DE1477409U - - Google Patents

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DE1477409U
DE1477409U DENDAT1477409D DE1477409DU DE1477409U DE 1477409 U DE1477409 U DE 1477409U DE NDAT1477409 D DENDAT1477409 D DE NDAT1477409D DE 1477409D U DE1477409D U DE 1477409DU DE 1477409 U DE1477409 U DE 1477409U
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  • BeeohreibuM des Anawerttheodoliten.-
    Bekannt eind Theodoliten an denen bei Meeaungen Hohen-und
    Seitenwinkel abgelesen und mit verschiedenen Hilfsmitteln ausgewertet
    werden. Auch der neue Zeine ist bekannt, der die Flugbahn den Piloten
    auf eine Papiersoheibe stioht, die dann ebenfalls ausgewertet werden
    muß.
    Mein Theodolit dagegen braucht Überhaupt keine Auswertung, d&
    bei ihm die positiven Ergebnisse sofort abgelesen oder auch auf einen
    Papierstriefen abgedrückt werden können.
  • Zeichnung I ist von Oben gesehen ohne Beobachtungsfernrohr.
  • "II""Untengesehen.
  • " III " Schnitt durch die Mitte, senkrecht.
  • (m) ist eine quadratische Scheibe, die in der Mitte den Ausschnitt (A) hat. Um diesen Kries ist das Deobachtungafemrohr drehbar befestigt.
  • (a) ist die Punktierspitze des Zeiss ; in meinem Fall ohne Spitze, aber mit einem Gelenk versehen (Kugel oder Kardan). (c) ist eine Eisenplatte, die sich zwischen den beiden Schienen (1) wie ejn Schreibma-
    schinenwagen nach rechts und lir. ks verachiebenlläßt ; in deren Mitte
    der Stab (e) kardanisch aufgehängt ist (b u. b). Die beiden Schienen
    l) sind im rechten Winkel zu (ol verschiebbar, denn auch eie laufen
    auf Kugel oder Rollen (o). (1') ist die Feststellschiene, die durch
    eine schwache Feder 1 mm über (c) gehoben wird und durch die beiden
    Querschienen (l), deren Enden durch die Scheibe (m) gehen (x), mit
    einem Hebel nach Unten gedrückt werden kann. Die Ausführung des Hebels
    ist beliebig ; nur muß er von 2 Seiten bedient werden können.
  • Bei Beginn der Messung wird (a)-wie bisher- auf die Mitte des Kreises eingestellt. Durch die Schwere des Stabes (e) und des, an der Spitze des Stabes befestigten Seiles, das durch die senkrechte Achse läuft und unterhalb derselben um den schneckenförmigen Zylinder (k), der das Seil durch die Spiralfeder (k') ständig in Spannung hält, bleibt (b) ständig senkrecht unter (a). Nun wird der Feststellhebel gedrückt und die Messung kann beginnen.
    Wenn jetzt die Punktierspitze nach irgendeiner Richtung ver-
    schoben wird, so überträgt sie diese Richtung und Strecke auf den
    Stab (e)-geatriohelt-, der die Strecke je nach der Länge des Stabes
    vervielfacht. Das Verbindungsstück zwischen (a) u. (b) ist in den
    Stab (e) eingeschoben. Der Stab (e) ist magnetisch und zieht den
    ebenfalls magnetischen Gegenpol von (g) an. (g u. e) können Permanent-
    oder Elektromegnete sein. Auf dem Außenrand der Scheibe (f) ist die
    360 einteiliuig.
  • Die Geschwindigkeit wird dadurch ermittelt, daß das, von der Spitze (e) gezogene Seil, den Zylinder (k) gedreht und dadurch auch das Zahnrad (i) bewegt hat. (i) überträgt die Drehung auf oinen der an die Scheibe (h) befestigten Zahnkrnze (p). Auf dem Außenrand von (h) sind M/Sek. und Km/Std. abzulösen oder anzudrücken.
    AU&w t ~d2L ZgrtMetgWZ),
    tL~Vlto UMÜ
    Immer wenn die Minute vorbai tat wird abgelesen oder abgedrückt.
    Hernach wird sofort die yestatellaohiene gelockert. Der Stab (e)
    fällt daher wieder senkrecht herunter und schiebt (b) dadurch wie-
    der unter (a). Hierauf wird der Feststellhabel wieder herunter
    gedrückt und die sechste Minute verläuft wieder wie die erste.
    Daß der Zylinder (k) Schneokenform haben muß liegt darin, daß
    die Länge des Stabes (e) gleich bleibt, das Verbindungsstück Iw.
    (a) und (b) sich aber verlängert, je weiter sich'a) vom Mittelpunkt
    entfernt. Dadurch wird das Verhältnis, das z. B. zuerst, bei senk-
    rechter Stellung lsE war in 45 l ! 2. mtxtx Im gleichen Verhältnis
    wie der Maßstab sich verändert, muß sich auch der Radius von (kj
    verändern. Die Zahnkränze (p) stehen im Verhältnis zur Steigegeschwin-
    digkeit der Piloten. Es können beliebig viele Kränze angebracht
    werden. Ist mir der Punktierspitze die äußure Kannte des Kreises (A)
    erreicht, so kann man, wie früher auch, die Spitze um die Hälfte
    zurück setzen. Durch die Umstellung des Zahnrades (i) auf die dop-
    pelte Geschwindigkeit ist wieder die richtige Geschwindigkeit
    abzulesen oder abzudrücken. Die beiden Scheiben (f) u. (h) kann
    man so einstellen, daß Richtung und Geschwindigkeit an einem Punkte
    abgelesen werden können. Dadurch ist es auch möglich mit einer
    Taste XmxtBt Richtung und Geschwindigkeit auf einmal auf einen Papier-
    streifen zu drücken. Die richtige Druckvorrichtung ergibt am besten
    die *2= Praxis. Ich habe eine elektrische vorgesehen, die in dem
    Bogen eines Haltearmes unter dem Buchstaben (f) befestigt wird.
    Die 3 Haltearme sind an (c) befestigt und laufen unterhalb
    der Scheibe (h) in einem Dreieck zusammen. Sie könne auch auf das
    Dreick aufgeschraubt werden. In der Mitte des Dreiecks ist die
    senkrechte Achse und daneben das Lager (r) befestigt. (w) ist das
    Verbindungsstück zwischen 2 Haltearmen an welchem das Lager (s)
    befestigt ist. (q) ist die Halte-und Verschiebungsleite für das
    Zahnrad (1). Sämtliche Zeichnungen sind ohne Maßstab.

Claims (1)

  1. SchntzanF p r U c h e. 1. Auoerttheodoit, teenncichnet durch Mehrfachanphnitt und Uber- traun"c rcbniREcB auf einen aydanißch aufchnsten Verviel- fltisunsütab. 2. Der durch Anspruch 1 gescnutzte Teil in der Ausführunßafors, daß der Verhältnisunterschied, der durch die Verlängerung des Verbindung- stücken. entsteht, durch einen schneckenförmigen Zylinder auaelichen wird.
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