DE1473798A1 - Axialspielmessgeraet - Google Patents

Description

• Axialspielme#gerõt Die axiale Terlgerung infolge Lagerschadene an Maachinen nit hoher ~mlaufzahl, z.B. Dampf- oder Gasturbinen, kann su erheblichen Schõden führen, wenn der Rotor nicht rechtzeitig atillgeaotzt wird. Deswegen ³berwachen AxialepielmoSgerRte die Rotorwelle, z. B. mit einem F³hler, der die axiale Loge des Rotors abtaztot und gegebenenbllo eine Abweichung anseigt. Derartige Fithler kennen ber³hrungsfrei arbeiten, index an ihrer Spitze ein hydraulisches Mittel auatritt und gegsn einen Plansoh des Rotors str~mt. Xndert ßiah der Abstand swleehen de Flanech und der F³hler, ndert Abweichung auoh der Staudruck des Druokb ber³hrungsfrei mande rung wirkt sich auf eine Vorrichtung aus, die die nachf³hrung des F³hlers steuert, damit die normale Sapltweite zwiaohen don Plansch und der F³hlerspitze wieder hergeatellt wird. Die Verstellung des F³hlers wird gl. eiohaoitig durch ein Anseigegerõt sichtbar gemacht.
• Die sich in diesem Zusammenhang ergebende Aufgabe besteht vor allem in der Vereinfachung veines derartigen Axialspiel me#gerõtes.
• Diese Aufgabe wird dadurch gel~st, daß oignon Rotorflansch auf beiden Seiten jo ein die axile Verlagerung des Rotors anseigender F³hler zugeordnet ist, aus dem in bekannter Weise @in hrdra@lis ches Mittel austritt.
• Die Ancrdung eines sclchen F³hlers erspart eine bessenders Vorrichtung, z.B. einen Differentialkelben mit @dner keilfSMigen @olbenstange, um die Spaltweite swischen dem Roterflans und dem F³hler konetant zu halten. Mit der Einsparung dieser Vorrichtung geht eine @rh~hung der Anzeigegenauigkeit Hand in Hand, weil die Reibung an dem verschiedenen F³hrungeflõchen fortfõllt. Die erfindungsgemõ#e Bauwaise veraindert abordiez die St~ranfõlligkeit do*. Perlites, dergleichen die Ketten fUr weine Herstellung.
• In der Zeichnung ist ein Ausf³hrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 ein Meßgerät in Drauticht und lige, 2 drooelbe in Seitenansioht.
• Die Welle 1 aine niohtdargeatellten Turbomaschinenrctorm weiat einen Plansch 2 au£. Jeder Flanachaeite iat in liche tung der Rotorachae eine DUae 3 einea sich zu einem gemeinsamen Rohr vereinigenden gabelf~rmigen F³hlers 4 zugeerdnet. Der Fühler 4 lot etwa in aeinem Schwerpunkt an veiner ele5befeatigt,dieumihreLangaachaeaenkreoht zur Rotorachse drehbar in einem ortsfesten Halteb³gel 6 gelagert ist. Die drohbarkeit ist durch Stellschrauben 7 hegrenst.
• Der F³hler 4 ist hchl ausgef³hrt und an eine Ílleitung 8 angeschlossen.
• An dem einen Ende der Welle 5 ist ein Schwenkarm 9 befastigt, der einen Zeiger 10 ³ber einer @kala 11 betõtigt.
• Der drehpunkt 12 des Zeigers 10 ist nahe dem Ende des Armes 9 vorgesehen.
• Der F³hler 4, seine Lagerung und die Anseigesinrichtung sind in einem gemeinsanen Guhõuse 13 untergebracht, das oben von einer durchsichtigen Scheibe 14 verschlossen ist.
• Die. Arboitsweise de Axialspielme#gerõtes let wie folgtt Von der Ílleitung 8 tereorgt spritzen die DUeen 4 61 gegen den rotierenden Flanach 2 der Welle 1 und erzeugen auf jeder Flanschseite den gleichen Staudruck. Eine axiale Y der Welle 1 und damit des Flansches 2 rutt an der en D³se eine Erh~hung und an der anderen in Verminderung des Staudruckes hervor. Dies bewirkt eine Drehung dee F³hlere 4 um seine Achse 5 tie ein Ma#, das auf der Skala 11 etwa in der ~bersetzung von 1 : 50 ablesbar iat. tberohrettet die axiale Verlagerung ein vorbeetiamtea Ma8, kann durch den Zeiger 10 ein Schalter betätigt werden, der die Turbomaschine au#er Gang zetst.
• Der grundsõtzliche Gedanke der Erfindung bleibt auch dann erhalten, wenn die Welle 5 in einer waagerechten Lage angeordnet let und der Zeiger mit der zugehörigen Skala außerhalb des Gehõuses vorgesehen wird.

Claims (1)

1. @euer Patentanspruch: Axialspielme#gerõt f³r einen rotierenden Maschinenlõufer ait einem Heßwertfuhler, aus dam Druckmittel gegen Axialflõchen eines mit der Naschinenwelle verbundenen Flansches austritt, Z e k e n n z e i e h n e t duroh die Kombination folgender Merkmale: u) Fõhler ist eine mit einer Achse (5) nach beiden Seiten begrenzt schwenkbare Rohrgabel (4) vorgesehen ; b) mit dem liahler und der Achse ist ein Hebei (9) verbunden, der mit einem ³ber einer Skala (11) schwenkbarmen Zeiger (1Q) in Verbindung steht; c) oit den Zeiger (10) ist ein Schalter gekoppelt, der bei einem bestimmten Zeigerausschlag die Maschine abschaltet.