DE1474514A1 - Schaltelement mit magnetischer Haftung,insbesondere fuer die Fernsprechvermittlungstechnik - Google Patents

Schaltelement mit magnetischer Haftung,insbesondere fuer die Fernsprechvermittlungstechnik

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DE1474514A1
DE1474514A1 DE19651474514 DE1474514A DE1474514A1 DE 1474514 A1 DE1474514 A1 DE 1474514A1 DE 19651474514 DE19651474514 DE 19651474514 DE 1474514 A DE1474514 A DE 1474514A DE 1474514 A1 DE1474514 A1 DE 1474514A1
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Albert Regnier
Fernant Silerme
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/284Polarised relays
    • H01H51/285Polarised relays for latching of contacts
    • HELECTRICITY
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Description

STANIUBD SISXXBIK LOBEHZ Αβ
Stuttgart-Zuffenhaueen „ .,, ·
Bellmuth-Hirth-Str.42
ISB/Reg. 3065
A.Begnler-P.Silerme 5-7
Schaltelement mit magnetischer Haftung, insbesondere für die lernepreohvermlttlungsteohnik
Zusatzanmeldung zur deutschen Patentanmeldung
(eigene Zeioheni ISB/Seg.3o37,A.Begnier-P.Silerme 4-6,Yl/Fz)
Die Priorität der Anmeldung Hr.PV 960 728 in Jrankreioh vom 17»Januar 1964 ist in Anspruoh genommen. ι.
In der Hauptpatentanmeldung ist ein Schaltelement mit magnetischer Koinzidenz für Telefonvermittlungen oder ähnliche Sohaltnetzwerke , beschrieben. Das Element wird mit Stromimpulsen geschaltet und besitzt magnetische Haftung, da im Magnetkreis remanentmagnetisohe Elemente enthalten sind. Bei dem in der Hauptanmeldung näher beschriebenen Schaltelement wird die Erregung über zwei Paar Erregungsspulen durchgeführt, die auf zwei remanentmagnetiechen Schenkeln eines fest geschlossener^ Magnetkreises angeordnet sind, während die Umschaltung der Kontakte durch einen Streuflue* des genannten Magnetkreises bewirkt wird. :
Die vorliegende Zusatzanmeldung betrifft eine Ausführungsform eines Schaltelementes des in der Hauptanmeldung beschriebenen Typ·« Die Zusatzanmeldung betrifft ferner eine Abwandlung dee Sohaltel ementes, bei der die Kontakte aus an sich bekannten Sohutzrohrankerkontakten mit magnetischer Bemanenz bestehen und im Hauptweg des Magnetflusses liegen. Die Erfindung betrifft auoh ein· Ausbildungsform dieser Abwandlung, AIa ein Merkmal der Erfindung
8.1.1965
«09824/1041 "2"
ISE/aeg.3065 - 2 -
wird ein. mehrpoliges Schaltelement des in der Hauptanmeldung beschriebenen !Eyps angegeben, bei dem der Magnetkreis zwei quadratische oder ähnlich geformte Joche enthält. Die remanentmagnetischen Schenkel mit den vier Erregerwicklungen aind an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken der Joche angeordnet. Die durch den Streufluss betätigten Kontakte, z.B. weichmagnetische Schutzrohrankerkontakte, sind entlang der anderen Diagonalen angebracht. Die Joche besitzen genügend magnetisches Leitvermögen, beispielsweise durch die lahl ihrer Dicke, um den Streufluss gleichmässig auf die magnetischen Sohutzrohrankerkontakte zu verteilen. Der Querschnitt der Joche ist vorzugsweise bezüglich mindestens einer Diagonalen symmetrisch, um identische Joche an beiden Seiten des Magnetkreises verwenden zu können.
Entsprechend einem anderen Merkmal der Erfindung wird die im Hauptpatent beschriebene Ansteuerart eines Schaltelementes auf ein solches Schaltelement angewandt, bei dem dia Ankerkontakte in an sich bekannter Weise im Hauptweg des Magnetflusses liegen und gleichzeitig das feste Bauelement bilden, das die Erregerspulen trägt. Bei üieser Abwandlung sind die beiden einer Ansteuerkoordinate zugeordneten Spulen gleicher magnetischer Feldstärke so auf den beiden Ankern angeordnet, dass sich ihre Induktionen gegenseitig aufheben. Dagegen liegen die gleichnamigen, den zwei versohiedenen Koordinaten zugeordneten Spulen (aber beide nur dem ersten Anst euer schritt bzw. beide dem ersten und dem zweiten Ansteuerschritt zugeordnet) so auf beiden Ankern, dass die Anker mit gleicher Peldrichtung induziert werden. Dies bringt die Kontakte des Schaltelementes in Arbeitsstellung, bei dem beide Spulenpaare erregt werden (aber erst im zweiten Ansteuerschritt, ■ wenn die kürzeren Ansteuerimpulse in beiden Koordinatenrichtungen abgeklungen sind). Dagegen führt die Erregung bei den nur in einer Koordinatenrichtung angesteuerten Schaltelementen die Kontakte in die Buhelage·
Als weiteres Merkmal der Erfindung wird der Aufbau eines mehrpoligen Schaltelementes vom lyp der oben beschriebenen Abwandlung angegeben, bei dem mehrere Sohutzrohrankerkontakte innerhalb der
copy
ISE/Reg. 3065 - 3 -
sie gemeinsam erregenden Spulen angeordnet sind. Bei dieser Anordnung entfällt eine "besondere.mechanische Zusammenfassung, der Schutzrohre.
Im Folgenden soll die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden;
Fig.! zeigt die Anordnung der Bohrungen im Joch eines
dreipoligen Seiais ala Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung.
Pig.2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Relais nach '" Pig.1.
Fig.3 zeigt schematisch eine erfindungsgemässe Abwandlung des Schaltelementes, bei der die Spulen auf den magnetischen Schutzrohren der Kontakte angeordnet s±nd.
Fig.4 zeigt eine -perspektivische Ansicht eines dreipoligen Beiais in der erfindungsgemässen Ausführungsform
entsprechend Fig.3.
Entsprechend Fig.1 ist das Joch ein quadratischer Block 1 mit einer radial symmetrischen Anordnung von fünf Löchern, je eines in den vier Ecken und eines in der Mitte. Die beiden gegenüberliegenden Löcher 2 sind zur Aufnahme der Enden der remanentmagnetischen Kerne und die drei anderen Löcher 3 sind zur Aufnahme der Enden der Schutzrohrankerkontakte'bestimmt. Das Joch ist bezüglich beider Diagonalen symmetrisch, jedoch kann der Durchmesser der Löcher 2 und 3 voneinander abweichen. Zwei identische Joche werden in der aus Fig.2 zu ersehenden 'tfeise an beiden Enden des Schaltelementes aufgebracht.
Die Fig.2 zeigt die auf den Schenkeln des Magnetkreises ange- . ordneten Spulen IT und die Schutzrohrankerkontakte R in ihren Glasröhren.
Fig.3 veranschaulicht die Art der Erregung bei einem Relais, dessen magnetische Schutzrohrankerkontakte im Hauptmagnetkreis liegen. An Stelle der Spulen sind die Richtungen ihrer Magnetfelder an^e^eaen. Die zu einem Pasr _ehJ'renden Spulen, gekenn- zeichnet durch die Pfeile ::' und ;,.' ' . bzw. y ' und yM, sind mit
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ORIGINAL °°PY
ψ" ■ ■
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entgegengesetzter Ivlagnetisierungsrichtung auf den beiden Ankern 4a,4b des Relais angeordnet. Auf diese Art stossen sioh die beiden Anker ab und der Kontakt ist geöffnet, wenn nur ein Paar Brregerspulen erregt wird. Mit gestrichelten linien ist angedeutet, wie in an sich bekannter Weise magneti-^ sehe Leiter 5 neben der Berührungsstelle der Anker angeordnet werden können, um den Fluss von der Berührungsstelle abzuleiten. Die entsprechenden Spulen beider Paare, xf und yf, bzw. x11 und y'1, liegen magnetisch in Reihe. Die beiden Spulen auf einem Anker, x1 ' und y1, bzw.x' und y'1, haben entgegengesetzte Hagnetisierungsriohtung. Wird das Relais über beide Spulenpaare angesteuert, so heben sich auf jedem Anker die Felder der beiden Spulen auf. Nach dem Abklingen der kurzen Impulse bleiben dann nur noch die beiden zweifach gestrichenen Spulen x!l und y'1 durch die längeren Impulse erregt, sie magnetisieren die Anker in Reihe und verursachen ihre gegenseitige Anziehung, wodurch der Kontakt geschlossen wird. Die genauere Arbeitsweise in Abhängigkeit von den verschiedenen Erregungen und in Abhängigkeit von den verschiedenen Ausgangszuständen ist der eingehenderen Beschreibung zur Hauptanmeldung zu entnehmen und soll hier nicht noch einmal beschrieben werden.
Pig. 4 veranschaulicht ein dreipoliges Relais vom Typ der oben beschriebenen Abwandlung. Die drei Ankerpaare 6,7,8 - jedes in seinem Glasrohr - sind innerhalb der Spulengruppen 9,10 angeordnet. Dabei enthält beispielsweise die Spulengruppe 9 die entgegengesetzten Spulen x1' und y' gernass Fig.3, während die Spulengruppe 10 die Spulen x1 und ytf enthält.
Die angegebenen Ausführungsbeispiele sollen keine Beschränkung im Schutzanspruch sein. So können beispielsweise die rernane nt magnet isehen Teile,insbesondere die Schutzrohrankerkontakte in Fig.J und 4, in an sich bekannter Weise durch weichmagnetische Teile mit kleinen Magneten ersetzt werden, die im Bedarfsfall ein genügend grosses magnetisches Moment erzeugen.
3' Patentansprüche
1 Bl.Zeichn. 4 Fig.
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Claims (1)

  1. ISE/Eeg. 3065 ' - 5 -
    Patentansprüche
    Magnetisches Koinzidenzschaltelement mit vier Ansteuerspulen gleicher, bzw. entgegengesetzt gleicher magnetischer Feldstärke und mit magnetischer Haftung, für koordinatenweise angesteuerte Schaltnetzwerke, nach Patentanmeldung .c... c (eigene Zeichen:ISE/Reg.3Op7, A.Regnier-F.Silerme 4-6,71/I1Z), dadurch gekennzeichnet, dass die "beiden, vorzugsweise identischen, die remanentmagnetischen Schenkel zu einem Hagnetring verbindenden, weichmagnetischen Joche (1) einen rautenförmigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt haben, dass in diesen in symmetrischer Anordnung bezüglich mindestens einer Diagonalen in zwei gegenüberliegenden Ecken die Bohrungen (2) zur Aufnahme der beiden remanentmagnetischen Schenkel angeordnet sind, dass entlang der anderen Diagonalen die Bohrungen (3) zur Aufnahme der Schutzrohrankerkontakte angeordnet sind, und dass die Joche eine geeignete Form, insbesondere Dicke, haben, um mit dem erzeugten Streufluss gleichmüssig alle Kontakte des Schaltelementes umzuschalten.
    Magnetisches Koinzidenzschaltelement mit vier Ansteuerspulen gleicher, bzw. entgegengesetzt gleicher magnetischer Feldstärke und mit magnetischer Haftung, für koordinatenweise atigesteuerte ScLaltnetzwerke, nach Patentanmeldung (eigene Zeichen»I3E/Reg.3o37, A.Regnier-F.Silerme 4-6,Vl/Fz), dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder,
    8.1.1965
    Yl/Fz - 6 -
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    ISE/Eeg. 3065 - 6 -
    die die Schaltfunktion ausführen, in an sich, bekannter Weise als Schutzrohrankerkontakte ausgebildet sind und als retnanentmagnetische Elemente im Hauptweg des Magnetflusses der vier Ansteuerspulen liegen, und dass die vier Spulen so auf den Ankerhälften der Relais angeordnet sind, dass die Erregung von zwei Spulen, die der gleichen Koordinate zugeordnet sind und die jede auf einer anderen Ankerhälfte angebracht sind, zur Abstossung der Ankerhälften führt, und dass die Erregung aller vier Spulen entsprechend der Ansteuerung in zwei Koordinatenrichtungen nach dem Abklingen der kürzeren Impulse zur Anziehung der beiden Ankerhälften führt«
    3. Magnetisches Koinzidenzschaltelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Öchutzrohrankerkontakte zugleich als mechanisch tragendes Bauelement innerhalb der sie gemeinsam erregenden Spulen angeordnet sind ο
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DE19651474514 1964-01-07 1965-01-13 Schaltelement mit magnetischer Haftung,insbesondere fuer die Fernsprechvermittlungstechnik Pending DE1474514A1 (de)

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