DE1477594A1 - Halter fuer Werkzeuge - Google Patents

Halter fuer Werkzeuge

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DE1477594A1
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sleeve
spindle
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holder
pressure
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DE19641477594
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Watson Ian Courtenay
Preston Edward George
Williamson David Theodo Nelson
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Molins Machine Co Ltd
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Molins Machine Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/117Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers
    • B23B31/1175Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers using elastomer rings or sleeves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T279/00Chucks or sockets
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    • Y10T279/1241Socket type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/309352Cutter spindle or spindle support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

T477&94.'
P 14 77 Ρ94.1.
M 60 583 Ib/49a 7. Hovember 1966 She Molina Organisation Limited Balter für Verkseuge
Sie Brfladung betrifft Halter für werkseuge od.dgl. mit einer hydraulischen. Spannvorrichtung. Derartige Halter werden beispielsweise benötigt, um ein Bohnrerkseug in den Reitstock einer Drehbank einsuapannen.
Bs sind bereits Spannvorrichtungen for Verkseage od.dgl. bekannt» bei denen das Binspannteil des Verkseugsohafts mittels auf die Klemmbacken des Spannfutters einwirkenden hydraulischen Druck gehalten wird. Dabei muss jedoch der hydraulische Druck so lange aufrechterhalten bleiben» wie das Verkseug od.dgl. im Spannfutter gehalten werden soll·
Ss 1st fern »r bekannt» einen sjrlindrisehen Pressverband mittels hydraulischen Drucks su fugen oder au lesen» Indem das Innen- und Aossentell mit einer Spielpassung versehen 1st» wobei die Passfuge durch Dichtringe so abgedichtet ist, dass ein ringförmiger Hohlraum gebildet wird» in den Kanal· tür die Zuleitung der Druckflüssigkeit «Hadern· Dl· durch dl· Dichtungen am Ausfliesten gehinderte Druckflüssigkeit ermöglicht durch Aufweitung der Passfuge das IQgem und LOaea des PressVerbandes ohne nennenswertem Kraftaufwand.
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Aufgabe der Erfindung 1st es, eine verbesserte Spannvorrichtung für Verkseuge od.dgl. au schaffen, und swar inabesondere «or Verwendung auf autoaatischen oder halbautomatischen Kaechiaen.
Sach der Erfindung bildet das Innenteil einen Verksengschaft, der einen ftihrungssapfen and ein Einepannteil aufweist, wobei der AoBsendurchmeeBer dee Binspannteils grosser 1st ale der Innendnrchmeseer der entspannten ßtilae and wobei ferner ein Ende der HUlee geschlossen 1st and eine Xomer aufweist, deren Länge aasreicht, am den Führungeeapfen des Verkseug-Schafts aufsunehiten, wenn dessen Einspennteil sich Innerhalb der Hülse befindet.
Vorsagaveise bat der Balter einen lösbaren Anschloss für die unter Brack stehende flüssigkeit · Zweckattsslg let die Hülse an eine· Sode einer Spindel ausgebildet and eine Flüssigkeitsleitung wird durch die Spindel geführt, die als ständige Zuleitung for eine unter Druck stehende Tlüseigkelt dient.
lerner weist der Balter voraugeweise eine «it der Hülse fluch« tend· Längabobrung in der Spindel auf und eine Stange, die in der Längsbohrung gleiten kann, cm ein Yerkseug aas der Hülse aussastoseen.
Die Erfindung ergibt den Torteil, dass hydraulischer Druck nur dann ausgeübt su werden braucht, wem das Verks«ug in den Halter eingefügt oder aus diese« gelöst wird. Die Preesepeazumg
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«vie cb on Httlee unC Ytarkaouc kann al ο ο nicht durch Veränderungen oder Ausfall dee hydraulischen Bracke beeinflusst werden, eo daee hierdurch keine Mttngel in der Arbeitsweise der Maschine auftreten können. Ferner wird das bei den bekennten Haltern erforderliche «eitraabende Ausleben der Klemmbacken ob den Verkeeugaohaft vernledea. Dies iat besonders unangenehm, wenn das Putter etwa auf einer automatischen oder halbautomatischen Werkzeugmaschine verwendet wird» da der EIneat& einer solchen Werkseugmäftohlne dann unwirtschaftlich ist. Bei diesen sohnelltirbeltendes Werkeeugiaecbi&en bat eich der Balter naeb der Erfindung besonders berafirt, da das Werkseug mit ihm bequem und schnell aus den tterksett&aagasin entnoiraea und wieder dort abgelegt werden kann.
Sa Druckflüssigkeit nach der Brfindung nur dann sugefttbrt BU werden braucht, wenn der YerkBeugeebaft in die Hülse eingeführt oder berausgeBogen wird, kann eine lösbare Zuleitung für die unter Druck stehende noselgkelt Yorgeseiea werden· Di·· let Torttilhaft, wenn dex Halter «in sich bewegend*· VerkMug, e.B. einen Bohrer «ufnebmen und eioh drehen ·ο11, etwa um Löcher in stillstehende Werkstttoke am bohren, fttx «ädere Anwentungsoerelch· de· Verkseughaltexe ist ·· dagegen Torteilbaftr eine ständige Suleitung rorsoeehea.
Β·! der raschen Arbeitswei«· von autometisohen tdex balb-> aatomfttl«oh«n ierkeBUgrauchinen hat ·· «lob f«xm«r geseigt» da·· dl· sum AuMtoeeen des WorkKeugsohafts rorgesebene werfstange von besonderem Xuteen let,
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Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeiohnung "beschrieben, die einen Kalter flir Werkzeuge im längBsohnitt darstellt.
In einen an einem Ende einer Spindel 1 ausgebildeten Werkzeughalter ist ein Bohrer 2 mit einem Führungszapfen 3 am freien Ende seines Schaftes eingeführt; ein Einspannteil 4 des Schaftes mit etwas grösserem Durchmesser als der Führungszapfen 3 wird in einer Hülse 5 gehalten, die im Ende der rohrförmigen Spindel 1 ausgebildet ist. Die länge der Hülse 5 ist etwas kleiner als die Länge des Einspannteiles 4 des Bohrerschaftes. Vorzugsweise sind mehrere, z.B. vier (nicht dargestellte) längsrillen in der Hülse vorgesehen. Am freien, axial äusseren Ende der Spindel ist ein kurzes Stück 6 ihrer Bohrung vergrössert und in der Wandung dieses Stückes ist eine Ringnut vorgesehen, die einen Dichtring 7 von rechteckigem Querschnitt mit einem Belag 7a aus Polytetrafluoräthylen aufnimmt, der dazu dient, zwischen Hülse und Bohrer 2 eine druckfeste Abdichtung zu bilden. Am anderen, axial inneren, in der Zeichnung linken Ende der Hülse 5 hat die Spindelbohrung eine zweite Erweiterung und einen weiteren, in einer Ringnut angeordneten Diohtring 9 mit Teflonbelag 9a. Auf der axial inneren Seite des Ringes 9 hat die Spindelbohrung 8a einen Durchmesser, der zwischen dem der Hülse 5 und dem eines Heiles 8 liegt, damit für den Fübrungszapfen 3 des Bohrers 2 ein freier Gleitsitz gegeben ist.
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Am inneren Ende ist der Durohmesser der Spinderbohrung eohliesslioh in zwei Stufen verringert, woduroh ein Zwisohenteil 10 entsteht, der in eine Hauptbohrung 11 übergeht. Innerhalb der Hauptbohrung 11 befindet sich eine Büchse 12, deren Aussendurchmesser kleiner' ist als der Innendurchmesser der Hauptbohrung, so dass um die Büchse herum ein Zwischenraum 13 von kreisringförmigem Querschnitt frei bleibt. Die Büchse 12 hat einen Kopfteil 14» der, z.B. durch Hartlöten, im Zwischenteil 10 der Spindelböhrung befestigt ist. Innerhalb der Büchse 12 ist eine Auswerferstange 15 gleitend angeordnet. Die Stange 15 hat einen vergrösserten Kopf 16, der auf das freie Ende des führungszapfens 3 des Bohrers 2 wirken kann; eine zusammendrückbare Rüoks.ohiebfeder 17 ist zwischen dem Kopfteil 16 und einer Sohulter 18 im Innern der Büchse 12 angeordnet.
Bohrungen 19 und 20 in der Spindel dienen als Flüssigkeitsleitungen zwisphen dem die Büchse 12 umgebenden Zwischenraum 13 und dem auf der axial äusseren Seite des axial inneren Dichtungsringes 9 liegenden Teil der Spindelbohrung 8. Ein weiterer Dichtring 21 ist zwischen Planschen 22 um die Stange 15 gelegt, so dass nach Zurückziehen der Stange 15 an der Öffnung des Kopfteiles 14 der Büchse 12 eine Abdichtung hergestellt werden kann.
Das Ende der Spindel 1, in dem die Hülse 5 ausgebildet ist, hat einen kleineren Durchmesser als die übrige Spindel. Wenn ein Bohrer, wie in der Zeichnung dargestellt, in die Hülse eingeführt ist, wird der Bohrer von der Hülse fest erfasst, da
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diese Teile durch Pressspannung zusammengehalten werden. Der Innendurohmesser der leeren Hülse ist entsprechend geringer als der Aussendurchmesser des grösseren Teiles 4 des Bohrerschaftes. Wenn jedoch Flüssigkeit unter erheblichem Druck durch den Zwischenraum 13 und die Bohrungen 19 und 20 eingepresst wird, wird die HUlse zwangsläufig geweitet und gibt den Bohrer frei, der nun von der Stange 15 unter der Wirkung der Feder 17 ausgestossen wird. Wenn in der Hülse Längsrillen vorhanden sind, kann die Flüssigkeit die Hülse "besser erreichen und diese an allen Stellen nach aussen drücken. Als Druckflüssigkeit dient vorzugsweise öl; ein Druck von 633 kg/cm ist ausreichend, wenn, um ein Beispiel zu geben, die Hülse eine schmiedeeiserne Wandung von 3,175 mm Wandstärke hat.
Das Einführen des Bohrerschaftes kann so erfolgen, dass zuerst der Führungszapfen 3 so tief wie möglich in die Hülse 5 eingeführt wird, d.h. "bis der Einspannteil 4 am Dichtring 7 vorbei die Schulter am axial inneren Ende des Hülsenteiles 6 erreicht hat. Dann wird über den Zwischenraum 13 und die Bohrungen 19 und 20 öl unter Druck eingepresst. Wenn die Hülse geweitet ist, kann der Bohrer in die in der Zeichnung dargestellte lage eingeschoben werden, worauf der Öldruck unterbrochen wird und das öl durch die Bohrungen 20 und 19 und den Zwischenraum 13 zu.-rüokfHessen kann. Wenn das öl abfliesst, zieht sich die Hülse zusammen und erfasst den Bohrer, wie in der Zeichnung dargestellt; da die Hülse ihre normale Gestalt nicht wieder annehemn kann, da der Einspannteil des Bohrerschaftes ja von grösserem
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Durchmesser ist, bleibt die Hülsenwand im Zustand der Spannung und es entsteht eine Fresspassung zwischen HUIse 5 und Einspannteil 4.
Sollte einer der Dichtringe 7 und 9 ausfallen, während ein Werkzeug in dem Halter sitzt, so kann das Werkzeug dennoch herausgenommen werden. Wenn der Ring 7 ausfällt, kann eine provisorische Aussendichtung am offenen Ende der Hülse zur Vermeidung eines öldruokverlustes angebracht werden; wenn der Ring 9 ausfällt, braucht nur die Stange 15 zurückgezogen zu werden, so dass der Ring 21 dichtet.
Der erfindungsgemässe Werkzeughalter ist einfach und dooh leistungsfähig. Verschiedene .Änderungen oder Abwandlungen der beschriebenen Einzelheiten sind möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen; z.B. kann in Fällen, in denen Werkzeuge verschiedener Grosse verwendet werden sollen, die Hülse von ihrer Spindel oder sonstigen Halterung abgenommen und gegen eine grössere oder kleinere Hülse ausgewechselt werden. Dazu kann der Hülse das Drucköl Über eine lösbare Verbindung, wie bei 23 gestrichelt dargestellt, zugeführt werden; die Bohrung 19 ist dann unnötig. Ferner brauoht die Hülse nicht zylindrisch zu eein, sondern kann jede andere Form haben, die für die darin zu haltenden Werkzeuge erforderlich ist. Z.B. kann ein Werkzeug mit einem Schaft von kreisförmigem oder anderem Querschnitt von einer Hülse mit nicht kreisförmigem sondern etwa dreieckigem Querschnitt aufgenommen werden; dann ist allerdings der mit einer bestimmten Hülsenlänge erzielbare
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Griff geringer, doch ist auoh der erforderliche Flüssigkeitsdruck für das Einsetzen und Herausnehmen des Werkzeuges geringer, da es nur schmale Berührungsflächen zwischen Werkzeug, und Hülse gibt und die Hülsenwände unter der Wirkung des Plüssigkeitsdruckes bestrebt sind, sich von dem Werkzeug fortzubiegen, während bei einer Hülse mit kreisförmigem Querschnitt die Wände gestreckt werden müssen.
Die Bohrungen 19 lassen sioh wegen ihrer im Verhältnis zum Durchmesser grossen Länge unter Umständen schwer herstellen. Man könnte daher die Bohrungen 20 zur Oberfläche der Spindel 1 führen und ferner von dort aus, wo die Bohrungen 19 in die Zentralbohrung eintreten, kurze Bohrungen direkt zur'Aussenflache der Spindel führen. Dann kann eine Büchse um die Spindel he-rumgelegt werden und durch Verringerung des Aussendurchmessers eines Teiles der Spindel innerhalb der Büchse eine Verbindung zwischen den Bohrungen 20 und den weiteren kurzen Bohrungen geschaffen werden, wobei die Büchse an ihren Enden fest an der Spindel anliegen muss.
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Claims (4)

M 60 583 Ib/49a 7. November 1966 Xbe Moline Organisation Limited Patentanapr lic h e
1. Halter für Werkzeuge od.dgl. mit einer zylindrischen Hülse» die ein zylindrisches Innenteil aufnimmt, wobei die Hülse
in Nuten in ihrer Innenwand angeordnete verformbar© Dichtringe aufweist und die Dichtringe eine als ringförmige Druckkammer ausgebildete druckfeste Abdichtung zwischen Hülse und Innenteil bilden und ferner Zuführungen Druckflüssigkeit in die Druckkammer leiten, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil ein Werksteugschaft ist, der einen yuhrungßzapfen (3) und ein Einspannteil (4·) aufweist, wobei der Aussendurchmesser des Einspannteils (4) grOsser ist als der Innendurchmesser der entspannten Hülse (5) und wobei ferner ein Ende der HUlBe (5) geschlossen ist und eine Kammer (8a) aufweist, deren länge ausreicht, um den PUhrungszapfen (3) des Werkeeugscbafte auf zunehmen, wenn dessen Einspannteil sich innerhalb der Hülse (5) befindet.
2. Halter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen lösbaren Anschluss (23) fUr eine unter Druck stehende Flüssigkeitο
3. Halter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (5) an einem Ende einer Spindel (1) ausgebildet
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ist und dass eine yiüssigkeitsleitung (19, 20) durch die Spindel geführt ist, die ala standige Zuleitung für eine unter Druck stehende Flüssigkeit dient.
4. Halter nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine mit der Hülse (5) fluchtende Längsbohrung (11) in der Spindel (1) und durch ein« Stange (15), die in der Längsbohrung gleiten kann, um ein Werkzeug aus der Hülse auseustossen.
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DE1477594A 1963-04-10 1964-04-09 Werkzeugfutter Pending DE1477594B2 (de)

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