DE1471495C - Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus Titandiborid bestehenden elektrisch leitenden Gegenständen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus Titandiborid bestehenden elektrisch leitenden Gegenständen

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DE1471495C
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hot
titanium diboride
pressing
nitride
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Inventor
Victor Fostoria Ohio Mandorf jun. (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus Titandiborid und geringen Mengen von hitzebeständigen Nitriden bestehenden elektrisch leitenden Gegenständen durch Heißpressen. Diese Gegenstände haben einen positiven Temperatur-Dauerbiegefestigkeits-Koeffizienten.
Warmgepreßte Gegenstände aus Titandiborid lassen sich als Kathodeneinführleiter in Aluminiumreduktionszellen verwenden und haben für gewöhnlich einen Durchmesser von etwa 5,1 cm und eine Länge von etwa 46 cm. Die Stäbe sollten eine ziemlich gleichförmige Dichte und, wenn möglich, eine mittlere Dichte von 4,00 oder darüber besitzen. Zur Herstellung dieser Stäbe wird Titandiborid kalt gepreßt, wobei kurze Abschnitte von etwa 5,1 cm Länge verwendet werden. Die richtige Anzahl warmgepreßter Abschnitte wird, einer auf dem anderen, in einer Graphitform aufgestapelt und ineinander zu einem langen Stab warm verpreßt.
In der USA.-Patentschrift 2 872 327 sind feuerfeste Körper beschrieben, die aus. einem feuerfesten Borid, z. B. Titanborid und Bornitrid in praktisch beliebigen Mengenverhältnissen bestehen. Der Vorveröffentlichung lassen sich keine Hinweise darauf entnehmen, daß bestimmte Mengenverhältnisse und Korngrößen des Titanborids und der anderen Ausgangsstoffe wesentlich sind, um nicht nur feuerfeste, sondern auch elektrisch gut leitende Gegenstände zu erhalten.
Eine der größeren Schwierigkeiten beim warmen Pressen von Titandiboridgebilden zu gleichförmiger Dichte rührt aus dem Umstand, daß das Material selbst bei Temperaturen von 20000C einen äußerst großen Mangel an Plastizität aufweist. Demgemäß sind noch höhere Temperaturen empfohlen worden, um zweckentsprechend hohe Dichten bei den fertigen Gebilden zu erzielen, zusammen mit der Verwendung eines Ausgangsmaterials, das eine sehr feine Teilchengröße besitzt. Mit diesen Behelfen findet aft ein äußerst starkes Kristallwachstum innerhalb der Struktur des gepreßten Gebildes statt, das dann durch innere Kristallzugbeanspruchung brüchig und bedenklich weich wird.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung schließt diese Nachteile aus, und es lassen sich warmgepreßte Tifandiboridgegenstände herstellen, die neue und verbesserte Eigenschaften haben, die mit den bisherigen Verfahren nicht erreichbar sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus Titandiborid und geringen Mengen von hitzebeständigen Nitriden bestehenden elektrisch leitenden Gegenständen durch Heißpressen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch von Titandiborid mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 4,6
ίο bis 8 Mikron und 3 bis 10 Gewichtsprozent Bornitrid und/oder Titannitrid mit 1 bis 5 Gewichtsprozent eines Polyäthylenoxydwachses mit einem Molekulargewicht von 4000 oder Kolophonium als Bindemittel versetzt, das Gemisch bei gewöhnlicher Temperatur durch Verpressen bei einem Druck von 1500 bis 3000 kg/cm2 formt und schließlich bei einer Temperatur von 2000 bis 23000C unter einem Druck bis etwa 140 kg/cm2 heißpreßt. Vorzugsweise verfährt man hierbei so, daß man bei einer Temperatur von 2200 bis 225O°C heißpreßt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Gegenstände, die feuerfest und elektrisch gut leitend sind, zeichnen sich durch eine hohe Gleichmäßigkeit bei Dichten von 95 bis 97% der theoretischen Dichte und durch eine steigende Festigkeit bei zunehmender Temperatur aus.
Beim warmen Pressen von Titandiborid ist die Dichte eine Funktion der Teilchengrößenverteilung des Ausgangspulvers. Für höchste Dichte sollte die Teilchengrößenverteilung derart sein, daß das Verhältnis von größter zu kleinster Teilchengröße im Bereich von etwa 3: 1 liegt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Kurven einer Analyse der Teilchengrößenverteilung, die Beispiele von acht Herstellungsgängen veranschaulichen, von denen sich sieben als zufriedenstellend Tür praktische Anwendung der neuen Erfindung erwiesen, während einer davon, der Gang 7, nicht befriedigte. In diesem letzteren Fall war die durchschnittliche Teilchengröße zu groß und die Teilchengrößenverteilung nicht zweckentsprechend. Werte aus den Kurven nach F i g. 1 und 2 sind aus der, untenstehenden Tabelle I zu ersehen. Die Herstellungsgänge A und B werden durch die Kurven der Fig. Γ und die Gänge 1 bis 7 durch die Kurven der F i g. 2 veranschaulicht.
Tabelle I Teilchengrößenbereich*) Nicht lpgarithmische
mikromerographische
Steilheit**)
Verhältnis von größte
zu kleinster Teilchengrö,
■·.. 4,0 bis 12 10,0 /;:-■; : ■;-.::■ 3,0
Gang Titandiboridteilchengrößenverteilung , 3,0 bis 10 . .. 11,4. y::~ ■;·. : v; 3,3
Gang A Mittlere Teilchengröße
(Mikron)
.2,3 bis 6,6 .18,5 ' 2,9
Gang B ." '7,4 ■;/,/. 2,8 bis 7,5 17,0 3,0
Gang 1 ■-,■■■..: 5,8, .... 3,2 bis 9,7 12,3 3,6
Gang 2 4,6 2,3 bis 8,2 13,6 3,6
Gang 3 . 4,9 4,0 bis 11,5 10,7 2,9
Gang 4-5 ... 5,5 6,2 bis 57 1,6 9,2
Gang 6 ..... 5,1
Gang 7 7,2 ;
20
*) Ausschließlich des 10%-Anteils, der die feinsten Teilchen darstellt, sowie ausschließlich des IO"/„-Anteils, der die größten Teilchen
darstellt.
**) Die Steilheit wird errechnet, indem 80% durch den Bereich der Partikelgrößenwerte in Kolonne 2 geteilt werden.
Die Auswahl von TiB2 einer Teilchengröße, die sich für die praktische Durchführung der Erfindung eignet, wird durch die Steilheit der mikromerographischen Kurve bestimmt oder durch das Verhältnis der größten zur kleinsten Teilchengröße sowie durch die durchschnittliche Teilchengröße. Es wurde gefunden, daß eine zufriedenstellend hohe Warmverpressungsdichte erzielt wird, wenn die Steilheitswerte der akkumulativen Teilchengrößenverteilungskurve im Bereich von 10 bis 20 liegen oder wenn das Teilchengrößenverhältnis zwischen 2,7 und 3,6 für die 10- bis 90%-TeiIchengröße liegt. Beispielsweise führten alle Versuchsmengen von TiB2, ausgenommen Menge Tr in Tabelle I zu einer Warmpressungsdiehte zwischen 4,35 und 4*46, während die Dichte der mit Menge 7 erzeugten Gegenstände nur 3,57 betrug. Um eine hohe Warmdauerbiegefestigkeit, Druckfestigkeit und einen niedrigen thermischen Widerstandskoeffizient zu erzielen, ist es wesentlich, daß lediglich eine feine Kristallstruktur im warmverpreßten Gegenstand vorhanden ist. Zu diesem Zweck soll die.anfängliche durchschnittliche Teilchengröße des TiB2 zwischen 4,6 und 8 Mikron gehalten werden. .
Bindemittel, die sich für das Verfahren eignen, sind Polyäthylenoxyd wachse mit einem Molekulargewicht von 4000 und Kolophonium. ■ . .
Wie Untersuchungen gezeigt haben, verbindet der Zusatz von 5 Gewichtsprozent Titannitrid zu einem warmverpreßten Titandiboridgegenstand das Kristallwachstum. Das Nitrid verringert die Kristallgröße um einen Faktor von etwa 10. Auch die Feinlunker zwischen und innerhalb der Kristalle werden kleiner.
Beispiel 1
Ein..; Gemisch aus 95 Teilen Titandiboridpulver mit einer Teilchengröße von 7 Mikron und 5 Teilen Bornitridpulver, hergestellt durch thermische Reaktion von Boroxyd mit Melamin, wurde in einem Trommelbottich zusammen mit 4 Teilen Polyäthylenoxydwachs mit einem Molekulargewicht von 4000 vermischt, das zuvor als Lösung in Aceton dispergiert worden war. Nach der Verdampfung des Acetons wurde; das Gemisch gesiebt, um. Agglomerate zu entfernen, und hierauf ,bei etwa 1850 kg/cm2 in einer Stahlform zu etwa 5,1 cm dicken und 6,5 cm langen Abschnitten kalt verpreßt. Aus.den folgenden Schüttgewichtswerten der Abschnitte sowie von Abschnitten, die bei diesem Druck, aber ohne den Bornitridzusatz verformt wurden, war augenfällig, daß Bornitrid als ein Verformungsschmiermittel wirkt.
Tabellen
Zusammensetzung der Abschnitte
Titandiborid — 95 Teile .
Bornitrid — 5 Teile ...........
Polyäthylenoxydwachs — 4 Teile
Titandiborid — 100 Teile ......
Bornitrid — 0 Teile
Polyäthylenoxydwachs — 4 Teile
Ver-
formungs-.druck
kg cm2
I.
1850
1850
Schüttgewicht
2,71
2,40
Eine Anzahl Abschnitte, ausreichend für eine endgültige Stablänge von 46 cm, wurde in einer Graphitform gestapelt, die in einen Graphitwiderstandsrohrofen eingesetzt wurde. Die Form wurde alsdann in einer Argonatmosphäre bei einer Geschwindigkeit von etwa 500 G/h auf 2225 C erhitzt, während welcher Zeit der Druck auf den Formkolben allmählich auf etwa 140 kg/cm2 gesteigert wurde. Die Versuchsanordnung wurde etwa I1 ,Stunden bei diesem Druck und dieser Temperatur gehalten, worr auf sie unter Druck auf etwa 5(M)'' C abgekühlt wurde. Alsdann wurde die Form aus dem Ofen entfernt. -..
Be i s ρ i el 2
Ein Gemisch ähnlich dem Beispiel 1, aber mit Titannitrid an Stelle von Bornitrid, wurde ebenfalls kalt und warm verpreßt unter Bedingungen, die denjenigen von Beispiel 1 identisch waren. Im vorliegenden Beispiel zeigte die durch kalte Verformung gewonnene scheinbare Dichte oder das Schüttgewicht keine Wirkung des Nitrids als Verformungsschmiermittel, wie es indessen bei dem; Gemisch .der" Fall war, das Bornitrid enthielt. Titannitrid gab jedoch noch Resultate, die seine Eignung als Sinterungshilfe erwiesen. ■■.·::-,":■.,■;■■'. ■■:■'■'■■■■· In der folgenden Tabelle sind die Zusammensetzung, die Warmpreßbedingungen sowie die an den fertigen Stäben gemessenen physikalischen Eigenschaften aufgeführt. ...
Tabelle III
• Zusammensetzung und Eigenschaft der warmverpreßten Stäbe 95
5
2225 /
140
45
5,1
4,21
95,7
95
. · Zusammensetzung
Gewichtsprozent
5. . '■· '.
2225
140
45
TiB2 (durchschnittliche Teilchengröße 7,0 μ)..
BN
100
2225
140
45
5,1
4,31
95,4
5,1
4,37
95,7
TiN ....................................
Warmpreßbedingungen:
Temperatur, C'C
Druck, kg/cm2
Physikalische Eigenschaften: -
Länge, cm '.....
Durchmesser, cm
Dichte, g/cm3
% des theoretischen Wertes
Fortsetzung
Zusammensetzung
Gewichtsprozent
Widerstandsfähigkeit, μ Ohm cm
200C....
5003C
10(XTC
Widerstandsfähigkeit — Temperaturkoeffizient
μ OhmcmfC
Biegefestigkeit, kg/cm2
25X
1000 C ....,
1500 C
Druckfestigkeit, kg cm2 bei 25 C
Elastizitätsmodul, kg cm2 bei 25 C
13 27. 51 92 -
0,080
2230 2030 1120
.0,152 xlO5 3.3 x 10" 17
26
41
67
0,080
2450
3070
3500
0,258 χ H)5
3,67 x 10"
12 .
20
33. .
54
0,042
3030
3130
4830
0,28 χ 10s
4,34 xlO"
Dichten von etwa 95",O des theoretischen Wertes werden unabhängig vom Nitridzusatz erzielt. Beim Vergleich der Raumtemperaturfestigkeiten der drei Materialien sei besonders darauf hingewiesen, daß ohne den Nitridzusatz hergestellte Stäbe eine weite Schwankung der Festigkeit zeigten, die im Bereich von 980 bis 2660 kg cm2 lagen. Die mit einem Nitrid hergestellten Stäbe zeigten eine größte Schwankung von etwa 10".,,. Eine wahrscheinliche Erklärung dieser Verbesserung der Gleichmäßigkeit dürfte in dem Unterschied des Grades des Kornwachslums liegen.
Bei einer Betrachtung der Hochtemperaturwiderstandsfähigkeiten und der Warmfestigkeiten leuchtet ein, daß die Nitrid enthaltenden Stäbe dem nur aus TiB2 hergestellten Stab deutlich überlegen sind. Beispielsweise sind Energievcrluste in einer bei KXX) C arbeitenden Aluminiumzelle viel niedriger, wenn die nitridhalt igen Stäbe verwendet werden. In gleicher Weise sind die nitridhaltigen Stäbe, die bei KXK) C eine 50"^größere Festigkeit besitzen, im praktischen Betriehiviel unempfindlicher.
Da der Zusatz nur einen kleineren Gewichtsanteil des Ganzen bildet, ist seine Teilchengröße. offensichtlich nicht in derselben Bedeutung maßgebend, wie es diejenige des Titandiborids ist. Gleichwohl sollte die Teilchengröße von beiden in derselben Größenordnung liegen.
Eine praktische Erprobung mit verschiedenen
.1° Mengen des Nitridzusatzes ergab, daß ein endgültiger Stickstoff-(N)-Gehalt von mindestens 0,5% im warmverpreßten Gegenstand benötigt wird, um ein übermäßiges Kristallwachstum zu unterbinden. Die Zugabe von mehr Nitrid, als einem Gehalt von 1,5% N im fertigen Gegenstand entspricht, führt zu keiner weiteren Verbesserung seiner Eigenschaften.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus Titandiborid und geringen Mengen von hitzebeständigen Nitriden bestehenden elektrisch leitenden Gegenständen durch Heißpressen, dadurch g-ekennzeichnet, daß man ein Gemisch von Titandiborid mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 4.6 bis 8 Mikron und 3 bis 10 Gewichtsprozent Bornitrid und oder Titannitrid mit 1 bis 5 Gewichtsprozent eines Polyäthylenoxydwachses mit einem Molekulargewicht von 40(X) oder1 Kolophonium als Bindemittel versetzt, das Gemisch bei gewöhnlicher Temperatur durch Verpressen bei einem Druck von 1500 bis 3(XX) kg cm2 formt und schließlich bei einer Temperatur von 2000 bis 2300 C unter einem Druck bis etwa 140 kg cm2 heißpreßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur von 22(X) bis 2250 C heißpreßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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