 der Stoßdämpferanordnung 56 aufgenommen ist und es ist am rückwärtigen Ende des Gleitstücks 68 (bzw. auf der anderen Seite der Mittellinie "X") durch ein Befestigungselement 80 gehalten«
Das vordere Ende der Stoßdämpferanordnung 56 ist in ähnlicher V/eise mit einer Tragplatte 82 identischer Form versehen, die eine mittige, ebene Vertiefung 84 aufweist, in welcher ein Ende der Stoßdämpferfeder 62 liegt. Die aus einem Stück bestehende Halterung 64- erstreckt sich quer über die Oberseite des frontseitigen Endes der Stoßdämpferanordnung 56 und hat einen Querschlitz 86 zur Aufnahme der Oberkante der Tragplatte Wie gezeigt ist, sind die Seiten der Tragplatten 76,82 fest gegen die Innenseiten der jeweiligen Gleitstücke 68,70 gehalten.
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Die Halterung 64 am frontseitigen Ende der Stoßdämpferanordnung 56 ist ferner mit einer länglichen Vertiefung 88 versehen, die den Querschlitz 86 schneidet und die Halterung 64 über das frontseitige Ende der Stoßdämpferanordnung passend aufnehmen kann. Wie schon erwähnt wurde, ist die Halterung 64 in gleichartiger Weise an beiden Enden an den gegenüberliegenden Gleitstücken 68,70 durch Befestigungselemente 66 gehalten.
Die Halterung 64 hat ein zwischenliegendes Stegteil 90, das mit einer axialen Gewindebohrung 92 versehen ist, in welcher eine Gewindespindel 94 aufgenommen ist. Die Gewindespindel erstreckt sich innerhalb des Laufgestells 14 in Längsrichtung entlang dem Oberteil der Stoßdämpferanordnung 56 und in einer vertikalen, mit der Llittellinie "X" fluchtenden Ebene. Das innere Ende der Gewindespindel 94 ist mit einem gewindelosen Führungszapfen 96 (Fig.l) geringeren Durchmessers versehen, der in einer Buchse 98, die in einer passenden öffnung im Oberteil der feststehenden Querwand 50, die den Zylinder 48 hält, angeordnet ist, drehbar ist. Auf diese Weise ist die Gewindespindel 94 in Längsrichtung stationär am inneren Ende innerhalb der Buchse 98 drehbar.
Wie Fig. 1 und 4 zeigen., ist das äußere Ende der Gewindespindel 94 nahe der Innenseite der Rückwand 24 mit einem radialen Flansch 100 versehen, der durch eine Schweißung befestigt ist. Der Flansch 100 stößt gegen den äußeren, vergrößerten Kopfteil einer in gleicher Weise gehärteten, abriebfesten Büchse 104,'die in einer Bohrung 106 in der Rückwand 24 angeordnet ist» Der innerhalb der Büchse 104 liegende Teil der Gewindespindel 94 ist zur Drehung in der Büchse 104 ohne Gewinde. Außerhalb der Büchse 104 hat die Spindel 94 wieder einen kurzen Gewinaeabschnitt 97» auf dem eine Kontermutter 108 mit einem nahe der Außenfläche der Rückwand 24 liegenden Hebel 110 aufgenommen ist. Hund um den Gewindeabschnitt 97 der Spindel 94 liegt zwischen der nach innen gerichteten Fläche der Kontermutter 108 und dem äußeren Ende der Büchse 104 sowie der äußeren Oberfläche der
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Rückwand 24 ein federring 112. Bei Anziehen der Kontermutter 108 mit dem Hebel 110 wird damit die Spindel 94 leicht nach auswärts gezogen, so daß der Flansch 100 in Klemmanlage mit dem Kopfteil der Büchse 104 gebracht und die Gewindespindel 94 gegen unbeabsichtigte Drehung gehalten wird. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird die Gewindespindel 94 normalerweise gegen irgendeine axiale, längliche Bewegung in Jeder Richtung durch den radialen Flansch 100, der gegen die Büchse 104 'anliegt, und durch die Schulter des Führungszapfen 96, die am inneren Ende gegen die Buchse 98 anstößt, festgehalten. Das äußerste Ende der Spindel 94, d.h. der über den Gewindeabschnitt 97 herausragende Teil, hat einen verringerten Durchmesser und ist · mit Nuten oder Riffelungen 114 versehen, so daß die Nabe eines Einstellrades 116 mit Griff 118 aufgenommen werden kann, das auf dem genuteten Ende der Spindel 94 durch eine Sicherungsmutter 120 festgehalten wird.
Im Betrieb läuft der Pendelwagen 38 normalerweise auf dem Laufgestell 14 vom äußersten rechten zum äußersten linken Ende auf dem in Fig. 1 angegebenen "ganzen Weg". Erfindungsgemäß kann der Lauf für den Pendelwagen 38 zwischen dem Maximumpunkt "M" und dem durch "halben Weg" bezeichneten Punkt eingeschränkt oder begrenzt werden. Dafür ist es notwendig, daß die Stoßdämpferanordnung 56 in Längsrichtung innerhalb des Laufgestells 14 eingestellt wird, um die kinetische Energie des Pendelwagens 38 an irgendeiner Stelle zwischen dem "halben Weg" und dem "ganzen Weg" zu absorbieren·
Hierzu wird die Kontermutter 108 durch Drehen des Hebels im Gegenuhrzeigersinn gelöst. Danach kann die Gewindespindel in der äußeren Büchse 104 und der inneren Buchse 98 durch Drehen des Einstellrades 116 gedreht werdeno Da die Spindel axial stationär gehalten ist, bewirkt ihre Drehung ein Verschieben (in Fig. 1 nach rechts) der Halterung 64 entlang der Spindel, Aufgrund der Verbindung der Halterung 64 mit der Tragplatte 82 und der Befestigung an den Gleitstücken 68,70 sowie -iufVrund der Verbindung eier Stützteile 78 mit der
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anderen tragplatte 76 der Stoßdämpferanordnung 56 wird diese Anordnung 56 durch Bewegung der Halterung 64, die von den Gleitstücken 68,70 entlang den gegenüberliegenden Gleitschienen 74 getragen ist, zu der gewünschten Stellung in Längsrichtung innerhalb des -^aufgestelle 14 bewegt. Nach der gewünschten Einstellung wird die Kontermutter 108 am äußeren Ende der Spindel 94 durch Drehung des Hebels 110 im Uhrzeigersinn festgezogen.
In den Fig. 5-6 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes als Teil eines gleichartigen Rückstellmechanismus 10a zur Handhabung einer Last dargestellt. Der Mechanismus 10a hat ein nach unten gekehrtes, offenes Gehäuse oder ein tragendes Laufgestell 14a, das eine geschlossene Abdeckung 121 aufweist, von deren gegenüberliegenden Kanten Seitenwände 122, 124 herabhängen. Das rückwärtige Ende des taufgestells 14a (rechte Seite in Fig. 5 und ist durch eine Rückwand 126 abgeschlossen, die in geeigneter Weise durch übliche Befestigungselemente, durch Schweißen od.dgl. an der Abdeckung 121 und den beiden Seitenwandplatten 122,124 gehalten ist.
Die Stoßdämpferanordnung 56a weist einen Druckflüssigkeitszylinder 128 mit einem Zuleitungsanschluß I30 auf. Der Zylinder 128 ist in einer axialen, zylindrischen Vertiefung 132 gelagert, die mittig in einem querliegenden Träger 134 ausgebildet ist. Der Träger 134 erstreckt sich quer zum Laufgestell 14a unterhalb der Abdeckung 121 und innenseitig von der Rückwand 126, wie Fig. 5A und 6 zeigen. Der in der Ansicht (Fig.6) im wesentlichen dreieckförmige Träger 134 hat ein rückwärtiges, flügeiförmiges Teil 136, dessen gegenüberliegende Endabschnitte 138,140 sich n;ch außen zu den sich gegenüberliegenden Seitenwänden 122,124 hin erstrecken.
Wie Fig, 6 zeigt, ist jede Seitenwand der einander gegenüberliegenden Endabschnitte 138, 140 des Teils 136 mit einer Nut 142 versehen, durch die der Träger 134 axial gleit bar
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an inneren Gleitschienen 74a, die einstückig mit den sich gegenüberliegenden Führungsbahnen 28a bzw. 30a ausgebildet sind, in ähnlicher Weise, wie vorher zu Fig. 2 beschrieben wurde, gelagert ist. Die Führungsbahnen 28a,30a sind, wie vorher schon erwähnt wurde, dazu ausgebildet, einen Pendelwagen zur Handhabung von Gegenständen gleitbar für eine Hin- und Herbewegung entlang des Laufgestells 14a zu tragen.
Die flügeiförmigen äußeren Endabschnitte des Trägers 134 sind mit über eine ziemliche Entfernung einwärts sich erstreckenden Schlitzen 144 versehen. Beide Schlitze 144 gehen an ihrem inneren Ende in Erweiterungen 146 von im allgemeinen zylindrischer Gestalt über. Die Schlitze 144 sind im wesentlichen mittig zu den einander gegenüberliegenden Gleitnuten 142 angeordnet und treten in diesen aus. Auf diese Weise sind die flügeiförmigen Endabschnitte 138,140 des Trägers 134 durch die Schlitze 144 in Längsrichtung voneinander getrennt, was einen gewissen Grad an Flexibilität ergibt, um ein Klemmen des Trägers 134 an den Gleitschienen 74a durch Anziehen von Innensechskantschrauben 148, die quer zu den Schlitzen 144 vom Boden des Trägers 134 aus verlaufen, zu ermöglichen.
Wie Fig. 5A zeigt, ist dös Ende des Druckflüssigkeitszylinders 128 der Stoßdämpferanordnung 56a in axialer Richtung einstellbar in der zylindrischen Vertiefung 132 des Trägers 134 mittels einer Stellschraube 150 gelagert; die Schraube 150 fluchtet in axialer Richtung mit der Littellinie "X" der Stoßdämpferanordnung. Auf diese Weise kann die Stoßdämpferanordnung 56a unabhängig axial mit Bezug auf den Träger 134 um eine begrenzte Entfernung, die durch die Länge der Stellschraube bestimmt ist, eingestellt werden. Damit durch die fest bestimmte Lage des Zuleitungsanschlusses 130, der dem Druckflüssigkeitszylinder 128 der Stoßdämpferanordnung 56a zugeordnet ist, keine Schwierigkeiten auftreten, ist der untere Innenabschnitt des Trägers 134 mit einer länglichen Ausnehmung 152 versehen, durch c.io der Anschluß 13O sich erstreckte Auf diese Weise kann eine axiale Einstellungder Stoßdämpferanordnung 56a ohne störenden Einfluß durch die feste Lage des Zuleitungsanschlusses 130 vorgenommen werden. Eine axiale Einstellung
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der Stoßdämpferanordnung 56a innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist wünschenswert und notwendig, um die Dehnkryft der Stoßdämpferfeder 62a zum Ausgleich normaler Ermüdungserscheinungen nachstellen zu können.
Der innere Teil des Trägers 134- verläuft nach ober zu einem dreieckigen Steg 154 (Fig.6). Dieser aufwärts sich erstreckende Steg I54 hat eine axiale Gewindebohrung 156 (Fig. 5A), die parallel zur Achse "X" der Stoßdämpferanordnung 56a liegt. In der Gewindebohrung I56 des »Jtegs 154 kann die Gewindespindel 94a schraubbar aufgenommen werden. Die Spindel 94a erstreckt sich in Längsrichtung oberhalb der Stoßdämpferanordnung 56a und oberhalb des rückwärtigen, flügelförmigen Teils I36 des Trägers 134. Das et/.<as vor uerc Puffei'kopfteil 61a (Fig.5) liegende Ende der Gewindespindel 94a hat einen gewindelosen Führungszapfen 96a von verringertem Durchmesser, der das iinie de:· Gewindespindel 94a in einer gehärteten Buchse 98a drehbar hält . Die Buchse 98a ist mit Jreßsitz undrehb.vr in einer Bohrung 158 eines Schroubspindelträgers 160 angeordnet, und letzter ist über einen Steg 162 und Schrauben 164 mit der Oberseite der Abdeckung 121 (oder einem Teil dieser) des Laufgestells 14a fest verbunden.
Jas äußere linde der Schraubspinde] 94a hat, wie bei der vorherigen Ausführungsform, einen gewinuolosen Abschnitt (Fig. 5A) von v-irringertem Durchmesser, der eine i^roh] ar;erung in einer Büchse 168 bildet, die undrehbar in einer Bohrung in der Rückwand 126 des Laufßestells Wa sitzt. Die· Gewindespindel 94a erstreckt .sich über den tr-'genden Abschnitt hinaus und nach aul;-.rhalb der Rückwand 1?6; dort ist sie mit Hüten, Riffdüngen 172 od. dgl. vorsehen, in denen ein Einstellrad 116a mit einem Griff 118a befestigt ist. Das -.instellrad 116a ist ge,:en ein Lösen vom genuteten oaer geriffelten Ende der Spindel 94a durch eine Sicherungsmutter 120a g.halten.
Wenn es bei dei.. in aen Fig« 5-6 beschriebenen Ausführungsoeispiel erwünscht ist, die gesamte StoßdämpferanordT.ung 56a entlang der inneren, einander gegenüberliegenden Gleit ehienen 7'J-a
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BAD ORIGINAL
zu verschieben, so werden die Innensechskant-Klemmschrauben 148 gelöst, wodurch, eine Gleitbewegung der. äußeren, flügeiförmigen Endabschnitte 138,14-0 des Trägers 134· entlang der Glfiitschienen 74-a möglich, ist. Aufgrund der stationären Lage der Gewindespindel 94-a in Längsrichtung zwischen aem festen Schraubspindelträger 160 und der festen Rückwand wird der Träger 134- gezwungen, entlang der Spindel 94-a sich in einer aufgelagerten und axial parallel ausgerichteten Lage durch Eingriff der Nuten 14-2 mit den Gleit schienen 74-a in Längsrichtung zu bewegen.
V/ie zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel beschriften wurde, werden die tragenden Flächen der einander gegenüberliegenden Nuten 14-2 wie auch die tragenden Flächen der einander gegenüberliegenden Gleitschienen 74-a in angemessener Weise geschmiert oder mit einer Schicht von im wesentlichen reibungslosem Lagermaterial überzogen, wie solches bei Maschinengleitausbildungen dieser Art üblich ist. Eine Längsbewegung des Trägers 134- entlang der Schraubspindel 94-a bewirkt eine gleichartige axiale Längsbewegung der Stoßdämpfe ranordnung 56a innerhalb des Laufgestells 14-a, wodurch der Weg· des Pendelwagens 38, der normalerweise für eine Hin- und Herbewegung entlang dem Laufgestell 14-a gelagert ist, begrenzt wird, um die kinetische Energie des Pendelwagens an irgendeiner erwünschten Haltstelle auf dem Laufgestell 14-a zu absorbieren«,
Pa fa enf; an π ρr iiche_ I 1 0 7 I

Claims (6)

  1. I» DIPL. ING. HERBERT TISCHER
    MDNCHEN
    1 BERLIN 38 (GRUNEWALD), den HERBERT8TRA8SE 22
    Patentansprüche
    Vorrichtungen zum Handhaben einer Last mit einem Rückstellmechanismus und einem länglichen Laufgesbeil, auf dem ein durch einen an dem Laufgestell befestigten Druckflüssigkeitsantrieb bewegbarer Pendelwagen hin - und herbeweglich gelagert ist, und mit einer die kinetische Energie des Pendelwagens am ^nde seines Arbeitshubes vor Umkehrung der Bewegung absorbierenden ßtoßdämpferanordnung, gekennzeichnet durch innerhalb des -»-«aufgestells (14) angeordnete Gleitschienen (7^-)» an denen hin- und herbewegliche, die Stoßdämpferanordnung (56) tragende Gleitstücke (68,70) die eine mit einer Gewindebohrung (92) versehene Halterung (64) tragen, gelagert sind, durch eine durch die Gewindebohrung (92) sich erstreckende, in Längsrichtung im Laufgestell (14) stationär gehaltene, mit einem Abschnitt (97) aus dem Laufgestell herausragende Gewindespindel (94) und durch ein an dem herausragenden Abschnitt (97) der Gewindespindel befestigtes Betätigungselement (116) //α daren Drehung, wobei die iStoßdämpferanordnung auf den Gleitstücken derart befestigt und gelagert ist, daß sie bei Drehung der Gewindespindel mit den Gleitstücken entlang der Gleitschienen zur einstellbaren Begrenzung des Weges des Penuelwagens auf dem Laufgestell und zur Absorption dessen kinetischer iilnergie an einem ausgewählten Endpunkt für den Arbeitshub bewegbar ist.
    —2-2098 4 4/1071
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Gewindespindel (94) in einer bestimmten Stellung drehbar feststellende und lösbare Sperre (108,112).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufgestell aus einem länglichen, normalerweise offenen Gehäuse mit einer Stirnwand (24) besteht, daß in dem Gehäuse eine Querv/and (50) mit Abstand von der Stirav/and (24) angeordnet ist, daß die Gewindespindel (94) ein Außengewinde hat, das drehbar in und zwischen der Stirnwand sowie der Querwand gelagert ist, daß die lösbare Sperre eine Lmtter (108) sowie einen dieser zugeordneten Federring (112) aufweist una die I.'utter auf dem äußeren Endabschnitt (97) der Gewindespindel (94) schraubbar ist und daß mit der Mutter zu deren Drehung und zun Lösen des Federrings ein Hebel (110) fest verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Laufgestells (14a) ein querliegender, hin- und herbeweglicher Träger (134) angeordnet ist, dessen einander gegenüberliegende Endabschnitte (138,140) jeweils mit einer Wut (142) versehen sind, in welche je eine längs sich erstreckende Gleitschiene (7^a) eingreift.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einander gegenüberliegenden Endabschnitte (138,140) des Trägers (134) mit einwärts gerichteten, an den Nuten (142) austretenden Schlitzen (144) versehen ist und im Träger sich quer durch die Schlitze erstreckende lösbare Klecunelemente (148) die Endabschnitte (138,140) an den Gleit schienen (74a) festklemmen,,
  6. 6. Vorrichtung nuch einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpferanordnung (56) und deren verschiebbare Auflagerung relativ zu dem tragenden Laufgestell (14) in dessen Längsrichtung durch mit der Stoßdämpferanordnung arbeitsseitig verbundene (64,94,116) verstellbar sind» DipJ.-lnq
    209844/1071 »NSPECTED
    L e e r s e i t e
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