DE1474982A1 - Kabelschleppvorrichtung - Google Patents

Description

• "Kabelschleppvorrichtung" Die Erfindung betrifft eine Kabelschleppvorrichtung für Stromzuführungskabel zu ortsveränderlichen, schienengebundenen Stromverbrauchergeräten.
• Es sind bereits Kabelschleppvorrichtungen für Krane, Bagger und Werkzeugmaschinen bekannt, welche den jeweiligen Betriebsbewegungen folgend, es ermöglichen die stationären Anlagenteile mit den beweglichen elektrischen Anlagenteilen bzvi. Stromverbrauchern z4verbinden und damit die Versorgung der letzteren mit elektrische Energie sicherzustellen. Hierzu gehören"die bekannten Federkabeltrommeln, die zum selbsttätigen Aufwickeln des Stromzuführungskabels dienen, wobei die Trommeln vorzugsweise am fahrbaren Gerät selbst angebracht sind, Bewegt sich die Trommel. vom Kabelfestpunkt weg, so werden dabei die Trommeltriebsfedern gespannt; bei Rückfahrt der Trommel zum kabelfestpunkt wickelt diese durch die sich entspannenden Federn das Kabel wieder automatisch auf. Diese Art von Kabeltrommeln ist wohl. in der Herstellung verhältnismäßig einfach und billig, sie ist jedoch, bedingt durch den Federantrieb, für schwere Kabel. und somit für die Übertragung höherer Leistungen nicht geeignet.
• Daneben sind zum automatischen Auf- und Abwickeln der beweglichen Stromzuführungs- und Steuerleitungen für ortsveränderliche Strom-, verbraucher auch Kabelschlepptrommeln milelektromotorischem Antrieb bekannt, die auch als Zeitungstrommeln bezeichnet werden. Im ?alle der vorgenannten Kabeltrommeln (pederkabeltrommeln, Zei= ` tungetrommeln) erfolgt die Übertragung der dem ortsveränderlichen Stromverbraucher zuzuführenden*elektriechen Energie über Schleif- ringe und Bürsten. Diese Art'der Energieübertragung ist jedoch mit verschiedenen Nachteilen verbunden, wie Kontakteehwierigkeiten und -otöiungen durch Schmutz und Korrosion, welche besondere Bchutzmaßnshmen erfordern. Ein weiterer Nachteil liegt jedoch darin, da9 mit diesen bekannten mit Sohlenringen und Bürsten arbeitenden Ein- richtungen eine Energieübertragung nur bin zu einer gewiesen Grensleiatung möglich ist.
• Schließlich sind auch Kabelleitern.bokannt, auf denen mit großer Sicherheit Haupt- und Hilfekabel verzogen werden können, jedoch ist damit eine Energieübertragung nua auf verhältnismäßig kurze Entfernungen möglich.
• Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die bekannten Einrichtungen zur. Versorgung von schweren fahrbaren elektrischen Anlagen, wie beiepiFlaweise großen Umformern oder Tranetormato»liuheiten nicht geeignot ei-ti3, insbesondore wenn eine bestimmte Verfah=retrecke, Stromstärke oder Spannung Überschritten wird.
• Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kabel- schleppvorrichtung für die Stromzuführungakabel zu ortaveränderlichen, schienengebundenen Stromverbrauchergeräten, wie Transformatoren, Krane Bagger und dgl. zu schatten, mittels welcher unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile in einfacher Weise und betriebeeioher auch größere Leistungen Übertragen und dabei. größere Entfernqngen bewältigt werden können als dien mit den vergleichbaren bekannten Einrichtungen möglich ist. Zu diesem Zweck enthält die Kabelschleppvorriehtung gemäß der Erfindung eine Kabeleehleiftrommel, die auf der gleichen Fahrbahn wieder ortsveränderliche Stromverbraucher-verfahrbar ist und um die das Kabei herumgeschlungen ist, wobei, den eine Ende des Kabels am Ka- .. beifeetpunkt und sein anderen Ende an dem ortsveränderlichen Stromverbraucht befestigt ist. . ' . ,

  Die Kgbelschleißtrommel kann dabei in weiterer Ausbildung. der Er-

  Findung mit ßpurkränzen versehen sein und auf den gleichen oder.

  auf einem Teil der Fahrschienen abrollen, auf denen der ortsver-

  änderliche Stromverbräucher verfahrbar ist: Dabei kann die Kabel-

  schleiftrommel mit einem Selbstfahrantrieb ausgerüstet oder mittels

  Zugeeiles und Seilwinde verfahrba#r sein,. '

  In weiterer Ausgestältung des Erfindungegedankens kann die Kabel-

  eohleppvorriohtung außer zum verschleppen von elektrischen Strom

  führenden Kabeln auch zum Verschleppen von der Versorgung des orts-

  varänderliähen Stromverbrauchers mit Kühlwasser und Druckluft

  dienenden Schläuchen eingerichtet sein, die u m die Kabelschleif-

  Strommal herumgesohlungen sind und die mit einem Ende an einem

  feetpunkt und mit dem anderen Ende a4. dem ortsveränderlichen Strom-

  _verbrauoher befestigt sind..

  ..'.Im°.folgenden wird ein Aueftthrüngsbeispiel.der Erfindung anhand der

  Zeichnungen beschrieben:' -

  In der Figur 1. ist in. Ansicht schematisch .eine schwere Transforma-

  .,tärene@inheit 1 dargestellt, die auf Schienen 2 über eine Weglänge W

  verfahrbar.ist.

  Der Transformator 1 kann mittels eines bei 3 angedeuteten Zugseiles

  verfahren werden oder statt dessen einen Selbstfahrantrieb erhalten

  Beispielsweise kann es sich dabei um einen Transformator zur Strom-

  vereorgung von Meilern für die Graphitherstellung handeln. Bei der-

  artigen Anlagen können mehrere, in der Zeichnung nicht dargestellte

  Meiler entlang der Fahrbahn des Transformators angeordnet sein. Die

  verfalrlänge des Transformators kann dabei bis über 240 jag die zu

  übertragende Energie 24 MVA oder mehr betragen. In der Zeichnung

  ist der Transformator @n der einen Endstellung-mit vollen, in der

  anderen,mit gestrihhelten Linien dargestellt.-

  Die erfindungsgemäß vorgesehene Kabelschleiftrommel, die auf den

  gleichen Fahrschienen 2 wie der Transformator 1 vierfahrbar ist, ist

  mit 4 bezeichnet, In den den Endstellungen des Transformators ent-_-

  sprechenden Endstellungen. der Trommel.4 ist auch diese-das eine--

  Mal mit vollen, das andere Mal,'mit gestrichelten Linien darge.-

  stellt.

  Um die Kabelochleiftrommel 4 ist das Kabel 5 herumgeschlungen, wobei.

  das eine Ende des Kabels an-einem Kabelfestpunkt bei 6 und sein -- -

  arideres -Ende an der Transförmatoreinheit bei 7 befestigt-ist. Am.

  Festpunkt 6 ist in der Anschluß des zu Verschleppenden Kabels 5 '

  an die.ortsfest verlegte gtromzuführungsleitung mittels» eines .

  Klemmenkastens bewerkstelligt. ,- .-

  Inder Figur 1 -ist der Ubereiehtlichkeit halber ein einziges um

  die Kabelechleiftrommel 4 herumgeschlungenes Kabel-5 gezeigt.* In-

  vielen Pällenwird man aber .mit einem einzigen Kabel.nicht aus-- - -

  kömmen.Eg können dann ohne weiteres mehrere Kabel um die Trommel

  4 .geschlungen werden, die in der gleichen Weise wie das °abel 5

  am Kabelfootpunkt 6 und, an dem ortsveränderlichen 8tromverbrauoher..1. _

  befestigt äigd. Eine derartige kebelschleiftrommel mit vier Kabeln

  ist in gröberem Maßstab in den Viguren,2 und 3 dargestellt. Diese

  weiteren kabel. können Steuerkabel --gein'und/oder zur'Btromvereorgung

  den -fahrantriebeo des Transformaiers dienen. ..

  In fig. 2 sind mit 8 die Bpurkrä.nze bezeiähnet, mit denen die -nabel-

  siohleiftrommel 4 auf den gleichen fahr®chieneri 2 es'auf denen der

  Traneioffam@bx 1 vierfahrbar ist, Zwischen den beiden Fahrschienen 2

  liegen Ä.0.`äuflage- bzw. --Trarlopbxtrollen 9 für die :Kabel 5. -Aus

  dem, Vorheg@'sagten und der D@re@eilung in der Pig. &1. ist -ohne

  wditen6 araichtlich, daß die, Kabelechleiftrommel 4 beimVerfahren

  des Traneforeiators'1 jeweils die falbe Weglänge des Transformators.

  ourU6klegt, d.h. der Trommelweg-,von einer Endlage in die andere

  beträgt dementsprechend W/2 (fig. 1).'Bewegt sich der Transformator 1

  aus 'der geetriohelt gezeichneten Otellung in die voll gezeichnete

  Stellung, d.h. in Fig.,l von rechts nach links, so wird die Kabelschleiftrommel.4 durch.da4 bzw. die Kabel 5 selbst in gleicher Richtung (mit halberGeschwindigkeit).""mitgenommen. Für den Rück-'weg,.d.h. von links nach rechts, kann die Kabelschleiftrommel 4 mit einem Selbstfahrantrieb ausgerüstet sein oder mittels eines Zugseiles 18 und einer Seilwinde 19 verfahren werden. Dieses Zugseil und die.Seilwinde sind in den Zeichnungen mit strichpunktierten Linien angedeutet. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, kann die kabelschleiftrommel. 4 in einem auf dem gleichen Gleis 2 wie die Trommel selbst laufenden Fahrgestell 1o gelagert,sein, dessen Laufrollen mit 11 bezeichnet sind. Dieses Fahrgestell kann dazu dienen Hilfseinrichtungen aufzunehmen, beispielsweise bei Kabelschleiftrommeln mit Selbstfahra@trieb den entsprechenden Antriebsmotor. '

  Um beim-Betrieb der erfindungsgemäßen. Kabelschleppvorrichtung

  sicherzustellen,'daß die Kabel 5 wedestraff noch zu schlaff ge-

  spannt sind, d.h: vor übe=rmäßigem Zug oder vor Knickung geschützt sind, kann am Fahrgestell lo der Kabelsch7äftrommel 4 eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Steuer- bzw. Überwachungseinrichtung vorgesehen sein, die über Hilfskontakte 12 in Abhängigkeit von der dpannung und/oder dem Durchhang des Kabels 5 die Stromzufuhr zum Fahrantrieb des Transformators 1 bzw. der Kabelschleift rommel 4 unterbricht., wenn die Zugspannung bzw. der Durehhang des oder der Kabel 5 die zulässigen qrenzWerte über--bzw. unterschreitet. Die Betätigung der Hilfskontakte 12 der Steuereinrichtung kann dabei in einfacher Weise mechanisch mittels Hebel oder dgl. erfolgen... , . .
• -'ie zu den Hilfskontakten 12 führende Steuerleitung kann als Schleppkabel 13 ausgebildet sein, das an mehreren, über seine Länge irer- . teilten Punkten an'parallel zur Fahrbahn der Kabelschleiftrommel 4', aJif.'einer Schiene 14 verfahrbaren Aufhängevorrichtungen 15 befestigt ist. An dem in der Fig. 3 nicht dargestellten rechten Ende der Fahr-

  bahn, kann diese Steuerleitung mit der. $u dem Yabrantrieb des Trahn-#

  formators 1 führenden Steuerleitung (die diesem über eiüee der Kabel

  5 über die Schleiftrommel 4 zugeführt.. wird) verklemmt sein. Das

  Schleppkabel 13 kann auch Steuerleitungen für den ?ahrantrieb'der

  Kabelschleittrommel 4 enthalten.- ?Ur den pall, deß die Irabeleohlei±-

  trommel 4 mit einem Selbstiahrantrieb 16 ausgerüetit':ist, kann auih

  der zur 4peieung den Antriebsmotors 1? dienende Strom über da* .

  Schleppkabel 13 oder über ein hierfür vorgenehenen, besonderes

  Schleppkabel zugeführt werden.

  In den Eil. Lund 3 ist, wie gesagt, mit strichpunktierten Minien

  ein Zugseil 18 angedeutot, mittels dessen und der Seilwinde 19 die

  Kabelachleiftrommel 4 auf ihrem Weg von ltks nach rechte verfahren

  werden kann, für den 7all,daß sie keinen Selbetfahrantrieb erhalten

  soll. In letzterem Fall sind an den Aufhängevorrichtungen 15 für das

  Schleppkabel 13 die*in Big. 3 mit 2o bezeichneten 9eilsicherunge-

  schlaufen angebracht, durch welche das Zugseil 18 -der Kabelechlei:t-

  trommel 4 lose hindurchgeführt ist.

  Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene. AusführuÜgebeispiel.

  beschränkt. Die Kabelschlelftrommel 4 kann auch dazu vorgesehen

  werden dem Transformator 1 außer elektrischer Energie auch-Kühl-

  waeaer und Druckluft-zuzuführen und zwar über $ohlguche, die zu-

  sätzlich zu dem bzw..den Kabeln 5 um die Kabeleohleiftrommel 4 .

  herumgeschlungen und. von dieser verschleppt werden können.

  i

  .Statt für .einen eranstormator kann die Erfindung mit , eichen Vor-1

  teilen auch zur @ereorgung anderer fahrbarer Anlägen mit alek-.

  trischea Energie,- Kühlwanser und- Dxüoklutt dienen. .

Claims (1)

1. l'atr.nt"epruche .`1.; Ket@eisohlepp#torriahtung für StronzufUhrungekabel xüx ortover- .@Undetlinhen, sehlnnengnbundenen Stromverbrauohergerätnn, wie Trdnafoxiatoren, Krane, Bagger und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß cis eine Kaholochlniftrommel (4) enthält, die auf der .@laieh@nR!1'..ha'bat1Q rie der ortesetänd-trliche.Stromverbrauclier (1) terfahrbar lnt, lind um die dße Kerbel (5) rerumgenchlunken iot, ptabei ßne@ eine @'@.^.3e dos Kabele rm Snbelfoetpunkt (6) Sand sein P.ndaree Ende An dem ortoveränderliehen $tromverbrauoher (1) be f$tsti gt iat. 2. Knbelachleppvorrichtunc; nach Anepruoh 7:, dadurch gekennzeichnet, ' dnA @t!n din XCabelnchlsiftrommel. (4) mehrere, einerseits eia Fabel-. ' feetpunht und- "derorseito an dem 'orteveründerliohen Stromver- brauaper (1) t)etefitigte»Kabel rorumgcaehlungen sind, unter denen .einte auch 8teuei-leitungen enthaltende Kabel und Stromzuführunge- ' kabel für den Fahrantrieb den ortaverändorlichen Stromverbrauchers bnfi.-.den können. 3. Xabelephlsppvorriahtunq nach 'nepruch 1 oder 2, dadurch gekenn- uaichnnt ,dnß die Kabeleehlaiftrommol (4) mit Spurkränzen (ƒ) versehen ist und auf den gleichen oder äinem Teil der Fahrschienen (2) abrollt, auf denen der ortnveranderliope Stromverbraucher (1) verfahrbmr iot. Kebelnehleppvorrichtung nach einem der AnnprUohe Z bis 3, dadurch gekennxeiehnot, daß die Knbelschleiitrommel (4) eit einem Selbst-- fahrantrieb (16,17) auagerüetet oder mittels Zugseiles (18) und Beilvinde (19) verfnhrbnr int. 5: Kabelachleppvorrichtung nach einem der Anaprüohe 1 bis 4, dadurch ggkennzeiahnet, dnn die Knbelnehleiffrorunel (A) in einett auf dem gleioben Gleia (2) laufenden Fahrgestell (1o) gelagert ist. 6: Kabelechleppvorrichtung nach Anspruch 5,. gekennzeichnet @düroh.. . . eine an dem Pahrgeetell (1o) - der Kabeleohleittrommel. (4) an- - . geordnete ' Überwaohunge- _ bzw. .8teuereinriähtung, die-über . .kontakte -(19)- in Abhängigkeit @ vönt der Spannung und/oder dem -. -'-_. .; -i-Durehhang den. Kabels (5) die Stromzufuhr zum Fahrantrieb des- .--- _ - - . orteVeränderlichen Stromverbrauohärs(2.) bz*. .der Kabelechleit.-. .. .@ '=txommel - (4) -unterbriäht;*- weiaxi. die Zuggpahhungbzw-: .der- Duräh-Y -`- - - hang -deo Kabels (5) die dulüeeigen .Grenzwerte üben biw.: . . .- ' T Xabelaohleppvorrkohtung nach-'®inem der AneprUahe: -4 bia- 6, se-. , - .@ kennzeichnet- durch ein reit der- Kabeleohieigtro=bl. (4),« -bzrr.@- -- " -.=ihrem Vehrgeetell .(10) verbundenen Bohleppkabel (13)- zur -8peieiung . der' die K#belopanriung .bgä:.-äihI ebeidurahhg ` . @eteuereintt@ohtung und/odor äüe ärmotore - (11) `,de r Jchleiateünel. @' @s=-.Kabeleäh@. ppvbrrichtüng 'hsbh.. Anspruch ?, dadurch -gekennoeiohnet;= @- . @``äaß das -8ohlePpkabel..(15):@-Äa mehreren, aber seine hänge verteilten. .`.-Punktcri an 'paraliel'eür. Pehrben der Kabelbohleiftrommel (4) .verfahrbaren AufhängevarriohtN4gen (15) @befest@,gt -ist und. daß , : . ''. bei..mitteüb- Zuggeil (18) -lt@ä .Bdilwinde (19) verfahrbgrer Kabel- -schleift@rbt-el (4). an die eh Aufhängevorrichtungen -(15) Beil- . s@ioherungeeohlaufen (2o) .e4gebrsoht sind, dürah welche das Zug- seil .(18) 1oeie hhäurchgefUhrt ist. @. Kabeleohll@ppvorriohtung nßoh -einem der Ansprüche 1 bis e, . .dadurch g@kbnnzeichnet, deß eie außer ium Verschleppen von elek- triechen-Arom führenden Kübeln auch zum Verschleppen von der . Verborgung :dee ortsverändecli-Dhen Stromverbrauoheri (1) mit Kühlwaeseh@;itnd Druckluft dienenden Sahlguohen eingerichtet ist, die um die gabelschleiftrommel (4) herumgeschlungen sind und die mit einem.@gnde an einem Paetp@kt und mit dem anderen Ende an dem *ortevetgnderlichen gtromvetbrauqher (1) befestigt sind. -