DE1475495B2 - Betaetigungsvorrichtung fuer eine zangenscheibenbremse - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer eine zangenscheibenbremse

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DE1475495B2 DE19651475495 DE1475495A DE1475495B2 DE 1475495 B2 DE1475495 B2 DE 1475495B2 DE 19651475495 DE19651475495 DE 19651475495 DE 1475495 A DE1475495 A DE 1475495A DE 1475495 B2 DE1475495 B2 DE 1475495B2
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Alfred Teves GmbH, 6000 Frankfurt; Dr.-Ing. h.c. F. Porsche KG, 7000 Stuttgart
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    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für eine Zangenscheibenbremse, deren Zangenhebel mit ihren freien Enden über eine Zugstange und ein mit der Zugstange zusammenwirkendes, über dem Betätigungsweg das Übersetzungsverhältnis vergrößerndes, mechanisches Hebelwerk miteinander verbunden sind, wobei ein zweiarmiger Betätigungshebel vorgesehen ist, an dessen kürzerem Hebelarm die mit dem freien Ende des ersten Zangenhebels verbundene Zugstange angelenkt ist und an dessen längerem Hebelarm die Betätigungskraft angreift. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Bremsen besteht insbesondere darin, daß zur Überwindung des Lüftspieles sowie zur Aufbringung der Zuspannkräfte ein verhältnismäßig großer Hebelweg am Handbremshebel. überwunden werden muß, ,der in vielen Fällen· nicht zur Verfügung steht.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind sogenannte Ratschenbremsen bekannt, mit deren Hilfe der Gesamtbremshebelweg in eine Anzahl kleinerer Wege aufgeteilt wird; Die Bremse wird in diesem Falle nach Erreichen der extremen Handhebelstellung in der erreichten Lage arretiert und der Handhebel in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, worauf ein neuer Bremszug erfolgen kann. Ratschenbremsen sind jedoch aufwendig in der Herstellung und gewährleisten auch nicht in allen Fällen eine ausreichende Betriebssicherheit, beispielsweise dann, wenn bei Ausfall der Betriebsbremse die mechanische Feststellbremse als alleinige Bremseinrichtung zur Verfügung steht.
Es ist auch eine Bremse bekanntgeworden, bei der zur Aufbringung der Bremskraft ein zweiarmiger Hebel vorgesehen ist, der unter Vermittlung eines mit einem Gleitstück versehenen Schwenkhebels derart betätigt wird, daß das Gleitstück bei der Bremsbetätigung auf dem längeren Hebelarm aufgleitet. Bei dieser mechanisch betätigten Scheibenbremse werden zwar eine Vergrößerung des Hebelverhältnisses und damit kontinuierliche Erhöhung des Bremsmomentes bei der Bremsbetätigung erreicht, doch ist die erreichbare Bremskrafterhöhung infolge der proportionalen Hebelarmverlängerung unter Berücksichtigung des wenigen zur Verfügung stehenden Platzes gering.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung für Zangenscheibenbremsen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich eine wesentlich verbesserte Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Handhebelwegs erzielen läßt. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an dem freien Ende des zweiten Zangenhebels ein an dem ersten Zangenhebel abgestützter Verbindungshebel angelenkt ist, dessen Mittelteil das Lager für den Betätigungshebel trägt.
Auf diese Weise ist eine Betätigungsvorrichtung geschaffen, bei der sich der zur Überwindung des Lüftspieles sowie zur Aufbringung der Zuspannkräfte erforderliche Handhebelweg mit zunehmender Handhebelbewegung im Verhältnis zum Schließweg an der Zange kontinuierlich überproportional verringert, so daß der gesamte zum Feststellen der Bremse notwendige Weg mit einem einzigen Hebelzug überwunden werden kann. Hieraus folgt auch als weiterer Vorteil die Möglichkeit zur Erreichung eines kompakten raumsparenden Baus der Bremse. Ein weiterer Vorteil ist auch darin zu sehen, daß die am Betätigungshebel angreifende Betätigungskraft zu einer Entlastung der Gleitführung zwischen dem Zangenhebelende und dem Verbindungshebel führt, wodurch eine Verminderung der Reibung unter Verminderung des Verschleißes der Gleitführung bewirkt wird.
In vorteilhafter Weise ist der Verbindungshebel mittels eines Gleitsteins am ersten Zangenhebel abgestützt, wobei die Zugstange mit dem freien Ende des ersten Zangenhebels einerseits und mit dem Betätigungshebel andererseits über drehbare Bolzen mit Gewindebohrung verbunden ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
In der Zeichnung sind mit 1 die Bremsscheibe, mit 2 die Bremsbeläge und mit 3 die Druckbolzen einer Zangenscheibenbremse bezeichnet. 4 und 5 sind die Zangenhebel mit festen Drehpunkten 6 bzw. 7, die mit ihren freien Enden 4 a, 5 a über eine Zugstange und ein mit der Zugstange 9, 9 a zusammenwirkendes, über dem Betätigungsweg das Übersetzungsverhältnis vergrößerndes, mechanisches Hebelwerk miteinander verbunden sind, wobei ein zweiarmiger Betätigungshebel 11 vorgesehen ist, an dessen kürzerem Hebelarm die mit dem freien Ende des ersten Zangenhebels verbundene Zugstange 9, 9 a angelenkt ist und an dessen längerem Hebelarm die Betätigungskraft angreift. An dem freien Ende des zweiten Zangenhebels 5 ist ein an dem ersten Zangenhebel 4 abgestützter Verbindungshebel angelenkt, dessen Mittelteil das Lager für den Betätigungshebel 11 trägt. 10 ist der Lagerbolzen zwischen dem Betätigungshebel 8 und dem Verbindungshebel 11.
Der Verbindungshebel 8 ist mittels eines Gleitsteins 13 am ersten Zangenhebe] 4 abgestützt, wobei
die Zugstange 9 mit dem freien Ende 4 a des ersten Zangenhebels 4 einerseits und mit dem Betätigungshebel 11 andererseits über drehbare Bolzen 13, 14 mit Gewindebohrung verbunden ist. Als Gleitführung zwischen dem Zangenhebelende 4 α und dem Verbindungshebel 8 dient im Beispielsfalle ein Gleitstein 12, während zur Verbindung zwischen dem Zangenhebelende Sa mit dem Verbindungshebel 8 eine Drehlagerung 15 vorgesehen ist. 16 ist ein fester Anschlag.
Bei Betätigung des Handbremshebels wird der Betätigungshebel 11 in die durch den Pfeil bezeichnete Richtung gezogen, wobei die Drehlagerungen 10 und 14 unter gleichzeitiger Verschiebung des Verbindungshebels 8 in die ebenfalls durch Pfeil bezeichnete Richtung umeinander verschwenkt werden. Infolge der festen Lagerung des Verbindungshebels 8 an dem Zangenhebel 5 sowie der Zugstange 9 an dem Zangenhebel 4 werden die Zangenhebel um ihre festen Lagerungen 6 bzw. 7 verschwenkt und damit die Bremsbeläge 2 an der Bremsscheibe 1 zur Anlage ge- ao bracht, wobei sich bei zunehmender Verschwenkung des Betätigungshebels 11 der Abstand zwischen dem Drehlager 10 und der Einhängebohrung für den Kabelzug im Betätigungshebel 11 geringfügig vergrößert, der Abstand zwischen der Zugstange 9 und dem Drehlager 10 jedoch wesentlich verkleinert. Hierdurch tritt mit zunehmender Verschwenkung des Betätigungshebels Il eine Änderung des Bremshebelübersetzungsverhältnisses ein, die durch die Gleichung
ι =
y · w
ζ · χ
30
bestimmt ist, in der y den senkrechten Abstand zwischen der Mittelachse der Zugstange 9 und der festen Lagerung 6, w den Abstand zwischen der Einhängebohrung für den Kabelzug im Betätigungshebel 11 und der Drehlagerung 10, ζ den senkrechten Abstand zwischen der Mittelachse des Druckbolzens 3 und der festen Lagerung 6, sowie χ den senkrechten Abstand zwischen der Mittelachse der Zugstange 9 und der Drehlagerung 10 bezeichnen.
Grundlage der Änderung des Übersetzungsverhältnisses ist danach einerseits die bei der Bremsbetätigung eintretende Verlängerung des längeren Hebelarms »h>«, und insbesondere andererseits die Verkürzung des kleineren Hebelarmes »x«, die gemeinschaftlich eine cosinusförmige Änderung des Übersetzungsverhältnisses mit geringer Änderung zu Beginn der Bremsbetätigung und stärkerer Änderung des Übersetzungsverhältnisses gegen Ende der Bremsbetätigung bewirken. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich verbesserte Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Hebelweges, der — bei kleiner Übersetzung und geringem Widerstand — zu einem kleinen Anteil für die Lüftspielüberwindung verbraucht wird und daher zu einem größeren Anteil als wirksamer Hebelweg zur Erhöhung der Bremskraft zur Verfügung steht.
Der zur Begrenzung des Betätigungshebelweges an dem Verbindungshebel 8 angeordnete feste Anschlag 16 ist an der dem maximalen Handhebelweg entsprechenden Stelle befestigt. Der Betätigungshebel 11 schlägt bei Erreichen des maximalen Belagverschleißes an dem Anschlag 16 an, in welchem Falle ein Nachstellen der Bremse erforderlich ist, was durch Drehen der Nachstellstange 9 α der als Nachstellvorrichtung ausgebildeten Zugstange 9 erfolgt. Hierbei wird unter gegenseitiger Annäherung der Lagerpunkte 13 und 15 sowie entsprechender Einstellung des gesamten Hebelsystems das ursprüngliche Lüftspiel wiederhergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für eine Zangenscheibenbremse, deren Zangenhebel mit ihren freien Enden über eine Zugstange und ein mit der Zugstange zusammenwirkendes, über dem Betätigungsweg das Übersetzungsverhältnis vergrößerndes, mechanisches Hebelwerk miteinander verbunden sind, wobei ein zweiarmiger Betatigungshebel vorgesehen ist, an dessen kürzerem Hebelarm die mit dem freien Ende des ersten Zangenhebels verbundene Zugstange angelenkt ist und an dessen längerem Hebelarm die Betätigungskraft angreift, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des zweiten Zangenhebels (5) ein an dem ersten Zangenhebel (4) abgestützter Verbindungshebel (8) angelenkt ist, dessen Mittelteil das Lager für den Betätigungshebel (11) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch ], dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshebel (8) mittels eines Gleitsteins (13) am ersten Zangenhebel (4) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (9) mit dem freien Ende (4 a) des ersten Zangenhebels (4) einerseits und mit dem Betätigungshebel (11) andererseits über drehbare Bolzen (13, 14) mit Gewindebohrung verbunden ist.
DE19651475495 1965-07-16 1965-07-16 Betätigungsvorrichtung fur eine Zangenscheibenbremse Expired DE1475495C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0028999 1965-07-16
DET0028999 1965-07-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1475495A1 DE1475495A1 (de) 1969-04-24
DE1475495B2 true DE1475495B2 (de) 1972-11-09
DE1475495C DE1475495C (de) 1973-05-24

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040016A1 (de) * 1990-08-08 1992-02-13 Norbert Dipl Ing Asmus Scheibenbremse fuer industriemaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040016A1 (de) * 1990-08-08 1992-02-13 Norbert Dipl Ing Asmus Scheibenbremse fuer industriemaschinen

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DE1475495A1 (de) 1969-04-24

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