DE1471933A1 - Verfahren zum Biegen von Glasplatten - Google Patents
Verfahren zum Biegen von GlasplattenInfo
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Description
(f 34
8MGnd»n27, Pienzenau^Sir.2
Dr. Expif
Die Erfindung betrifft das Biegen von Glasplatten durch PreBbiegen von durch Wärmt erweichten Glasplatten in gebogene formen und insbesondere ein verbessertes Oberzugsmaterial für starre Formgebungswerkeeuge, die einen Biegedruck auf die entgegengesetzten Flächen von durch Wärme erweichten Glasplatten ausüben.
Glasplatten werden entweder daduroh gebogen, daß eine oder mehrere Flachglaeplatten durch Wärme erweicht war-•den, die waagerecht oder schräg auf einer geeigneten
Formgebungsflache aufliegen, bis sich das Glas an die··
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durch Nachgeben unter seinem Bigengewicht anpaßt, oder
durch ein Verfahren, bei welchem das Glas auf eine erhöhte Temperatur erhitzt und das Biegen dadurch beschleunigt
wird, daß ein Druck auf die eine oder auf beide der entgegengesetzten Hauptflächen jeder Platte mit Hilfe von
zwei einander gegenüberliegend angeordneten, komplementär geformten als Patrize und Matrize dienenden Preßwerkzeugen ausgeübt wird. Die Preßwerkzeuge wirken wie Formungagesenke, die an den·entgegengesetzten Oberflächen des
Olasee während eines kurzen Zeitraums angreifen, der auereicht, daa Flachglas mit der gewünschten Krümmung zu
fomtn. Xn dieser Beziehung iat die Bearbeitung einem
Prägtpreßvorgang sehr ähnlich. FUr ein solches Biegen
▼on 01a· ist die Bezeichnung "Preöbiegen" bekannt geworden.
lieber eind baia Preflbiagan beträchtliche Schwierigkeiten
aufgetreten. Formgebungaelemente aue Metall oder anderen
Materialien von hoher Wärmeleitfähigkeit, eignen sich schlecht, da aie bein Glas die Neigung zu Kühirisaen
hervorrufen. Wenn beispielsweise Preßwerkzeuge aus Guflei-β·η erhitzt werden, sind diese der Gefahr der Oxydation
und anderen Wirkungen hoher Temperatur ausgesetzt, wtlch· die Folge haben, daß die das Glas berührenden Flächen rom
der gewünschten Gestalt abweichen und ihre Fehler den
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Betrachtungsflächen des Glases mitteilen. Gipsformen vertragen nur begrenzte Temperaturen und Kontaktzeiten.
Beim Preßbiegen von Glas wurden daher Glasfaserstoff-Überzuge verwendet, um die Oberfläche der Preßwerkzeuge
gegen eine unmittelbare Berührung mit dem erhitzten Glas zu isolieren. Bs wurde bereits die Verwendung mehrerer
Lagen von Glasfasergeweben vorgeschlagen, die mit einem hochhitzebeständigen Kunststoff getränkt sind,
welcher die Zwischenräume des Glasfasergewebes ausfüllt. In der USA-Patentschrift 2 560 599 ist eine solche Lehre
gegeben.
Trots dieser Maßnahme wird auf der durch Wärme erweichten
Glmeplattenoberfläche ein Abdruck des Glasfasergewebes
erhalten. Sine Druokberührung verstärkt die Gesaugwirkung
des Glasfftsergewebes auf die Glasoberfläche. Außerdem'
waren die durch Preßwerkzeuge mit Glasfasergewebeüberzügen geformten Glasplatten durch einen Fehler gekennzeichnet,
für den die Bezeichnung "chill ripple distortion" bekannt geworden let. Dieser Fehler ist die Folge des
ungleichmäßigen Brechungsindexes der gepreßten Glasflächen, welcher durch eine ungleichmäßige Kühlung der
Glaeoberflächen bei der Formgebung verursacht wird.
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Aue·er der Beeinträchtigung der optischen Eigenschaften
durch die vorerwähnten Fehler besteht bei Glasfasergeweben Bruchgefahr wegen der geringen Zugfestigkeit ihrer fasern.
Das Glasfasergewebe muß über die Preßwerkzeuge gestreckt
werden, um Fehler durch Runzeln dee Überzuges auf ein
Mindestmaß herabzusetzen. Ein intermittierender Kontakt der Glaefaseretoffüberzüge mit Glasplatten hat eine Streckung
der Glasfasern zur Folge. Die einzelnen Glasfasern brechen bei einer Dehnung von nur 3 ?ί. Es war daher ein häufiges
Auewechseln der Glasfasergewebe erforderlich. Dieses häufige Auswechseln führt zu häufigen Unterbrechungen bei der Fertigung.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß Glasfaserstoff überzüge für Preßbiegeformen eine längere Lebensdauer
haben können als die bisher verwendeten und eine geringere Seigung zur Beeinträchtigung der Hauptglasflächtn besteht,
wenn sie durch Wirken statt durch Weben hergestellt werden. Bei der Herstellung von Glasfaserstoffen duroh Weben
sind die das Gewebe bildenden Kettfäden und Schußfäden
miteinander verkreuzt. Die Kettfaden erstrecken eich ia
wesentlichen linear in der einen Hauptrichtung, während
eich die Schußfäden im wesentlichen linear in einer anderen Hauptriohtung erstrecken, welche die lineare Hauptriohtung
der Schußfäden aohneidet. Bei Geweben bestimmt der Duroh-
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messer der Sohußfäden die Amplitude, um welche die Kettfäden von einer geraden Linie abweichen, während der Durchmesser der Kettfaden die Amplitude der Abweichung der Sohuöfäden von geraden Linien beatimmt.
Bei überzügen aus Geweben wird dem durch Wärme erweichten
Glas beim Pressen ein ungleichmäßiges Druokmuster mitgeteilt.
Sine Reihe von an jeder Überschneidung der Kettfaden und der Schußfäden liegenden Hochdruckstellen kennzeichnet dieses
Druokmuster. Der Abdruck des Glasfaserstqffes ist besonders bei gebogenem Glas an diesen Hochdruckstellen bemerkbar.
Gewirke weichen von Geweben und niohtgewebten Stoffen •tark ab. Statt einer Verkreuzung einer Reihe von Längsund Querfäden bei Geweben oder einer Reihe von Bahnen
oder lagen von Stoffen in haftender Verbindung miteinander, wie bei nichtgewebten Stoffen, besteht das Wirken in seiner
einfachsten Form darin, daß Garnschlingen gebildet werden und andere Sohlingen durch die vorher geformten gezogen
werden. Die Gewirkstruktür besteht aus einem Muster von
■ich durchlesenden Schlingen. Wenn Gewirkübereüge als
Flächen für GlaBpreSgeMAklUalA^^ndet werden, wie erfiadongagemttS vorgeschlagen, berühren die Schlingen daa
91a·.
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Dieses gewirkte Glasfasermaterial kann entweder auf Flaoh-
oder Rundwirkmaschinen hergestellt werden. Alle allgemeinen Arten von Gewirken, wie Linka-Llnksware, Rechts-Rechtsware,
Lockstitch-Ware und Kettenware, wie Trikotware und Milanese-Ware
sind Glasfasergeweben fur Preßformiiberzüge weit überlegen. Der Grund für dieae Überlegenheit besteht darin, dafl
alle Gewirke in allen Richtungen Elastizität und Erholungseigenschaften
aufweisen. Diese Eigenschaften bestehen bei Geweben und nichtgewebten Stoffen nicht.
Zur Verwendung im Rahmen üer Erfindung bevorzugte Gewirke
bestehen in ihrer Gesamtstruktur aus einer Vielzahl von Masohen und Maschenverbindungen, welche vorne und hinten,
rechts und links miteinander verbunden sind. Eine normale locker gewirkte Masche besteht aus zwei miteinander verbundenen
S-?ormen. Perner ist vorzuziehen, dafl die Verbindungen von Masche zu Masche zusammenhängenden S-Bahnen folgen.
Querverbindungen von anderer als von S-Porm verringern die Elastizität im Verhältnis zur Konzentration.
Erfindungagemäß wird ein Material von größtmöglicher Elaatizität
und maximalen Erholungseigenschaften verwendet. Ss hat sich gezeigt, daß eine flache oder Kulierwirkart (flat
stitch of weft kuit type of kuitting) besondere Ergebnisse
sowohl hinsichtlich des Aussehens des preßgebogenen Glases
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ale auch hinaichtlich der Lebensdauer des Glasfasermaterialüberzuges
liefert. Die ideale Masche ist eine Schlaufe, die in ihrer Form symmetrisch ist und den gleichen Raum
sowohl in waagerechter ale auch in senkrechter Richtung bedeckt.
Gewirke sind in jeder Richtung stärker streckbar als Gewebe oder nichtgewebte Stoff·. Gewirke werden durch Verformung
des Verlaufe ihrer locker gewirkten ineinander greifenden Masohen gestreckt. Gewirke.sind daher besser zur Anpassung
an die komplizierten Formen der Formgebungsflachen von
komplementären Glaspreßwerkzeugen geeignet als Gewebe oder
niohtgewebte Stoffe.
Die überzüge aue locker gewirktem Glaefasermaterial
werden, über die Formgebungsflächen der Preßwerkzeuge ge
formt und an zwei Rahmen befestigt, welche die Preflwerk-
ceufe umgeben und an diesen angebracht sind. Der überzug
für das k,onvexe Preöwerkzeug wird in innigen Kontakt mit
der Form seiner konvexen Formgebungeflache gebracht. Der
überzug, der an dem Rahmen befestigt ist, welcher an den
konkaven Formgebungewerkeeug angebracht ist, paflt sich
der konkaven Formgebungsflache an, wenn das helft« Glas
zur Auflage gebracht wird, was durch die Elastizität und
dl· Brholungseigenechaften des Glasfasergewirküberzuges
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ermöglicht wird,
Wenn das Glasfasergewirk bis zu seiner Streckgrenze gestreckt
wird, ist es Überzügen aus Glasfasergeweben oder nichtgewebtem Glasfasermaterial nicht mehr überlegen. Glaeprodukte
von besonderer Qualität lassen sich mit Preßwerkzeugen herstellen, die mit offenen Glasfasergewirküberzügen
(open knit fiber glass cloth covers) versehen sind, welche aus voluminösen oder texturierten Garnen zusammengesetzt
sind, beispielsweise solche mit texturierten Oberflächen nach der USA-Patentschrift 2 783 609.
Seelen- und Effektgarne können ebenfalls geeignete texturiert« Garne ergeben, wenn entweder die Seelengarne oder
die Iffektgarne oder beide texturiert werden.
Obwohl ttxturierte Garne die Ergebnisse etwae verbessern,
die durch GHaefasergewebeüberzüge erzielt werden, da durch
das Texturieren den Garnen eine Dämpfungswirkung verliehen wird und der örtliche Druck des Garns auf das durch
Wärme erweichte Glae, der den Abdruck hervorruft, verringert
wird, reicht das Texturieren allein nicht aus, ua die mit Geweben erzielbaren Ergebnisse soweit zu verbessern,
dafl sie den im Handel gestellten Forderungen entsprechen.
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Die Vorteile von Glasfasergewirküberzügen gegenüber den
bieher verwendeten Glasfasergewebeüberzügen sind folgende;
1. Gewirke mit offenen Maschen (open loops) sind elastischer und haben bessere Erholungseigensnhaften als Gewebe
und nichtgevvebte Stoffe und passen sich genauer der Foringebungsfläche an als ein Gewebe oder ein nichtgewebter
Stoff. Diese Eigenschaft verringert die Wahrscheinlichkeit,
daß der Überzug runzelt.
2. Bin Glasfasergewirk umschließt ein größeres Volumen toten Luftraunes ale ein Glasfasergewebe, was durch
die Maschenbildung von Gewirken bedingt ist. Biese Lufträume ergeben eine verbesserte Wärmeisolierung im Vergleich
zu Glasfase rgev/eben oder nichtgewebten Glasfaserstoffen.
Es sind daher weniger Lagen aus Glasfasergewirken erforderlich al3 bei Glasfasergeweben oder
nichtgewebten Glasfaseratoffen,>um eine ausreichende
Wärmeisolierung gegen die Bildung von KUhlrissen au erzielen. Nur awei Lagen Glasfasergewirk auf der konvexen
Ponngebungefläche und eine Lage auf der konJc&ven
formgebungafläohe der komplementären Werkzeuge ergaben
einen zufriedenstellenden Schutz gegen das Auftreten von Kühlrissen.
?. Wenn das Garn für das Gewirk aus voluminösen oder
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texturierten Garnen besteht, werden durch die Textur
des Garnua die Wärmeisolierun^seiger.sohaften des GlasfasermaterialLJ
v/eiter verbessert und die 7/ahrscheinlichkeit,
da3 das (Jesarafcmuster des Überzuges dem Glas
mitgeteilt wird, weiter verringert.
4. Ein Glasfasergewirk hat eine längere Lebenserwartung
als Glasfasergewebe, da die Kaschen von Glasfasergewirken
ihre Elastizität selbst nach wiederholtem Kontakt mit heißem Glau unter Bedingungen beibehalten, unter
* welchen die einzelnen Pagern von Geweben oder nichtgewebten
Stoffen bis zum Erreichen des Zerreißungspunktes gedehnt werden würden. Durch diese Nachgiebigkeit der
Maschen wird das Gewirk in inniges Kontakt mit der benachbarten Fläche der Preßwerkzeuge bei erhöhten Temperaturen
gehalten. Glasfasergewebe haben keine solche Nachgiebigkeit, ao daß bei ihnen durch die Streckung
die Gefahr beateht, daß der innige Kontakt mit der Formgebungsfläche
der Preßwerkzeuge durch Strecken verlorengeht, ao daß im Glasfasergewebe Runzeln entstehen. Diesee
Runzeln führt zu Runzeln in den Betrachtungsflächen des gepreßten Glases und beschleunigt den Bruch des
Garne.
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Zur Bestimmung der Durchführbarkeit uer Erfindung wurden
gekrümmte üeitenfenster aus wäraebehandeltem. Sicherheitsglas
mit einer Solldicke von 6,3:? nun (1/4 Zoll) mit einem
gleiciimäßigsn Krümmungsradius von 152,4 cm (60 Zoll)
durch allmähliches Erwärmen während einee Zeitraums von
etwa 4 Minuten in eineic tunnelartigen Ofen hergestellt,
der auf 677°C (125O0P) gehalten wurde. Hierauf folgte die
Entnahme dea Glases aus dem Ofen und das Veruringen zu
einer Qlasformungatation. Pur dieae Bewegung waren etwa 4 Sekunden erforderlich. Sodann wurden die Glasformgebungswtrkzeuge
auf den entgegengesetzten Seiten der senkrecht gelagerten Glasplatten in Druckkontakt mit den entgegengesetzten
flächen der Glasplatte bewegt. Das Schließen der Glasformgebungewerkzeuge und die Übertragung ihrer Formen
auf die entgegengesetzten Hauptflächen der durch Wärme erweichten Glasplatte beanspruchte etwa zwei Sekunden.
Die FormgebungavverkBeuge wurden etwa 2 Sekunden lang
in Druckkontakt mit den entgegengesetzten Oberflächen
der Glasplatte gehalten und dann zurückgezogen, um eine nachfolgende, durch Wärme erweichte Glasplatte zwischen
eich aur Formgebung aufzunehmen. Die Glasplatten wurden dann sofort von der Preßetation zu einer Abschreckstation
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gefördert, an welcher Luftstrahlen gegen die entgegengesetzten Flächen gerichtet wurden, um das Glas abzuschrecken
und dieses spannungsfrei zu machen"(to impart a temper). Nach dem Kühlen der Glasplatten wurden diese auf Oberflächenmarken
untersucht.
Die Glasformgebungswerkzeuge waren aus Gußeisen hergestellt und hatten Überzüge aus verschiedenen Glasfaserstoffen,
einige gewirkt und andere gewebt, die in innigem Kontakt mit den komplementären Formgebungsflächen angeordnet waren.
Zur Prüfung der verschiedenen gewebten und gewirkten Glasfaserstoffe, die als überzüge für die Glaspreßwerkzeuge
verwendet wurden, wurde eine optische Untersuchung des gebogenen Glases durchgeführt.
Glaspreßbiegeformen, die mit den Glasfaserüberzugmaterialien
I bis IV der nachfolgenden Tabelle I versehen waren, ergaben gebogene Glasplatten mit brauchbaren optischen Eigens chaften.
Die besten optischen Eigenschaften wurden bei der Verwendung des Überzugmaterials I erzielt, und mit dem Überzugsmaterial
II wurden ebenfalls sehr gute Ergebnisse erreicht. Die Überzugsmaterialien sind nachfolgend in der Reihenfolge
ihrer Bevorzugung angegeben, derart, daß das Überzugsmaterial
I als das beste und das Überzugsmaterial II als das schlechteste betrachtet wird. Die optischen Eigenschaften von ge-
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bogenen Glasplatten, die unter Verwendung der Überzugsmaterialien 7 und VI hergestellt wurden, entsprachen nicht
den vom Handel gestellten Erfordernissen.
IABELLE I
Überzugsmaterial
28 gauge- (18 2/3 Nadeln je Zoll)
26 Maschen oder Reihen je Zoll aus Glasfasergarn
150-1/0-1.0 Z DE, etwa 10 # texturiert
II. Plain Jersey Knit fiber glase cloth 18 gauge (12 Nadeln je Zoll)
12 Reihen je Zoll
Paserglasgarn 150-1/2-3.88
etwa 10 ^t texturiert
III. Glasfasergewebe, Kette 28, Sohuß 30,
Seelen- und Effektgarn 150-2/2-0 für Kette und Schuß, 2 fädiges Seelengarn, 5 # Zuführungaübersohufl, 2 fädiges Effektgarn, 80 i»
ZuführungsübereohuS
IV.. Glasfasergewebe, Kette 28, Sohuß 30, Füllgarn 150-1/2-3.8S, 10 £ texturiert,
Kettgarn 150-1/2-3. 8S nicht-texturiert
Type ECC 181, 57 Kettfäden je Zoll X 54 Schußfäden je Zollι 225-1/3 Kett- und Füllfäden
Aohtbindiger Köper
Type ECC 184, 42 Kettfäden je Zoll I 36 Schußfäden je Zoll,.225-4/3 Kett- und Schußfäden, *
aohtbindiger Köper
Aue den obigen Versuchen ergibt sich, daß durch das
Texturieren eines Glasfasergewebeüberisuges die optischen
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Eigenschaften der preßgebogenen Glasplatten vergrößert
werden, jedoch ein Gewirk einem Gewebe vorzuziehen ist. Die beaten Glasfaserüberzüge waren diejenigen mit texturierten Gewirken.
Durch weitere Versuche mit gewirkten (Jlasfaserüberzügen
wurden die obere und die untere Grenze für die Lockerheit oder die Dichte der Wirkware ermittelt, welche für beste
Ergebnisse erforderlich ist. Der Krümmungshalbmesser bestimmt die optimale Dichte .der Wirkware und den Garndurchmesser. Feinere Garne und dichtere Wirkware sind für einen
Oberzug von gegebenem Gewicht bei einer Preßform erforderlich, bei welcher soharfe Kurven entstehen, als bei
einer flachkunrigen Preßform.
Im allgemeinen darf das Wirkmuster nicht zu locker oder tu
dicht sein. Wenn es zu looker ist, hat der Abstand zwischen benachbarten Maschen zur Folge, daß das Gewirk
keine geeignete gleichmäßige Isolierung mehr bildet. Die heiße GUaeo'berflache erfährt beispielsweise einen Verzug,
wenn Oberzüge aus Glasfasergewebe oder nicht-gewebtes» 01a·-
faaermaterial alt nioht ausreichend.gleichmäßiger Isolierung verwendet werden.
Andererseits werden, wenn dae Wirkmuster zu dicht ist, di·
Elastizität und das Erholungsvermögen der einzelnen Maschin
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so weit herabgesetzt, daß das gewirkte Material einem gewebten oder nicht-gewebten Stoff nicht mehr weit überlegen
ist.
Obwohl der Garndurohmesser bestimmt, wie dicht oder looker
ein Glaefasenaaterial gewirkt werden kann, ist die Zahl
der möglichen Permutationen und Kombinationen von Garndurchmessen! und Wirkmustern so groß, daß es unmöglich
ist, eine zusammenfassende Übersicht aller Möglichkeiten eu geben. Eb werden daher nachfolgend*nur einige Bereiche
für "Plain Jersey Knits" gegeben, um als Bientschnur für
dfcs Breielen verbesserter Überzüge aus gewirktem Slaafasereateriel zu dienen.
Beispielsweise let ein 150-1/2-3.88 GUasfasergarn für einen
Überzug im Bereich von etwa 9 Reihen bis etwa 30 Reihen
geeignet. Jm allgemeinen werden dickere flame lockerer
gewirkt als dünnere Garne. Beispielsweise arbeitet eine 30 fluge Ware (20 Nadeln je Zoll) aus fiesem Material auegeselohpet, wenn es alt etwa 20 bis 30 Maschen gewirkt
wird, v-ährend eine 12 gauge Ware (8 Had ein je Zoll) vor*
zugsweise mit etwa 9 bis 12 Reihen gewirkt wird. Waren von 6 Hadeln je Zoll and weniger aus diesem Garn tmt eine1
im allgemeinen nicht für Überzüge geeignet, da sie auf dem durch Wärme erweichten Glas Abdrucke hervorrufen.
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Eine größere Zahl von Reihen ist für ein feineres Gram,
wie I5O-I/O-I.0Z, wünschenswert. Geeignete überzüge
werden erhalten, wenn dieses feinere Garn zu einer Ware zwischen etwa 12 bis etwa 36 Reihen gewirkt wird. Ein vorgeschlagener Bereich für eine 12-Reihen-Ware aus diesem
Gram liegt von mindestens etwa 15 gauge (10 Nadeln je Zoll) aufwärts, während bei einer 36-Reihen-Ware aus diesem Garn ein Bereioh von 20 bis 30 gauge vorgeschlagen
wird.
Menge der Isolierung, die für das konvexe Formgebungs- ■
glied erforderlioh ist, ist größer als für das konkave Formgebungsglied. Bisher waren nehrere Lagen Glasfasergewebe
für eine ausreichende Wlneittolierung für jedes Formgebungeglied notwendig. Sie Verwendung von gewirktem Glasfaseraaterial anstelle von Glasfasergeweben ermöglicht die Verwendung von weniger Lagen auf den Formgebungsflächen der
Formgebungswerkzeuge.
Ba diejenige Oberfläche der Glasplatte, welche dem konvexen/ ForagebungBwerkaeug zugekehrt iat, während eines beträchtlichen Teils des Preßvorgange Bit einem größeren Bereich
der Formgebungsfläche in Berührung steht als diejenige Oberfläche der Glasplatte, die dea konkaven Formgebungswerk«
seug gegenüberliegt, ist zwischen dem Glas und dem konvexen
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Foragebungswerkzeug mehr Isolierung erforderlich als
zwischen dem Glas und dem konkaven Formgebungswerkzeug.
Es waren nur zwei Lagen gewirktes Glasfasermaterial zur Auflagerung auf der konvexen Formgebungsfläche erforderlich
und nur eine Lage auf der konkaven Formgebungsflache,
um einen zufriedenstellenden Schutz gegen die Bildung von Kühlrissen zu erzielen. Es ist au empfehlen,
mindestens eine Lage gewirktes Glasfasermaterial mehr ' zwischen der einen Fläche der Glasplatte, die dem konvexen
Preßwerkzeug zugewandt ist, anzuordnen, als zwischen der anderen flÄohe der Glasplatte und dem konkaven PreS-
Die vorangehende Beschreibung der Erfindung tet nicht beschränkend
auszulegen. Selbstverständlich können viele Variationen von gewirkte» (Jlaafasermaterial zwischen der
?ormgebungefläche eines Pre3werkzeuges und der zu formenden
Glasplatte entsprechend der Gestalt der komplementären Preßwerkzeuge innerhalb des Rahmens der Erfindung
verwendet werden, vorausgesetzt, dafl die verwendete gewirkte Glaefaserwäre die erforderlichen Eigenschaften
hinsichtlich Wärmeisolierung, Elastizität und Erholungsvermogen
hat, welche bei den Geweben der bisher verwendeten Art nicht bestehen^
Patentansprüche t
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Claims (7)
1. Verfahren zum Biegen von durch Wärme erweichten Glasplatten,
bei welchem eine durch Wärme erweichte Glasplatte durch Druckkontakt zwischen zwei Formgebungswerkzeugen
geformt wird, welche einander gegenüberliegend la wesentlichen koapleaentäre Formgebungsfläohen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Formgebungsflache und jeder Hauptfläohe der durch
"Wärme erweichten Glasplatte bei der Druckausübung auf diese ein gewirktes Glaafaaermaterial angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafi da· Garn dee gewirkten GHaefasenaaterial texturiert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß da« Glaefaieraaterial ein Flaohgewirk (flat knit)
let.
4. VtrfahreÄ nach Aa*pruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dai das 9ara für das erwähnte Material texturiert
wird.
5. Verfahren nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch
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gekennzeichnet, daß daa gewirkte Glasfaaeraaterial
inaigen Kontakt mit den Formgebungsflächen aufgebracht
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die komplementären Formgebungsflächen konvex und konkav sind, dadurch
gekennzelehnet, dafi mindestens eine Lage des
gewirkten Glaefaeermaterials mehr zwischen der konvexen
Formgebungsfläche und der einen Fläche der Glasplatte angeordnet wird, als die Zahl der Lagen aus
gewirkten Glasfasermaterial beträgt, die zwischen der konkaven Formgebungsfläche und der anderen Fläche der
Glasplatte angeordnet ist.
7. Verfahren zum Biegen von durch Wärme erweichten Glasplatten, bei welchem eine durch Wärme erweichte Glasplatte
durch Druckkontakt awisehen zwei iormgebungswerkzeugen
geformt wird, die im wesentlichen komplementäre, einander gegenüberliegende Formgebungsflachen aufweisen,
wobei zwischen jeder Hauptfläche der Glasplatte und den dieser Fläche zugewandten Formgebungewerkseug
ülaafaeermGierial angeordnet j nt, dadurch gekennzeichnet,
daß ei- Glasfaaermaterial aus texturierten Glasfaaer^arn
von der Klaase verwendet wird, iie aus gewebter
oder gewirkter Ware besteht.
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