DE1475270A1 - Selbsttaetige Einstellvorrichtung fuer Zweischeibenkupplungen - Google Patents

Selbsttaetige Einstellvorrichtung fuer Zweischeibenkupplungen

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DE1475270A1
DE1475270A1 DE19651475270 DE1475270A DE1475270A1 DE 1475270 A1 DE1475270 A1 DE 1475270A1 DE 19651475270 DE19651475270 DE 19651475270 DE 1475270 A DE1475270 A DE 1475270A DE 1475270 A1 DE1475270 A1 DE 1475270A1
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DE
Germany
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bolt
stop
clutch
center
abutment
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Application number
DE19651475270
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English (en)
Inventor
Cockerill Bryan James
Scholfield Ian Macdonald
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Automotive Products PLC
Original Assignee
Automotive Products PLC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Selbsttätige Einstellvorrichtung für Zweischeibenkupplungen Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Einstell- bzw. Einregelvorrichtung für Zweischeibenkupplungen mit über 'ein Flachband o,dgl. erfolgendem Antrieb, welche automatisch wirksam wird, um den Abrieb der Reibungselemente auszugleichen.
  • Erfindungsgemäß weist eine automatische Einregelvorrichtung für Zweischeibenkupplungen einen Bolzen oder Stift auf, welcher auf der I@Iittendruckscheibe der Kupplung so befestigbar ist, daß er gleitbaz entlang einer Achse ist, welche parallel zur Rotationsachse der Kupplung verläuft, einen Reibungsbauteil, welcher den Bolzen schaft-umgibt und mit der Mittendruckscheibe so verbunden ist, daß er mit ihr beweglich ist, und(je) ein Widerlager, welches jedem Ende des Bolzens benachbart vorgesehen ist, wobei eines der besagten Widerlager einen Anschlag bildet, welcher die Mitteleinstellung der Mittendruckscheibe festlegt, während das andere Widerlager einen Anschlag bildet, um ein Einregeln oder Einstellen des Bolzens relativ zur Mittendruckscheibe zu bewirken, und Reibungsbauteile, wobE die besagten Widerlager so auf Abstand gehalten sind, daß bei jeder Bewegung der Mittendruckscheibe über das vorbestimmte Maß der Bewegung hinaus, welche für das Kupplungseinrücken erforderlich ist und welche von dem Abrieb der Reibungselemente herrührt, auf den Bolzen so eingewirkt wird, daß er durch die Mittendruckscheibe relativ zu dem Reibungsbauteil durch Berührung des einen Endes des Bolzens mit der benachbarten Eihregelvorrichtung, welche den besagten als zweiten erwähnten Anschlag bildet, um einen -betrag gleite. läßt, welcher dem Übermaß an Bewegung entspricht, um.das andere Ende des Bolzens in einer vorbestimmten Stellung relativ zu der Einregelvorrichtung zu halten, welche den besagten zuerst genannten Anschlag bildet, welcher benachbart dem anderen Ende des Bolzens vorgesehen ist. Der Reibungsbauteil kann als Stanlfederring ausgebildet sein, welcher radiale Zungen aufweist, die sich nach innen nach der zentralen Öffnung hin erstrecken, wobei die Zungen eine axiale Gleitbewegung des Bolzens relativ zu dem Unterlegring in nur einer Richtung ermöglichen, während eine relative Axialbewegung in der entgegengesetzten Richtung durch den Reibungseingriff verhindert wird, welches durch das Biegen der Zungen hervorgerufen wird, die durch irgendeine Bewegungstendenz des Bolzens in solch einer entgegengesetzten Richtung herrühren könnte. Vorzugsweise ist,der Widerlageransehlag, welcher die Mittelstellung der Mittendrueksaheibe vorbestimmt oder festlegt, so einregulierbar, dass die anfängliche vorbestimmte Einregelung oder Einstellung-der Kupplung bewirkt werden kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt Fig: Leinen Schnitt entlang der Linie I-I in F ig.2, während Fig. 2 im Teilschnitt eine Seitenansicht der Kupplung wiedergibt.
  • @lie sich aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 2, ergibt, weist die (erfindungegemäße) Zweischeibenkupplung eine Mittendruckscheibe 1 auf*, auf deren beiden Seiten Kupplungsscheiben 2 vorgesehen sind, welche je mit den üblichen Reibungsbelägen auf den gegenüberliegenden Oberflächen versehen sind. Die Mittendruckscheibe 1 ist in bekannter Weise über Stufen- bzw. Flachband-Antriebsvorrichtung 3, von denen eine in Pig. 1 gezeigt ist, mit dem Kupplungsantriebsbauteil 4, beispielsweise dem Schwungrad einer Brennkraftmaschine,verbunden: Ein Kupplungsdeckel 5 ist auf der Seite der Mittendruckscheibel gegenüber dem Kupplungsantriebsbauteil 4 angeordnet und wird . auf Abstand zu dem besagten Antriebsbauteil durch einen ` Abstandsring 6 gehalten, welcher die Aussenringfläche der Mittendruckscheibe 1 umgibt. In der Zeichnung ist der Abstandsring als Einheit mit dem Schwungrad oder einem anderen Kunplungsantriebsb autei 1 4 ausgebildet dargestellt; er kann aber auch als separater Bestandteil ausgebildet sein. Eine weitere Druckplatte 7 ist auf der dem Kupplungsantriebs-Bauteil ¢ abgewandten Seite der Mittendruckscheibe vorgesehen, wobei das Einrücken der Kupplung durch eine Tellerfeder oder Scheibenfeder 8 bewirkt wird, welche über Nieten 9 mit dem Kupplungsdeckel verbunden ist, wobei die Feder 8 zwischen Kupplungsdeckel und Druckscheibe 7 wirksam ist, um das Kupplungseinrücken zu bewirken. Die Mittendruckscheibe 1 weist eine Aussparung 10 durch ihre Dickenabmessung bzw. Schichtstärke benachbart ihrer äusseren Umrandung auf, wobei die Aussparung einen Bolzen 11 aufnimmt, welcher einen leichten Gleitsitz in der Aussparung hat, wobei der Bolzen entlang einer . Achse, welche parallel zu der Rotationsachse der Kupplung ist, zu gleiten vermag. Das dem SchwungrAd oder deni anderen Kupplungsantriebsbauteil zugewendete Ende der Aussparung ist mit einer Einsenkung versehen, welche eine Aussparung 12 liefert, um einen Stahlfederring 13 aufzunehmen, welcher den Bolzenschaft umgibt, wobei ,der Unt erlegring (13) in dem Absatz 12 durch eineiVerschlußscheibenring 1¢ gehalten wird, welcher sich über die Einsenkung hinweg erstreckt, und wobei die besagte Platte eine Aussparung 17. aufweist, durch welche sich der Bolzen erstreckt. Der Stahlfederring 13 ist mit radial auslaufenden Zungen versehen, welche sich nach der Mittelaussparung hin erstrecken, wobei die Zungen so ausgebildet sind, dass sich der Bolzen 11 durch den Unterlegring in Richtung von dem Schwungrad oder anderen Kupplungsantriebsbauteilen weg bewegen kann, während die .Zungen den Bolzen mittels Reibung erfassen, um ihn an der Ausführung einer Bewegung in entgegengesetzter Richtung oder auf das Schwungrad zu relativ zum Unterlegring ztz hindern. Der Bolzen 11 ist von 'solch einer T.änge, dass die entgegengesetzten Endstücke ausserhalb jeder Seite der Mitteldruckplatte vorragen. Dasjenige Ende des Bolzens, welches sich gegen den Kupplungsde-ekel erstreckt, liegt genau über dem Innenende einer Anschlag- bzw. Stiftschraube 15, welche in eine Gewindemutter 16 eingeschraubt ist, die in Deckelring 5 sitzt, wobei das Innenende der Stiftschraube ein Widerlager darstellt, welches einen Anschlag für das zugehörige Ende des Bolzens 11 bildet, um so die Mittelstellung der Mittendruckscheibe festzulegen: Die Oberfläche des Schwungrades oder eines anderen Kupplungsantriebsbauteils weist ein Widerlager auf, welches einen Anschlag für das nächstgelegene bzw. benachbarte Ende des Bolzens bildet.
  • -rährend des Zusammenbaus der Kupplung ist der Bolzen 11 so angeordnet, dass dann, wenn sich die Mittendruckscheibe 1 in der Kupplungsausrückstellung befindet, das eine Ende des Bolzens 11 mit der benachbart liegenden Oberfläche des Schwungrades oder eines anderen Kupplungsantriebsbauteils in Wirkverbindung kommt, wobei die Gewindeschraube 15 in einer Stellung eingestellt-und festgehalten wird, um einen vorbestimmten Abstand entsprechend dem Arbeitsanschlag zwischen dem inneren Ende der Stiftschraube und dem benachbart liegenden Ende des Bolzens zu schaffen. Wenn die Kupplung betätigt wird, bewegt sich der Stahlfederring 13 mit der Mittendruckscheibe 1 relativ zum Bolzen 11, wobei der Unterlegring 13 genau auf den Bolzen eingestellt ist, um dem vorbestimmten Arbeitsanschlag zu entsprechen. Wenn die Kupplung 'ausgerückt wird, bewegt sich der Bolzen 11 zusammen mit der Mittendruckscheibe 1, wobei das entsprechende Ende des Bolzens das innere Ende des Gewindestiftes 15 berührt, ua den Mittelbauteil in die Kupplungsausrückstellung einzustellen. Wenn der Abrieb der,Reibungsele@mente so groß ist, um eine Nacheinstellung zu erfordern, bewirkt die zusätzliche Bewegung des Mittelbauteils 1, welche von solch einem Abrieb herrührt, dass das entsprechende Ende des Stiftes 11 die Oberfläche des Schwungrades oder eines anderen Kupplungsantriebsbauteils berührt, so daß der Stift durch den Unterleg,ring um einen Betrag entsprechend der zusätzlichen Bewegung gleitet, so daß das gegenüberliegende Ende des Stiftes im richtigen Abstand zu dem inneren Ende der Stiftschraube gehalten wird. Zweckmässig werden drei Einstellvorrichtungen im gleichen Abstand zueinander vorgesehen; es können aber auch solche Vorrichtungen in beliebig anderer Zahl vorgesenen weraen.
  • :Die Erf iriaur4; -De triff t a-ac h Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch_1.umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen -- oder in Kombination -- in den gesamten ursprünglichen Anmeldungsunterlagen offenbart sind. Patentansprüche.

Claims (3)

1. Automatische Einregelvorrichtung für eine Zweischeibenkupplung, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweischeibenkupplung einen Bolzen, welcher auf der Mittendruckscheibe der Kupplung so befestigbar ist, dass er gleitbar entlang einer Achse ist, welche parallel zur Rotrationsachse der Kupplung ist, einen Reibungsbauteil, welcher den Bolzenschaft umgibt und mit der Mittendruckseheibe so verbunden ist, dass er mit ihr beweglich ist, und ein Widerlager, welches jedem Ende des Bolzens benachbart angeordnet ist, wobei eines der besagten Widerlager einen Anschlag aufweist, welcher die Mitteleinstellung der Mittendruckseheibe festlegt, während das andere Widerlager einen Anschlag vorsieht, um eine Einregulierung des Bolzens relativ zur Mttendruckscheibe zu bewirken, und Reibungsbauteile aufweist, wobei die besagten Wi_Jerlager so auf Abstand gehalten sind, dass bei irgendeiner Bewegung der Mittendruaksaheibe über das vorbestimmte Maß der Bewegung hinaus, welche für die Kupplungseinrückung erforderlich ist und welche von dem Abrieb der Reibungselemente herrührt, auf den Bolzen so eingewirkt wird, dass er durch die Mittendruckschei.be relativ zu dem Reibungsbauteil durch Berührung dm einen Endes des Bolzens mit der benachbarten Einregulierung gleitet, welche den besagten als zweiten erwähnten Anschlag -bildet, um einen Betrag gleitet, welcher dem Übermaß an Bewegung entspricht, um das andere Ende des Bolzens in einer vorbestimmten Stellung relativ zu der Einregulierung zu halten, welche den besagten zuerst genannt en. :Anschlag bildet, welcher benachbart dem anderen Ende des Bolzens liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibungsbauteil einen Stahlfederring aufweist,. welche radiale Zungen aufweist, welche sich nach innen zu der . zentralen Öffnung hin erstrecken, wobei die Zungen eine axiale Gleitbewegung des Bolzens relativ zu dem Unterlegring in einer Richtung ermöglichen, wobei eine relative axiale Bewegung, in der entgegengesetzten Richtung nur ermöglicht wird durch Reibungseinspannen, welches durch das Biegen der Zungen hervorgerufen wird, welches-von irgendeiner Bewegungstendenz des Bolzens in solch einer entgegengesetzten Richtung herrührt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerlageranschlag, welcher die Mittel-Stellung der Mittendruckscheibe vorbestimmt, so einregulierbar ist, dass die vorbestimmte Ausgangseinregulierung der Kupplung bewirkt wird: 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ,dass der Widerlageranschlag eine Stiftschraube aufweist, welche in eine Gewindebohrung in der Kupplungsabdeckplatte eingeschraubt ist. Überarbeiteter Patentanspruch 1 1. Selbsttätige Einstellvorrichtung für Zweischeibenkupplungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift oder Bolzen (11) an der Mittendruckscheibe (1) der Kupplung so befestigt ist, dass er gleitbar entlang einer Achse ist, welche parallel zur Drehachse der Kupplung ist, dass ein Re ibungäbeute il (13) den Bolzenschaft (11) umgibt und-mit der Mittendruckscheibe (1) so verbunden ist, dass er mit ihr beweglich ist, dass je ein Widerlager (4, 1.5) jedem Ende des Bolzens (11) benachbart vorgesehen ist, wobei das eine der Widerlager einen Anschlag aufweist, welcher die Mitteleinstellung der Mi-ttendruckscheibe (1) festlegt, während das andere Widerlager einen Anschlag bildet, welcher den Bolzen (11) relativ zu der Mittendruekseheibe (1) und den Reibungsbauteilen (2) einstellt, und dass die Widerlager (4, 15) so auf Abstand. gehalten sind, dass bei einer Bewegung der Mittendruckscheibe(1) über das vorbestimmte Maß der Bewegung hinaus, welche für das Kupplungseinrücken erforderlioh ist und vom Abrieb der Reibungselemente (2) herrührt, auf den Bolzen (11) so eingewirkt wird, da13 er dazu gebracht ' . wird, durch die Mittendruckscheibe (1) hindurch relativ zu dem Reibungsbauteil (2) eine Gleitbewegung infolge Berührung des einen Endes des Bolzens (11) mit dem benachbarten Widerlager ausführt, welcher den vorerwähnten zweiten Anschlag bildet, und zwar' um einen Betrag, der dem Übermaß an Bewegung-entspricht, um das andere Ende des Bolzens (11) in einer vorbestimmten Stellung relativ zu dem Widerlager zu halten, welcher den vorgenannten ersten Anschlag bildet und dem anderen Ende des Bolzens (11) benachbart ist.
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ES316753A1 (es) 1965-11-16
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