DE1474706A1 - Automationseinrichtung fuer Kassenstellen von Verkaufsanlagen - Google Patents

Automationseinrichtung fuer Kassenstellen von Verkaufsanlagen

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DE1474706A1
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    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0036Checkout procedures

Description

Iorbert Karl Aoker, K8nie*t«in/T*unus Olsrilhlenveg 27·
Autoaatlonsolnrlohtung für Kasesnetellen τοη Verkaufsanlagen
Öle Erfindung betrifft eine Einrichtung sur Automat islerung τοη Kassenstellen In Verkaufsanlagen mit mehreren Verkaufsstellen. Unter Verkaufeanlagen werden hierbei Anlagen Im weitesten Sinne verstanden, in denen sowohl Ware sum Kitnehmen oder sofortigen Versehr als auoh Dienstleistungen oder Unterhaltung verkauft werden« Es ist dabei unerheblich» ob die Ausgabe der Ware oder die Dienstleistung automatIseh oder manuell erfolgt und ob an der Kassenetelle im voraus oder naoh dem Einkauf besahlt wird.
Um eine Kassenstelle su automatisieren» nüssen eu~ näohst die Einaelpreiedaten der an die Kunden an den verschiedenen Verkaufsstellen ausgegebenen Ware swl-Bchengeepclehert werden» damit ele spftter an der gemeinsamen Kaesenstslle mit dem Kunden automatisch verrechnet wurden künnen·
Um diese Zwischenspeicherung su ermöglichen» wurden versohledene Systeme vorgesehlagen» bei denen an die Kunden Blnkaufsmedlen ausgegeben werden» die sum Einkauf berechtigen.
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In einem bekannten Fall werden an die Kunden Sohlttasel ausgegeben, mittels derer τοη jeder Verkaufsstelle die Elnkaufsspeioher der Kunden angesprochen werden. Hierbei muH an jeder Verkaufeeteile für jeden Kunden-SohlUssel ein eigene· Sohaltsohlol vorhanden aein. Dae ist einerseits «ehr aufwendig und andererseits ftir den Kunden slemlieh unbequem·
Sg Bei anderen Systemen sind in den Einkaufsaedlen gleich die Klnkaufsspeioher oder deren Datenträger enthalten, voduroh diete entspreohend umfangreich und umständlich su bandhaben sind· Auch 1st das Betrugerisiko dureh die äußer· Kanipulationamögliohkeit siealioh groß.
Die bekannten 3>stemt haben nooh als weiteren wesentlichen seneinsaaen "^ eil, dall die Sinkauf »medien wegen ihrer Beschaffenheit und ihrer tjstembedlngten Johaltfunktlon nicht ?dtr nui mit groisai ü*etand autoeuttisoh auag$#*>'3n und surfiokgenosmen werden konnten, ohne da< betrllg^rieohen Manipulationen Vorschub geleistet wird. Oerade dieser Naehteil nacht alle bekannten Systeme * für eine yollautoaatlsohe laeeenstelle denkbar ungeeignet.
Bei der automatischen Ausgabe der Sinkaufemedien wird nämlloh nooh gefordert, daß auf ein entsprechendes Freigabe«Slgnal hin jeweils nur ein Einkaufsmedium ausgelöst wird und attglichst erst dann fUr den Kunden siohtbar ereoheint.
Raoh der Rüokgabe sollen dann die Einkaufsmedien ftir den Kunden wieder unslohtbar sein.
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Die vorliegende Erfindung hat eine Automationseinriohtung sum Oegenstand, die nicht die Haehteile der bekann» ten cyeteme aufweist und darüber hinaus den Forderungen bei vollautomatischem Kaseenbetrieb gerecht wird sowie dem Kunden größte Bequemlichkeit bein Einkauf gewährt·
Dies wird dadurch erreicht» dafl
als Linkaufsmedien an die Kunden handliche Identität«- Λ
kennzeichen ausgegeben werden und jedem Identitätskenneeichen ein stationärer liinkaufsspeioher sugeordnet ist,
jede Verkaufsstelle und die Kassenstelle eine für alle
Identitätskenneeiohen gemeinsame Abtastvorrichtung
haben und
jeder Abtastvorrichtung eine Verbindungeeinrichtung zugeordnet ist, die auf die dem Identitatskennseiohen entsprechende Sohaltstellung aufprUft und dadurch die
Verbindung mit dem zugehörigen Einkaufsspeioher her·
stellt.
Als Identitätekenneeiohen können Kennmarken Verwendung
finden, die eine oder mehrere elektrische Qröflen, wie
widerstände, Kondensatoren, Sohwinglaeiae oder dgl., enthalten und außen mit Kontakten versehen sind, über die in dem,jeweiligen Abtastgerät der Ansohlufl zu der eugeordneten Verbindungseinriohtung hergestellt wird.
Die Verbindungeeinrichtung ist vorsugsweise ein elektrlsohes Nachlaufwerk, beispielsweise ein Drehwähler, der mittels einer BrUokenachaltung und elektrischer Vergleiohsgrüßen auf die Sohaltstellung aufprUft, die
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der elektrischen Groß· des entsprechenden Xdcntitätskenneeichaens entspricht·
Die Ausgänge aller VerhindungBeinriohtungen sind parallel verbunden und führen «u den Einkaufespelohem. Vorsugsweise sind deshalb alle Verblnduugseinrichtungen In einer Zentrale gemeinsam alt den Einkaufsepeiehern susammengefaßt·
Die als Identitätekennzeichen verwendeten Kennmarken können mit Vertiefungen oder Erhöhungen oder elektrischen Sehaltbrtteken versehen sein» die im Abtastgerät elektrische Kontakte schalten, auf deren jeweilige Schaltsteilung dann die Verbindungeeinrichtung aufprüft·
Ale Einkauf«speicher können elektrisch abfragbare Impulszähler Verwendung finden» wenn die Bineelpoeten bei der späteren Abrechnung nicht detailliert aufgeführt werden müssen«
Vorsugswelee sind jedoch die Einkaufeepeioher Magnetbandgeräte» auf welche die Preisdaten in einem Impuls- oder Tonoode »ein Torlauf aufgezeichnet und beim Rücklauf wiedergegeben werden» indem die Laufrichtung de· Bandes einfaeh umgekehrt wird* Die Löschung der alten Daten erfolgt dann bei erneuter Aufzeichnung·
Wenn die Idcntlt&tskennseloaen runde Kennaarken sind» können sie vorteilhaft in einem Gtarät gestapelt werden» das sie eineein ausgeben und auch wieder zurück·· nehmen kann·
Das Harkenstapelgerät 1st vorsugsweiae an der Katienstelle «wischen des Einlaß- und den Auelaßgang tür die
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Kunden angeordnet. Der Blnia&gsng kann elektroaagnetiseh sperrbare Drehkreume und ein· Liehteohrankensteuerung hmfcsttt die gewährleistet, daß an jedem eintretenden Kunde* jeweils mir ein· Kennmarke rom Mar* kenetapelger&t ausgegeben wird.
Der AmlmOfang b*t Torteilhaft ebenfall· «in· elektro-DMignetieefe eperrberew Prehkreu« mit einer entepreohtaden steuerung;, die gevährleietet, d«d jeweils nur ein« Peream die Verk*ttfe*nle4fe Terl»eee» kann, und »nur nur denn, wem vorher eine Eennearke in da· KarkeiuitapeXgerHt KurUolcseceben ward· und die von des angerufenen Einkaufeepeieher erstellte Reoasunc becahlt worden ist«
Die laeeenetelle eelbet hat ein meohanisohe· oder elektronieohee Reohen- und Druckwerk. Di·· kann eine Re* gietrierkaeee sein» die eine elektrieohe Input- Einrichtung, beiepleleweiee einen Magnetaufeat■, tu« Betätigen der Tasten hat·
Die Xaeeenatelle kann weiterhin eine selbständige Kassiereinrioh-tung mit MUnsprttfer haben» und durch die MUnskontakte kann der Wert der eingeworfenen Müneen in bekannter Welse im das Rechenwerk eingegeben wex*en.
Schließlich kann die Käsetneteile noch eine RUckgeld-Torriohtung haben» die den rom Rechenwerk ermitteltem» Hbereahlten Betrag in bekannter Weise selbsttätig su» rückeibt.
Die ^eiohnumg gibt soheaatisoh ein AusfUhrungsbelspiel der Erfindung wieder» und »war ist
Abb. 1 eine Draufsicht auf eine Verkaufeanlage mit autoaatleoher Kassenstelle»
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•m O β '
Abb. 2 da· Keiiiwarekene tafelgerät, Abb. 3 d»· Abtaatgerät für dl· gennaarken, Abb· 4 «in Schnitt nach Linie 4-4 d«r Abb· 3, Abb· 5 «in« Kenneark« in Seitenansicht, Abb· § »An Schnitt naoh Linie 6 - 6 der Abb. 5» Abb· 7 «in· Ansieht des Bandantriebs-geräts you vorn, Abb. 3 «in Schnitt naeh Lini« 3-8 der Abb. 7, Abb. 9 ein 3ohnitt naeh Linie 9 - 9 der Abb. 7» Abb. tO «in Sohnitt naoh Linie 10 - 10 der Abb. 7· Abb. 11 eine Draufeicht auf das Bandantrlebsgerttt der
Abb. 7 «ad
Abb· 12 der Sohaltplan der elektrisohea Wirkrerbindung svieohen Kassenetelle, Verkaufsateilen,
und den als Magnetbandgeräten ausgeführten Einkauf «speichern.
Wenn ein Kunde die Verkauf «anlage durob da« Drehkreus de· Binlaflgange« 2 betritt» betätigt er eine Ta·te am K«nnaajrkeiietapelger&t K, woraufhin eine Kennnark« 7 duroh d«n eine Sperrung betätigenden Au«lu«eoagn«t 4
freigegeben wird.
line entsprechende elektrieeh« Steuerung in Verbindung ■it der Lichtschranke 5 gewährleistet, d«J «inaml da« Drehkreus 1 ron eines Blektroaagneten «o lang« gesperrt WiW f wie «loh der Kund« swlsohen den beiden Srehkreus«n 1 und € b«flnd«t, dajS sub andern ein Elektromagnet das Drehkreus 6 «o lang« g««p«rrt hält, wie der Kunde noch keine Kennmark· ausgelöst hat, und ■ohlieeiloh daJ d«r Kund« nur einmal d«n Auelöeeiaagnet 4 betätigen kann. Seide urehkreuise haben eine Hüoklstufsperre und kSnnen nur In einer älohtung gedreht werden.
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Jed· Kennmarke 7 enthält einen oder mehrere elektrische Widerstände 8. Die Widerstände der Kennmarken aiad untereinander verschieden. Die Kennmarken haben außen auf beiden Betten Kontakte 9,über welch· die ν ideratände abgetastet werden können. '
der Kunde an einer Verkaufsstelle W seine Kennmarke in das Abtastgerät A einwirft, wird duroh die einlaufende Kennmarke ein Hebel 29 gsgtn den Mikrosohalter || 30 gedrückt« Dieser schaltet den Magneten 26 ein, und der Tauchanker 27 wird zurückgezogen und gibt der Kenn* marke den Weg frei. Hach Vorbeigang der Marke 7 am Hebel 29 schwingt dieser zurück, und der Magnet wird abgeschaltet, »odafl die federn 10 den Tauchanker 27 mit seinem konischen linde in die entsprechende Höhlung der Kennmarke 7 drücken können, die davit gegen die konzentrischen Kontaktringe 11 gedrückt und zentriert wird. Dadurch wird der Wideretand der Kennmarke 7 an die Verbindungeeinrichtung V der zugehörigen Verkaufsstelle angeschlossen.
Die Abtastgeräte A und die Verbindungseinrichtungen V sind zusätzlich duroh die Symbole der ihnen zugehörigen Eontrollstellen gekennzeichnet.
Die Verbindungseinrichtung V ist eine VfiderstandsmeßbrUcke, deren Kontaktbahnen d,, d- von einem elektrischen Antrieb D angetrieben werden« Dieser elektrische Antrieb kann ein Schrittschaltwerk oder ein Elektromotor sein* Das Rtlaie P, dem Tonugsirelse eine friggerstttf· rorgesahftl-fcet ist, spricht so lange an, wie der angeschlossene Widerstand Βχ der Kennmarke 7 nicht ei-
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nea der Jeweils abgefragten Verglelohswiderstände Rj R- entspricht · Wenn der Kennmarken-Widerstand R£ mit einem Vergleiohswideretand übereinstimmt, herrscht in der Meßbrücke Spannun^sglelohhelt, und da· Relais P fällt ab. Der Kontakt P1 Behaltet den elektrischen Antrieb D ab, und die Kontakte d2 sind in der gewünschten Position, d.h. der Frelsalgnalgeber SI der entsprechenden Verkaufsstelle ist alt dem zur Kennmarke gehörenden ISinkaufa speicher E rerbunden»
Β·1 dem gezeichneten und beschriebenen Ausftthrunffebei-•piel hat die Kennmarke 7 nur einen UIderstand, der mit einer Brück» abgeglichen wird. Es 1st ebenso gut möglich, die Kennmarke mit 2 oder mehr Widerständen su ▼ersehen, die dann alt 2 oder mehr Brücken abzugleichen sind.
Der Einkauf«speicher E ist ein Magnetbandgerät, dessen beide Bandspulen 12, 13 mittels der Spiralfeder 14 über das Zahnrad 15 gegenseitig rerepannt sind· Bin rerereierbarer Bandmotor 16 treibt mit seiner Welle durch Reibung die Bandspule 1? an, und das Magnetband 17 wird in bekannter Welse an dem kombinierten Aufnahme- und Wiedergabekopf 16 und dem LSsohkopf 19 vorbsigefUhrt. Die Welle 20 des Zahnrades 19 dreht den Sohaltarm 21, der auf das Malteserkreuz 22 wirkt«
Auf der Achse des Kalteserkreuces sind die SohlelfbrUeken 24 befestigt, die auf einer gedruckten Leiterplatte 25 Bandanfaag- bsw. Bandefiedesignal geben»
Die frei·· der an den Kunden ausgegebenen Ware werdea auf dem aus Warenautomaten bekannten Preiseignalgeber
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31 der Verkaufoatelle In Xapuleen auf da· Magnetband 17 gegeben. Bin· entsprechende Steuerung gevährlelatet, daS der Kontakt SX2 des Signalgebern SX auerst betitlet wird, wodurch iunttehet nur da« Relaie S dee Magnetband«* gerät« aneprloht und der Bendaotor 16 in AufnahBerleh» tuAg anlauft. Pea Relate X dee Mognetbenagerttt» ist el» ne Zener-Diode % Yorgeaohaltet» wodurch dieeee Relaie emt bei der το· Kontakt SX. geeobalteten nuheren Spanmum i*> BhjrtfeBU* d·' Preleinpolse anepraoht« Die freie» iapul·· werden dann roe Kontakt Ij forsugaireise ale fön iapulee mittel· des Magnetkopf·■ 18 auf dae Magnetband gegeben·
Der Preieeignaleeber SX kann bei einer aanuelleu Verkaufeatelle yoq nand Über Teeten angeeteuert werde» und bei einer autoaatieohen TerkauAietelle in bekannter tfeiae τοη der Steuerung dee Warenautomaten geeohaltet werden«
Naeh Beendigung dee Einkaufe an der entepreenenden Verkauf eetelle W Behaltet der VerkSufer bav. der Vareaeutoaat einen Kontakt« der den Spemaagneten 26 a» Aetaetgerftt A eineehaltet. Dadureb. aleht der Tauehanker 27 *&$ der die Kennmarke 7 freigibt» die nun aaeh unten durohfällt und aae der BttokgabeOffnung 28 au* Sunden aurttekrollt·
Ba Jetet kein VUerataai »ehr anliegt, gleieht die TerbindungeelBrlehtuBg T auf 0-Steilung ab.
In 4er beeehriebenen tfelee kSnnen nun eo rlele Kunde» an de» Ttreekiedenea terkavfeetelle» eiakaufen, wie Kennaarken ei»eealleeiloh SinkaufeepeieAer ■Ind.
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■- to·
Nach its Jälnkauf begibt sieh der Kund· an den AuslsJ-gang 3 und wirft «tine Kennmarke 7 in das Kennmarkenstapelgerät M. Dort wird dl· Kennaarke zunächst ron einen dem KennmarkenstapelgerEtt angeordneten Abtaatgerät AN an dl« sur Kasesnstelle K gehörenden Verbinduiigseinrlohtung TE angtechloaaen uad in d«x* oben b«- •ohyi«t»tn*a Heine dl« V«rbinduBg mit dta »ugehUrlgen Magnetbandgerät hergestellt· ttaer den Eontakt P2 spricht das Relais L des abgefragten Magnetbandes an, Kontakt L1 schaltet den Rücklauf des fiandmotors ein,und Kontakt 1« «ehaltet den Hagnetkopf auf das Rechenwerk R der Kassenstelle K* Sie atf Band gespeicherten lapulse werden somit in das Rechenwerk eingegeben· Nachdem der letste Blnselprels durchgegeben iet, eohlleat der ent-•preehende Schleifkontakt 24 den Kontak% ^Uf Magnetbandes und gibt das Signal ttBandend·", woraufhin das Rechenwerk den AufrechnungSTorgang abschließt und das Druckwerk den Kassenbon ausgibt·
■■>
Gleichseitig wird der Sperrmagnet 26 des dea fennaarkenstapelgerKt M sugeordneten Abtastgerat· AM eingesehalt et, der die Kennmarke freigibt, die nun in den Stapelsohaoht 31 des Oerätee hineinrollt·
Der Kund· sanlt in eine bekannte Kaseiereinriohtuag MP so lange MUnsen ein, bis der rom Rechenwerk R feetge-•teilte Betrag erreleht oder Überschritten ist. Ein bekannter Rüekgelegeber Rff gibt dm etwa Überzahlten Betrag mrttek* Wean 4er lance besahlt hat, wird ein Relais eingeeehaltet, das eich über einen eigenen Kentakt aalt. Ein Ruhekontakt dl···· Relais unterbricht
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den Sperrmagneten de· Ausgang-Drehkreuse· 52, das nun eine halbe Umdrehung gedreht werden und eine Pereon durehlaeeen kann. Bei dieeer halten Umdrehung lädt ein Ton dleaea Drehkreu»52 betätigter Kontakt dae Relais wieder abfallen« und dae Ausgangs-Drehkreus 1st wieder gesperrt«
Die Erfindung let nicht auf das beschriebene und gezeichnete AuefUhrungebeiepiel beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung Abwandlungen und Abänderungen möglich.
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Claims (1)

  1. U74706
    AneprUoht ι
    1. Autamationseinrichtung fur Ksaso&stellen iron Verkaufeanlagen, dadurch gekennzeichnet, dai3 ale Einkaufsiaedien an die Kunden Iüentitätskennzeichen (7) ausgegeben werden und jedem Identltätskennzeionen ein stationärer iJlnkaufsspeicher (R) zugeordnet ist, iede V«r-
    für alle iTentitätskennzeichen
    kaufsstelle (W) und die Kaasenstelle [K) ein/gemeinsames AbtgstgerHt (A) haben und jedem Abtaetgerät ein« Verbindungseinriühtuny (V) zugeordnet ißt, die auf die dem Identitätskennzeichen entsprechende 3olialtetellung
    aufprüft und dadurch die Verbindung mit dem zugehörigen stationären Einkauföspeicher (E) herateilt.
    2* Automationseinrichtung; nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß als Idcntitätskennzeiohen Kennmarken (7) Verwendung finden, die eine oder mehrere elektrische »roden, wie Widerstände, Kondensatoren, Schwingkreise oder dgl., enthalten und außen mit Kontakten (9) versehen Bind, über die in dem jeweiligen Abtastgerät (A) der Anschluß zu der zugeordneten Verbindungseinriohtung (V) hergestellt wird.
    3. Automationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Kennmarken (7) mit Vertiefungen oder Erhöhungen oder elektrischen SohaltbrUoken versehen sind, die im Abtastgerät (A) elektrisch« Kontakte schalten, auf deren jeweilige Schaltstellung dann die Verbiindungaeinriohtung (V) aufprüft.
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    4. Autoaationaeinriohtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (V) «in elektrisches Nachlaufwerk, beispielsweise «in Drehwähler , 1st, der mitteln einer BrUckenschaltung und elektrischer VcrgleichegrÖßen auf die Schalteteilung auf* prüft, die der elektrischen Größe des entsprechenden Identitlttskenaseiohene (7) entspricht.
    5. Autoaationseinrichtung nach -»napruch 4« dadurch gekennseiohnet, daß die WiderstandsmeubrUcke der Verbindungen einrichtung (V) Kontaktbahnen (d., d?) hat, die τοη einem elektrischen Antrieb (B) angetrieben werden, der als Schrittschaltwerk oder Elektromotor auegebildet sein kann und so lange betätigt wird, bin der νideratand (Rx) der Kennmarke (7) mit einem Vergleichswideretand übereinstimmt und in der Meßbrücke Spannungsgleiohheit herrscht·
    6· AutonuLtionseinriohtung nach Anspruch 4 und 5 t dadurch
    gekennzeichnet, dafl in dfex BrUokenaohaltun^ ein Relais ι
    (P), dem eine Triggerstufe vorgeschaltet ist, gelegt ist, daa bei Spannungegleichheit abfällt und durch seinen Kontakt (p^) den elektrischen Antrieb (D) ab-Behaltet.
    7. Automationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dfiO je nach der AsRahl der 'widerstünde in den iCennmarken (7) eine oder mehr Meßbrücken sum Abgleich vorgesehen sind.
    3» Automat LonBeliirichtung nach ^nspruch 1 his 7, dadurch gekennzeichnet, dad die Auogänge aller Ferbindungaein-
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    richtungen (V) parallax Yorbundea sind und iu dan Einkauf »speichern (R) führen«
    9. Aateaationeeiariehtung nach Anspruch 1 bis 8« dadurch gekennzeichnet, dafl all· Tarbindungseinriohtungen (V) la eiaar Zentral· geaeiasaa ait den Einkauf sspeiohern (H) susaaaengefeAt sind.
    1·· Autoaationsainriehtttng aaea ^aapruoa 1 bis 9· dadurch gekaaniaichaa*, daS daa 2«atral«a glaichaaitig dia Xaaalaraiarl«b>tuaf ait MüasprÜfaar OMT) und dar Rüokgaldgaber (Ηβ) sngaechloaaaa siad·
    11· iutoaatieaMiaräel^tia§ aaek laapruah 1 bis 1·· dadurch gakanasaiehnat, daA dl· Eiskaufaapaichar (R) als altktrlaoA abfragbar· Iapulssählar ausgebildet sind» wenn dia Einselpoetea bei der apSteren Abreebawng nioht detailliert auf geführt werden aüaeaa.
    12· Atttoaationeeinrieht^ng aaem Amapruch 1 · 1e» dadurch gekennzeichnete SaB df® Sinkßufaapeiohar (R) Magnetbandgeräte
    Aatoaatioaaeinriehtaag nach Anapruch 12» dadurch gakennseiohneir« daß auf die al* Einkaufsspeioner (R) dienenden Magnetbandgeräte die Preiadatan in einen lapul·- oder Teneode bein Vorlauf auf geselehnet und bein Rücklauf wiedergegeben werden, wobei die Löschung der alten Oaten bei erneuter Aufzeichnung erfolgt·
    14· Autoaationaeinrichtung naeli Anspruch. 12, dadurch gekennzeichnet» daß die beiden Bandsjpulen (12, 13) des als Einkaufsepeicher dienenden Magnetbandgeräts mittels einer Spiralfeder (14§ fiber ein Zahnrad (15) gegenseitig Yerspannt sind» wobei ein rersreierbarer Bandnotor
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    .,5- H74706
    (16) mit seiner Welle durch Reibung die Bandspule (13) und über diese das Magnetband (17) antreibt.
    AutomationHeinriohtung nach Anspruch 12 und 13» dadurch gekennzeichnet, dv3 die Welle (20) des Zahnrades (15) einen au^ ein Malteserkreuz (22) wirkenden ochaltana
    (21) hat, wobei auf &9T »Vchse (23) dee Malteserkreuzes
    (22) vchlaifbrücken (24) befestigt sind, die auf einer
    gedruckten leiterplatte (25) Bandanfaqg- oder Bandende- *
    signal geben.
    Automationseinrichtung naoh Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein bekannter Preissi^nalgeber (SI) dei* Verkauf so teile (V/) die Preise der ausgegebenen l/aren als Impulse auf das Magnetband (17) des Bandgeräts p-ibt, wobei «ine entsprechende steuerung gewährleistet, dai3 ein Kontakt (SI-) des i'ignalgebers (SI) zuerst betätigt wird und zunächst nur das Relaie (S) des Fa/metbandgerüts anspricht, so daß der Bandmotor (16) in Aufnahraeriohtung lfiuft.
    AutomatLonseinrichtung nach Anspruch 15, da-iurch gekennzeichnet, daß der Preissignalseter ('5I) bei einer manuellen Verkäufestelle von Hand über Tasten angesteuert und bei einer automatischen Verkaufsstelle in bekannter '.i'eioe von der Steuerung des -Varenaiitomaten geschaltet wird.
    Automationseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß den Relais (I) des Magnetbandgeräts eine
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    Zener-Diode (Z) Torgesohaltet ist» »cda£ das Relais erst bei der vo* Kontakt (SI.) des Preieaignalgeber* (SI) geschalteten höheren Spannung Im Rhythmus d»r Preieimpuls· anspricht, die dann vom Kontakt (X1) rorsugswelse als foni&pulee mittels des Magnetkopf·β (18) auf das Magnetband gerben werden.
    tfi. AutOKi*tioaeeinriohtuü^ n»oh Anepruoh X bis 17t dadurofa ' g«k«muceieh&at» daß für ruad· K«nnaark«n (7) ein Kar» kenetafelgerät (K) dieat, das sis sinssla *u«f#ben und wieder aurüokneheen kann und Torsu^iwsies »n der Kas· ■en«teile iwischen dem Einlafgens (S) und dam Auelaß-(5) für dia Kunden angsordnat ist.
    Autoaationeeinriohtung naoh Anepruoh te, dmduroh gekenn-Belohnet, daS dar Binlaßgang (Z) alaktronasnatiseh eperrbexe Drehkreuse (tt 6) und eine Liehtechrankenaastsusrung (5) hat, dia gewährleistet, dafl an jeden eintretenden Kunden jeweils nur eine Kennaarke (7) von Kennmarkenstapelgerät (M) auegegeben wird·
    AutoBiationBeinrichtung nach Anspruch IQ und 1$, dadurch gekennseiahnet, daß der AttsXaSgang (3) ebenfalls ein elektroBagnetisoh. sperrbares Brehkrsus (32) mit entsprechender Steuerung hat* die gewährleistet» daß jeweils nur eine Person die Verkaufeanlage rerlassen kann, und swar nur dann, wenn savor eine Kennsarke (7) in ä&m Merkens>apelgertlt (K) surfiekgagehea wurde und die ron. dem angerufenen Einkaufsspeioher (B) erstellte Rechnung be&ahlt worden ist·
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    22. Atttematlomaelarieht«mg mach imaprueh 18 Ms 2o, dadurch
    0*1 41· Kaaeematelle (X) «la mechanisches oder elektremiaches Xechemwcrk (X) hat, da· ·1β· Registrierkasse ait eimer elektrischem Iaput-Bimriehtung, beispielsweise aim·* Kagactaufsets, »um Betätig·» dar Taatan aein kamm.
    25* Automatiomaelnrlohtumg mach iasprueh 18 bia 21, dadurch eak*aai«iclm«tt d*JI dia Xaaaaaatalla (1) tine aalaattä« tig· XaaalaYaiarialitUAg «it MüniprÜfar (KP) hat uad durch die lfömakostakt· dar Ä'art dar aingaworfaDaa Münsam 1* bakannta» Weiaa is daa Heehaawark (X) oimgagaaaa wird. ■ ■ ■■■■■■·.-■■
    24· Attto*ati©Baeiiu?iato>ttaf aaah Anapruoh 1 toia 22, d*dtt»oh gakeniuaiclma«» da0 dia aft dan Verkauf aatelleii (W) timd as der Xeaaenatalle (S) Yorhandaae» Abtaetgaröte (A) eiaea Heeel (29) habe«, dar durch die eiagenorfeae Kennmark· (7) gegen einem Mikroaehalter (5e) jeArüokt wird, der saineraeita daa Xagnetan (26) arregt, der den dem Weg der Kennmarke (7) sperrendem Taviehankar (27) ·»- rüekaieht, «the! amah Terbeigang der Xemammrke am des Hebel (29) diese» attruokaohWingt und den Xagaetea (26) tfcmsitgtf sodai ledern (1o) dem Tauchanker (27) mit selmem koniachan Emde is sin· entaprachende Höhlung dar kennmarke (7) drückea kSanem, die damit gegen semtrleehe Xomtaktrimge (11) gedrückt uad ihaem gegamüber semtriert wird·
    25. Amtematiemseimriehtmmg maeh iaaprueh 1 - 24, dadurch gakeBnaelehmet, da die IdenUtttekemmeeiehem (7) mm eise» aeaemierem etelle auteaatiaeh amsgegebaa uad
    2€, Autematismseimriehtiamg maah imaprueh 1-25, dadurch gekemmaeiemmet, dal maeh Beemdigumg dea Xamfs am jede»
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    Verkauf setcDi (V) der Verkäufer bsv· Warenautoaat einen Kontakt betätigt» der den Sperrsagncten (26) am Abtmetgerät (A) einschaltet, eodaß dsr Tauchanker (27) ansieht, der die Kennmarke (7) fUr einen Durchlauf in dl· RUckgaheuffnung (28) aur erneuten Verfügung dee Käufers freigibt·
    AutOBationeeinrichtung nach Anspruch t bie 24, dadurch gekennzeichnet, dafi die von dem Kunden in ein Markenstapelgerät (M) am Aueladgang (3) geworfene Kennmarke (7) VQtteinem lugeh&rigen Abtaetgerät (A) an die zur Kaeeenetelle (K) gehörende Verbindungaeinriohtunff (W) •ngeeohloeeen und die Verbindung sit den augehörigen Magnetbandgerät hergestellt wird« wobei Über den Kontakt (ρ«) da« Relais (Xf) des abgefragten Magnetbandes anspricht» der Kontakt (L-) Amn Rücklauf des Bandmotors einschaltet und der Kontakt (I2) dem Magnetkopf (18) auf das Rechenwerk (R) der Sassenetelle (K) schaltet, wodurch die auf Band gespeicherten PreiBiapulse in das Rechenwerk (R) eingegeben werden·
    2f. Autoaatlonseinriohtung nach Anspruch 1 bis 25» dadurch gekennzeichnet, daJ nach Durchgabe dea letzten Einzelpreises der entsprechende Schleifkontakt (24) den Kontakt (e) des Magnetbandes eohlieSt und das Signal "Bandeade" gibt« das Rechenwerk (E) dea Aufreehnungsrorgang abschlisst und das Druckwerk den Kassenbon ausgibt»
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