DE1469883A1 - Schichtstoff - Google Patents

Schichtstoff

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DE1469883A1
DE1469883A1 DE19621469883 DE1469883A DE1469883A1 DE 1469883 A1 DE1469883 A1 DE 1469883A1 DE 19621469883 DE19621469883 DE 19621469883 DE 1469883 A DE1469883 A DE 1469883A DE 1469883 A1 DE1469883 A1 DE 1469883A1
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oxymethylene
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Wissbrun Kurt Falke
Dolce Thomas Joseph
Berardinelli Frank Michael
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Schichtstoff Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Kunststoff-Folien und -platten. Gegenstand der Erfindung sind neue Schichtstoffe, die aus einer Folie oder Platte aua einem Oxymethylenpolymeren und einem Substrat aus einem anderen Kunststoff, auf das die erstgenannte Folie bzw. Platte geschweißt ist, bestehen und dem Substrat allein in Bezug auf Zugfestigkeit, Schlagfestigkeit, Abriebfestigkeit oder Biegefestigkeit oder in mehreren dieser Eigenschaften überlegen sind. Die erfindungegemäßen Schichtstoffe werden hergestellt, indem die Folie bzw. Platte eines Oxymethylenpolymeren unter der Einwirkung von Wärme und Druck auf den Schichtträger geschweißt wird, wobei wenigstens die auf das Substrat zu legende Oberfläche des Oxymethylenpolymeren sich in erweichtem Zustand befindet.
  • Die Erfindung ermöglicht zwar eine Verbesserung von Folien bzw. Platten aus hitzehärtbarem Material, z.B. von Alkydharzen, Polyesterharzen, vernetzten Epoxyharzen, Phenol-Formaldehyd-Harzen, Melamin-Formaldehyd-Harzen und Harnstoff-Formaldehyd-Harzen, sie ist jedoch von hauptsächlicher Bedeutung für thermoplastische Kunststoffe und wird insbeaondere in diesem; Zusammenhang beschrieben, . Um einwandfreie Verklebung zwischen dem Oxymethylenpolymeren und einem anderen thermoplastischen Kunststoff zu gewährleisten, muß sichergestellt werden, daß die zu vereinigenden Oberflächen während der Anwendung von Hitze und Druck sich beide im erweichten Zustand befinden.
  • Geeignet für die Zwecke der Erfindung sind Homopolymere von. Oxymethylen, d.h. Polymere, die durch Pclymerisation von Formaldehyd oder Trioxan als alleinige Monomere hergestellt werden. Bevorzugt werden jedoch Polymeren, die in der Polymerkette sowohl Oxymethyleneinheiten als auch Oxyalkyleneinheiten mit benachbarten Kohlenstoffatomen, insbesondere Oxyäthyleneinheiten, enthalten, wie sie durch Mischpolymerisation von Trioxan und beispielsweise Dioxolan oder Äthylenoxyd erhalten werden können. Diese Mischpolymeren haben höhere thermische Stabilität, höhere Beständigkeit gegen Abbau durch Alkalien und höhere Flexibilität als die Homopolymeren des Oxymethylens und wirken sich bei den erfindungsgemäßen Produkten entsprechend vorteilhaft aus. Erfindungsgemäße Schichtstoffe können beispielsweise hergestellt werden, indem man eine Folie des Oxymethylenpolymeren auf eine Schicht eines Harzmaterials legt, das im gleichen Temperaturbereich wie das Oxymethylenpolymere weich wird, und das Ganze unter Hitzeanwendung presst. Wenn das als Substrat verwendete Harz ein thermoplastischer Kunststoff ist, wie Polypropylen, das den gleichen natürlichen Erweichungsbereich hat wie das Oxymethylenpolymere, können die Schichten in ihrem natürlichen Zustand der Hitzeeinwirkung und dem Preßdruck unterworfen werden. In vielen Fällen hat jedoch das Harz der tragenden Schicht einen höheren natürlichen Erweichungsbereich als das Oxymethylenpolymere. In diesen Fällen kann man eine Flüssigkeit oder ein Flüssigkeitsgemisch, das das Oxymethylenpolymere und das Harz der tragenden Schicht teilweise löst, auf die Oberflächen auftragen, bevor diese übereinandergelegt werden. Es istauch möglich, das Harz des Substrats mit einem Weichmacher* weich zu machen, um seinen Erweichungsbereich in dem . gewünschten Maße zu erniedrigen. Geeignete Lösungsmittel, die Oxymethylenpolymere teilweise lösen, sind Phenole, Dimethylformamid und Benzylalkohol.
  • Als spezielles Beispiel sei folgender Versuch beschrieben: Man vereinigt eine 125 u dicke Folie aus einem Mischpolymeren von Trioxan mit 2 ,Gewa.-% hthylenoxyd mit einer 125 u dicken Polyäthylenfolie, indem man die Oberfläche jeder Folie mit Benzylalkohol bestreicht, die Oberflächen im noch feuchten Zustand übereinanderlegt und das Ganze 5 Minuten bei 120° unter einem Druck von 70 kg/cm 2 presst. Die Folien sind fest miteinander verklebt, und die Zugfestigkeit der Polyäthylenfolie ist auf diese Weise wesentlich erhöht worden. . Im allgemeinen können Temperaturen von 20 bis 130° und Drucke von 15 bis 280 kg/CM 2 zur Vereinigung von Folien aus Oxymethylenpolymeren mit anderen thermoplastischen Materialien angewendet werden.
  • Geeignete thermoplastische Folien und Platten, die mit Oxymethylenpolymerfolien zu Schichtstoffen verarbeitet werden können, sind solche aus Polyäthylenterephthalat, Polyäthylen, Polypropylen, Celluloseestern, Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-Mischpolymeren, Polyvinylchlorid, Methylmethaerylat, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Polyvinylbutyral, Polyäthylenoxyd, Polypropylenoxyd und Polyamiden.
  • Anstelle einer thermoplastischen Folie kann als Schichtträger eine verhältnismäßig starke, im wesentlichen starre Platte aus thermoplastischem Material verwendet werden.
  • Die Folie des Oxymethylenpolymeren kann durch Strangpressen des- Polymeren durch eine Breitschlitz- oder Runddüse hergestellt werden.
  • Das Oxymethylen-Mischpolymere kann beispielsweise durch eine Breitschlitzdüse einer Breite von 127 mm und einer Öffnungsweite von 9,25 mm bei einer Temperatur von.193° und einer Schneckendrehzahl der Strangpresse von etwa 20 UpM gespritzt-werden. Die Folie kann nach unten in ein Abschreckbad aus Wasser, das bei etwa 50o gehalten wird, gespritzt und bei einer Dicke von etwa 25 u mit etwa 9 m/Minute abgezogen werden.
  • Die Strangpreßtemperatur kann im allgemeinen 182 - 204o, die Düsenöffnung 0,125 bis etwa 0,5 mm betragen. Anstelle von Wasser kann Luft zum Abschrecken verwendet werden. Gegebenenfalls kann das Polymere auch zu einer bei 38 - 82o gehaltenen Auftragwalze stranggepresst und eine Zeit von 0,4 bis 1,0 Sekunde darauf belassen werden.
  • a Bei Verwendung einer Rundschlitzdüse können die Düsentemperatur und die Schlitzdicke im vorstehend genannten Bereich liegen. Nach dem Strangpressen wird der Kunststoff durch einen ringförmigen Luftstrom gekühlt, während in den stranggepressten Schlauch Luft eingeführt wird, die eine stehende Blase bildet und die Folie biaxial orientiert.
  • Biaxiale Orientierung ist auch bei einer Folie möglich, die aus einer Breitschlitzdüse stranggepreset oder durch Tauchformen oder Formpressen auf die nachstehend beschriebene Weise hergestellt worden ist. Durch biaxiale Orientierung werden Folien mit gegeneinander ausgewogenen Eigenschaften und ungefähr gleicher Zugfestigkeit in jeder Richtung erhalten. Bei einer speziellen Ausführungsform wird ein rundes Stück der 0,5 mm dicken Folie von 15 cm Durchmesser an den Kanten in acht Klemmen eingespannt, die radial auf Schnecken montiert sind und durch ein zentrales Antriebsritzel nach außen bewegt werden. Die Folie wird mit umlaufender Heißluft auf eine Temperatur von 16Oo erhitzt und nach außen auf das 4-fache des ursprünglichen Durchmessers gereckt. Die Temperatur der gereckten Folie wird dann durch Aufblasen von Luft von Raumtemperatur gesenkt. Gegebenenfalls können auch andere Vorrichtungen zur biaxialen Orientierung.verwendet werden. Die zum Recken angewendete Temperatur liegt gewöhnlich zwischen 25 und 185 0. Gereckt wird. im allgemeinen auf das 195- bis 5-fache der ursprünglichen Abmessungen. Die Kühlung kann gegebenenfalls durch Abschrekken mit aufgesprühter Kühlflüssigkeit erfolgen.
  • Wie bereits erwähnte können Folien der Oxymethylenpolymeren durch Gießen aus Lösungen hergestellt werden. Der Polymergenalt der verwendeten Lösungen kann zwischen 5 Gew.-%, bezogen auf die Lösung, und einem Maximum liegen, das nur durch die Löslichkeit des Polymeren oder die Viskosität der gebildeten Lösung begrenzt ist und gewöhnlich bei etwa 20 Gew.-% liegt. Die Lösung wird am besten bei einer Temperatur zwischen 140 und 170° gehalten und als feuchter Film einer Dicke von 25 u bis 1, 25 mm auf einer Gießfläche ausgebreitet, die aus poliertem Metall bestehen kann und vorzugsweise bei etwa der gleichen Temperatur gehalten wird wie die Lösung. Das Lösungsmittel wird dann durch durch einen auf eine Temperatur zwischen 120 und 150o erhitzten Luft- oder Gasstrom verdampft.
  • Als Lösungsmittel eignen sich für die Polymeren y-Butyrolaoton, Dimethylformamid, Benzylalkoho1, Anisol und der Dimethyläther von Diäthylenglycol.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform werden 30 Gew.-Teile eines Trioxan-Äthylenoxyd-Mischpolymeren (2,5 Gew.-% Xthylenoxyd) in 300 Teilen y-Butyrolacton bei einer Temperatur von 160 - 165o gelöst. Die Lösung wird auf ein bei 160 bis 165o gehaltenes Metallblech gegossen und bildet einen flüssigen. Film einer Dicke von durchschnittlich 250 ja.
  • Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels (etwa 30 Minuten) bleibt ein harter, fester Überzug des Mischpolymeren auf der Oberfläche zurück. Dieser Überzug kann leicht als feste Folie einer Dicke von etwa 75 u abgestreift werden.
  • Folien des Oxymethylenpolymeren können auch durch Formpressen hergestellt werden. Bei einer speziellen Ausführungsform wird ein Pulver eines Trioxan-Äthylenoxyd-Mischpolymeren (3 Gew.-% Äthylenoxyd) als Schicht auf einer weichen, flexiblen Aluminiumfolie ausgebreitet und mit einer gleichen. Aluminiumfolie abgedeckt. Ein rechteckiges Distanzstück aus Messingblech (12,7 min breit, 125 u dick) wird rings um, das Polymere gelegt. Das Schichtgebilde wird für etwa 2 Minuten ohne Druckanwendung auf eine erhitzte Platte (200Q) gelegt, bis das Polymere geschmolzen ist. Dann wird gepresst (140 kg/cm 2), bis sich eine Folie gebildet hat (etwa 3 Minuten), worauf das Ganze zur Abkühlung an der Luft aus der Presse genommen wird. Anstelle des Polymerpulvers kann auch Granulat oder eine Platte verwendet werden. Anstelle des weichen, flexiblen Aluminiums kann eine gewöhnliche Aluminiumfolie oder ein chromplattiertes Stahlblech gebraucht werden. Die Platten der Presse werden gewöhnlich zwischen 170 und 220o gehalten. Während des Erhitzens kann gegebenenfalls auch Druck ausgeübt werden. Die Preßzeit liegt gewöhnlich zwischen 1 und 5 Minuten. Die Kühlung kann gegebenenfalls mit einer Kaltpresse oder mit einem Absohreckbad erfolgen.
  • Es ist auch möglich, einen Schichtstoff unmittelbar nach dem Preßverfahren herzustellen, ohne daß vorher eine freitragende Folie aus dem Oxymethylenpolymeren hergestellt wird. So kann beispielsweise eine Schicht des Polymeren in Pulver- oder Granulatform auf die vorstehend beschriebene Weise gepresst werden, wobei jedoch wenigstens eine der darüber oder darunter liegenden Schichten aus einem thermoplastischen Harz besteht, das im Erweichungsbereich des Oxymethylenpolymeren entweder von sich aus oder infolge der Anwesenheit eines Lösungsmittels, das das Harz teilweise löst, weich wird.
  • Wo es auf Klarheit der Folie des Oxymethylenpolymeren ankommt, z.B. bei Schichtfolien für Verpackungazweoke, kann, ein Kaltwalzverfahren angewendet werden, bei dem die Dicke der Folie vom zunächst 2- bis 20-fachen auf die gewünschte endgültige Dicke reduziert wird. Beispielsweise kann eine 5 g-Scheibe (ß35 u Dicke) aus einem Trioxan Äthylenoxyd- _' Mischpolymeren (2,5 Gew.-%,Äthylenoxyd) hergestellt werden, indem das Mischpolymere 5 Minuten bei 190o mit einem Druck von 140 kg/ cm2,gepresst wird. Die Platte ist undurchsichtig. Sie wird durch die sich gegenläufig drehenden Stahlwalzen eines Farrel-Birmingham-Zweiwalzenstuhls geschickt, dessen Walzen auf 108 - 118° erhitzt sind und einen Abstand von 610 ja haben. Die Platte wird wiederholt (15- bis 20-mal) durch die Walzen gegeben, deren Abstand allmählich auf 254 u verringert wird. Auf diese Weise wird die Platte zu einer 250 u dicken Folie geformt, deren Klarheit viel besser ist als die der ursprünglichen Platte und einer Folie von gleicher Dicke, die unmittelbar durch Pressen hergestellt worden ist. Eine durch Pressen für 5 Minuten bei a190° und 140 kg/cm2 hergestellte Folie des gleichen Polymeren hat eine Trübung von 97 - 98%, während die Trübung der durch Kaltwalzen des ursprünglich dickeren Materials hergestellten Folie nur 36 - 42% beträgt (ASTM D1003-59T). Im allgemeinen kann das Kaltwalzverfahren mit Walzentemperaturen zwischen 20 und 120° mit sovielen Durchgängen durchgeführt werden, daß die Dicke des Materials auf 5 bis 50%-der ursprünglichen Dicke reduziert wird.

Claims (1)

  1. F a t e n t a n s p r ü c h e 1,) Schichtstoff mit verbesserter Zugfestigkeit, Schlagfestigkeit, Abriebfestigkeit oder Biegefestigkeit im Vergleich zu den verwendeten Grundstoffen, bestehend aus einem Film oder einer Folie aus Oxymethylenpolymeren. und einem Grundstoff aus einem anderen Polymeren, auf das die Oxymethylenpolymerfolie oder -film aufgeschweißt ist. 2.) Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundstoff ein thermoplastisches Material ist. 3.) Schichtstoff nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oxymethylenpolymere in der Polymerkette Oxymethylen- und Oxyalkyleneinheiten mit benachbarten Kohlenstoffatomen aufweist und vorzugsweise Oxymethylen- und Oxyäthyleneinheiten enthält. 4.) Verfahren zur Herstellung von Schichtstoffen nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass man den Film oder die Folie aus Oxymethylenpolymeren unter Anwendung von Wärme und Druck wendung von Wärme und Druck auf den Grundstoff schweißt, wobei mindestens die Oberfläche des Oxymethylenpolymeren, die den Grundstoff berührt, in erweichtem Zustand vorliegt. 5.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundstoff ein thermoplastisches Material ist und auch seine Oberfläche bei der Anwendung von Wärme und Druck in erweichtem Zustand vorliegt. Verfahren nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass man das Oxymethylenpolymer walzt und seine Dicke auf 5 - 50o der ursprünglichen Dicke verringert, um eine klare Folie zu erhalten.
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