DE1471671A1 - Verfahren zur Verbesserung der Dichte der Schriftzeichen auf Aufzeichnungstraegern - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Dichte der Schriftzeichen auf Aufzeichnungstraegern

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DE1471671A1
DE1471671A1 DE19641471671 DE1471671A DE1471671A1 DE 1471671 A1 DE1471671 A1 DE 1471671A1 DE 19641471671 DE19641471671 DE 19641471671 DE 1471671 A DE1471671 A DE 1471671A DE 1471671 A1 DE1471671 A1 DE 1471671A1
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DE19641471671
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Lasky Daniel Joseph
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/08Print finishing devices, e.g. for glossing prints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F23/02Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by dampening
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Description

Aktenzeichen der Anmelderin:
Docket 6904
Verfahren zur Verbesserung der Dichte der Schriftzeichen auf Aufzeichnungsträgern ___
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Dichte von auf Aufzeichnungsträgern aufgezeichneten und maschinell optisch lesbaren Schriftzeichen.
Bei der Abtastung von Aufzeichnungsträgern mit optischen Lesemaschinen wird die auszuwertende Oberfläche des Aufzeichnungsträgers von einer Lichtquelle beleuchtet, und das dabei vom Aufzeichnungsträger reflektierte Licht wird über ein optisches System einer Einrichtung, z.B. einer Photovervielfältigerröhre, zugeführt, die die reflektierten Lichtstrahlen in elektrische Impulse umwandelt. Diese elektrischen Impulse dienen dann zur Erkennung des abgetasteten Schriftzeichens.
Für das richtige Erkennen der Schriftzeichen müssen die im Ansprechen auf das Abtasten der bedruckten Flächenbereiche des Aufzeichnungsträgers entstehenden Signale eindeutig von denjenigen unterscheidbar sein, die beim Abtasten der nicht bedruckten Flächen erzeugt werden, und zwar ist die von den
909S29/CK35
Neue Unierlagen (Art 7 £I At=. 2 Nr. I Sstz 3 dss Änderunflsges. v. 4 9.
HVUV
1Ϊ71671
bechuickten Flüchenbereiehen rellektiortc I.ichtmenge wesentlich kleiner als dar» von ti-j: ι unbedruckten Flächen reflektierte Licht, denn das Druckbild absorbiert einen Teil des Lichtes. Diese Absorption ist desto stärker je leichter das Druckbild, ist. Die Dichte der bedruckten Flüchen ist daher für die Zuverlässigkeit dos optischen Lesens von großer Bedeutung. Zu geringe Farbintenaiiilt und Lücken im Schriftbild verursachen Lesefehler, da die bei tie;· Abtastung solcher Bereiche erzeugten elektrischen. Signale sich von denen, diu durch uie Flüchen mit größerer Dichte entstehen, nicht eindeutig unterscheiden.
Die von üui unbedruckton Flüchen des Aufzeichnungsträgers und von Lücken in einer /ufzeichnung herrührenden Signale, die als Rauschsignale bezeichnet worden, können zv/ar beschnitten bzw. gefiltert werden, doch iüt in jedem Tall ciiio >iu;:; reichende Unterscheidung zwischen ihrer Amplitude und der der durch die beschrifteten Flächenbereiche erzeugten Signale ^i Tür ciao eindeutige ürkennun«.
Zur 3uvürl.ia:;i':;;':a, möglichst fehlerarmen optischen Ablesung von /.ufzeichnun^strilgorn ici us also notwendig, ein Schriftbild von gleichmäßiger und ir.ö^Iichst hoher Farbdichte zur Verfügung zu'haben, in dem insbesondere auch koine Li-ckon vorhanden sind. Solche Lücken treten aber, ebenso wie bei 7Jcrüiche;i goriarerer Dichte, sehr häufig auf, unabhängig davon, auf welche Weise der Aufaeichnungstriiger bedruckt wurde. Dieser Mangel ist insbesondere dort fect^e.'riclit worden, v/o der Abdruck mit Hilfe von Farbbändern, speziell Textüiarbbundex'n, ausgeführt wurdc^ und wo die Typen gegen den . /'.ufaoichiVLUi./jiragcr angeschlagen wurden. Solche Farbstoffträger enthalten nämlich h.'iuäg mohr Farbpartil:el, als das Bindoinittel lösen kann. Die Menge dos voi--;/er;Uetoa Lösungsmittels kann aber nicht beliebig gesteigert werden, weil sonst die gelüsten Farbtoüchen in den Aufzeichnungsträger eindringen kcJnnen/Wodurch sich wiederum ein nicht ausreichend dichtes Schriftzeichen ergibt.
909829/0435
BAD
"*" U71671
Das Verfahren ^oiru'iß der Erfindung aiont nun zur Verbei ijerung der Dichte der Schriftzeichen auf Aufzeichnungsträgern, in-ciem di« Aufzeichnungstrügerobcriliiche mittel:; oir:cr die ungelösten Farbpartikel dor Schriftzeichen auf« lösenden Lösung aus 80 ?3 Trichlor.'ithylen, 14, 23 % Äthynol, 0, 76 '■% Methynol und 3 "Ol1 1, 2 - Trichlor - 1, 2, 2 - Trifluoriithan nachbohandelt wird.
Ea int ein Verfahren zur übertragung von Zeichen bekannt, bei dem LöHungen verwendet werden, die zur Fixierung des Farbpulvers dienen; dier.es> Verfahren wird insbesondere bei a(*r xorographischen Aufzeichnung benutzt. Da« erfindung^gemiißc Vorfahren dient dottagegonübor dazu, bereits bedruckte Aufzeichnungsträger so nachüubehandeln, daß sie maschinell eindeutig optisch gelesen und ausgewertet werdon können.
Die Anwendung der nach der Erfindung verwendeten Löcung kann vorteilhaft in verdampftem Zustand erfolgen; en besteht aber auch die Möglichkeit, die betreffende Lö.;ung mittels einer Düae auf doa Aufzeichnungsträger aufzu· sprühen.
Da« eründungsgomüßo Verfahren wird irn folgenden anhand dar Zeichnungen näher erläutert. Ea zeigen:
!'ig, 1 die Gesamtansicht einer optischen Loaemaychine
nut einer Sortiereinrichtung einschließlich eines zusätzlichen Ablagefachea for nicht eindeutig lesbare Aufzeichnungsträger, ''
909829/CU35
An m e>du ng s unieri agea
~q~ U71671
Fig. 2 die üchumatischci Darstellung einer Anordnung, bei der das
I öHungßiiiittel in Dampfform auf don Aufzoichnungötröger aufgebracht wird,
Fig. 3 eine Anordnung zum Aufsprühen des Lösungsmittels auf den
Aufzeichnungßträger mit Hilfe einer Düse,
Flg. 4 eine der Anordnung gemäß Fig. 2 ähnliche, etwas anders
gestaltete Einrichtung, . . r
Fig. 5 eine schematischo Darstellung der Lesestation einer optischen
J.cscmaschinG einschließlich einer Einrichtung zur Nachbehandlung nicht eindeutig lesbarer Aufzeichnungsträger,
Fig. 6 ein Gefüge-Mikrobild eines Schriftzeichens vor der Nachbehandlung des Aufzeichnungsträgers und
Fig. 7 ein Gefüge-Mikrobild des Schriftzeichens gemäß Fig. 6 nach
der Nachbehandlung mit einem Lösungsmittel.
Die in der in Fig. 1 dargestellten Lesemaschine zu verarbeitenden Aufzeichnungsträger 15 worden optisch gelesen und entsprechend ihren Angaben in verschiedene Sortierfächer 22 sortiert. Alle Aufzeichnungsträger, die wogen des unzureichenden Druckes der Angaben nicht.gelesen werden können, gelangen in oin Ausschuß-Fach 21, werden in der in den Fig. 2 bis dargestellten Einrichtung mit einem Lösungsmittel für die Farbteüchon .nachbehandelt und dann wieder in die Lescma&chine zu erwöuter Auswertung finger geben. Diese Nachbehandlung nur derjenigen Auf?eichnmi^sträger,, die nicht lesbare Angaben enthalten, ist zweckinäßiger, als wenn, wie es, grundsätzlich auch möglich ist, all© Auf?öichnungßträger vor dem Lesen und Sortieren nach-
BAD ORIGINAL Meue Aiuneidungsuiiterlagen
-*- U71671
Als Lösungsmittel zu einer solchen Nachbehandlung ist unter anderen das xnit Uc-r folgenden Zusammensetzung besonders geeignet:
SO % Trichloräthylon
14, 2δ % Äthynol
0, 75 % Methynol
5 % 1, 1, 2 - Trichlor - 1, 2, 2 - Trichloräthan.
Das Lösungsmittel ist nach Fig. 2 in einer umgekehrt in ein Gehäuse 35 eingesetzten Flasche 30 enthalten, an deren Mündung ein pipettenartiges Ventil 40 angeordnet ist. Wird das Ventil 40 in seine geöffnete Stellung gedreht, ao gelangt, wie gezeigt, das Lösungsmittel tropfenweise in einen erhitzten Behälter 45. Eine Luftzufuhrlcitung 51 ist mit der Flasche 30 über ein Ventil 52 verbundun, das eine Steuerung der Lösungsmittelzufuhr ermöglicht. Der Behülter 45 besteht aus Metall und liegt auf einem ringförmigen Metallrohr 60 auf, in dem sich ein mittels eines Reglers 65 einstellbares Heizelement befindet. · ·
In dom somit auf eine gewünschte Temperatur erwärmbaren Behälter 45 wird das Lösungsmittel auf ungefähr 2 bis 3 über seine Siedetemperatur erhitzt und gelangt vom Gehäuse 35 durch eine darin befestigte perforierte Metallplatte 70. Durch Aussparungen in der Platte 70 ragen obere Führungsfolien 71 und 72, die mit unteren Führungsrollen 73 bzw. 74 zur Führung der Aufzeichnungsträger 80 paarweise zusammenwirken. Für den Durchgang der Aufzeichnungsträger 80 ist daa Gehäuse 35 entsprechend geschlitzt; die Eingabeo'er Aufzeichnungsträger erfolgt beim vorliegenden Beispiel von Hand, kann jedoch selbstverständlich auch durch kraftangetriebene Transportrolle!! bewirkt werden. Die Führungsrollen 71, 72, 73 und 74 werden von einem SJotor C5 mit regelbarer Drehzahl angetrieben, so daß die Zeitdauer, wührend der ein .Aufzeichnungsträger dem Dampf des Lösungsmittels ausgesetzt wird, den Erfordernissen angepaßt werden kann.
909829/(K3S bad
P U 71 671.3
Neue Anmei
**■ U71671
Der sich auf dor Oberfläche dor Aufzeichnungsträger ßO ansammelnde Löaungsinittel-Danipf bewirkt die Auflösung der bisher ungelösten Farbtullchen. Die Farbteüchen aus Toxtilfarbbändern bzw. -farbtüche'rn sind irn allgemeinen entweder in öl oder in Spiritus löslich. Das oben angegobene Lösungsmittel löst sowohl die in öl als auch die In Spiritus löslichem Färbteilchen. Bei diesem Lösungsvorgang verdichtet sich die Farbe der Schriftzeichen, so daß vorhandene Lücken gefüllt werden und eine gleichförmigere optische Dichte erzielt wird.
Die D. uor, für welche die Aufzeichnungsträger dem Lösungsmittel-Dampf ausgesetzt werden, hängt von dessen Konzentration und seiner Anwendung ab. Die Einwirkung des Lösungsmitteldampfes darf nicht zu lange dauern, weil dann die Farbe dazu neigt, in das Papier einzudringen, worunter die Dichte der Schriftzeichenflache leidet.
Nach der Anordnung gemäß P1Ig. 3 strömt das Lösungsmittel unter Druck aus einer Zerstäuberdüse 90 als feiner Nebel oder Dampf gegen den Aufzeichnungsträger 20. Durch V/ahl geeigneter Düsen können die erforderlichen Sprühbilder erhalten werden. Führungsrollen 95 bewegen die Aufzeichnung«- träger unter der Düse 90 hindurch.
Bei der Anordnung nach Fig. 5 werden die Aufzeichnungsträger 15 auf einer Trommel 100 durch die Leseetation 1OS transportiert. Diejenigen Aufzeichnungsträger 15, deren Angaben nicht eindeutig gelesen werden können, werden ausgesondert und nachbehandelt. Hierzu wird das Signal, das anzeigt, daß der betreffende Aufzeichnungsträger nicht eindeutig lesbare Schriftzeichen enthält, zu einer durch den Block HO dargestellton Abschuß-Schaltung über- . tragen, die - mit entsprechender Verzögerung - einen die Due· 120 (die der Düse 90 in Fig. 3 entspricht) steuernden Magneten 120 betätigt.
909829/0*35
' BAD ORIGINAL "
"'"■■■· U71671
Bei dor Anordnung nach Fig. 4, die der in Fig. 2 gezeigten sehr ähnlich ist, steigt dt*r Lösungsmitteldampf innerhalb des Gehäuses 35 hoch und kommt durch die perforierte Platte 70 in Berührung mit den /ufzcichnungstriigorn In der weiteren Ausführung und .Arbeitsweise gleicht diese Einrichtung der» jonigen nach Fig, ?; dementsprechend stimmen auch die Bezugszeichen der einzelnen Teile mit dieser Figur überein.
Fig. 6 zeigt stark vergrößert ein Druckbild des BuchstabensΛΥ, und- zwar bovor eine Nachbehandlung durchgeführt worden ist. Das Schriftzeichen enthfllt ungelöste Farbteilchon und weist eomit einige Lücken und undeutliche Bereiche auf. Nach der Behandlung dieses Schriftzeichens auf die vorher beschriebene Weise, also durch Aufsprühen von Dampf des angegebenen Lösungsmittels, sind einige der Lücken ausgefüllt und die optische Dichte des Zeichens let wesentlich verbessert, wie aus Fig. 7 ersichtlich.
909829/0 4.3.5. ... BAD ORIG»NAU
' ·,. h U \ X <, ö h

Claims (3)

*- U71671 PATENTANSPRÜCHE • ■
1. Verfahren zur Verbesserung der Dichte von auf Aufzeichnungßtrßgern aufgezeichneten und maschinell optisch lesbaren Schriftzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeiclmungatröge roberflSche mittels timer die ungelösten Furbpartikel der Schriftzeichen auflösenden Lösung aus 80 % Trichloräthylen, 14, 2ό % Äthynol, 0, 75 % Methynol und 5 % 1, 1,2 - Trichlor « 1,2, 2 - Trlüuorftthan nachbehandelt wird.
2. Verfahren nach AnHpruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß die Lösung in verdampften» Zustand angewendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung mittels einer Döse aufgesprüht wird.
90Ö829/0A35
' BAD ORIGINAL
Leerseite
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