DE1470883A1 - Vulkanisierungsverfahren - Google Patents
VulkanisierungsverfahrenInfo
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- C08K5/0008—Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
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Description
Diese Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum Vulkanisieren
von Kautschuk.
Sie am meisten verwendeten Kautsohukarten, wie beispielsweise
der natürliche Kautschuk und die Styrol-butadiensynthetisohen
Kautschuks werden gewöhnlich durch Erhitzen mit Schwefel oder einem Schwefel-enthaltenden Vulkanisierungsmittel
vulkanisiert. Es ist ein eingeführtes Verfahren dem Kautschuk vor dem Vulkanisieren ein Material
einzuverleiben, welches den Vulkanisierungsgrad ver-
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grössern soll, und es sind verschiedene Typen chemischer
Verbindungen bekannt, die Yulkanisierungsbeschleunigereigenschaften
besitzen.
Unter bestimmten Umständen können mehr als ein Beschleunigungamittel
in dem zu vulkanisierenden Kautschuk verwendet werden; beispielsweise wurde schon vorgeschlagen,
wo ein Beschleuniger, wenn er allein verwendet wird, ein zufriedenstellendes Vulkanisat, aber eine verhältniimässig
langsame Härtungsrate ergibt, in geeigneten Fällen einen zweiten Beschleuniger, zusammen mit dem ersten, zu
verwenden, um die Härtungsrate zu erhöhen.
Es wurde nunmehr gefunden, dasB Methylen-bis(aliphatoxyaniline)
Vulka^isierungsbeschleuniger sind und besonders
als sekundäre Beschleuniger geeignet sind.
Die Erfindung umfasst demgemäss ein Verfahren zum Vulkanisieren eines Schwefel-vulkanisierbaren Kautschuks, in
welchem ein Me thylen-bis( al iphat oxy anilin) in den Kautschuk, zusammen mit Schwefel oder einem Schwefel-enthaltenden
Vulkanisierungsmittel einverleibt und das Gemisch erhitzt wird, um das Vulkanisieren zu bewirken.
Bestimmte Methylen-bis(aliphatoxyaniline) sind neue
chemische Verbindungen. Diese sind die 3,3'-Methylen-bis-
- 3 909826/1294
(4-aliphatoxyaniline), in welchen jede 4-Aliphatoxygruppe
3 oder mehr Kohlenstoffatome enthält.
Ebenso ein Teil der Erfindung ist eine Zubereitung, welche einen nicht vulkanisierten Sohwefel-vulkanisierbaren
Kautschuk und ein Methylen-bis(aliphatoxyanilin) umfasst.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird
Methylen-bis(aliphat-oxyanilin) als sekundäres Beschleunigungsmittel, zusammen mit einem primären Beschleuniger,
ausgewählt aus der Thiazolklasse der Beschleuniger, der ebenso dem Kautschuk vor dem Vulkanisieren einverleibt
wird, verwendet.
Die Erfindung schliesst ebenso ein Gemisch ein, welches einen Methylen-bis(aliphat-oxyanilin)- und einen Thiazol-Beschleuniger
umfasst.
liethylen-bis(aliphat-oxyanilin) ist eine Verbindung,
worin zwei Anilinkerne, wooei jeder einen Aliphat-oxysubstituenten
trägt, durch eine Lie thy lengrupp entrücke verbunden sind. Eine'typische Verbindung ist beispielsweise
3,3'-iiethylen-bis(4-äthoxyanilin). Wahlweise kann
ein oder beide Anilinkerne einen weiteren Substituenten,
wie beispielsweise eine Alkylgruppe, enthalten.
In dem Uethylen-bis(aliphat-oxyanilin) kann die
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aliphatisch^ Oxygruppe, beispielsweise eine Alkoxygruppe,
welche entweder eine gerade oder verzweigte Kette hat, wie beispielsweise eine Methoxy-, Äthoxy-, n-Butoxy-,
Isobutoxy-, Hexyloxy-, Heptyloxy- oder Decyloxygruppe,
eine Alkoxyalkoxygruppe, wie eine Äthoxyäthoxygruppe,
eine Alkenyloxygruppe, wie eine AlIyIoxygruppe, eine
Cycloalkoxygruppe, wie eine Cyolohexyloxygruppe ader eine
Aryloxygruppe, wie eine Benzyloxygruppe, sein. Bei den vorgezogenen Methylen-bis(aliphatischen oxyanilinen) ist
die aliphatische Oxygruppe gewöhnlich eine Alkoxygruppe.
Eine Aminogruppe in dem Methylen-bis(aliphatischen oxyanilin)
ist oftmals vorzugsweise eine primäre Aminogruppe, kann aber eine sekundäre oder tertiäre Aminogruppe,
worin die den Wasserstoff einer primären Aminogruppe ersetzenden Gruppe oder Gruppen, aliphatisch sind, beispielsweise
eine Alkylgruppe, wie beispielsweise eine Methyl- oder Äthylgruppe, eine Cyoloalkylgruppe, wie beispielsweise
eine Cyclohexylgruppe, eine Aralkylgruppe, wie beispielsweise eine Benzylgruppe oder eine gesättigte
Gruppe, sein, die mit dem Wasserstoffatom einen Ring bildet,
wie beispielsweise eine Cyolopentamethylengruppe.
Bine bevorzugte Klasse von Methylen-bis(aliphatischen oxyanilinen)
sind die Methylen-bis(alkoxyaniline), worin die Anilinkerne durch die Brücke der Methylengruppe in den
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3-Stellungen in Bezug auf die Aminogruppe, verbunden sind.
In dieser Klasse haben Verbindungen, die in besonderer Weise zur Vulkanisierung von Kautschuk brauchbar sind,
die Alkoxygruppe in der 4-Stellung in Bezug auf die
Aminogruppe in jedem Anilinkern.
In den neuen 3t3'-Methylen-bis(4-aliphatisohen oxyanilinen)
können die aliphatischen Oxygruppen beispielsweise ausgewählt werden aus irgendeiner der oben, im Hinblick auf
die allgemeine Klasse der Methylen-bis(aliphatischen oxya.iiline)
in beispielhafter Weise angegebenen Verbindungen, die als Vulkanisierungsbeschleuniger verwendet werden können
und 3 oder mehr Kohlenstoffatome enthalten. Die neuen
Verbindungen schliessen Glieder ein, worin jeder Inilinkern einen Alkylsubstituenten hat, beispielsweise eine
Methyl- oder Äthylgruppe.
Spezifische Beispiele der neuen 3,3'-Methylen-bis(4-aliphatischen
oxyaniline) sind: 3,3'-Methylen-bis(4-isopropoxyanilin);
3,3'-Methylen-bis(4-n-butoxyanilin); 3,3'-Me
thyx en-bis(4-n-butoxy-5-methylanilin); 3,3f-Methylenbis
(4-n-heptyloxyanilin); 3,31T^ethyien-bis(4-n-decyloxyanilin);
3,3*-Methylen-bis(4-ß-äthoxy-äthoxyanilin);
3,3'-Methylen-bis(4-cyclohexyloxyanilin) und 3,3!-Methylen-bis
(4-benzyloxyanilin) .
Beispiele anderer Methylen-bis(aliphatischer oxyaniline)
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die zux Vulkanisierung von Kautschuk verwendet werden
können, sind:
3,3' -Methylen-bis (2-äthoxyanilin); 3,3* -Methylen-bis (4-methoxyanilin);
3,3'-Methylen-bis(4-äthoxyanilin); 3»3' Methylen-bis(4-äthoxy-6-methylanilin);
3,3'-Methylen-bis(
(4-äthoxy-N-methylanilin); 4,4'-Methylen-bis(2-methoxyanilin)
und 4,4'-Methylen-bis(2-äthoxy-anilin).
Die Methylen-bis(aliphatischen oxyaniline) können durch
eine Anzahl von Verfahrensweisen hergestellt werden, beispielsweise Kondensation eines aliphatischen Oxyanilins
mit Formaldehyd; Kondensation eines aliphatischen Oxynitrobenzols mit Formaldehyd oder Kondensation eines aliphatischen
Oxynitrobenzyl-chlorids mit einem aliphatischen Oxynitrobenzol, um in jedem Falle ein Zwischenprodukt zu
ergeben, aus welchem Methylen-bis(aliphatisches oxyanilin) über Reduktion e rhalten v/erden kann.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung eines neuen 3,3'-Methylen-bis(4-aliphatischen oxyanilins) umfasst
die Kondensation eines geeigneten 4-aliphatischen-Oxyanilins
mit Formaldehyd (oftmals zweckmäasigerweise in der Form der Vorstufe, wie p-Formaldehyd verwendet) in
Gegenwart eines Säurekatalysators. In der Praxis wird konzentrierte Schwefelsäure, welche wahlweise einen Anteil
Essigsäure enthält, vorteilhafterweise als Medium
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— 7 —
verwendet, worin die Kondensation durchgeführt wird. Es
wird vorgezogen wenigstens 2 Molaranteile aliphatisohes Oxyanilin auf jeden Molaranteil Formaldehyd zu verwenden
und die Kondensation bei einer relativ niederen Temperatur, beispielsweise bei einer Temperatur, die 50 G
nicht übersteigt, durchzuführen.
Methylen-bis(aliphatische oxyaniline) können bei der
Vulkanisierung von natürlichem Kautschuk und Schwefelvulkanisationsfähißen
synthetischen Kautschuks verwendet werden. Solche synthetische Kautschuks schliessen
Polymerisate von 1,3-Butadiene, beispielsweise 1,3-Butadien
selbst oder von Isopren und Copolymerisate von 1,3-Butadienen mit anderen Monomeren, wie Styrol, Acrylnitril,
Isobutylen oder Methyl-methacrylat ein.
Wo ein Methylen-bis(aliphatisohes oxyanilin) zur Vulkanisierung
von Kautschuk, zusammen mit einem Thiazol-Be-Bohleuniger verwendet wird, kann der letztere beispielsweise
2-Mercaptobenzthiazol, 2-Benzthiazyl-disulfid,
Zink-2-mercaptobenzthiazol, 2,4-Dinitrophenylbenzthiazyl-sulfid
oder ein Benzthiazylsulfenamid, beispielsweise 2(Morpholinothio)-benzthiazol, N-Cyclohexyl-benzthiazyl-2-sulfenamid
oder N-tert.Butyl-benzthiazyl-2-sulfenamid
sein.
In den Gemischen, welche Methylen-bis(aliphatisches oxy-909826/1294 _3_
anilin) und einen Thiazol-Beschleuniger als Teil der Erfindung umfassen, kann der Thiazol-Beschleuniger ein solcher
sein, wie er oben in beispielhafter Weise angegeben wurde. Die in dem Vulkanisierungsverfahren der vorliegenden
Erfindung verwendete Menge Schwefel oder Schwefel-enthaltendes Vulkanisierungsmittel kann die zur Vulkanisierung
des besonderen betreffenden Kautschuks herkömmlicherweise verwendete Menge sein und ist üblicherweise von
ungefähr 0,5 bis f> ungefähr 5 Gewichts teile pro 100 Gewichtsteile
Kautschuk. Schwefel-enthaltende Vulkanisierungsmittel,
die verwendet werden können, schliessen beispielsweise Amin-disulfide und Thiuram-disulfide ein.
Wo Methylen-bis(aliphatisches oxyanilin) als Vulkanisations-Beschleuniger
in Abwesenheit eines Thiazol-Beschleunigers verwendet wird, wird es vorgezogen dem Kautschuk
einen Gewichtsteil oder mehr pro 100 Gewicht steile Kautschuk
einzuverleiben. In dem bevorzugten Verfahren, in dem Methylen-bis(aliphatisohes oxyanilin) als sekundärer
Beschleuniger, zusammen mit einem Thiazol-primären-Beschleuniger
verwendet wird, hängen die von jedem verwendeten Anteile von einer Anzahl von Paktoren ab, welche
beispielsweise den Kautschuktyp,äer vulkanisiert werden soll und die Verwendung, für welchen der Kautschuk nach
Vulkanisieren vorgesehen ist, einschliessen. Im allgemeinen
jedoch sind von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1,0 Ge-
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wichtsteile Methylen-bis( aliphatisch.es oxyanilin) und
von ungefähr 0,2 bis ungefähr 2 Gewichtsteile Thiazol-Beschleuniger
pro 100 Gewichtsteile Kautschuk zufriedenstellend, obgleich auch Mengen ausserhalb dieser Grenzen,
wenn gewünscht, verwendet werden können. Typische Mengen in Gewichtsteilen Methylen-bisCaliphatisches oxyanilin),
beziehungsweise Thiazöl-Beschleuniger pro 100
Gewichtsteile Kautschuk, sind beispielsweise:
In einem natürlichen Kautschuk-Reifen-Laufflächen-Rohstoff,
0,5 und 0,5;
in einem Styrol-butadien-Kautschuk-Reifen-laufflächen-Rohstoff
von 0,25 bis 0,5 und von 1,5 bis 1,0;
in einer Schuhsohlenverbindung 0,5 und 2,0;
in einem mechanischen Kautschuk-Rohprodukt 0,5 und 0,7.
Ein Gemisch der Erfindung wird normalerweise den Methylen-bis(aliphatischen
oxyanilin)- und den Thiazol-Beschleuniger in gleichen Anteilen enthalten, wie sie in
Kautschuk, wie oben angegeben, verwendet werden. Das Einbringen der Verbindung in den Kautschuk vor der Vulkanisierung
kann durch herkömmliche Mittel, beispielsweise unter Verwendung einer Mischwalze oder eines Innenmiachers,
durchgeführt werden. Normalerweise werden andere gewöhnlich verwendete Zugabestoffe, wie beispielsweise Zinkoxyd,
Stearinsäure, ein Füllstoff und ein Antioxydationsmittel
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- ίο -
ebenso, dem Kautschuk'vor dem Vulkanisieren einverleibt.
Die Vulkanisierung selbst, in welcher das verbundene Gemisch erhitzt wird, wird bei einer für den besonders
beabsichtigten Kautschuk, geeigneten Temperatur, beispielsweise bei einer Temperatur von ungefähr 135 bis
1550C, sofern die Zubereitung als Grundstoff Naturkautschuk
hat oder bei einer Temperatur von ungefähr HO bis 1600C, sofern die Zubereitung einen Styrol-butadien-Kautsohuk
als Grundlage verwendet, durchgeführt.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert.
Dieses Beispiel beschreibt vorgenommene Versuche zur Vorbestimmung der Beschleunigungseigenschaften einer Testverbindung
und zeigt die Ergebnisse, welche mit zwei Hethylen-bis(äthoxyanilinen) erhalten wurden, wobei aufgezeigt
wird, dass jedes die Vulkanisierung eines weissen Kautschukansatzes beschleunigte.
Die folgenden Gemische wurden durch Einbringen in eine
Mühle hergestellt. Die Zusammenstellung gibt Gewichtsteile an.
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Gemisch A Eontroll- Gemisch B Kontrollgemisoh
A gemisch B
heller Kreppgummi | 100 | 100 | 100 | 100 |
Zinkoxyd | 3 | 3 | 3 | 3 |
Stearinsäure | 1 | 1 | 1 | 1 |
Schwefel | 2,5 | 2,5 | 2,5 | 2,5 |
3,3'-Methylen-bis | ||||
(2-äthoxyanilin) | .1,5 | — | — | - |
3,3* -Llethylen-bis
(4—äthoxyanilin)
1,5
Jedes Gemisch wurde 24 Stunden lang stehen gelassen, bevor
es untersucht wurde.
Nach einem Untersuchungsverfahren wurde eine 50g-Probe
des unter Versuch stehenden Gemischs in einen Mooney-Plastometer
eingebracht, der mit einon "grossen" Rotor, gemäss
der britischen Standard Specification Nr. 1637, Teil 3, 1951, ausgestattet war. Die Ablesezeit des Instrumentes
für die Zunahme auf 100 Einheiten bei einer Temperatur von 140° - 10C wurde festgehalten, wobei diese Zeit
in entgegengesetzter V/eise, in Bezug auf die Beschleunigungswirksamkeit
der unter Versuch stehenden Verbindung, gestellt wurde.
In einem zweiten Untersuchungsverfahren wurde der Vulka-
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nisierungsgrad eines Gemisches nach verschiedenen Härtungszeiten bei 16O0G durch Messen der Ausdehnung bestimmt, zu
welcher eine gehärtete Probe bei Eintauchen in Benzol, 24 Stunden lang bei Zimmertemperatur, aufquoll, wobei das
Ausmass des Aufquellens im umgekehrten Verhältnis zu dem
Grad der Vulkanisierung steht. Das Verfahren ist in der British Standard Specification 903, Teil A16 als Verfahren
C beschrieben, wobei Streifen verwendet wurden, die in 1mm χ 1,27 cm χ 10,1 cm Formen gehärtet waren.
Die in der untenstehenden Tabelle angegebenen Ergebnisse
zeigen, dass die Kautschukgemische, welche Methylen-bis (äthoxyaniline) enthielten, schneller als die Kontrollgemische
vulkanisierten.
Gemisch | Zeit um 100 | Beispiel | 5& der | Längenschwellung i.Benzol | 82 |
Einh. bei Mooney PIa- stometer zu erreichen (Minuten) |
7,5 | Härtungszeit in Minuten 15 30 |
115 | ||
A | — | 101 | 89 | 82 | |
Kontroll A | - | 149 | 145 | 110 | |
B | 12 | 83 | 75 | ||
Kontroll B | 120 | )15O | 120 | ||
2 |
Dieses Beispiel zeigt die Ergebnisse, welche bei Versuchen
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mit weiteren Methylen-bis(alkoxyanilinen), insbesondere
mit 3,3l-MethyIen~bis(6-äthoxyanilin) und 3,3'-Methylenbis(4-n-heptyloxyanilin)
nach den in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren erhalten wurden.
Die verwendeten Gemische hatten die folgenden Zusammensetzungen. Die Zahlen geben Gewichtsteile an.
Kontroll- Kontroll-Gemisch G Gemisch G Gemisch H GemischH
heller Kreppgummi | 100 | 100 | 100 | 100 |
Zinkoxyd | 3 | 3 | 3 | 3 |
Stearinsäure | 1 | 1 | 1 | 1 |
Schwefel | 2,5 | 2,5 | 2,5 | 2,5 |
3,3f-Methylen-bis | ||||
(6-äthoxyanilin) | 1,5 | — | — | — |
3,3'-Methylen-bis
(4-n-heptyloxyanilin)
1,5
Die Ergebnisse | 9 | waren wie folgt: | >o d 7 |
.Längenschwellung i. Benzol Härtungszeit in Minuten ,5 15 30 |
84 |
ü-emisch | Zeit um 100 Einh.oei Mooney PIa- stometer zu erreichen (Minuten) |
127 | 98 | 110 | |
G | 36 | >15O | 130 | 76 | |
Kontroll-G | 120 | 79 | 75 | 105 | |
H | 15 1/4 | )150 | 120 | - 14 - | |
Xontroll-H | 12C | ||||
09826/1294 | |||||
-H-
Die Ergebnisse zeigen, dass die Kautsohukgemisehe, welche
Methylen-bis(alkoxyaniline) enthielten, schneller
als die Kontrollgemische vulkanisierten und dass daher die Methyien-bis(alkoxyaniline) wirksame Beschleuniger
waren.
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung von 3,3'-kethylen-bis(4-äthoxyanilin)
als sekundären Beschleuniger mit N-Gyclohexyl-2-benzthiazylsulfenamid als primären Beschleuniger
in einem Ansatz einer natürlichen Kautschuk-Reifenlauffläche
.
Die nachfolgenden Gemische wurden durch Mischen in einer
Mühle hergestellt. Die Zahlen geben ü-ewichtsteile an.
Zinkoxyd | Gemisch G | Gemisch D | |
Plaiitagengummi (smoked | Stearinsäure | ||
sheet) | Ofenruss, hoher Abrieb | 100 | 100 |
Schwefel | 5 | 5 | |
N-Oyclohexylbenzthiazyl- | 3 | 3 | |
2-sulfenamid | 50 | 50 | |
3,3'-Uethylen-bis | 2,5 | 2,5 | |
(4-äthoxyauilin) | |||
0,5 | 0,5 | ||
0,5 |
909826/1294 J- 15 ±
Proben von jedem Gemisch wurden durch Erhitzen bei 1480C
nach verschiedenen Zeitlängen gehärtet, und die Vulkanisate hatten nach Prüfung nach Standard-Verfahren die nachfolgenden
Eigenschaften:
Härtungszeiten Gemisch C Gemisch D Minuten
Zugfestigkeit | * 5 | 188 | 215 |
kg/cm | 10 | 240 | 261 |
20 | 240 | 253 | |
40 | 237 | 236 | |
Dehnung bis zum | 5 | 560 | 470 |
Bruch ($) | 10 | 500 | 450 |
20 | 450 | 400 | |
40 | 440 | 390 | |
Modul für 3OO^ige | 5 | 80 | 117 |
Dehnung (kg/ciO | 10 | 126 | 183 |
. 20 | 160 | 188 | |
40 | 154 | 193 | |
Die Zahlen zeigen, dass die beiden Gemische Vulkanisate von guter Qualität ergaben, dass aber Gemisch D, welches
Methylen-bis(äthoxyaixilin) enthielt, eine kürzere optimale
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Härtungszeit und das Vulkaiiisat bessere physikalische
Eigenschaften hatte als das Vulka.:isat des Gemisches C.
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung von 3,3!-Methylen-bis(4-äthoxyanilin)
als sekundären Beschleuniger mit N-Gyclohexyl-benzthiazyl-2-sulfenamid als primären Beschleuniger
in einem Ansatz für eine Reifenlauffläche aus einem Styrol-butadien-synthetischen Kautschuk, im
Vergleich mit einem eingeführten sekundären Beschleuniger, Diphenylguanidin.
Me nachfolgenden Gemische wurden durch Vermischen in
einer Wühle hergestellt. Die Zahlen geben Gewichtsteile an.
Gemisch E | Gemisch F | |
Styrol-butadienkautschuk | 100 | 100 |
Zinkoxyd | 4 | 4 |
Stearinsäure | 2 | 2 |
Verfahrenöl | 8 | 8 |
Ofenruss, hoher Abrieb | 50 | 50 |
Schwefel | 1,75 | 1,75 |
N-Cyclohexylbenzthiazyl- | ||
2-sulfenamid | 1,0 | 1,0 |
Diphenylguanidin | 0,5 | - |
3,3'-Methylen-bia(4-äthoxy- | ||
anilin) | — | 0,5 |
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U70883
Proben von jedem Gemisch wurden durch Erhitzen auf 1530C
in verschiedenen Zeitlängen gehärtet und bei überprüfung nach Standardverfahren hatten die Vulka^isate die folgenden
Eigenschaften:'
Härtungs- Zeiten / (Minuten) |
Gemisch E | Gemisch P |
Zugfestigkeit kg/cm2 10 | 170 | 174 |
20 | 173 | 178 |
30 | 170 | 177 |
40 | 172 | 176 |
Dehnung bis zum Bruch (;°) 10 |
380 | 410 |
20 | 350 | 320 |
30 | 330 | 300 |
40 | 350 | 300 |
Die Zahlen zeigen, dass beide Vulkanisate eine gute Qualität besassen, wobei das Vulkanisat aus dem Gemisch P
gegenüber dem Vulkanisat aus dem Gemisch E leicht überlegene physikalische Eigenschaften besass.
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung von 3»3'-Methylen-bis(4-äthoxyanilin)
als sekundären Beschleuniger mit 2(Korpholinothio)benzthiazol als primären Beschleuniger
909826/1294 " 18 "
in einem Anaatz für eine Reifenlauffläche aus Cis-1,4-polyisopren.
Ein Qemisch der nachfolgenden Zubereitung (die Zahlen
geben Gewichtsteile an) wurde in einer Laihle gemischt.
Gis-1,4-polyisopren 100
Ofenruss, hoher Abrieb 50
Zinkoxyd 5
Stearinsäure 3
Schwefel 2,5
2(Morpholinoth.io)-benzthiazol 0,5 3,3'-Methylenbis(4-äthoxyanilin) 0,5
Proben des Gemischs wurden durch Erhitzen auf 153°C während
verschiedener Zeitlängen gehärtet, und bei Untersuchungen nach Standard-Verfahren hatten die Vulkauisate
die nachfolgenden Eigenschaften:
Härtungs zeit (Minuten) Zugfestigkeit kg/cm 20 |
223 |
30 | 217 |
40 | 210 |
Dehnung bis zum .Bruch αμ 20 |
410 |
30 | 430 |
40 | 410 |
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Härtungszeit, Min.
Modus bei 3OO;Higer
Dehnung (kg/cm2) 20 137
30 143
40 138
Die Ergebnisse zeigen^ dass ein Vulkanisat rait guten
physikaligcheii Eigenschaften bei einer optimalen liärtungszeit
von 20 Llinuten, erhalten wurde. Die gleiche Zubereitung
, jedoch ohne3»3 ' -Iuethylen-bis (4 -äthoxyani ] in)
hatte eine optimale Härtungsaeit bei nicht wnnjger als
25 Iilinuten, wodurch der Vorteil aufgezeigt wird, der durch
Verwendung des sekundären Beschleuniger^ erreic]:t wurde.
Dieses Beispiel besclireibt die Herstellung; der nmien
Verbindung 3,5 '-Iuethylen-bis(4-n-heptyloxyand lin).
Eine Lösung von 3 g (0,1 Hol) p-Pormaldehyd in 15 ecm
konzentrierter Schwefelsäure wurde wLUirend einer Zeitdauer
von 30 Minuten bei einer Temperatur von 15 bis 20 C
einem gerührten Gemisch zugegeben, welches 41,4 g (0,2Iiol) 4-n-Heptyloxyanilin, 30 ecm Eisessig und 70 ecm Schwefelsäure
enthielt. Das Gemisch wurde dann mit Wasser, welches in einem kontrollierten Verhältnis zugegeben wurde,
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BAD
BAD
und unter Kühlen, sodass die Temperatur 25°C nicht überstieg, verdünnt. Nach lieutralisierung mit Alkali,
nachfolgender Extraktion mit Benzol und Entfernen des Lösungsmittels aus dem Benzolextrakten, ergab sich ein
Rückstand, welcher unter reduziertem Druck destilliert wurde. 3»3'-Methylen-bis^-n-heptyloxyanilin) wurde als
Destillat erhalten und hatte einen Siedebereich von 24 5 "bis 255 G bei einem Druck von 0,4 mm Quecksilber.
Das Destillat erstarrte nachfolgend zu einem Feststoff, der einen Schmelzpunkt bei 40 G hatte. Die Ausbeute an
3|3'-Methylen-bis(4-n-heptyloxyanilin) war 15 g.
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Claims (1)
- - 21 Patentansprüche1. Verfaliron au;n Vulkanisieren eine ε Hehwefel-vulkanisierfähijen Ilautschuks dadurch gekennzeichnet, dass oin iiethylen-bisCaliphatirjohöa oxyanilin) den Kautaoh.uk, suaaamon mit schwefel odar uineia Jchweful enthaltendem Vulkaiiisiurun^oiiittüls einverleibt und daa Gonisoh erhitzt wird, um das Vulkanisieren su bewirken.2. Veri'aliron geaass ioisprucli 1 dadurch gGlcennaeichnet, dass das LIa thylen-biaC aliphatic clic oxyanilin) ein .^.o■bllylen-bis(aliviha·tiscilGS-o::y--priElärcD■-allilin) iat.5. Verfahren geniäss einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das I.Iethylen-bis(iiliphati- £3ehe oxyanilin) ein Letliylen-bis(alkoxyaiiilin) ist.K-. Verfaliren {tear.as Anoprueh 3 dadurch gekennzeichnet, daoo das I'.ethylcn-bis( alkoxy anilin) ein 3,3'-Hetlrrlen-bitj(4~:dIroxyaiiilin) ist.5. Verfahren ^eu'\3s Anenrueli 1 dadurch gekennzeichnot, dass άιΐΏ I ethylen-bisCaliphatisohe oxy-anilin) 3,3* -χ.οthylen-bio (2-äthoxyanilin), Z>, 3' -uethylen-bis (4-niethoxyanilin) oder 3»3' -uetliylen-bis(4-ätlioxyanilin) iat.- 22 -909826/1294
BAD OWGINAL6. Verfahren ^emtlas Anspruch 1 dadurcli gekennzeichnet, dass das Methylen-bi3(aliphatische orxy-anilin) 3,3'-:.Ietiiyleii-Mt)(ü-ä-tlioxy-anilin) oder 5,3'--IiJthylen-7. Verfahren 3enü33 einen der .Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzoiolinet, dass ein BesoJileuniger, tiusge aus der Stiiasolldasse der Besolileuniger den ICautsohulc ebenso vor den Vulkanisieren einverleibt v/ird.8. Verfaiiren gemäos jUispruch 7 dadurch gelcennzeichnot, dass der aus der Shiazolklasse der J3esc3ileunigep aU3gev/ählte Beschleuniger ein Benzthiazylüulfenaniid ist.9. Verfahren gemäßs einen der Anspräche 7 und 8 dadurch gekennaeichnet, dass ungefähr 0,1 bis ungefäJar 1,ü (xov/ichtstoilG iietiijlen—bis(aliijhati6oiiös oxyanilin) und von ungex'iUu· 0,2 Mc ungefähr 2 G-evicliteteile Thia-3 0lb3scL.leuni£er pro 100 G-owichtsteile Er.utschule verwendet werden.10. Verfahren gemäas Anspruch 1 im wesentlichen wie in einem der Beispiele 1 und 3 bis j beschrieben.11. Verfahren gemäss Anspruch 1 im vfeaentlichen wie in Beispiel 2 beschrieben.12. Vulkanisierter Kautschuk, sofern er nach einem909826/1294ÖAD Om§mhltT Oäs - 23 -- ■Verfahren gem'ass einem der .Ansprüche 1 Ma 5 und 7 "bis 10 hergestellt wird.13· zubereitung dadurch gekennzeichnet, dass aie einen nicht vulkanisierten Schwefel-vulkanisiorbaren Kautschuk und ein Methylen-MsC aliphatischen oxyanilin), wie in einem der Ansprüche 1 his 5 erläutert, umfasst,14· Gemisch dadurch {^kennzeichnet, da«B ge ein i'.ietliylen-hicCaliphatiacheB oxyanilin), wie i:i oinom dor Ansprüche 1 his 5 erläutert, -und einen ■fLiaEol-Vullcax' uuafaost.15« 3,3l-i-otaylen-l)iaC4-aliphatiachis oxyanilin), worin jede 4-aliphatische Oxygruppe 3 oder :iehr Iv-olilenatoifatοno enthält.16. 313'-iiethylen-bis(4-alkoxyanilin), worin jode 4-Alkoxygruppe 3 oder mehr Kohlenstoffatome enthalt.17. j »3'-Iletliylcn-bis(4-ii-J.iCptyloxyanilin).18. Verfahren aux ilerstellmi^ einoü 3»3'-Uethylenhi3( 4-aliphatischen os^ranilin) f wie in einem der ioisprüche 1p Ό is 17 erlrutert, dadurch gelcennaeichnet! dass ein geeignetes 4-aliphatisches Oxyanilin mit ?ormaldehyd(oder ^ormaldehyda^ordeniden Substanz in Gegenwart eines909826/1294- . ~ 24 -BAD Öfil<Ä&'n'C -ΟΛ3- 24 -Söureka talys at ore· kondensiert wird«19. Verfahren gemäss Anspruch. 10 äa&urah gekennsaiebnet, dasD eo unter Verwendung konzentrierter Sohweielsäure als Heaktionsmedium, ■ dtirengefUnrt wird,20. Verfahren gemäss Anspruoh 18 im r/eeentlicheiwie in Beispiel 6 beschrieben·21. 5,5'-iÄethylen-.bis(4-alipnatieoiie3 oxyanilin), worin Jede 4-allptt«tl«tae Oxyjruppe 5 oder aenr Kehlen et of tatome enthält ι sofern ηΛ9ϋχ einem Verfahren genftss einem der Aneprttehe 1β IkLs 20 erhalt en.909826/1294BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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- 1963-08-05 DE DE19631470883 patent/DE1470883A1/de active Pending
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