DE1472455U - - Google Patents

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DE1472455U
DE1472455U DENDAT1472455D DE1472455DU DE1472455U DE 1472455 U DE1472455 U DE 1472455U DE NDAT1472455 D DENDAT1472455 D DE NDAT1472455D DE 1472455D U DE1472455D U DE 1472455DU DE 1472455 U DE1472455 U DE 1472455U
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fierteiler
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  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • An Rierteilen angeordnete Fi Ttaaten.
    h T e i b u n ß :
    Rierteiler, die dazu bestimmt sind gekoch-
    te und von ihrer Schale befreite Hühner-usw. Eier in Scheiben,
    Würfel und andere Stücke zu zerschneiden, sind in verschiedenen
    Konstruktionen bekenlit geworden. Sie bestehen im wesentlichen
    aus einem oua leer gestanzten oder Leichtmet'T. T. geoHso-
    nen bzw. HunNtBMtt oder ähnlichen lunntmaHsen gepro8ten blook-
    ßrtien Unterteil mit einer der Eiform anepaten \ulde, in die
    sich das i läns oder-) uer leen lt und einem an dem roter-
    teil angelenkten Schnoidel) el, der die Form eines geschlossenen
    Rahmens besitzt und mit parallel nebeneinanderlieRnden Schnei-
    dedrlihten bespannt ist. Die Schnpidedr : ihte werden bei Abwärtsbe-
    wegung den Scbneid-r-hmens dii-rch das i ßfihrt. Dait d"bei kei-
    ne Behinderung durch den Aufleblock eintritt, ist dieser mit
    ebensovielen Schlitzen versehen wie Schneidedrahto vorhanden
    sind. Die Schneidedrahte bewegen nich in den Schlitzen, In ähn-
    licher Weise sind Bierteiler estltet worden, die einen Eier-
    becher ls TJnterteil besitzen. MHn hat vorgeschlagen die Schneid-
    rAhmen aus isendrht zu biegen oder ebenso wie das Unterteil
    ans Lichtmetall zu gie9en. Schneiderhmen der letzteren Art
    sind mit achteckiger'rlndfom bekannt geworden, wobei n der
    einen der sich in der Längsrichtung des Teilers gegenübßrliegen-
    den Seiten die Gelenkverbtndung mit dem Unterteil und odr
    anderen eine Handhabe angebracht ist. Diese hat die Pos eines
    schmalen nach vorwärts frei vom Rühmen auskragenden Lappens, der
    zwischen zwei oder drei Fingern der einen Hand bequem gefaßt
    werden kann. An derartigen Etorteilern hat man dann auch vorge-
    chlagen dieUnterlageplatteaufd ? r der Auflageblook angeord-
    net ist, unter der Handhabe auszusparen, sodaß die den Schneide-
    rahmen fassenden Fi. nder der einen 'nd brim Niedergang des Bü-
    gels nicht behindert werden und zu beiden Seiten de#Relben sich
    spiegelbildlich gegenüberliegende und an den oberen Flächen auf-
    gernnhte Lappen vorzusehen. mt t denen Finger der anderen Trand
    den Teiler festhaltend gegen eine feste Thterlge, Tischplatte
    oder dergl. drücken.
    Beim rrfindulsgegenst'. nd ndolt es sich um eine weitere
    vorteilbkifte
    vorteilhafte Aus'estltung dieser psthaltelappen in df'r ei-
    se, da ? sie zu Fingertnten"uRobildot ßind, die je einer ingor-
    spitze bequem Platz hteten und deren zeitliches Abgleiten beim
    Festdruckfin verhi. ndern. Fs sind zwei nich in bekannter Rise
    spiegelbildlich gegenüberliegende odr in'ndrrer"ise ungeord-
    nete Fingert'Htenvorderenndoder'nterlac'ltte vorhan-
    den, die gen gend ett von der"andhabe den Schneidr'hmfns ent-
    lernt liege » ate die sie fassenden Finger der 'nd nicht behin-
    dert werden. Die ingertsten werden durch den Fingerspitzen n-
    gepa3te flache kreisrunde utden gebildet, die in die oberen
    "lildenr"inder k3n-nen
    Flachen der Lappen eingearbeitet sind. Die uldenrander können
    dabei puch gegenüber der oberen Fläche der Tnterlageplatte hoch-
    gezogen sein. Zur weiteren Verbesserung der westhlteirkung
    lassen sich die Flächen der Vulden selbst ufger'iht unbildon.
    Der", rttge Ytngertasten, diE) i) iiierhalb den'ome-
    guoabereiohs der Bügelhandhabung auJh an jedem der bekeenten
    anderen Etertetler oder-schneider vorgesehen worden konnen, ver-
    begasern die Fenthaltemögliohkeiten des einzelnen Teilers we-
    sentlich.
    Die Zeiohnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
    dung dr und zwar zeigen :
    Abb. l die Seitenansicht eines Eierteilers mit LeiohtmetHllbü-
    gel und
    Abb. ? die Draufsicht dazu.
    Abb. 3 ist ein Schnitt d'roh eine Finertaste entlang der Ebene
    A ert98te entlanm, der Ebene
    der Linie A/B der Abb. 2.
    Der aus einem auf Betohtmetall gagossenen t rteil a an
    dem der in gleicher Weise herestellte und mit den Sohneide-
    drähten c bespanote Schneidrhmon b angelenkt ist bestehende
    Fierteilor besitzt an der dem SchneidrHhmenelenk d ßeenuber-
    liegenden Seite der nterlageplatte e zwei sich spiegelbild-
    lich ßeenüberliegende llppen f zwischen denen an der ; e-
    pl'-tte e eine Aunsparun gebildet ird. Durch dioa A'jssp"-
    rllng p, wird eines hinderum der die nndh.''be b dep Sohnfid-
    riin, a, fy
    rAhmens b faxenden inper veriden. um den'''eiler it dr ? n-
    dereii TTFind be, iiiem fyepen-ine ebene driieken züi können,
    sind die sieb spiegelbildlich eenübe-rlieenden Lappen f zn
    Finertasten ebildet. Jeder Lappen f besitzt zu diesem 7wek-
    ke in seiner oberen Fläche eine flache kreisrunde ulde i, die
    einer Fingerspitze Platz bietet und mit ihrem Rund j gegenüber
    der oberen Fläche k der Iloterlapeplatte e scin
    kann.

Claims (1)

  1. l.) Bierteiler alt an einem aus einer Uhterlageplatte undd- rauf angeordnetem gesohlitztemEtauflageblook bestehenden Unterteil angelenkten Sohneidrahmen, der mit zahlreichen Drähten bespannt ist, dadurch kennzeichnet, daß n der thterlageplatte (e) seitlich außerhalb des Beweuogsralaes des Schneiderahmens (b) und seiner andhobe (h) Finger- tasten vorgesehen sind, die nach oben hin je eine kreisrun- de flache Mulde (i) zum Aufsetzen einer inerapitze be- sitzen. 2.) Eierteiler nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Ftngertnsten sich am vorderen Rande der aufgesparten (g) nntarlaeplatte (e) spiegelbildlich gegenSiSrliwen. 3.) ierteiler noh Ansprlchl, dadurch gekennzeichnet, daß die der (j) der Mulden (i) geenüber dAr oberen Fläche (k) der Unterlepltte (e) hochgezoß'en sind. 4.) Fierteiler nach Anspruch l, daduroh gekennzeichnet, da die Flächen der ulden (i) der wtugertastçsn Flfgerfx t ind. h.) Fierteiler nch den vorhergehenden Anspriichen wie beschrie- ben und dt ts-llt.
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