DE1475495B2 - Betaetigungsvorrichtung fuer eine zangenscheibenbremse - Google Patents
Betaetigungsvorrichtung fuer eine zangenscheibenbremseInfo
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- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/224—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
- F16D55/2245—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für eine Zangenscheibenbremse, deren
Zangenhebel mit ihren freien Enden über eine Zugstange und ein mit der Zugstange zusammenwirkendes,
über dem Betätigungsweg das Übersetzungsverhältnis vergrößerndes, mechanisches Hebelwerk miteinander
verbunden sind, wobei ein zweiarmiger Betätigungshebel vorgesehen ist, an dessen kürzerem
Hebelarm die mit dem freien Ende des ersten Zangenhebels verbundene Zugstange angelenkt ist und
an dessen längerem Hebelarm die Betätigungskraft angreift. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten
Bremsen besteht insbesondere darin, daß zur Überwindung des Lüftspieles sowie zur Aufbringung der
Zuspannkräfte ein verhältnismäßig großer Hebelweg am Handbremshebel. überwunden werden muß, ,der
in vielen Fällen· nicht zur Verfügung steht.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind sogenannte Ratschenbremsen bekannt, mit deren Hilfe
der Gesamtbremshebelweg in eine Anzahl kleinerer Wege aufgeteilt wird; Die Bremse wird in diesem
Falle nach Erreichen der extremen Handhebelstellung in der erreichten Lage arretiert und der Handhebel
in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, worauf ein neuer Bremszug erfolgen kann. Ratschenbremsen
sind jedoch aufwendig in der Herstellung und gewährleisten auch nicht in allen Fällen eine
ausreichende Betriebssicherheit, beispielsweise dann, wenn bei Ausfall der Betriebsbremse die mechanische
Feststellbremse als alleinige Bremseinrichtung zur Verfügung steht.
Es ist auch eine Bremse bekanntgeworden, bei der zur Aufbringung der Bremskraft ein zweiarmiger
Hebel vorgesehen ist, der unter Vermittlung eines mit einem Gleitstück versehenen Schwenkhebels derart
betätigt wird, daß das Gleitstück bei der Bremsbetätigung auf dem längeren Hebelarm aufgleitet.
Bei dieser mechanisch betätigten Scheibenbremse werden zwar eine Vergrößerung des Hebelverhältnisses
und damit kontinuierliche Erhöhung des Bremsmomentes bei der Bremsbetätigung erreicht, doch ist
die erreichbare Bremskrafterhöhung infolge der proportionalen Hebelarmverlängerung unter Berücksichtigung
des wenigen zur Verfügung stehenden Platzes gering.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung
für Zangenscheibenbremsen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich eine
wesentlich verbesserte Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Handhebelwegs erzielen läßt. Die
Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an dem freien Ende des zweiten Zangenhebels ein an
dem ersten Zangenhebel abgestützter Verbindungshebel angelenkt ist, dessen Mittelteil das Lager für
den Betätigungshebel trägt.
Auf diese Weise ist eine Betätigungsvorrichtung geschaffen, bei der sich der zur Überwindung des
Lüftspieles sowie zur Aufbringung der Zuspannkräfte erforderliche Handhebelweg mit zunehmender
Handhebelbewegung im Verhältnis zum Schließweg an der Zange kontinuierlich überproportional verringert,
so daß der gesamte zum Feststellen der Bremse notwendige Weg mit einem einzigen Hebelzug überwunden
werden kann. Hieraus folgt auch als weiterer Vorteil die Möglichkeit zur Erreichung eines kompakten
raumsparenden Baus der Bremse. Ein weiterer Vorteil ist auch darin zu sehen, daß die am Betätigungshebel
angreifende Betätigungskraft zu einer Entlastung der Gleitführung zwischen dem Zangenhebelende
und dem Verbindungshebel führt, wodurch eine Verminderung der Reibung unter Verminderung
des Verschleißes der Gleitführung bewirkt wird.
In vorteilhafter Weise ist der Verbindungshebel mittels eines Gleitsteins am ersten Zangenhebel abgestützt,
wobei die Zugstange mit dem freien Ende des ersten Zangenhebels einerseits und mit dem Betätigungshebel
andererseits über drehbare Bolzen mit Gewindebohrung verbunden ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
In der Zeichnung sind mit 1 die Bremsscheibe, mit 2 die Bremsbeläge und mit 3 die Druckbolzen
einer Zangenscheibenbremse bezeichnet. 4 und 5 sind die Zangenhebel mit festen Drehpunkten 6 bzw. 7,
die mit ihren freien Enden 4 a, 5 a über eine Zugstange und ein mit der Zugstange 9, 9 a zusammenwirkendes,
über dem Betätigungsweg das Übersetzungsverhältnis vergrößerndes, mechanisches Hebelwerk
miteinander verbunden sind, wobei ein zweiarmiger Betätigungshebel 11 vorgesehen ist, an dessen
kürzerem Hebelarm die mit dem freien Ende des ersten Zangenhebels verbundene Zugstange 9, 9 a angelenkt
ist und an dessen längerem Hebelarm die Betätigungskraft angreift. An dem freien Ende des
zweiten Zangenhebels 5 ist ein an dem ersten Zangenhebel 4 abgestützter Verbindungshebel angelenkt,
dessen Mittelteil das Lager für den Betätigungshebel 11 trägt. 10 ist der Lagerbolzen zwischen dem Betätigungshebel
8 und dem Verbindungshebel 11.
Der Verbindungshebel 8 ist mittels eines Gleitsteins 13 am ersten Zangenhebe] 4 abgestützt, wobei
die Zugstange 9 mit dem freien Ende 4 a des ersten
Zangenhebels 4 einerseits und mit dem Betätigungshebel 11 andererseits über drehbare Bolzen 13, 14
mit Gewindebohrung verbunden ist. Als Gleitführung zwischen dem Zangenhebelende 4 α und dem Verbindungshebel
8 dient im Beispielsfalle ein Gleitstein 12, während zur Verbindung zwischen dem Zangenhebelende
Sa mit dem Verbindungshebel 8 eine Drehlagerung 15 vorgesehen ist. 16 ist ein fester Anschlag.
Bei Betätigung des Handbremshebels wird der Betätigungshebel 11 in die durch den Pfeil bezeichnete
Richtung gezogen, wobei die Drehlagerungen 10 und 14 unter gleichzeitiger Verschiebung des Verbindungshebels
8 in die ebenfalls durch Pfeil bezeichnete Richtung umeinander verschwenkt werden. Infolge
der festen Lagerung des Verbindungshebels 8 an dem Zangenhebel 5 sowie der Zugstange 9 an dem
Zangenhebel 4 werden die Zangenhebel um ihre festen Lagerungen 6 bzw. 7 verschwenkt und damit die
Bremsbeläge 2 an der Bremsscheibe 1 zur Anlage ge- ao bracht, wobei sich bei zunehmender Verschwenkung
des Betätigungshebels 11 der Abstand zwischen dem Drehlager 10 und der Einhängebohrung für den Kabelzug
im Betätigungshebel 11 geringfügig vergrößert, der Abstand zwischen der Zugstange 9 und dem
Drehlager 10 jedoch wesentlich verkleinert. Hierdurch tritt mit zunehmender Verschwenkung des Betätigungshebels
Il eine Änderung des Bremshebelübersetzungsverhältnisses ein, die durch die Gleichung
ι =
y · w
ζ · χ
ζ · χ
30
bestimmt ist, in der y den senkrechten Abstand zwischen der Mittelachse der Zugstange 9 und der festen
Lagerung 6, w den Abstand zwischen der Einhängebohrung für den Kabelzug im Betätigungshebel 11
und der Drehlagerung 10, ζ den senkrechten Abstand zwischen der Mittelachse des Druckbolzens 3 und
der festen Lagerung 6, sowie χ den senkrechten Abstand zwischen der Mittelachse der Zugstange 9 und
der Drehlagerung 10 bezeichnen.
Grundlage der Änderung des Übersetzungsverhältnisses ist danach einerseits die bei der Bremsbetätigung
eintretende Verlängerung des längeren Hebelarms »h>«, und insbesondere andererseits die Verkürzung
des kleineren Hebelarmes »x«, die gemeinschaftlich
eine cosinusförmige Änderung des Übersetzungsverhältnisses mit geringer Änderung zu Beginn
der Bremsbetätigung und stärkerer Änderung des Übersetzungsverhältnisses gegen Ende der Bremsbetätigung
bewirken. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich verbesserte Ausnutzung des zur Verfügung stehenden
Hebelweges, der — bei kleiner Übersetzung und geringem Widerstand — zu einem kleinen Anteil
für die Lüftspielüberwindung verbraucht wird und daher zu einem größeren Anteil als wirksamer Hebelweg
zur Erhöhung der Bremskraft zur Verfügung steht.
Der zur Begrenzung des Betätigungshebelweges an dem Verbindungshebel 8 angeordnete feste Anschlag
16 ist an der dem maximalen Handhebelweg entsprechenden Stelle befestigt. Der Betätigungshebel 11
schlägt bei Erreichen des maximalen Belagverschleißes an dem Anschlag 16 an, in welchem Falle ein
Nachstellen der Bremse erforderlich ist, was durch Drehen der Nachstellstange 9 α der als Nachstellvorrichtung
ausgebildeten Zugstange 9 erfolgt. Hierbei wird unter gegenseitiger Annäherung der Lagerpunkte
13 und 15 sowie entsprechender Einstellung des gesamten Hebelsystems das ursprüngliche Lüftspiel
wiederhergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Betätigungsvorrichtung für eine Zangenscheibenbremse,
deren Zangenhebel mit ihren freien Enden über eine Zugstange und ein mit der Zugstange zusammenwirkendes, über dem
Betätigungsweg das Übersetzungsverhältnis vergrößerndes, mechanisches Hebelwerk miteinander
verbunden sind, wobei ein zweiarmiger Betatigungshebel
vorgesehen ist, an dessen kürzerem Hebelarm die mit dem freien Ende des ersten Zangenhebels verbundene Zugstange angelenkt
ist und an dessen längerem Hebelarm die Betätigungskraft angreift, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem freien Ende des zweiten Zangenhebels (5) ein an dem ersten Zangenhebel
(4) abgestützter Verbindungshebel (8) angelenkt ist, dessen Mittelteil das Lager für den
Betätigungshebel (11) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch ], dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshebel (8) mittels
eines Gleitsteins (13) am ersten Zangenhebel (4) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (9) mit
dem freien Ende (4 a) des ersten Zangenhebels (4) einerseits und mit dem Betätigungshebel (11)
andererseits über drehbare Bolzen (13, 14) mit Gewindebohrung verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0028999 | 1965-07-16 | ||
DET0028999 | 1965-07-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1475495A1 DE1475495A1 (de) | 1969-04-24 |
DE1475495B2 true DE1475495B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1475495C DE1475495C (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040016A1 (de) * | 1990-08-08 | 1992-02-13 | Norbert Dipl Ing Asmus | Scheibenbremse fuer industriemaschinen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040016A1 (de) * | 1990-08-08 | 1992-02-13 | Norbert Dipl Ing Asmus | Scheibenbremse fuer industriemaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1475495A1 (de) | 1969-04-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |