DE1475706A1 - Rohrfoermiges Verbindungsaggregat - Google Patents
Rohrfoermiges VerbindungsaggregatInfo
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- A47L9/242—Hose or pipe couplings
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- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf rohrförmige Verbindungsaggregate, und sie betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlioh,
eine Anordnung, die einen Schlauchanschluß für einen Staubsauger bildet, d.h. eine rohrförmige Verbindung, die
an einem Ende eines flexiblen Saugsohlauchs befestigt ist und es ermöglicht, den Schlauch mit einem rohrförmigen Stutzen
eines Staubsaugers zu verbinden.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, ein derartiges Aggregat vorzusehen, das sich schnell und auf einfache Y/eise von
dem Stutzen lösen läßt. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Anordnung der genannten Art zu schaffen, die sich
leicht herstellen und bequem zusammenbauen und zerlegen läßt.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes rohrförmiges Verbindungsaggregat,
das sich in einen rohrförmigen Stutzen einführen und darin festlegen läßt, umfaßt zwei konzentrisohe
Bauteile, wobei das innere Bauteil mit mindestens einer Verriegelungsschulter
versehen ist, Federmittel, z.B. eine
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Blattfeder, durch welche die Yerriegelungsschulter nach außen vorgespannt wird, so daß sie durch eine Öffnung des äußeren
Bauteils ragt, wobei die Verriegelungsschulter zwischen drei Stellungen bewegbar ist, nämlich einer Verriegelungsstellung,
bei der sie aus dem äußeren Bauteil herausragt, einer mittleren Stellung, in die die Schulter gebracht werden kann, um das Herausziehen
des Aggregats aus dem Stutzen zu ermöglichen, und zwar durch eine Jiockenwirkung, die durch eine axiale Relativbewegung
der beiden Bauteile hervorgerufen wird, sowie eine innere
Stellung, bei der die ochulter mit öer Hand bewegt werden kann,
um ein vollständiges Trennen der beiden Bauteile in axialer Richtung zu ermöglichen. Vorzugsweise bildet das Verriegelungsorgan bzw. bilden die Verriegelungsorgane die einzigen Mittel,
um das äußere Bauteil auf dem inneren Bauteil festzuhalten, und
die Konstruktion ist zweckmäßig von solcher Art, daß die erwähnte Nockenwirkung auf einfache vVeise dadurch hervorgerufen werden
kann, daß eine axiale Kraft nur auf das äußere Bauteil aufgebracht
wird.
Bei einer bestimmten Ausbilaungsform der Erfindung ist
die Verriegelungsschulter mit einer Blattfeder vereinigt, und z.B. als formteil aus Kunststoff so hergestellt, daß sie ein
Verriegelungsorgan bildet, das in einer axial verlaufenden Nut auf der Außenseite des inneren Bauteils angeordnet werden kann.
Die Nockenwirkung kann durch eine axiale Relativbewegung
einer Nockenfläche hervorgerufen werden, die gegen die Achse der Außenfläche des Verriegelungsorgans geneigt ist, wobei eine
Nockenfläche auf der Innenseite des äußeren Bauteils vorgesehen ist.
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üine axiale Nut kann auf der Innenseite des äußeren Bauteils
vozugesehen sein, um die Lage des Verriegelungnorgans in
der Uinfan^srichtung zu bestimmen, wenn sich dieses in seiner
inneren Stellung befindet, und eine Schraubenfeder kann das innere Bauteil umschließen und an Anlageflächen des inneren und
des äußeren Bauteils angreifen, um die rJockenflächen voneinander weg vorzuspannen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben .
sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen.
I1Ig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Verbindungsaggregats
für einen Staubsauger, wobei die beiden Hauptteile voneinander getrennt sind und das eine Hauptteil weggebrochen
gezeichnet ist.
Fig. 2 ist ein teilweise als Außenansicht gezeichneter Längsschnitt, der ein in einen rohrförmigen Stutzen eines Staubsaugers
eingeführtes Verbindungsaggregat zeigt.
Fig. 3 ähnelt Fig. 2, zeigt jedoch das Verriegelungsorgan
des Aggregats in seiner mittleren Stellung.
Fig. 4 ähnelt Fig. 3, zeigt jedoch das Verriegelungsorgan
in seiner vollständig zurückgezogenen Stellung.
Wie schon erwähut, ist das in den Zeichnungen dargestellte
Aggregat insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit- einem
Staubsauger konstruiert, und es hat die Aufgabe, einen flexiblen Schlauch 10 mit einem Stutzen eines Staubsaugers 11 zu verbinden,
wobei, dieser Stutzen eine ringförmige Aussparung 12 besitzt,
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die eine radiale Schulter 13 bildet, an der das Verbindungsaggregat auf eine noch zu erläuternde Weise verankert werden
kann. .
Das Verbindungsaggregat umfaßt zwei rohrförmige Bauteile
15 und 16, die axiale Relativbewegungen ausführen können. Gemäß Pig. 2 ist am linken Ende des inneren Bauteils 15 ein Ende eines
flexiblen Schlauchs 10 mit Hilfe einer Schelle 17 befestigt, und dieses Ende des Schlauchs ist von einer Schutzhülse 18 umgeben,
die auf dem inneren Bauteil 15 durch einen in eine Ringnut 20 eingreifenden Flansch 19 in ihrer Lage gehalten wird.
Das innere Bauteil 1.5 stellt eine Verbindung mit dem Inneren des Staubsaugers und dem Innenraum des Schlauchs 10 her, und
gemäß Fig. 2 ragt das innere Bauteil in seiner Verriegelungs— stellung in den Stutzen des Sraubsaugers 11 hinein.
Das konzentrisch mit dem inneren Bauteil 15 angeordnete
äußere Bauteil 16 ist allgemein glockenförmig ausgebildet und umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 22, dessen Außendurchmesser
im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Sraubsaugerstutzens ist} außerdem umfaßt dieses Bauteil einen zylindrischen
Abschnitt 23 von größerem Durchmesser, an den sich ein Flansch 24 anschließt; der Abschnitt 23 erstreckt sich teilweise über
die Schutzhülse 18. Das äußere Bauteil 16 wird in der Umfangsrichtung
gegenüber dem inneren Bauteil 15 durch einen Flansch in seiner Lage gehalten, der gegenüber dem inneren Bauteil vorspringt
und an der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts von größerem Durchmesser angreift. Ein Dichtungsring 26 liegt
in einer Ringnut 27 auf der Außenseite des inneren Endes des rohrförmigen Bauteils 15, d.h. gemäß Fig» 2 des rechten Endes,
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um eine Abdichtung gegenüber der Innenfläche des zylindrischen
Abschnitts 22 des äußeren Bauteils 16 zu bewirken, damit während deü Betriebs des Sraubsaugers keine luft zwischen dem inneren
und dem äußeren Bauteil hindurch angesaugt wird. Ein weiterer Dichtungsring 28 ist in den Stutzen des Staubsaugers 11 so eingebaut,
daß er an der Außenfläche des zylindrischen Abschnitts 22 des äußeren Bauteils 16 angreift.
Zwischen einer Seite des Flansches 25 des inneren Bauteils
15 und einer zwischen den Abschnitten 22 und 23 des äußeren Bauteils 16 verlaufenden Schulter 30 erstreckt sich eine schwache
druckfeder 31, die das äußere Bauteil 16 gemäß Fig. 2 nach rechts vorspannt.
Damit das Aggregat im Stutzen des Staubsaugers festgelegt werden kann, sind zwei Verriegelungsorgane 33 vorgesehen, die
in sich in der Längsrichtung erstreckenden Kanälen 34 liegen, welche einander diametral gegenüber an der Außenfläche des
inneren Bauteils 15 ausgebildet sind. Jedes Verriegelungsorgan 33 ist als formstück aus Polyformaldehyd ausgebildet. Gemäß Fig.
weist jedes Verriegelungsorgan einen relativ dünnen Arm 35 auf,
der sich vom linken Ende des Kanals 34 aus nach außen und etwa bis zur Mitte des Kanals 34 erstreckt, wo er in einen verdickten
Abschnitt 36 übergeht, der in der entgegengesetzten Richtung geneigt ist, und an den sich ein abgerundeter Endabschnitt 37
anschließt, der auf dem inneren Bauteil 15 durch einen Wulst 38 in geiner Lage gehalten wird. Dort, wo der Arm 35 in den
verdickten Abschnitt 36 übergeht, ist eine radial verlaufende Verriegelungsachulter 39 vorgesehen, die an der radialen
Schulter 13 innerhalb des Sraubsaugerstutzens angreifen kann·
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Das Verriegelungsorgan hat eine solche Form und G-röße, daß es
als Blattfeder wirken kann.
Der rohrförmige Abschnitt 22 weist eine rechteckige
Öffnung 40 auf, durch die das Verriegelungsorgan nach außen ragen kann, um gemäß Fig. 2 zum Zwecke der Verriegelung an der
radialen Schulter 13 anzugreifen. Das linke Ende der öffnung wird gemäß Mg. 2 durch die Druckfeder 31 gegen die Verriegelungsschulter
39 vorgespannt, so daß die Bewegung des äußeren Bauteils 16 gemäß Fig.2 nach rechts begrenzt wird.
Gleichachsig mit jeder Öffnung 40 ist auf der Innenseite
des zylindrischen Abschnitts 22 eine axiale Hut 42 vorgesehen, die mit ihrem rechten Ende in eine getieigte liockenfläche 43
übergeht, vrelche an der geneigten Außenfläche des verdickten
Abschnitts 36 des verriegelungsorgans 33 angreifen kann, wenn
das äußere Bauteil 16 axial gegenüber dem inneren Bauteil 15 bewegt wird, d.h. aus seiner Stellung nach Fig. 2 nach links in
die in Fig. 3 gezeigte Stellung. Das Zusammenarbeiten dieser geneigten Flächen bewirkt, daß das Verriegelungsorgan 33 flachgedrückt
wird, wobei es zwischen dem Arm 35 und dem verdickten Abschnitt 36 als Scharnier wirkt oder durdqgebogen wird, so daß
der verdickte Abschnitt 36 mit der Verriegelungsschulter 39 gegenüber der Außenfläche des zylindrischen Abschnitts 22 nach
innen bewegt wird. Auf diese v/eise wird die Verriegelungsschulter
39 außer Eingriff mit der radialen Schulter 13 des Staubsaugerstutzens gebracht, so daß das Verbindungsaggregat aus
dem Stutzen herausgezogen werden kann.
Wird das äußere Bauteil 16 aus seiner Stellung nach Fig.-
in die Stellung nach Fig. 3 gebracht, wird die Feder 31 in der
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gezeigten Weise zusammengedrückt, doch sobald das Aggregat aus
dem Stutzen herausgezogen und das äußere Bauteil 16 freigegeben wird, kehrt dieses gemäß Fig. 3 in die dort mit strichpunktierten
Linien angedeutete Stellung zurück, so daß das Verriegelungsorgan 33 infolge seiner Elastizität nach außen
federt, durch die Öffnung 40 nach außen ragt und wieder seine normale Verriegelungsstellung einniimat.
In der Praxis kann man die Toleranzen bei der Herstellung der verschiedenen Teile und insbesondere bezüglich der Form des
Verriegelungsorgans und seiner Beziehung zu der Öffnung 40 sowie
zu der EFockenflache 43 so wählen, daß es möglich ist, das
Verbindungaaggregat dadurch aus dem Stutzen des Staubsaugers
herauszuziehen, daß man lediglich eine axiale Kraft auf das äußere Bauteil 16 aufbringt, was zur Folge hat, daß die Reaktion
zwischen der Nockenfläche 43 und den geneigten Flächen des verdickten Abschnitts 36 des Verriegelungsorgans 33 jeden zwischen
der ^erriegelungsschulter 39 und der radialen Schulter 13 auftretenden
v/iderstand überwindet. Auf diese Weise kann dafür gesorgt
werden, daß es möglich ist, das Verbindungsaggregat mit nur einer Hand zu lösen, doch sei bemerkt, daß ein Lösen des
Aggregats erforderlichenfalls, d.h, dann, wenn die erwähnten Toleranzbedingungen nicht erfüllt sind, dadurch herbeigeführt
werden kann, daß man eine kleine nach innen gürichtete Kraft
auf die Schutzhülse 18 aufbringt, um die aneinander angreifenden
Verricgelungsflächen zu entlasten.
Die Erfindung sieht somit ein Verbindungsaggregat von
äußerst einfacher üonatruktion mit einer minimalen Zahl von beweglichen Teilen vor. Sämtliche Teile mit Ausnahme der i'eder
31 können alc formteile aus·Kunststoff hergestellt werden, und
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sowohl der Zusammenbau als auch, das Zerlegen der Teile geht
auf äußerst einfache Weise vor sich, da die Verriegelungsorgane
33 die einzigen Mittel zum Zusammenhalten der Teile bilden· Außerdem halten sieh die Verriegelungsorgane selbst in der
richtigen iage, so daß keine -zusätzlichen -ßefestigungsmittel
vorgesehen zu werden brauchen.
Gemäß Fig. 4 läßt sich das Aggregat auf einfache v/eise
dadurch zerlegen, daß man mit geeigneten Werkzeugen 46 auf die Verriegelungsorgane 33 drückt, bis sie mindestens innerhalb der
Nuten 42 liegen. Danach kann man das äußere Bauteil 16 vollständig vom inneren Bauteil 15 abziehen, Me es in Fig. 1 gezeigt
ist. Um die Teile wieder zu vereinigen, führt man die beschriebenen
Arbeitsgänge im umgekehrten Sinne aus. Man erkennt, daß es nicht erforderlich ist, irgendeine dauerhafte Verbindung
zwischen .den beiden Teilen vorzusehen, so daß sich keine Werkzeugkosten
fürmdiesen Teil der Montagearbeiten ergeben; außerdem wird die Wartung und das Auswechseln eines oder mehrerer
Teile erheblich erleichtert.
Ein wichtiger Vorteil, der sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ergibt, besteht darin, daß sich das äußere Bauteil
16 mit seiner zylindrischen Außenfläche 22 in den Stutzen des Staubsaugers hinein erstreckt. Hierbei können die beiden
Dichtungen 26 und 28 an der Innenfläche bzw.- der Außenfläche des Abschnitts 22 angreifen, um eine einwandfreie Abdichtung zu bewirken.
Hierbei handelt es sich um eine sehr einfache und zweckmäßige Anordnung, die gegenüber allen bekannten Konstruktionen
erhebliche Vorteile bietet« Patentansprüche:
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Claims (7)
- U75706PATEIT Ά HSP RÜCHEΛ,) Rohrförmiges Verbindungsaggregat, das in einen rohrförmigen Stutzen eingeführtbund darin festgelegt werden kann und zwei konzentrische Bauteile umfaßt, wobei das innere Bauteil mindestens eine Verriegelungsschulter aufweist, gekennzeichnet durch !edermittel, um die Verriegelungsschulter so nach außen vorzuspannen, daß sie durch eine Öffnung (40) des äußeren Bauteils (22) ragt, wobei die Verriegelungsschulter zwischen drei Stellungen bewegbar ist, nämlich einer Verriegelungsstellung, in der sie aus dem äußeren Bauteil herausragt, einer mittleren Stellung, in die sie gebracht werden kann, um das Herausziehen des Aggregats aus dem Stutzen dadurch zu ermöglichen, daß durch die axiale Relativbewegung der beiden Bauteile eine Uockenwirkung hervorgerufen wird, sowie einer inneren Stellung, in die die Verriegelungsschulter mit der Hand gebracht werden kann, um ein vollständiges Trennen der beiden Bauteile in einer axialen Richtung zu ermöglichen.
- 2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedermittel eine Blattfeder (33) umfassen.
- 3. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschulter mit der Blattfeder vereinigt und z.B. als Formteil aus Kunststoff in Gestalt eines Verriegelungsorgans (33) ausgebildet ist.
- 4. Aggregat nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan in einer axial verlaufenden Nut (34) auf der Außenseite des inneren Bauteils angeordnet ist.909803/0631
- 5. Aggregat nach Anspruch. 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilockenwirkung durch eine axiale Relativbewegung zwischen einer gegen die Achse der Außenfläche des Yerriegelungsorgans geneigten Itfockenflache und einer äockenflache (43) auf der Innenseite des äußeren Bauteils hervorgerufen wird.
- 6. Aggregat nach Anspruch 3 "bis 5, gekennzeichnet durch eine axial verlaufende Uut (42) auf der Innenseite d.es äußeren Bauteils, wobei diese Hut dazu dient, die Lage des Yerriegelungsorgans in der Umfangsrichtung zu bestimmen, wenn dieses sich in seiner inneren Stellung befindet..
- 7. Aggregat nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Yerriegelungsorgan bzw. mehrere Verriegelungsorgane die einzigen Mittel zum Festhalten des äußeren Bauteils auf dem inneren Bauteil bilden.8. Aggregat nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion derart· ist, daß die Nockenwirkung lediglich dadurch hervorgerufen werden kann, daß eine axiale Kraft nur auf das äußere Bauteil aufgebracht wird.9· Aggregat nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine das innere Bauteil umgebende Schraubenfeder (31)» die an Anlageflächen (25, 30) des inneren und des äußeren Bauteils angreift, um die Mockenflächen voneinander weg vorzuspannen.10. Aggregat nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch eige zwischen den konzentrischen Bauteilen angeordnete ringförmige Dichtung (26).909 803/063111· Aggregat nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet;, Saß die ringförmige Dichtung in einer Hirt (27) auf der.Außenseite des inneren Bauteils liegt,12, Aggregat nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aggregat einen Schlauchanschluß für einen Staubsauger bildet, und daß mit einem linde des inneren Bauteils ein flexibler Saugschlauch "verbunden ist·Dery0atentanwalt!90980 3/0631
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