DE1469902A1 - Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des TrioxansInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description
PATENTANWÄLTE ' ·. "^
EI DR.-ING. TH.MEYER DR. FUES DIPL.-PHYS.GRAVE
. DR.EGQERT
KÖLN!, DEICHMANNHAUS
Dr. Expl.
U69902
Köln, den 6.12.1962 Dt/Ax
522 Fifth Avenue, New York 36, New York (V.St.A.)
Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans
(Ausscheidung aus Patent ..(Patentanmeldung C 21 116
Oxymethylenpolymere, d.h. Polymere mit wiederkehrenden Oxymethyleneinheiten
(-CHgO-), sind seit vielen Jahren bekannt und können durch Polymerisation von wasserfreiem Formaldehyd
oder von Trioxan hergestellt werden. Die Polymerisation des Trioxans kann besonders vorteilhaft unter Bildung von Oxymethylenpolymeren
in hohen Ausbeuten und mit hohen Reaktionsgeschwindigkeiten durchgeführt werden, wenn als Katalysatoren
Koordinationskomplexe von Borfluorid mit einer organischen Verbindung, in der Sauerstoff oder Schwefel das Donatoratom
ist, durchgeführt werden. Diese Arbeitsweise ist Gegenstand des deutschen Patents ..........(Patentanmeldung C 17 688
IVb/59c) der Anraelderin. Es können auch Polymere hergestellt
werden, die in der Polymerkette andere Einheiten neben den Oxymethyleneinheiten enthalten. Eine besonders wichtige Gruppe
von Polymeren dieser Art kann durch Copolymerisation von Trioxan mit cyclischen Äthem hergestellt werden, wie in
der deutschen Patentschrift.........(Patentanmeldung
C 18 495 Ifb/39c) der Anmelderin beschrieben. Als cyclische
Äther können beispielsweise A'thylenoxyd oder 1,3-Dioxolan
verwendet werden, die die Einführung von Oxyäthylengruppen in
das Polymere bewirken. Geeignet sind auch andere cyclische
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Äther, durch die Qxyäthylen- oder höhere Oxyalkyleneinheiten
in das Polymere eingeführt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Gruppe von Oxymethylenpolymeren,
die neben den Oxymethyleneinheiten noch andere Einheiten in der Polymerkette enthalten, und die durch Copolymerisation
von Trioxan mit einem Comonomeren, das einem cyclischen Äther insofern ähnelt, als es eine cyclische Verbindung
mit einem Sauerstoffatom im Ring ist, hergestellt werden. Bei den infrage kommenden Comonomeren handelt es sich
um Lactone.
Vorzugsweise werden Lactone verwendet, die wenigstens 5 Glieder
im Lactonring enthalten, z.B. y-Butyrolacton, 0-Valerolacton
und fc-Caprolacton und Phthalid.
Die neuen Polymeren können nach den gleichen Verfahren hergestellt
werden, die Gegenstand der bereits genannten deutschen
Patente (Patentanmeldung C 17 688 IVb/39c) und
(Patentanmeldung C 18 495 IVb/39c) sind. Zwar können
auch andere Katalysatoren, die für die Polymerisation von Trioxan wirksam sind, zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Polymeren verwendet werden, bevorzugt werden jedoch die Koordinationskomplexe von Borfluorid mit organischen Verbindungen,
in denen Sauerstoff oder Schwefel das Donatoratom ist. Geeignet sind beispielsweise Komplexe mit einem Alkohol,
einem Phenol, einer Säure, einem Äther, einem Säureanhydrid, einem Ester, einem Keton, einem Aldehyd, einem DialkylsulfId
oder einem Mercaptan. Sehr vorteilhaft als Katalysatoren sind
Borfluoriddiäthylätherat und -dibutylätherat. Koordinationskomplexe
von Borfluorid mit Wasser* z.B. Borfluoridmonohydrat,
-dihydrat und -trihydrat, können ebenfalls verwendet werden.
Diese Koordinationskomplexe des Borfluorids können im allgemeinen in der Polymerisationszone in solchen Mengen anwesend
sein, daß der Borfluoridgehalt des Polymerisationsgemisches
zwischen 0,001 und etwa 1 Gew.-J^, vorzugsweise zwischen 0,005
und 0,1 Gew.-^, liegt.
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Die Polymerisation wird vorzugsweise unter wasserfreien oder
im wesentlichen wasserfreien Bedingungen durchgeführt. Geringe Feuchtigkeitsmengen, wie sie in technischen Ausgangsmaterialien
anwesend sein können oder aus der Atmosphäre eingeführt werden können, verhindern nicht die Polymerisation, sollten aber
zur Erzielung bester Ausbeuten abwesend sein.
Die Polymerisation wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 0° und 100° für eine Dauer von wenigen Minuten bis zu etwa
72 Stunden je nach der angewendeten Arbeitsweise durchgeführt.
Der Druck in der Polymerisationszone kann zwischen Unterdruck und Überdrucken von 100 Atmosphären oder mehr liegen, jedoch
ist der Einfachheit halber die Anwendung von Normaldruck vorzuziehen.
. '
Gegebenenfalls können die Monomeren und der Katalysator in
einem gemeinsamen wasserfreien Lösungsmittel, wie Cyclohexan, Benzol, Äthylendichlorid oder Pentan, gelöst werden, oder
es kann in Gegenwart eines nichtlösenden Verdünnungsmittels, z.B. n-Paraffinkohlenwasserstoffen mit 7 bis 20 C-Atomen im
Molekül oder Gemischen solcher Kohlenwasserstoffe, wie geeigneten Erdölkohlenwasserstofffraktionen, gearbeitet werden.
Vorzugsweise wird die Polymerisation mit dem Trioxan in geschmolzener
Form durchgeführt.
Wie bereits erwähnt, können die Polymeren gemäß der Erfindung nach den Verfahren der genannten Patente hergestellt werden,
jedoch können auch andere Verfahren angewendet werden. Beispielsweise kann die Polymerisation der Monomeren unter dem
Eigendruck in einem geschlossenen Behälter erfolgen, oder die Monomeren können in einem Polymerisationsgefäß bewegt oder
gerührt werden, um die Zusammensetzung des Gemisches im gesamten Gefäß praktisch gleichmäßig zu halten, während kontinuierlich
frische Ausgangsstoffe in das Gefäß eingeführt/und ein Teil des Gefäßinhalts kontinuierlich als Polymersuspension
abgezogen wird. Ein solches Verfahren wird am besten bei
Temperaturen von j50 bis 100° durchgeführt, wobei die Einsatzstoffe
und das Produkt derart zugeführt bzw. abgezogen werden,
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daß die mittlere Aufenthaltszeit im Polymerisationsgefäß zwischen 240 und 5 Minuten liegt.
Ausführliche Beispiele von verschiedenen Verfahren zur Durchführung
der Polymerisation des Trioxans selbst und von Trioxan zusammen mit cyclischen Xthern werden in den oben genannten
Patentschriften gebracht. Abgesehen von der Zugabe der gewünschten Lactonmenge zum Polymerisationsgefäß kann die Herstellung
der Polymeren gemäß der Erfindung genau in der gleichen Weise erfolgen, wie in diesen Beispielen beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Polymeren sind feste Thermoplaste. Zum Pressen oder Verformen bei erhöhten Temperaturen 1st es vorteilhaft,
die Polymeren mit einem oder mehreren Stabilisatoren zu mischen, insbesondere mit Kombinationen·eines Antioxydans
- gewöhnlich einer Phenolverbindung - mit einem Mittel, das die Kettenspaltung verhindert - gewöhnlich einer Verbindung
oder einem Polymeren, das dreiwertige Stickstoffatome' enthält, die nur an Kohlenstoff- und Wasserstoffatome gebunden sind.
Als Äntioxydantien besonders wirksame Phenolverbindungen sind die Alkylenbisphenole mit bis zu 2 Alkylresten, in denen die
Alkylen- und Alkylreste 1 bis 4 C-Atome enthalten. Bevorzugt als Äntioxydantien werden 2,2!-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenol)
und 4,4*-Butyliden-bis-(ö-tiertiärbutyl-J-methylphenol).
■ ~
Als Stabilisatorbestandteile, die die Kettenspaltung verhindern, werden folgende bevorzugt:
Polyhydrazide von Polycarbonsäuren, insbesondere Dihydrazide von geradkettigen aliphatischen Dicarbonsäuren mit 3 bis 10
Kohlenstoffatomen, z.B. Sebacinsäure, Azelainsäure, Plmelin- ■
säure, Glutarsäure, Adipinsäure oder Korksäure, und von Phenylendibuttersäure und Phenyldiessigsäuren, und das
Trihydrazid von Trimellltsäure;
Urethane, und zwar sowohl einfache Alkylurethane, wie Äthyl-
und Dodecylurethane, als auch Alkylen- und Oxyalkylendiurethane,
z.B. die Bis- (pheny lure thane) von Äthylen- und Diäthylen-
glycolen, ferner polymere Urethane, z.B. das Reaktionsprodukt
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eines Diisocyanats mit einem Glycol, einem Polyester oder einem Polyäther, z.B. das Reaktionsprodukt von Toluoldiisocyanat
mit einem linearen Polyester von Äthylenglycol und Adipinsäure;
aliphatische, aromatische, cycloaliphatische oder heterocyclische Verbindungen, die 1 bis 6, vorzugsweise1 1 oder 2
primäre, sekundäre oder tertiäre Amidgruppen enthalten. Von diesem Verbindungstyp ist beispielsweise Malonamid besonders
geeignet. Weitere geeignete Verbindungen sind Propionamid, Sebacamid, N-Phenylacrylamid, N,N'-Methallyl-bis-acrylamid,
Benzamid, N-Methylolacrylamid, N,H,N1,N'-Tetracyclohexylmalonamid,
Ν,Ν-Diäthylmethacrylamid,"N,R'-Di-n-hexylmalonamid,
Succinamid, N-Methylacetanilid und Melli€säurehexamid;
Vinylpolymere mit Seitenketten, die Amidgruppen oder substituierte
Amidgruppen enthalten, z.B. Polymere von Vinylpyrrolidon
und Vinyl-2-methylpyrrolidon sowie Homo- und Copolymere
von Acrylamid, substituierten Acrylamiden, N-Vinylcaprolactam,
N-Vinylpiperidon, N-Vinylacetanilid, N-Vinyl-N-methylacetamid,
N-Allyl- und N-Methallylamiden und N-Vinyl-N-phenylacetamid.
Die Molekulargewichte der Polymeren liegen vorzugsweise zwischen 20.000 und 500.000.
Phenolische Antioxydationsmittel, insbesondere die oben genannten
Bisphenole, liegen vorzugsweise in Mengen bis zu 2$,
z.B. 1 - 2$, bezogen auf das Gewicht des Polymeren, vor, wenn
sie als einzige Stabilisatoren gebraucht werden. Wird - wie es bevorzugt wird - ein Bisphenol in Verbindung mit den die
Kettenspaltung verhindernden Mitteln der vorstehend genannten Art verwendet, ist eine kleinere Menge des Bisphenols, z.B.
0,1 bis 1% des Polymergewichts, häufig ausreichend. Die Kettenspaltungsinhibitoren können bisweilen in größeren Mengen
verwendet werden, z.B. im Falle der Vinylpolymeren oder der Urethane in Mengen bis zu lOji, jedoch reicht gewöhnlich eine
Menge von 2% oder weniger, z.B. 0,5 - 2# des Polymergewichts,
aus.
Der chemische Stabilisator kann in das Polymerisat durch Auflösen des Polymeren und des chemischen Stabilisators in
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einem gemeinsamen Lösungsmittel und anschließendes Eindampfen
der Lösung zur !Trockene eingearbeitet werden. Es ist jedoch auch möglich, eine Lösung des chemischen Stabilisators dem
feinteiligen Polymerisat, beispielsweise in einer Aufschlämmung,
zuzugeben und das Polymere dann zu filtern und durch Abdampfen des Lösungsmittels zu trocknen.
Eine geeignete Methode zum Einmischen eines festen chemischen Stabilisators ist das Einkneten des trockenen festen Stabilisators
in das plastische Polymere, beispielsweise auf erhitzten Walzen oder in einer Strangpresse.
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Claims (1)
- - 7 Patentansprüche I 4 D 9 9 O 2Verfahren zur Herstellung von Oxymethylenpolymeren, dadurch gekennzelehnet, dass man Trioxan und laotone copolym/erisiert.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ' Trioxan mit Lactonen mit mindestens 5 Gliedern im Lactonring copolymerisiert wird.Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Copolymerisation in Gegenwart von Borfluorid oder Koordinationskomplexen von Borfluorid mit Wasser oder organischen Verbindungen, die Sauerstoff oder Schwefel enthalten, durchgeführt wird«909816/0604
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0028632 | 1960-04-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1469902A1 true DE1469902A1 (de) | 1969-04-17 |
Family
ID=7018700
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601469902 Pending DE1469902A1 (de) | 1960-04-01 | 1960-04-01 | Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Trioxans |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1469902A1 (de) |
-
1960
- 1960-04-01 DE DE19601469902 patent/DE1469902A1/de active Pending
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