DE1472667A1 - Einstellvorrichtung fuer eine Aufnahmekonstante an fotografischen Kameras - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer eine Aufnahmekonstante an fotografischen Kameras

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DE1472667A1
DE1472667A1 DE19651472667 DE1472667A DE1472667A1 DE 1472667 A1 DE1472667 A1 DE 1472667A1 DE 19651472667 DE19651472667 DE 19651472667 DE 1472667 A DE1472667 A DE 1472667A DE 1472667 A1 DE1472667 A1 DE 1472667A1
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button
groove
cassette
adjustment device
camera
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Application number
DE19651472667
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Gerhard Salzmann
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03HHOLOGRAPHIC PROCESSES OR APPARATUS
    • G03H1/00Holographic processes or apparatus using light, infrared or ultraviolet waves for obtaining holograms or for obtaining an image from them; Details peculiar thereto
    • G03H1/04Processes or apparatus for producing holograms
    • G03H1/10Processes or apparatus for producing holograms using modulated reference beam

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung für#ülnahmekonstante
    an fotografischen Kameras
    Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Einstell- vorrichtung für eine Aufnahmekonstante, insbesondere für die Filmempfindlichkeit, an fotografischen Lauf- oder Stehbildkameras, in die der Film in Kassetten einlegbar ist. Es ist bei den genannten fotografischen Geräten bekannt,. Vorratskassetten einzulegen, in denen das unbelichtete Filmmaterial konfektioniert im Handel erhältlich ist. Es ist auch bereits bekannt, die Kassetten mit speziellen äußeren Formen, z.B. Nocken, Leisten, Nuten oder der- gleichen zu versehen, die in ihrer Breite und/oder Länge und/oder Lage an der Kassette der Empfindlichkeit des jeweils in der Kassette konfektionierten Filmes ent- sprechen. Schließlich sind bereits fotografische Kameras bekannt, an denen Mittel vorgesehen sind, welche diese speziellen äußeren Formen der Kassette beim Einlegen letz- terer in die Kamera bzw. beim Schließen des Kameragehäuses selbsttätig abtasten und entsprechend dem Ergebnis dieser Abtastung den Belichtungamesserkreis elektrisch und/oder optisch und/oder mechanisch beeinflussen.
  • Diese Abtastung der äußeren Kassettenform gestaltet sich in allen denjenigen Fällen etwas schwierig, in denen als Symbol für Aufnahmekpns#,ante,:we z.H, die Filmempfindlich- keit, eine Nut verwendet wird, deren Breite und deren eines Ende in seiner Lage an der Kassette konstant gehalten sind, und bei der die unterschiedlichen Aufnahmekonstanten durch die Länge der Nut symbolisiert werden. Für ein derartiges Symbol an den Kassetten wird im folgenden vorgeschlagen, als Einstellvorrichtung einen bewegbaren Taster vorzusehen, der vor Einlegen einer Kassette in eine Ausgangslage zu überführen ist, in der er mit seinem Tastteil in dem konstant angeordneten Nutende steht, wenn eine Kassette in die Kamera eingelegt ist, der ferner in Nutlängsrichtung bei. eingelegter Kassette bis zum Anschlag an dem in seiner Lage variablen Nutende verschiebbar ist und der mit mechanisch oder elektrisch wirkenden Mittel getrieblich verbunden ist, die entsprechend der Stellung des Tasters die Funktion des Belichtungsmessermeßwerkes beeinflussen. Um die Überführung des Tasters in seine Ausgangs- und in seine Tastlage zwangläufig mit einem Kamerabauteil zu kuppeln, dessen Betätigung beim Laden der Kamera unerläßlich ist, wird ferner vorgeschlagen, Mittel vorzusehen, die eine funktionelle Verbindung zwischen dem Taster und dem Gehäusedecket der Kamera derart herstellen, daß der Taster in Abhängigkeit von der Öffnung des Gehäusedeckels in seine Ausgangslage und in Abhängigkeit von der Schließung des,Gehäusedeckels in seine Tastlage überführt wird.
  • Diese Mittel können insbesondere aus zwei unterschiedlich starken Federn bestehen, die direkt oder indirekt am Taster angreifen, und von denen die stärkere den Taster in seine Ausgangslage zu überführen bestrebt ist, während die schwächere ihn in seine Tastlage verbringt. Dabei steht die stärkere Feder derart mit dem Gehäusedeckel in Wirkverbindung, daß sie ihre Wirkung auf den Taster nur bei geöffnetem Deckel auswirken kann In einer zweiten Ausführungsform kann für die Überführung des Tasters in seine Ausgangslage und in seine Tastlage eine an der Kameraaußenwand zugängliche Handhabe angeordnet sein, die mit dem Taster über ein Federelement getrieblich verbunden ist. Diese Handhabe ist zwischen zwei Endstellungen verstellbar und überstreicht dabei einen Bewegungsbereich, der größer als der Bewegungsbereich des Tasters ist. Zweckmäßigerweise überschreitet dieser größere Bewegungsbereich der Handhabe denjenigen des Tasters nach beiden Seiten. Es liegt dann der Taster sowohl in seiner Ausgangslage als auch in seiner Tastlage unter Federspannung an den Anschlägen an. Es wäre aber auch denkbar, daß der Bewegungsbereich des Tasters von demjenigen der Handhabe nur in Richtung der Tastlage überschritten wird, so daß der Taster nur in. dieser Stellung unter Federspannung an dem variablen Nutende anliegt, während er in seiner Ausgangslage ohne Federkrafteinwirkung steht.
  • Um die bereits erwähnte Zwangläufigkeit, der Tasterbewegung,, mit einem beim Laden und Entladen der Kamera notwendiger- weise betätigten Kamerabauteil zu kuppeln, kann die Hand-habe gleichzeitig als Handhabe für die Gehäuseverriegelung ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einstellvorrichtung in einem ersten Ausführungsbeispiel an einer Kino-Aufnahmekamera mit eingelegter Kassette und an dieser Kassette angeordneter der Filmempfindlichkeit entsprechender Nut in Seitenansicht, teilweise geschnitten; _ Fig. 2 eine Kassette in perspektivischer Ansicht mit ein- gearbeiteter Nut zur äußerlichen Markiemng der Filmempfindlichkeit; Fig. 3 eine erfindungsgemäße Einstellvorrichtung in einem zweiten Ausführungsbeispiel an einer Kino-Aufnahmekamera in Ansicht, teilweise geschnitten; Fig. 4 eine Ansicht der funktionswesentlichen Teile der Einstellvorrichtung nach Fig.3, um 90o gedreht. Die Kamera 1 besitzt ein Objektiv 2, einen Handgriff 3 mit Auslöser 4 sowie einen Deckel 5. Letzterer ist in Pfeil- richtung A in der Darstellung nach links auf die Kamera aufschiebbar. Das Gehäuse ist geschlossen, wenn der Deckel 5 bis zur Kante 6 aufgeschoben ist.
  • In dem Gehäuseinnenraum ist eine Kassette 7 eingelegt, .die in bekannter und daher nicht dargestellter Weise den auf- nahmebereiten Film enthält. An der Vorderseite der Kassette befindet sich eine Nut 8@(Fig. 1 und 2), deren Länge die Empfindlichkeit des in der Kassette enthaltenen Filmes markiert. Das in den beiden Figuren obere Ende der Nut 8 befindet sich bei allen derartigen Kassetten an der gleichen Stelle, so daß ein Maß für die Filmempfindlichkeit durch die Länge der Nut nach unten gegeben ist. Im vorderen Teil der Kamera ist eine Belichtungssteuerein- richtung angebracht, die aus einem lichtempfindlichen Element 9, einer Beleuchtungslinse 10 und einem Meßwerk 11 besteht, das in bekannter Weise zwei Blendenfahnen 12 und 13 im Aufnahmestrahlengang des Objektivs bewegt. In einer der Zuleitungen 9 zum Meßwerk 11 ist ferner ein variabler Widerstand 14 angeordnet, dessen gleitende Zunge 15 ,am Taster 16 befestigt ist. Letzterer kann senkrecht zur optischen Achse verschoben werden. An ihm greifen eine starke Feder 17 und eine schwache Feder 18 an, die bestrebt sind, ihn in entgegengesetzte Richtungen zu ziehen. Während die schwache Feder 18 direkt am Taster 16 angreift, steht die starke Feder 17 mit diesem über ein Seil 19 und einem Gleitstück 20 in Verbindung. Die Feder 17 liegt parallel zur optischen Achse am äußeren Gehäuserand in einer Gleitnut 22, in der auch das Gleitstück 20 im Schiebeweg des Deckels 5 steht. Über eine Rolle 21 wird das Seil 19 in seiner Laufrichtung umgelenkt. Bei geöffnetem Gehäusedeckel 5 schiebt die Feder 17 das Gleitstück 20 in der Darstellung nach rechts bis zum Anschlag am Ende der Gleitnut 22. Dabei wird das am Gleitstück befestigte Seil 19 mitgenommen, daß seinerseits wiederum den Taster 16 gegen die Kraft der Feder 18 in seine Ausgangslage zieht. Der Taster 16 besitzt einen Tastteil 16a, der rechtwinklig vom Taster 16 abgebogen ist und durch eine Gehäusewand 1a in die Nut 8 der Kassette 7 greift. Mit diesein Teil schlägt der Taster an einem ortsfesten Stift 23 an. In der so erreichten Ausgangslage des Tasters 16 läßt sich die Kassette 7 ohne Schwierigkeit einlegen bzw. wechseln, denn an der Stelle, an der das Tastteil 16a in dieser Lage des Tasters durch die Gehäusewand 1a ragt, befindet sich bei allen Kassetten das in seiner Lage konstante Ende der Nut 8, in das das Tastteil 16a daher bei jeder Einsetzbewegeng einer Kassette eintaucht. Wird nach Einlegen der Kassette der Deckel 5 in der Darstellung nach links geschoben und damit das Gehäuse geschlossen, so trifft die hintere Kante 5a in einer Ausspareng auf das Gleitstück 20 und schiebt dieses vor sich her, bis die vordere Deckelkante die Gehäusekante 6 berührt. Dabei drückt das Gleitstück 20 die Feder 17 zusammen, so daß deren Wirkung auf den Taster 16 aufhört. Stattdessen macht sich jetzt die Wirkung der Feder 18 bemerkbar, die den Taster 16 in seine Taststellung zieht. Diese Bewegung des Tasters endet am unteren Anschlag der Kassettennut B. Während dieser Bewegung wird der variable Widerstand 14 gestellt und schließlich auf einen Wert eingestellt, der durch die Länge der Nut bestimmt wird. Dadurch wird die Belichtungsmeßeinrichtung entsprechend der Empfindlichkeit des verwendeten Filmes eingestellt. In Fig.3 wird der Taster 16 nicht in Abhängigkeit von der Öffnung oder Schließung des Deckels 5 in seine Ausgangs-bzw. Tastlage überführt, sondern er ist getrieblich mit einem Stellknopf 30 verbunden, der gleichzeitig Handhabe zur Betätigung des Riegels 31 zur Verriegelung des Kameradeckels ist. n#@r Riegel 31 arbeitet mit einem Nocken 32 an der Innenseii.e des Deckels 5 zusammen und hakt in verriegeltem Zustand hinter diesen. Mit dem Knopf 30 ist eine Welle 33 verbunden, auf der innerhalb des Gehäuses der Riegel 31 festgelegt ist. Eine Torsionsfeder 34 stellt die Verbindung zu einer weiteren Welle 35 her, die sowohl ein Zahnrad 36 als auch einen Kontakt 37 trägt. Mit dem Zahnrad 36 kämmt das untere als Zahnstange ausgebildete Ende 16b des Tasters 16, und der Kontakt 37 streicht über die Windungen eines elektrischen Widerstandes 38. Der Kontakt 37 ist somit Teil dieses variablen Widerstandes. Mit der Welle 33 wirkt eine Rastvorrichtung 39 zusammen, welche die Achse 33 n zwei Endstellungen rastet. Es sind dies die Offen-- und die Geschloss'en-Stellung des Riegels 31. Der Drehwinkel des Knopfes 30 ist etwas größer als die zu- geordnete geradlinige Bewegung des Tasters 16 bzw. des Tastteiles 16a. Wird der Knopf 30 in die Offen-Stellung gedreht, so wird gleichzeitig über Zahnräd, 36 und Zahnstange 16b der Taster 16 in seine Ausgangslage geschoben. Eine Drehung des Knopfes 30 in die Geschlossen-Stellung bewirkt dagegen die Überführung des Tasters in seine Taststellung. Da der Drehwinket des Knopfes größer ist als der größte Tasterhub des Tasters und diesen Hub nach beiden Seiten überschreitet, wird vom Moment des Anschlagens des Tastteiles 16a am oberen oder unteren Nutende bei Weiterdrehung des Knopfes 30 die Torsionsfeder 34 gespannt, die daher sowohl in der Offen- als auch in der Geschlossen-Stellung des Knopfes 30 das Tastteil 16a federnd gegen seinen Anschlag zieht. Bei den Drehungen der Welle 35 gleitet der Kontakt 37 über den Widerstand 38 und stellt dabei, genau wie im ersten Aus- führungsbeispiel, den Widerstand und über diesen die Belichtungsmeßeinrichtung entsprechend dem abgetasteten Film ein.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Einstellvorrichtung für eine Aufnahmekonstante an fotografischen Lauf- oder Stehbildkameras, in die der unbelichtete Film in Vorratskassetten eingelegt wird, und die Kassetten zur äußerlichen Kenntlichmachung dieser Aufnahmekonstante des in ihnen konfektionierten Filmes mit einer Nut oder einem nutähnlichen Zwischenrauen zwischen zwei Anschlägen versehen ist, wobei das eine Ende der Nut an allen Kassetten in konstanter Lage angeordnet und die Größe der Aufnahmekonstante durch die Länge der Nut markiert ist, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einem bekann- ten beweglichen Taster (16) besteht, der vor Einlegen einer Kassette (7) in eine Ausgangslage zu überführen ist, in der er mit seinem Tastteil (16a) in dem konstant angeordneten Nutende steht, wenn eine Kassette (7) in die Kamera eingelegt ist, der ferner in Nutlängsrichtung bei eingelegter Kassette bis zum Anschlag an dem anderen Nutende beweglich ist, und der 0c anisch oder optisch oder elektrisch wirkenden
    Mitteln (14, 38) getrieblich verbunden ist-, die ent- sprechend der Stellung des Tasters die Funktion des Belichtungamessermeßwerkes (11) beeinflussen. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß Mittel (17, 19, 20) vorgesehen .sind, die eine funktionelle Verbindung zwischen dem Taster (16) und dem Gehäusedeckel (5) der Kamera derart herstellen, daß der Taster (16) in Abhängigkeit von der Öffnung des Gehäusedeckels (5) in seine Ausgangslage und in Abhängigkeit von der Schließung des Gehäusedeckels in seine Tastlage überführt wird. 3. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Taster (16) direkt oder über Zwischenglieder (19, 20) zwei unterschiedlich starke Federn (17, 18) verbunden sind, von denen die stärkere (17) den Täster (16) in seine Ausgangslage zu überführen bestrebt ist, während die schwächere (18) ihn in seine Tastlage verbringt, und daß die stärkere Feder (17) mit dem Gehäusedeckel (5) derart in Wirkverbindung steht, daß sie ihre Wirkung auf den Taster (16) nur bei geöffnetem Deckel (5) auswirken kann. 4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung des Tasters (16) in seine Ausgangslage und in seine Tastlage eine an der Kamera-außenwand zugängliche Handhabe (30) angeordnet ist, die mit dem Taster übdr ein Federelement (34) getrieblich verbunden und zwischen zwei Endstellungen über einen Bewegungsbereich verstellbar ist, der größer als der Bewegungsbereich des Tasters (16) ist und diesen mindestens in der Tastlage überschreitet. 5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (30) gleichzeitig als Handhabe für die Gehäuseverriegelung dient. 6. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß der Taster (16) mit einem variablen Widerstand (14, 38) im Belichtungsmesser-Stromkreis Betrieblich verbunden ist. 7. Einstellvorrichtung nach den Anspruchen 1 bis 5, an fotoelektrischen Lauf- und Stehbildkameras, deren Belichtungsmeßeinrichtung ein drehbares Meßwerk besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster Betrieblich mit dem drehbaren Meßwerk verbunden ist. B. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster mit mindestens einem Graufilter oder Graukeil Betrieblich verbunden ist.
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