DE1475966A1 - Selbsttaetiges Ablassventil fuer Drucklufteinrichtungen,insbesondere zum Bremsen und zur Druckluftsteuerung von Strassen- oder Schienenfahrzeugen - Google Patents

Selbsttaetiges Ablassventil fuer Drucklufteinrichtungen,insbesondere zum Bremsen und zur Druckluftsteuerung von Strassen- oder Schienenfahrzeugen

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DE1475966A1
DE1475966A1 DE19651475966 DE1475966A DE1475966A1 DE 1475966 A1 DE1475966 A1 DE 1475966A1 DE 19651475966 DE19651475966 DE 19651475966 DE 1475966 A DE1475966 A DE 1475966A DE 1475966 A1 DE1475966 A1 DE 1475966A1
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Jean Treillet
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Compagnie des Freins et Signaux Westinghouse SA
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Compagnie des Freins et Signaux Westinghouse SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/12Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure
    • F16T1/14Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure involving a piston, diaphragm, or bellows, e.g. displaceable under pressure of incoming condensate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • Selbsttätiges Ablassventil für Drucklufteinrichtungen, insbesondere zum Bremsen und zur Druckluftsteuerung, von Strassen- oder Schienenfahrzeugen. Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbsttätig wirkendes Ablassventil für Drucklufteinrichtungen, insbesondere zum Bremsen und zur Druckluftsteuerung von Strassen- oder Schienenfahrzeugen. Die zum Bremsen und zur Druckluftsteuerung von Strassen- oder Schienenfahrzeugen dienenden Drucklufteinrichtungen enthalten eine relativ grosse Menge an Wasser und auch an 01, welches vom Kompressor herkommt. Kondensate bilden sich an den kalten Wänden dieser Einrichtungen und hauptsgchlich in den Behältern. Deshalb müssen an diesen Behältern Ablassventile vorgesehen sein, die ein wiederholtes Abführender Kondensate gewährleisten. Insbesondere Strassenfahrzeuge besitzen mehrere Behälter die nicht immer zu einer Gruppe zusammengefasst und nebeneinander, d.h. parallel zueinander, an die Druckluftlettung angeschlossen sind,. sodass jeder Behälter einzeln entleert werden muss. Die unter der Bezeichnung "Selbststeuerablassventile" bekannten Vorrichtungen besitzen häufig Entleerungsorgane mit einer Schleusenkammer, die von einem gemeinsamen Steuerkreis beein -flusst werden, der an das Regelorgan des Kompressors angeschlossen ist. Das unstetig wirkende Steuerorgan gewähleistet den Anschluss der Schleusenkammer entweder an den Behälter oder an die Atmosphäre. Andere bekannte "selbsttätig" wirkende Vorrichtungen benützen zum Einleiten der Entleerung eines Behälters die im letzteren innerhalb des Regelbereiches bewirkten Druckänderungen.
  • Diese Vorrichtungen sind im allgemeinen nur für Einrichtungen geeignet, bei denen der Regelbereich verhältnismässig gross ist (in der Grössenordnung von 1 kg/ei ), und haben einen zu komplizierten Aufbau um mit den "Selbststeuerablassventilen" in Konkurrenz treten zu kVnnen. Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe ein selbsttätig und unabhängig wirkendes Ablassventil zu schaffen, das die obge -nannten Nachteile vermeidet und durch jede Druckänderung im Be -hälter auslösbar ist. Ausserdem soll dieses Ventil einen sehr einfachen Aufbau aufweisen und' leicht herstellbar sein. Weiters werden verhältnismässig geringe Herstellungskosten angestrebt. Fernerhin sollen die Verwendunganöglichkeiten des Ventils sehr zahlreich sein, wobei letzteres selbst schon bei geringen Druck -änderungen im Behälter ansprechen soll, damit es auch für Ein -richtungen geeignet ist, die einen modernen Regler aufweisen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Ablass ventil ein dichtes Gehäuse aufweist, in welches zwei einander gegen -überliegende Offnungen einmünden, von denen die eine, Einlassöffnung genannt, an den abzulassenden Druckluftkreis angeschlossen ist und die andere, Auslassöffnung genannt, mit der Atmosphäre in Ver -bindung steht, dass die Einlassöffnung von einem ringförmigen Ventilsitz grossen Durchmessers und die Auslassöffnung von einem ringförmigen Ventilsitz kleinen Durchmessers umgeben sind, dass das Gehäuse am Boden nach oben verlängerte Innenrippen aufweist, und dass eine Membran aus elastischem Material zwischen diesen Sitzen derart angeordnet ist, dass sie im vorgespannten Zustand mit ihrem Mittelteil am Auslassventilsitz, mit ihrer Zwischenzone am Einlassventilsitz und mit ihrer Randzone an den hochgezogenen Verlängerungen der Innenrippen des Gehäuses anliegt, wobei im vorgespannten Zustand die Membran etwas von den eigentlichen Innenrippen entfernt angeordnet ist. Weitere Kennzeichen des Erfindungsgegenstandes sind aus der
    folgenden Beschreibung eines in der nachstehenden Zeichnung ab -
    Ausführungsbeispiels des
    gebildeten/Ablassventils und den Patentansprüchen ersichtlich.
    Die einzige Figur der Zeichnung zeigt im Aufriss einen achsialen Schnitt des Ablassventils.
  • Das Ventil besitzt ein dichtes Gehäuse 1, das beispielsweise aus einen Hohlkörper 2 und einen diesen dicht abschliessenden Deckel 3 besteht. Zu diesem Zweck kann der Deckel 3 einen zylinderförmigen Teil 4 aufweisen, der einen Dichtungsring 5 aus elastischen Material trägt und in einer zylindrischen Zentrierbohrung 6 des Körpers 2 eingesetzt ist. Der Deckel 3 weist einen Flansch 7 auf, der an einer Ringschulter 8 des Körpers 2 anliegt undmit Hilfe eines Sprengrings 9, der in einer Ringnut 10 des Körpers 2 gelagert ist, in dieser Z<ge rehalten wird.
    An seiner Oberseite trägt der Deckel 3 einen zylinderförmigen mit
    letzterer
    einem Gewinde versehenen Ansatz ll,mit dessen Hilfe/in das Ablass -
    rohr eines Behälters einschraubbar ist. Zu diesem Zwecke, ist in vorteilhafter Weise der Ansatz 11 E.n seiner Basis mit einem Sechskant 12 vcrschen. An seiner Unterseite trägt der Deckel 3 ebenfalls einen rohr -förmigen Ansatz 13 der in den Hohlraum 14 des Gehäuses 1 hinein -ragt. Eine Einlassleitung 15 ist koaxial im Ansatz 11, dem Deckel 3 und dein ringförmigen Ansatz 13 vorgesehen. Der obere Ansatz 11 kann ausserdem mit einem z.B. aus Nylon bestehenden Filter 16 versehen sein, welcher das Eindringen von Verunreinigungen und von der Wand des Luftdruckkreises sich ablösenden Teilchen in die Z&ung 15 verhindert. Der rohrförmige Ansatz 13 trägt an seinem unteren Ende eine scheibenförmige Erweiterung 17 dessen Rundzone einen Ring -ventilsitz 18 grossen Durchmessers bildet und konzentrisch zur Einlassöffnung 19, über welche die-Einlassleitung 15 in den Hohlraum 14 einmündet, angeordnet ist.
  • Der Boden 20 des Körpers 2 besitzt in der Mitte und der Einlass -öffnung 19 gegenüberliegend eine Auslassöffnung ?1 mit dessen Hilfe der Hohlraum 14 zur Atmosphäre verbindbar ist. Die Auslass öffnung 21 ist von einem Ringsitz 22 umgeben, der gegenüber dem Boden 20 des Körpers 2 in en Hohlraum 14 hineinragt, ebenso wie radiale Rippen 23, die am Boden 20 angebracht sind und sich nach aussen an den Ringsitz 22 anschliessen. Diese radialen Rippen 23 sind mittels nach aufwärts gerichteten Verlängerungen 23a an den zylindrischen Teil des Körpers 2 angeschlossen und dienen einer Membran oder Scheibe 24 aus elastischem Material, z.B. aus Kautschuk,als Auflager. Diese Membran oder Scheibe 24, welche zwischen Einerseits dem Sitz 22 und den schrdg aufwärts gerichteten Verlängerungen 23a der Rippen 23 und andrerseits dem Sitz 18 ungeordnet ist, bildet ein Einlassventil, ein Auslassvontil und eine Rückwirkungsmembran.
  • Im Ruhezustand und vor seinem Einbau kann die Scheibe oder Membran 24 eben ausgebildet sein. Beim Einbau in das Gehäuse l wird die Membran 24 vorgespannt, da sie eine konkave Formgebung crhilt,indem man sie in ihrer Mitte gegen den Auslnssventilsitz 22, in ihrem Zwischenbereich gegen den Einlassventilsitz 18 und in ihrer Randzone gegen die nach aufwärts gerichteten Verlängerungen 23a der Rippen 23 drückt. Diese VerlMngerunsrippen 23a können vertikal gerade, schrMg geneigt oder gebogen ausgebildet sein.
  • In dieser vorgespannten Stellung der Membran 24 und solange diese nicht von einem von aussen koiacnenden Druck ben ufschlagt wird, befindet sich die Ncmbrün 24 in einer etwas von den Auflager rippen 23 abgehobenen Stellung zwischen dem Sitz 22 und den nach aufwärts gerichteten Verlängerungsrippen 23a. Selbstverständlich können zur Verspannung der Membran 24, wenn diese an die Sitze 18 und22 angedrückt ist, andere Mittel als die vorhin angegebenen verwendet werden. Beispielsweise kann die Membran 24 in Ruhestellung stärker konkav gewölbt ausgebildet sein als dies notwendig ist um deren Anliegen gegen die vorhin genannten Sitze zu gewährleisten. Das erfindungsgemässe selbsttätig und autonom wirkende Ablass -Ventil arbeitet in der folgenden Art und Weise: Das im Behälter vorhandene Wasser füllt die Einlassleitung 15 auf und drückt die Membran 24 unter der Wirkung des im Behälter herrschenden Druckes nach unten, sodass diese-Membran 24 die Ein -lassöffnung 18, 19 freigibt und die Auslassöffnung 21 abschliesst. Das Wasser dringt nun in den Hohlraum 14 des Gehäuses lein und der Druck nimmt im letzteren solange zu bis er denselben Wert wie jenen des im Behälter herrschenden Drucks erreicht hat. Infolge seiner elastischen Rückwirkung geht-die Membran 24 wieder auf den Einlassventilsitz 18 zurück, bleibt aber gleichzeitig gegen den Auslassventilsitz 21 angedrückt.
  • Sobald nun im Behältet ein geringer Druckabfall eintritt, so bewirkt dieser ein Abheben der Membran 24 vom Au slassventilsitz 22, Demzufolge dehnt sich die im Oberteil des Hohlraums 14 vor handene Druckluft aus und treibt das Wasser des Hohlraums 14 durch die Auslassciffnung 21 nach aussen: Wenn sich die im Behälter und im Hohlrum 14. des Gehäuses 1 herrschenden Drücke erneut angeglichen haben, so schliesst die Membran. 24 die Ausl"7:ssöfinung 21 wieder ab.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, dass das erfindungsgemässe Ablassventil unter der Einwirkung einer geringen Druck -Underung iri Behälter die selbsttätige Entleerung des Wassers her -vorruft.
  • Der Erfingungsgegenstand ist nicht auf das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dc.rgestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. r kann verschiedene Abänderungen erfahren ohne dass dadurch der .Rahmen des Erfindungsgedankens vorlassen werden würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE 1.) Selbsttätiges Ablassventil für Drucklufteinrichtungen, insbesondere zum Bremsen und zur Druckluftsteuerung, von . Strassen- oder Schienenfahrzeugen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, .dass es ein dichtes Gehäuse (1) aufweist, in .welches zwei einander gegenüberliegende Offnungen (19 und 21) einmÜnden, von denen die eine, die Einlassöffnung (1.9), . an den abzulassenden Druckluftkreis angeschlossen ist, und die andere, die Auslassöffnung (21),mit der Atmosphäre in Verbindung steht, dass die Einlassöffnung (19) von einem . ringförmigen Ventilsitz (18) grossen Durchmessersund die Auslnssöffnung (21) von einem ringförmigen-Ventilsitz (22) . .kleinen Durchmessers umgeben sind, dass das- Gehäuse (1) Innenrippen (23) aufweist, dessen Verlängerungen (23a) nach aufwärts gerichtet sind, und dass-eine Membran (24) aus elastischen Material zwischen den Sitzen (18, 22) derart angeordnet ist, dass sie im vorgespannten Zustand mit ihrem Mittelteil am Auslassventilsitz (22), mit ihrer Zwischenzone am Einlassventilsitz (18) und mit ihrer Randzone an den hochgezogenen Verlängerungen (23a) der Innenrippen (23) des Gehäuses (1) anliegt, wobei im vorgespannten Zustand die Membran etwas von den Innenrippen (23) entfernt angeordnet. ist. 2.) Selbsttätiges Ablassventil nach Anspruch 1, d a d u r, c h g e k o n n z e ich n e t, dass die Membran (24) durch eine `ebene Scheibe aus Kautschuk gebildet ist, dessen Verspannung durcrh ihre konkave Formgebung bei ihrem Einbau zwischen den Auslassventilsitz (22) und den nach aufwärts gerichteten VerlUngerungen (23a) der Rippen (23) einerseits und den Ein -' lassventilsitz (185 andrcrscits bewirkt wird. 3.) Selbsttätiges tiblass-vontil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z c i c h n e t, dass es einen Hohlkörper (2) aufweist, dessen Boden (20) mit nach Innen vorspringenden Rippen (23) versehen ist, die den um die Aus -lassöffnung (21) angeordneten Ventilsitz-'(22) umgeben und ' von diesem aus radial ausstrahlen und am Rand des Hohlkörpcrs(2) mit nach aufwärts gerichteten VerlUngerungen%vcrsehen sind,
    wobei der Hohlkörper ausserdem einen dichtend'schliessenden Deckel (3) aufweist, der über einen aussen gelegenen Anschluss (11, 15) mit dem. Druckluftkreis verbindba r ist und auf der Innenseite einen rohrförmigen Ansatz (13) besitzt, welcher eine Einlassöffnung (19) umgibt und am unteren Ende scheibenf8rmig erweitert ist. . .
DE19651475966 1964-07-08 1965-07-03 Vorrichtung zum selbsttätigen Entleeren von Kondensat aus Druckluttspeicherbehältern Expired DE1475966C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR981037 1964-07-08
FR981037A FR1408859A (fr) 1964-07-08 1964-07-08 Valve de purge automatique pour les installations d'air comprimé destinées notamment au freinage et aux servitudes pneumatiques des véhicules routiers ou ferroviaires
DEC0036300 1965-07-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1475966A1 true DE1475966A1 (de) 1969-06-04
DE1475966B2 DE1475966B2 (de) 1973-09-27
DE1475966C3 DE1475966C3 (de) 1976-03-25

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1475966B2 (de) 1973-09-27
FR1408859A (fr) 1965-08-20
CH422861A (de) 1966-10-31

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