DE1472306A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erlernen der fuer die Bedienung einer Tastatur erforderlichen Geschicklichkeit - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erlernen der fuer die Bedienung einer Tastatur erforderlichen GeschicklichkeitInfo
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- DE1472306A1 DE1472306A1 DE19651472306 DE1472306A DE1472306A1 DE 1472306 A1 DE1472306 A1 DE 1472306A1 DE 19651472306 DE19651472306 DE 19651472306 DE 1472306 A DE1472306 A DE 1472306A DE 1472306 A1 DE1472306 A1 DE 1472306A1
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- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B13/00—Teaching typing
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Description
12SSASg U72306
23. low 65/7685.
Verfahren und Vorrichtung sue Erlernen der für die Bedienung einer Tastatur erforderlichen Geschicklichkeit
Die Erfindung besieht eich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung sub Erlernen der für die Bedienung einer Tastatur erforderlichen Geschicklichkeit.
Bei der erfindungsgemassen Vorrichtung sind eine Tastatur, eine Informationsquelle und ein Komparator vorgesehen, mit dessen Hilfe die Reihenfolge der Tastenbetatigung mit der Reihenfolge der von der Informationsquelle vorgegebenen Informationen verglichen wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ein vom Komparator geliefertes Signal zur Anzeige für den das
Gerät Bedienenden innerhalb einer bestimmten Zeit verwendet, wenn eine Taste nicht in der richtigen Reihenfolge betstigt worden ist. Diese Anzeige wird beispielsweise durch Beleuchtung eines Abbildes der anzuschlagenden Taste in einem dem Bedienenden sichtbaren Leuchtbild
der Tastatur gegeben. Dabei kann die Beleuchtung durch eine zusätzliche Betätigung seitens des Bedienenden ausgelöst werden,
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r\
Entsprechend eines weiteren Härkmal der Erfindung wird
angezeigt, ob dir* richtige Taste mit dem richtigen
Finger angeschlagen worden ist·
Weiterhin können erfindungsgemfiß Kittel zur Führung der
Finger vorgesehen sein, so daß die Wahrscheinlichkeit, . eine Taste nit den falschen Finger anzuschlagen, vermindert ist.
Schließlich sieht die Erfindung noch Mittel vor, die dem Bedienanden die Tasten anzeigen, auf denen die
Finger in ihrer Ausgangsstellung ruhen sollen.
Anhand der Zeichnungen werden In folgenden einige Ausführungobeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen!
FIg* la eine perspektivische Darstellung eines Gerätes
£ur Aufnahme eines übungsblatteti alt einem aufgezeichneten Text,
Flg. Ib oine perspektivische Darstellung eines eine
Tastatur enthaltenden Gerfites, das mit dem . Gerät nach Fig. la verbunden let,
Fig. 2 einen Aufriß (2a), eine Seitenansicht (2b) und
eine Frontansicht (Sc) einer Tastatur,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen handuchuhartig ausgebildeten Finger mit einem Schalter,
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Fig. 4 ein Blockschaltbild des Stromkreislaufes des
Geratee,
Fig. 5 einen schematischen Sehaltplan eines Teils des Stromkreislaufes,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung, die den Gebrauch des richtigen Fingers anzeigt.
In den Fig. la und Ib sind eine Schreibmaschinentastatur
101 mit einer Reihe von Querwänden 102 und eine die Tastatur abdeckenden Platte 103 dargestellt. Oben an dem
Gerät sind ein Zeitschalter 104 und Zähler 105 und 106 angeordnet. Eine elektrische Leitung 107 verbindet die
in Fig. la und Fig. Ib dargestellten berate. In das Gerät
nach Fig. 1 ist eine Übung auf einem Blatt 110 eingesetzt, das automatisch oder von Hand mit Hilfe ei,ner
Rolle 111 vorgeschoben werden kann. Ferner ist eine Abbildung der Tastatur vorgesehen, die normalerweise nicht
sichtbar, aber derart angeordnet ist, daß die Abbildungen jeder einzelnen Taste beleuchtet und dadurch sichtbar
gemacht werden kann, wie beispielsweise in Fig. la angedeutet (Bezugszeichen 112).
Das Gerät nach Fig. Ib enthält ein Lochstreifenlesegerät,
ein Komparator und die zugehörige elektrische Schaltung. Außerdem ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, mit deren
Hilfe eine Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt der Tasten-
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Li
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betätigung und dem Zeitpunkt der Beleuchtung der Abbildung einstellbar ist.
In einer Betriebsweise des Gerätes ist ein Lochstreifen
mit einem kodierten Übungstext, der für den Schüler sichtbar auf dem Blatt 110 aufgezeichnet ist, in das
nicht dargestellt» Lesegerät derart eingeführt, daß sich das erste Symbol im Lesegerät befindet und abgelesen
wird. Ein Ausgang des Lesegerätes ist mit dem nicht dargestellten Komparator verbunden und speist in dieses das
jeweils vom Lesegerät erfaßte Symbol ein. Y/enn der
Schüler eine Taste betätigt, wird ein Signal in den Komparator geleitet und in Abhängigkeit davon, ob die betätigte Taste dem von dem Lesegerät erfaßten Symbol entspricht oder nicht, entsteht am Ausgang des !Comparators
ein Signal oder aber kein Signal· Ein Signal am Ausgang des Komparator* kann zur Anzeige verwendet werden, daß
die richtige Taste angeschlagen wurde. Wenn beispielsweise eine Taste in der richtigen Reihenfolge angeschlagen worden isw, oder mit anderen Worten die betätigte
Taste dem vom Lesegerät erfaßten Symbol entspricht, wird ein Ton,,der dem durch das Anschlagen einer Schreibmaschinentype auf eine Papierwalze erzeugten Geräusch entspricht, ausgesendet und der Schuler kann mit der Schreibübung fortfahren. Fehlt dieser Ton, so weiß der Schuler,
daß die Taste in der falschen Reihenfolge betätigt wurde.
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In der beschriebenen Aur.f ühru:;» verursacht, dia Uotätigung einer falschen Ta&te eine Spsrrung des suin Kompara»
tor zu übertragenden Signals, und aur Aufhebung dsr
Sperrung iauß die RUcktransporttaste betätigt werden.
Durch die Betätigung der Rücktaste wird ein einen Fehler registrierender Zähler 105 orregt. Da der Zähler 106
bei. Jeder Tastenbetätigung erregt ist, kann durch Einstellung des Zeitschalters 104 die Gesamtzahl von richtigen und falschen Betätigungen innerhalb einer bestimmten Zeit aufgezeichnet werden und diese Information kenn
als erzialter Fortschritt verzeichnet Karden und als ein
Ansporn wirken. Ea ist aber auch möglich, durch eine
Betätigung der nUcktaete die Abbildung der Taste, die
hütte angeschlagen werden sollen, wie boi 112 angedeutet, in ihrer normalen Lage innerhalb der Tastatur aufleuchten zu lassen. Bei einer anderen Anordnung ißt die
gesamte Abbildung dor Tastatur sichtbar, aber die Abbildung der jeweiligen Taste wird heller beleuchtet als
die der anderen.
Anstatt die Abbildung unmittelbar nach der Betätigung dor Rtftkteste sichtbar eu machen, kann sie auch automatisch eine vorbestimmten Zeit nach der Betätigung einer
falschen Taste sichtbar gemacht werden. Die Verzögerung kann in jedem Falle konstant sein oder aber auch unterschiedlich 2.B. bezogen auf die Geschwindigkeit der Anschlüge oder die Zahl der in einer bestimmten Zeit ge-
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machten Fehler, oder bezogen auf eine Kombination aus
diesen beiden Faktoren· Beispielweise kann die Verärgerung länger gewählt werden, wenn die Schreibgescnwindigkeit niedriger, ober nicht wenn sie höhe,r ist.
Anstatt eine Abbildung der Tastatur sichtbar zu machen, kann die Tastatur selbst entweder direkt oder durch eine
optische Einrichtung sichtbar gemacht werden.
Der für den Vergleich vorgesehene Übungstext, der In
der einen Ausführung auf einem Lochstreifen, aufgezeichnet ist, kamt beispielsweise auch auf einem Magnetband
aufgezeichnet sein.
Der Ubungstext kann dem Schüler in anderer Form, beispielsweise alβ Projektion von einem Filmstreifen sichtbar oder als von einem Magnetband aufgezeichnete Laut-
'"1
folge hörbar dargeboten werden.
Das Lesegerät für den Vergleichstext kann in der Üblichen
Weise wit mechanischen Fühlern, Fotozellen und Lichtstrahlen oder Luftströmen einen Lochstreifen abtasten,
während bei magnetischer Aufzeichnung ein normaler magnetischer Abfragekopf verwendet werden kann.
Ferner können Mittel vorgesehen sein, die dem Schüler die
Tasten anzeigen, auf denen die Finger in der Ruhestellung liegen sollen. Eine solche Anzeige kann durch Erwärmung
oder Vibration der Tasten oder durch die Tasten durchströmende
Luft, die mit Hilfe von flexiblen Rohren 108 (Fig. Ib) an die Fingerspitzen des Schülers herangeführt
werden, oder durch besondere Formgebung für die Tasten erzielt werden·
0er durch das Niederdrücken einer richtigen Taste auszusendende
Ton kann elektrisch mit Hilfe eines elektromechanischen Schallerzeugers und eines Lautsprechers hervorgerufen
werden. Dabei kann die Lautstärke dem auf die Taste ausgeübten Druck entsprechen, so daß der korrekte
Anschlag einer Taste durch eine besondere Lautstärke angezeigt wird.
Die Tastatur kann ein Teil einer normalen Schreibmaschine sein und die dem Komparator zugeführten Signale können
durch einen unmittelbar an der Tastatur angeordneten Kontaktsatz erzeugt werden, so daß der Anschlag jeder
Taste den zugeordneten Kontakt betätigt.
Zusätzlich zum Gebrauch des erfindungsgemäßen Gerätes als Hilfe für das Erlernen des Maschinenschreibens kann
das Gerät beispielsweise auch als Hilfe im Unterricht für den Umgang mit Fernschreibern, Addiermaschinen und Lochkartenmaschinen
sowie zum Erlernen des Lesens, der Rechtschreibung, des Lesens von Kurzschrift, des Rechnens und
des Lesens von Blindenschrift eingesetzt werden.
909804/0817 "° °RIQJNAk
In Fig. 2 ist eine Schrcibroccchin^ntEstatur nit Tasten
114, fiinsr Zwischenraumtaste 115 und an einer Hauptleiste befestigten Querleisten 116 dargestellt· Die
Quei'leictea 116 führen jeden Pingar des Sehttlers derart,
daß jeweils ein Finger nur bestiisB&e Tasten betätigen
kann, olwe daß er eins der Querleisten 116 überquert.
Dadurch 1st die Betätigung einer für einen beatisBten
Finger falschen Tante erschwert, während der Spielraua
für dio Betätigung der richtigen Teste groß genug ist.
Die Leistenführang kann ein Teil der Tastatur oder eine
getrennt einsehbare Einheit, beispielsweise aus plastische«
Material, sein« Dio Leisten sind als einfach« Stäbe dargestellt, sie können selbstverständlich beispielsweise
auch als offenes Gitter oder alο dünne Platten ausgebildet sein*
Fig. 3 «eigt einen Schnitt durch die Spitse eines Handschuhes 117 oit zvei dünnen Kontaktstücken 118 und 119,
die durch dünn« Scheiben 120 aus federnden Isoliermaterial, beispielsweise Polyurethanech&un, getrennt sind«
Die Kontakte ein* durch Leiter 121 und 122, die In
H&ndschuhstoff eirigewiebt sein können, an den Stroakreis-1auf des Gerätes angeschlossen. Durch den Druck eines
Fingers auf eina Taste wird der Kontakt durch d€n Handschuh hindurch geschlossen un·^ das dadurch ausgelöste
Signal zeigt an, welcher Finger die Taste betätigt hat«
Qleichaeitig wird durch die betätigte Taste «in Signal
und durch Vergleich dieser beiden Signale
- β S09804/C81?
kann bestimmt weräin, Pb der finger die zugehörig richtige feste angeschlagen hat.
In Flg. 4 let der elektrische Stromkreis des Gerätes
als Blockschaltbild dargestellt. Üer Stromkreis enthält
ein Lochstreifenlesegerät 20 und eine mit den Ausgang des Lesegerätes 20 verbundene Matrix 21. Vom Ausgang des
Lesegerste· wird ein in das Lesegerät eingegebener kodierter Buchstabe als Signal auf eine Reihe von Ausgängen übertragen, von denen jeder einem bestimmten Symbol
entspricht. An den Ausgang des Lesegerätes «20 ist ferner
ein Oatter 22 angeschlossen, und swar derart, daß ein
Signal nur dann am Ausgang auftritt, wenn der Lochstreifen jeweils aus einer Lesestellung bewegt wird. Diese
Sperrung wird durch ein vom Antrieb 31 des Lesegerätes
abgenommenes Signal ersielt, das dem Gatter über den
Leiter 23 zugeführt wird, wenn der Lochstrelfen des Lesegerät gerade keine Locher anbietet. Ein Ausgang der
Matrix 21, der einen vom Lesegerät 20 erfaßten Buch3tabenaymbol entspricht, wird Ubtr einen der Leiter 24,
einem Komparator oder einem ündgatter 26 augefuhrt. An
einem swelttn Bingang das Undgatters 26 ist einer der
Schalter 27 angeschlossen, der einer entsprechenden Taste der Schreibmaschine zugeordnet ist. Dem Ausgang des
ündgattors 26 sind über die Leiter 29 und 30 der Antrieb
31, ein Zeitglied 32 und über einen Leiter 33 ein Integrator 34 zugeordnet. Bin Ausgang des Integrators 34 ist
mit einen Eingang des Zeitgliedes 32 über einen Leiter
verbunden. Ein weiterer Eingang des Zeitgliedes 32 ist
■- 9- ·.
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über einen Leiter 35 mit dea Ausgang des Gatters 22 verbunden. Q$r Ausgang des Zoitgliedes 32 ist Über einen
Leiter 36 an eines der Gatter 38 angeschlossen, deren
Anzahl der Anzahl der Ausgänge der Matrix 21 entsprochen. Jedes Qatter 38 hat einen zweiten, mit eines der Leiter
24 verbündeten Eingang und einen Ausgang, dor mit einer
Lampe 40 über einen Laopenatrookrcls 41 verbunden ist.
Die einer Taste zugeordnete Seite der Schalter 27, die nicht mit dem Komparator 26 verbunden ist, 1st Über ein
Oattor 42 mit Erde verbunden und ein Auegang des Und
gatters 26 ist an das Oatter 42 Über einen Leiter 43
* angeschlossen.
Bei Betriebebeginn ist der Lochstreifen 20 derert in das Lesegerät eingeführt, daß das erste kodierte Symbol
gelesen wird und das Ausgangssignal des Lesegerätes der Matrix 21 zugeführt wird, yq es in ein entsprechendes
Ausgangasignal unjgeforiat wird, beiopielsweise in das
Au8gang6signal für dan Buchetaben B, das dann an dt«
zugehörigen Leiter, 24 liegt. Ton hier aus wird das Signal in das Undgatter 26 eingespeist. Zu diesem Zeitpunkt liest der Schäler daa erste Symbol im übungstbr.t
und da dieses dem Symbol des kodierten Textes auf dem Lochstreifen entspricht, entspricht auch die erste zu
betätigende Taste dem zugehörigen, auf dem Loiter 24 anstehenden Signal. Dies ist im angenommenen Beispiel der
Buchstabe B, und wenn dor Bedienende die Taste für den
Buchstaben B betätigt, dann wird das Signal dam undgatter
26 von Erde aus über das Oatter 42 und dom zugehörigen
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•,V*
Teetenkontakt 27 zugeführt. Da in diesem Falle die richtige Taste botätict worden i3t, steht an den Loiter 29
ein Ausgangsεignal des Undgattera 26 nn und dieses setzt
den Antrieb 31 in Ecύ»leb," so daß der Lochstreifen sum
nächsten kodierten Syubol weiter bewegtidrd, Danit wird
euch das Zeitglied 32 in Betriebsbereitschaft gesetst
und das Signal wird in einem Verstärker 45 verstärkt,
dessen Ausgangasignal einem Lautsprecher 46 zugeführt
wird, und erzeugt in diesem einen Xliefclaut, der einem
Typeuäx.^.hlag ähnelt· Zu diesen Zeitpunkt steht an den
Leiter 43 kein Ausgangssignal an. Das zweite kodierte
5/mbcl wird j et at von dem Lesegerät 20 erfaßt, auf einem
der Leiter 24 entsteht ein entsprechendes Ausgangssignal
und wird dem Undgatter 26 zugeführt, Ss sei mm augenocsxn, daß die nächste betätigte Tsäte nicht des nach- -ßten Signal des übungatextee ontapricGt. Dann sind das
Signal von der Taste 27 und das dee Undgatter 26 zugeführt β Signal auf den Leit&r 7X nicht koiasldont xmd es
entsteht kein Ausgangsalgnal .a leiter 29· über den Leiter 43 steht £tdu$h e,i:, Signsl\α& Qä^%&r 42 an, dieses
wird geöffnet uad rarhindert so9 d«ft «In weltsrep
signal durch ?<stfttlgtjng einer anderen Teste dtm Getter
EUgeffliirt wird, bis der Schüler * la dieses AusfUhrungebeieplel ·■ die RUcktranspo^wteste betätigt hat· wfiiir«nd
a*r Bewegung des Locii^treife^ ■>
wird In einer Stellung-Ewischen rwel nebeneinander liegenden Lesestellungon, in
der alle Abfcssteleasnte gleichseitig yoa Lcchsrtreifen be*
deckt sind, em Ausgang des Qattcr3 22 ein Starttigaal für
" «AD ORIGINAL
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1SL
das Zeltglied 32 ausgelöst, Nach einer Zeitspanne, die
durch ein vom Integrator 34 sum Eeltglled Jtgeleitetes ·
Signal begrenst wird, und unter der Voraussetsung, dsJ
der Fehler keine weitere Betätigung vorniaat« wird von
Zeitglied 32 Über den Leiter 36 ein Signal an die Gatter 38 geleitet. An einem dieser Gatter steht Ober den Leiter 24 ein Ausgangesignal der Hatrlx 21 an und nur:dieses Gatter lttfit ein Signal sun Lampenstroakrels U durch,
■ · v.
so daß die dem vom Lesegerät erfaflten Symbol tugeordnete
Lampe aufleuchtet« Die Lampen sind derart «mgsordnei,
daß sie die Tastatur nachbilden. Die jeweils leuchtenden
Lampen werfen ihr Lieht durch ihre Abdeckkappe, eö dal
das vom Lesegerät erfaßte Symbol nach einer bestimmten
Verzögerung auf der Tastatur !fachbildung In seiner richtigen Lage relativ su den anderen Tastensyabolen eichtbar wird. Xa AusfUhrurigebe!spiel erscheint das LeUchtsymbol in der in Fig. la angedeuteten Weise (Besugsseichen 112)·
■■".■: ■ :■. · I '
betätigt werden eolleo, erkennen und kann oaeh Betätigung der Rücktaste fortfahren su schreiben« Me Je&tiguftg der ROcktaite löscht das Ausgange signal r«* gatter
26 Über den Leiter 43!;mim Gatter 42 und bewirkt, da* die
bewegliehen Ie«tr4kte |sr Sehalter 27 Über das Gitter 42
alt Irdt terbunden Wfrdtn« A-tenoasaen, deJ) Jetts e*le ^
nlchate nfie 1« deriK*nt4gen Reihenfolfe s^tiui|^ir4e χ Ί>χ
94 efltftfht Jm iNliC«o| des Gatteri 26 Hn
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.,#08804/0817' Ϊ
A3
!•It«!Ud 3a wird erneut gesetzt, d»s Ausgangsoignal dee
leltgliedes u»d di· Lampe 40 werden ftlöacht und der An
triob bewegt den Lochstreifen weiter, so daß die nächste
Kodetoaainatloo gelesen
In einfacher Veite löct entweder «in Ausgangetijnal de
OttttK* 26 ta teitir 43 od«r dl· Botatifung dtr Rücktaste den Fehlersfihler 105 aus und erregt ein
signal dt· Qatttrs 26 aa Leiter 29 dan Z&hler
Toa der Verlagerung, mit der doc Lcuchtcynbol
ergebei*t, kann der Fühler die ^"ckta»t« und die rieh*
tig* Taste anochl»£en, bevor dio lump· aufleuchtet und
dadurch sofort de» richtige Leuchtsyobol aurlören.
Die Verztfgorung einee eine Lampe einschaltenden Signals
auf des Leiter Jt wird durch das den Zeitglied augeführ
te Steuersignal dec Integrators 34 verändert. Dieses
Steuersignal leitet der Integrator 34 von dem ihm UXmr
die Leiter 29 und 33 zugeführten Auegangssignal des Und
ßattera 26 ab.
Dor Stromkreislauf des Integrators 3k ausanmen alt den
dea ZaItschalters wird nun in Verbindung mitΐ Tig. 5 beschrieben. Dor Integrator ist ein normaler Killerinte·
grator und enthalt einen transistor 50, einen Kondensator 51/Widerstände 53, 53 und ik» einen veriod»rbaren
Widerstand 5j, eine Diode 56 und einen Kondensator 57.
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91· Eüqpw)g8k3,«aas9 sind ait 60 und 61 hea#iehj*t» Der
Strockrvl» liegt awl sehen den Leitern 62 und 63 vma der
Leiter 6a hat gegenüber de» Leiter 63 ein ne»»tivee Fo*
von 12 Volt.
Der Z*itkrels enthalt Transistoren 65 und 66 und bildet
«inen freie mit mwei stabilen ZusttndeB. Der Kollektor
des Transistors 65 ist über einen Widerstand 67 und eine
Diode 68 an die Basis des Transistors 66 angeschlossen· Ein Kondensator 70 kann über einen Schalter 71 susltslieh
parallel sum Kondensator 67 geschaltet sein· Die Basis des Transistors 65 ist über einen Wideretand 72 mit des
Kollektor des Transistors 66 verbunden. Die Emitter der Transistoren 65 und 66 sind miteinander und über einen
Widerstand 73 alt dem Leiter 63 verbunden. Der Kollektor des Transistors 66 ist über einen Widerstand 74 an
den negativen Leiter 62 angeschlossen und die Basis des
Transistors 65 ist über einen Widerstand 75 mit dem
Leiter 63 verbunden. Der Kollektor des Transistors 65 ist über einen Widerstand 76 an den Leiter 62 und die
Basis des Transistors 66 über einen Transistor 77 an den Leiter 63 angeschlossen· Ein Traneistor 80 ist über
einen Widerstand 81 zwischen den Leiter 62 und die Verbindungsleitung zwischen der Diode 68 und dem Kondensator 67 geschaltet. Zwischen diese Verbindungeleitung und
dem Leiter 62 ist außerdem ein Widerstand 82 geschaltet.
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Ua ItSjU******* for ein 8IgBtI su» Starten de»
kreis·· ustfast einta Anechlußl*iter 85, einen Kondensator 86, «ine Diode β?, einen Wideretand 88 und einen
Leiter 09« Ein Eingangskreis für ein Signal zum Setzen
des Ztltkrelses uafaüSt einen Anschluß 90, einen Kondensator 91, eine Diode 92, einen Widerstand 93» und den
Leiter 69« Die AusgangsklenBie 95 des Zeitkreises ist
an den Kollektor des Transistors 65 angeschlossen. Die Verbindung «wischen dem Integrator und dem Zeitkreis ist
durch «inen veränderbaren Widerstand 96 und einen Leiter
97 hergestellt, durch die der Kollektor des Transistors 50 mit der Basis des Transistors 60 verbunden ist.
Die vos Gatter 26 (Fig. 4) ausgehenden Impulse, die
durch Betätigung einer Taste in der r* ?htigen Reihenfolge ersaugt werden, werden dan Klemmen 60 und 6Jl
(Fig· 5) sugefUhrt, la Integrator additrt und dadurch
•in 31(BaI auf den Leiter 9V gegeben, der tsit dem Aus*
gtag de· Integrators verbunden let. Dsa Signal 1st abhängig von der Zahl dar in einer bestiamten Zelt einwandfrei betätigten Taste. Öle Integratlonsaeit kann
durch liastellung des veränderbaren Widerstandes 55 geändert werden.
0er Transistor 66 1st noraalarwaise leitend und der
Transistor 65 ist aoraalerweise nichtleitend. Der Vldertta44 dft **itt«r-*olle!ctor-Streefct dts Translator» SO
wird durch die Schwenkungen in der Höhe das Signals ver-.
- !5 - . 'SAO ORIGINAL
'•βΟ9804/JLIl7 · '
ändert, da» der Baals d«e Transistors Ober den Leitern
97 «»geführt wird.
Als Startsißiial wird dem Zeitkreis ein rom de» Gatter
22 (Fig. h) ausgehender, negativer Impuls awlschen der
Klemme 85 und dem Lsiter 63 «ugeführt. Durch diesen
Impuls wird der Transistor 65 leitend. Die Diode 68 1st nichtleitend und infolgedessen ist auch der Transistor
66 nichtleitend. Dadurch, daß der Transistor 65 leitend ist, wird die mit dem Emitter des Transietore 80 verbundene
Elektrode des Kondensators 67 negativ geladen und zwar bis zu einen durch den effektiven Widerstand
des Transistors 80 begrenzten Ausmaß, das wiederum wie bereite beschrieben durch die Anzahl der richtig betätigten
Tasten bestimmt ist. Die Ladezeit des Kondensators 67 beträgt 5 Sekunden. Wenn der Kondensator 67 geladen
ist, erhalt das Gatter 38 Über die Klemme 95 ein
Signal, so daß die zugehörige Lampe aufleuchtet· Je schneller die richtigen Tasten angeschlagen werden,
desto schneller erreicht das Ausgangscignal des Millerintegrators
einen Wert, der den Widerstand des Transistors 50 herabsetzt, und desto schneller erhält das
Gatter 38 ein Signal zum Aufleuchten der Lampen 40, Der
Schüler richtet jetzt seine Arbeitsweise, die automatisch mit der durchschnittlichen Schreibgeschwindigkeit
gelindert wird, so ein, daß die nächste Taste in der
■richtigen Reihenfolge batätigt vjird, bevor eine Lampe 4Ö
aufleuchtet. Durch Betätigung dar nächsten taöte in der
richtigen Reihenfolge wird über den Leiter 20 ein vom
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Getter Tb ausgehender ImjmI» <fer Kieure 90 <f*s
kr«i3e> avgtffthrt und dar Zeltkreis wird durcii
4a» TVaxairtar* is «treefcgesat**, ytoduvch dir Translate?
64 ltittft* wifft, a« daft 4#i» Sti«oekr«i» einen ntuen, *»*
Gatter 22 auagehenden negativen Impuls aufnehmen und den
Zeitkreia starten kann. Oar Widerstand 96 kann tür An»
paaaung dea Verhlltnitses der durchschnittlichen Schralbgeachvindißkeit au der Qeschwindigkeit, bei der ein sofortiges Leuchtaignal der Lampe komat, geändert werden.
Der Schalter 71 kann zur Vergrößerung der Lagezeitkon«
otante io Zeitkreis geschlossen werden und eo die Zeit
verzögern, bevor ein sofortiges-Signal gegeben wird·
Natürlich kann die Anordnung auch so getroffen sein,
daß die Ytrsögerung und die prompte Anseigo entweder in
Zoitkreieen nicht enthalten let oder von ihm getrennt
aein kann und dafi die sofortige Anseige uniaittelbar
durch die Rücktaste od*r durdt eine ander· geeignet«
Taate aueeelöat wird, naahdee «in Fekler geeacht wttrde.
Wablweiee kaxw die 7er«ögerung auch manuell eingestellt
werden.
isateile ein·· sofortigen Signals in Gestalt eines
Aufleuchten? eines Leuchtsvatbola einer Taate, die in
ihrer richtigen Lage au den anderen Tasten dargestellt
tat, kann auch ein Leuchtbild der gansen Tastatur sichtbar gewicht oder oine optische Projektion der wirklichen
Tastatur alt den Händen des Schülers sichtbar gesaigt
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Sl ä
werden. Di« prompt« Anselg» kann auch die Vegnaba» der
4bfldt£ra*uig 103 «wischen dm Schüler und der Tastatur
durch Anhebung der Abschirmung in ihrer vertikalen Lage
cein, co da£ die Tastatur selbst sichtbar wird·
Die Zahler 105 und 106 (11$. Ib) !Ahlen getrennt dl·
Zahl der falschen und der richtigen Anschläge. Ferner
ist ein uhrfthnlicher Zeitschalter 104 vorgesehen.
Bs wurde festgestellt, dafi die Anstrengungen wuchsen
und bessere Resultate durch die Herausforderung erzielt wurden, die durch Ablesung der Zahler in bestimmten
durch den Zeitschalter angegebenen Zeitabschnitten beispielsweise jeweils fünf Hinuten, und durch die Auf
seichnung der Ablesungen in eine graphische Darstellung
ausgelöst wurde. Diese Herausforderung und der Antrieb, den Zeitkreis au Übertrumpfen und daß Erscheinen eines
tauchtsignals durch Betätigung der Rücktaste und der
richtigen Taste tu verhindern, hat beträchtlich eu dem
Erfolg beigetragen, der durch die Verwendung dea Gerätes ersielt wurde. Durch die Verwendung des automatisch gesteuerten Zeitkreises ist es nöglich, daß die Naschine
sich eelbst auf die Schreibgeschwindigkeit einstellt und dal) die Leuchtsignale gerade so schnell erscheinen,
das ein langeaaer Schreiber den Zeitkreie nicht Über*
trumpfen kann, oder eo langsae, daß ein Schuler, der
früher bereits schnell und einwandfrei geschrieben hat, behindert wird»
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Obwohl in dem beschriebenen Ausführungr.beir.piel elek- .
trieche und mechanische Gerste verwendet werden, können
auch analogs Mittel, b&iepiclsvfeiEe hydraujlacht? Garilte
als Ersatz fiii' einen oder beide Geräte eingesetzt werden.
Fornar könnei. auch andere Mittal als der in Verbindung
mit Fig. 3 beschriebene Handschuh zur Anzeige, welcher Finger zur Betätigung einer Taste benutzt <rurde, verwendet
werden; beispielsweise kann auf jeden Finger eine eiger.r Elektrode, beispielsweise ein Ring 10 (Fig. 6)
befestigt und durch einen Leiter 12 in einen Detektorstromkreie
13 angeschlossen werden und ein Signalstromkreis
mit einer Froq-aenz von beispielsweise 10 klle kann
durch die Elektrode, den finger Μηδ. die jeweils betätigte
Taste 14 sowie einen Leiter 15 vervollständigt werden,
der die entsprechende Införnaildn an den Detcktorkreis
gibt. Der Ausgang des De.tektorkreises 13 Kann
dann in einem zweiten Konparator Bit ^in«n von der betätigten
Taste gelieferten Signal verglichen und so festgestellt werden, ob der richtige Finger verwendet
wurde oder nicht. Bei dieeer Anordnung kenn jede» Finger
eia eigenes Signal zugeordnet und vermieden uerden, daß
irgendetwas zwischen die Finger und die Tasten gelegt wird, und dadurch kann jedo Möglichkeit vermieden werden,
daS der Schuler eine Berührung einer Taste vortäuscht·
In dem beschriebenen Ausffihrung3bciGpiel ist der
aechanieche Wandler, dor ein elektrisches Signal in über«
9ÖS804/0817
r ι
einstiraoung ait der Betätigung einer Taste erzeugt, ein
einfacher Schalter, obvohl natürlich dieser Konverter auch eine kompliziertere Einrichtung sein kann, die
kodierte elektrische Signale für jede Taste in ähnlicher Weise erzeugt vie eine Fernschroibmaschine und diese
kodierten Signale können derart sein, daß sie mit dem Kode der Informationsquelle direkt verglichen werden
kann. Wahlweise kann auch ein Wandler verwendet werden, der «ines der Signale so umwandelt, daß es mit dem anderen verglichen werden kann·
Die orfindungsgeinäfie Einrichtung hat also folgende
Eigenschaften:
den der Schüler arbeiten soll·
fast* angeschlagen hat·
eingestellt, daß in jede« Zeitpunkt eine einseine Taste
dargestellt werden kann·
angeschlagene Taste und das vom Lesegerät erfaßte Symbol
de* Fingerfühler erfaßte Signal und das gelesene Symbol
über#inetinoen.
Eine Veraögerungseinrichtung bewirkt, da© die Abbildung
die angeschlagene richtige Taste einige Zeit später anzeigt, als das Lesegerät zu olnem neuen Synbol fortgeschaltet ist; die Versögerung kann entweder manuell auf
die Wunsche des Schülers oder des Lehrers oder automatisch durch eine Einrichtung eingestellt werden, die
die Verlagerung im Verhältnis zu dor jeweiligen Durchschnittsgeschwindigkeit einstellt, ait dor der Schuler
richtige Tasten anschlägt, und «var in der Weise, daß
die Verzögerung in dem Maße verkürzt wird, wie die
Durchschnittsgeschwindigkeit grosser wird*
- 21 -
Claims (1)
- Patent« (Schutg-) Ansprüche1· Verfahren zum Erlernen der für die Bedienung einer Tastatur erforderlichen Geschicklichkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer bestimmten Reihenfolge zu schreibender Inforraationstext (110) in derselben Reihenfolge von einer zweiten Informationsquelle (20) einem Komparator (26) in Übereinstimmung mit der richtigen Betätigung der Tastatur zugeleitet wird und daß ein dem Komparator von der betätigten Taste zugeleitetes Signal mit dem Signal von der zweiten Quelle verglichen wird und das Ausgangssignal des Komparator^ anzeigt, ob die Taste in der richtigen Reihenfolge betätigt wurde.2· Verfahren 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Komparator (26) bei Betätigung einer falschen Taste mit einer Verzögerung von vorgegebener Dauer ein Fehleranzeigesignal ausgelöst wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Konparator (26) bei Betätigung einer richtigen Taste ein akustisches Signal (46) ausgelöst wird.4« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dad die Dauer der Verzögerung in Übereinstimmung rait der durchschnittlichen Geschwindigkeit richtig betätigter Tasten derart geändert wird, daß die Sauer umso- 22 -309804/081 ;■mehr verkürzt v;ird, jo schneller die richtigen Tasten angeschlagen werde».5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach einem oder mehreren der vorhergehenden ILnspruche, gekennzeichnet durch eine Informationsquelle (20) und einen Komparator (26), der din Reihenfolge der' Taatenbetätigung mit der Reihenfolge der von der Quelle bereitgestellten Infornationen vergleicht.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen elektromechanischen Wandler (27), der einder jevreilu betätigten Taste entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, das im Komparator (26) rait einen von der Informationsquelle gelieferten elektrischen Signal verglichen wird.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen elektromechanischen Schallerzeuger, der au den Ausgang des !Comparators (26) angeschlossen ist und «in Geräusch erseugt, wenn eine Taste in der richtigen Reihenfolge angeschlagen ist,8· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Aneprüche 5 bie 7» gokenneeichnet durch ein Cotter (k2), das eine weitere Betätigung des Geratee, «renn eine Taste in der falschen Reihenfolge angeschlagen ist, solange verhindert, bis die richtige Taste betätigt ist.BAD ORIGINAL - 23 -9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gatter (43) derart angeschlossen ist, daß es in seiner einen Stellung die Endverbindung des !Comparators unterbricht.10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch eine ein Signal auslesende Verzögerungseinrichtung (112), die bei einer Betätigung einer falschen Taste dieLage der richtigen Taste anzeigt.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verzögerungseinrichtung die Zeit zwischen der falschen Betätigung einer Tasteund dem Signal verzögert ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Verzögerung einstellbar ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Verzögerung von der durch« schnittlichen Schreibgeschwindigkeit abhängig ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied (32) und eine Gatteranordnung (38) mit einem durch den Anschlag einer Taste aufladbaren Kondensator (67) verbunden ist und daß ein Integrator (34) vorgesehen ist, wobei der auf einen vorgegebenen Wert aufgeladene Kondensator Über die Gatteranordnung das Aneeigesignal auslöst und der·■■" * ■ -*2 · -24- : ■909804/0817an den Ausgang dee Komparators angeschlossene Integrator ein von der Ansahl der richtig angeschlagenen Tasten abhängiges Auslesesignal erzeugt» welches das Ausmaß der Kondensatorladung derart bestimmt, dafi der Kondensator schneller geladen wird, je höher die Geschwindigkeit der Tasteoanschlftge in der richtigen Reihenfolge ist·15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 14« dadurch gekennzeichnet, dafi die Informatlonsquelle ein Lochstreifen ist.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsquelle ein Hagnetband ist·17· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß einem Detektor (118, 119, 10, 13) ein aweiter Komparator nachgeschaltet ist, der ein von dem Detektor bei einem Anschlag einer Taste abgegebenes Signal mit einem durch die Taste betätigenden Finger ausgelösten Signal vergleicht und dessen Ausgangssignal anzeigt, ob der richtige Finger die Taste angeschlagen hat.18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor eine am Finger befestigte Elektrode (10) enthält und daß der Finger einen Teil des Stromkreises für ein von der Elektrode durch die angeschlagene Taste zum Komparator gebildetes Wechselstromsignal bildet.BAO - 25 -9Ω9βΠΑ /Π« 1 719. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gelrennaeichnet„ daß der Detektor dem Pinger zugeordnete Schaltstücke (118, 119) enthält und dia Schaltstücke während des Anschlages einer Tosto miteinander verbunden sind.20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 19, gekennaeichnet durch eine Anseigeeinrichtung für die der Fingergrundstellung zugeordneten Tasten«21. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennseichnet, daß die die Grundstellung anzeigende Einrichtung den Taeten augeordnete Düsen aufweist, die einen Luftstrom durch die Tasten leiton·22· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 21, gekennseichnet durch •inen die Anzahl der Fehler registrierenden Zähler.23· Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daft ein Zeitschalter (104) auf eine vorgegebene Zeit derart eineteilbar ist, daß die in dieser Zeitspanne gezahlten Fehler aufgezeichnet werden»* können.24» Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennseich, daß Führungsleisten (102, 116) derart an derTastatur befestigt sind, daß jedem Finger di· rieh-„ 2$ _ BAD ORIGINALtlgen Tasten sugeerdnst; eind und jeder Finger leichter dio richtige Taste als eine falsche Taste erreicht,.- 27 -flflAAfli
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