DE1469881A1 - Verfahren zum Einverleiben von feinverteilten Pigmentdispersionen in geschmolzene synthetische lineare Polyamide - Google Patents
Verfahren zum Einverleiben von feinverteilten Pigmentdispersionen in geschmolzene synthetische lineare PolyamideInfo
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Description
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON; 55547« 8000 MÖNCHEN 15, ''
TELEGRAMME. KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
V. 10888/62 15/de P 14 69 881.8
Monsanto Company
St. Louis, Missouri (Y.St.A.)
Verfahren zum Einverleiben von feinverteilten Pigmentdispersionen in geschmolzene synthetische
lineare' Polyamide
Sa viele Produkte, die aus synthetischen linearen
Polyamiden gebildet sind, aus wirtschaftlichen Gründen Färbung brauchen, wurden ständig verbesserte Verfahren
gesucht, um ihnen Farbe zu erteilen. In Verbindung mit
dieser Anforderung wurde große Aufmerksamkeit der Möglichkeit zugewendet, den Polymerisaten vor der Bildung verschiedener Produkte, wie Fasern, Filme od.dgl., Farbe
zuzusetzen. Diese Konzeption weicht von der üblichen Arbeitsweise des Aufbringens von Färbemitteln, wie Farbstoffen,
Pigmenten od. dgl., auf den Endprodukten ab. Eine Möglichkeit, dem Polymerisat während der Herstellung Farbe zu
erteilen, würde selbstverständlich die damit verbundenen
Vorteile bequemer Handhabung, Wirtschaftlichkeit und verbesserter Farbbeständigkeit aufweisen. Jedoch konnte trots
0098 08/1687 Neue Untertagen {Art 711 ado Nr. ι smz 3 «« fattrunw«. v, 4, s. 1967)
dieser offonolohtHohen Vorteile eine guna aufriodenstuliende
Arboitswoiso zur Eraielung dieses Zweokos
bio Jotat nichtgoaohofTon v/ordon» obwohl oino Anzahl
von Arbeitowoiaen vorgonoklasoa v/ordon lot.
Ein biohor vorgooohlagoneu Vorfahren booteht z.B.
darin, dao gowünoehto Pi^mont mit den monomeren Bestandteilen,
die zur Bildung 4os Polyamida vorwendet werden,
£u mi αohen, no daü daa Pigment während dor !Condensations»
reaktion vorliandon iut und in dom er-zougten Polynorisat
bleibt« Eino vorßoochlaijenQ Vorbouaorung dieuos Vorfahrone
bootoht in der Einführung des govrUnoohten Pigmente in did
Reaktionsmaoοβ in einor 3tufo, nachdoia die Kondensation
begonnen hat, jedoch bevor die pol^moriaiorta ttaese zu
viskoe wurde, um ein adequatos Uisohon zu ermöglichen·
Nooh eine weitere Vurbonisorung ist vorgcuohlagon worden,
bei welcher die ^ondonuatlonuroulctlon in Ocgonwart einoa
Öeoioohee von V/auoor, fe Invert oil tor« i'iL;aont und Sohutakolloidea
uus^oXUhrt worden soll· ^edooh hat sioh sowohl
der allgeuülno Vorsclilaß ala auoh doeoen Abänderungen als
undurohXUhrbor und ala ungeoignet zur Hraiolung zuXrledenotollonder
Ergobainöe orwicunn. Eino der HauptSchwierigkeiten
bestund darin, daß ca unmöglich war, eine gleiohförraißo
Picmontvortojlung in den Polymorisat au erzielen·
Übordioo ist oo.aua praktiochon Gründen nicht möglich,
009808/1687
BAD QRfQlNAL
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Pigment In die Polymerisationsautoklaven einzuführen, da
dio teohnisohe Heretellung von synthetischen linearen
Polyamiden in einer sehr großen Anlage auegeführt wird, die nicht leioht gereinigt werden kann, um Verunreinigungen leu verhUtenf sooft ein 7arbweohael vorgenommen wird·
Eine andere vorgeschlagene Arbeitsweise bestand in
Überziehen der Polyamldflooke mit den gewünschten Pigmenten« dem Sohnelzon der überzogenen Flooken und anschließendem
Extrudieren dee geuohmolzenen Polymerisats zu den gewünschten Gegenständen. Dieser Vorsohlag hat sich jedoch in der
Praxis auoh nioht als zufriedenstellend erwiesen, da es nicht qöglich iot, einen gleichförmigen Überzug auf der
Flocke su orzielen und der darauffolgenden ungleichmäßigen
Färbung des extrudieren Produktes 4
De ist weiter vorgeschlagen worden (vgl· z.B· die
französische Patent0ohrift 827 798), daß man die Pigmentierungomittel gleichförmig in einen geeigneten rtodium
suspendiert und daii diese Suspension danu direkt in das
geschmolzene Polyamid eingeführt wird. Dor Vorsohlag umfaßt
das liisohen der Pigmontsuspension mit der Polyamidsohmelze
kurz vor dem Extrudieren. Eine ausführbare Arbeitsweise dieser allgemeinen Art würde einige der ernsten Nachteile,
die vorher aufgeführt waren, beheben· Beispielsweise würde
eine geringe Abweichung von den gewöhnlichen Produktionaarbeitsweisen bestehen» da die Notwendigkeit der periodi-
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BAD ORIGINAL
sehen Entfernung von Farbstoffen aus groß angelegten
Produktionoautokläven eliminiert wäre« Überdies bietet
der Vorschlag größere Möglichkeiten zur Eraielung τοη *
gleichmäßiger und gleichförmiger Färbung dee Endproduktes·.-,:
Se ist ferner ein Vorfahren zur Herstellung Ton spinn*
gefärbten Gebilden, wie Fäden oder Fasern» aus hochmole- ■ '
kularen synthetischen Stoffen bekannt, bei welchem man rr
Löeungen oder Schmelzen von hochmolekularen synthetischen .
8toffen nigrosin- und/oder indulinartige Farbstoffe susetstf
die man vorher durch feines Vermählen oder Verkneten mit einem dispergiermittel In eehr feine Vorteilung uberge- '
ftthrt hat·
Obwohl die rorstehend beschriebenen Vorschläge sun
Sinbau τοη Farbe in Polyamidfäden und andere extradierte. '
Gegenstände ausfiihrbare Möglichkeiten bieten, weisen si·
auch beachtliche, damit verbundene Probleme auf, die bisher nicht gelust werden konnten, um eine praktische Ausführung
su ermöglichen« Die meisten dieser Probleme bestanden
darin, daß es nioht möglich war, ein geeignetes Diaper· •lonsmediUB su erhalten· Irgendein geeigneter Dispersions·
träger soiß farblos und mit dem Polymerisat verträglich
•ein, er muß einen Sohmelspunkt besitzen, der bei Atmosphärendruok oberhalb der Tamperaturen liegt, die bein ."'
Extrudieren oder Spinnen von Polyamiden verwendet werden,': er darf die phyiikaliiohen oder ohomieohen Eigenschaften ,
.'■·.·· "·., 003808/1687 ' ' * " · ' ■·..··
BADORfGlNAL
der extrudieren Produkte, vie fäden und Pan or η, nicht
naohtoilig beeinflusson« Außerdem nuß das ^ispersionanedlum
geeignet sein, das feinvcrteilte Pigment während
langer Zeitdauer' in hoohdispergiertem und feinverteiltett
-Zustand zu halten· Dioa' lot eine Orundforderung, wenn .
gleiohmttßige und gleiohfürmige Färbung dee eztrudlorten .
Produkte erzielt werden soll. In Pail von Fadenbildung besteht ein weiterer Grund dafür, daß PigEientzusammonballungen
nicht geduldet werden können, darin, daß zusammengeballte« Pigiaont dazu neigt, den filtereinsatz
zu vorschjffutaen, was eine Rauhhoit dee ex tradierten Produkteo
bewirkt·
*
*
Ein ÄLsporüionsträgor, dor zur Erfüllung der vorgenannten
zahlreichen und wesentlichen Anforderungen βοeignet
ist, let biahor nicht bekannt gowecon, und dies ist
weitgehend der Grund dafür, weshalb der Vorschlag der Zugabe von Farbstoffen zu der Polyaniidaohnolzo bei den
praktischen Arbeitsbedingungen nicht verwirklicht wurde·
Aufgabe der Erfindung ist daher die äohaffung eines Verfahrens zum Einverleiben von feintoillgen
Pi0montdioperβionen in gouchmolzone synthetische lineare
Polyamide unter Vorwendung eines Dlspersionstrügers, der
die vorstehend aufgeführten Bedingungen in zufriedenstellender
Weise erfüllt.
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H69881
Gemäß der Erfindung let ein Verfahren sum Einverleiben
von reinvorteilten Piumentdisporsionon in gesohaolsene
synthetische lineare Polyamide vorgesehen, das daduroh gekenneaelohnet let, daß can als Dispergiermittel Adipinsäi'renitril verwendet.
Der Ausdruok "feinverteilt11« wie er in bezug auf dl·
Pigmentteliehen verwendet wird, bedeutet einen' Grad von
Veinvertellung in der Größenordnung von 5 Mikron oder
weniger·
Das Zumischen der Pigmentdiaperaion zu dem gesohmolzenen Polyamid kann auf verschiedenen Wogen erzielt «erden·
Beispielsweise kann die iJi gment-Adi pine Uurenitri !zusammensetzung einfach in ein Gefüü eingeführt werden, welches
Polyamid enthält und kann duroh mechanisches Rühren damit gemischt werden« Dies kann unverzüglich naoh einen diekontinulerliohen oder kontlnulorHohen Polykondensationeverfahren auogeführt v/erden, wodurch die STotwondigkoit einea
Wiedereohmelzene vor dem Extrudieren entfällt· Ϊλ Falle
der Herstellung von Fäden beutaht eine besonders bevorzugte
Arbeitsweioβ darin, ciai3 man die Pigment enthaltende Dispersion in eine Zuführleitung für geoohmolzenes Polyamid in
geringer Entfernung unterhalb der Spinndüse einölest und •inpumpt, an der die aioh vermischenden Ströme duroh mechanlsohea Rühren gemlsoht werden. Diese Arbeitsweis· kann
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7 · U69881
mit übllohen Flüaeigkoitsmeßpumpen- und RUhrvorrlohtungen
ausgeführt werden und kann leioht mit: einem kontinuierlichen · *
Polyamidpolymerlsationaverfahren verbunden werden· Diese ,'■.
Arbeitsweise hat den Vorteil» daß sie rasche F ar band ο runs en/
suläßt· überdite wird die Gefahr der Farbverunreinigung . .'
verringert, da die Arbeitsanlage den Farbstoffen in vor- .V
ringerten Ausmaß ausgesetzt wird· Das Uisohen in gooohmolsenem Zustand kann bei jeder verwendeten Arbeitsweise bei .'.'·!
atmoephärisohea Druok oder bei erhöhtem Druok ausgeführt werden· Jedooh 1st es in allen Fällen selbstverständlich»
• daß in einer inerten Atmosphäre gearbeitet wird· Die ausge«
selohneten Ergebnisse» die bei der Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung erzielt worden» sind weitgehend das Ergebnis gewisser ttberrasohender Eigenschaften de« '
Adlplneaurenitrlls, welohe da« Material für die ^weoke .
gemäß dar Erfindung überaus und unvergleichlich geeignet
machten· Beispieleweise ist es tatsächlich überraschend»
daß ein· polar· Verbindung» wie Adipinsäurenitrll mit großem Vorteil al· Dispersionsmedium verwendet werden kann·.
Überdies kann Adipinsäurenitrll im Gegensatz au den meisten -gebräuchlichen Pigmentträgorn leioht und gleichförmig in
geiohmolsenen Polyamid dlsperglert werden« Es
besitit 41· weiteren Vorteil·» daß es farblose und vollständig verträglich mit dem Polyamid polymerisat ist und «ugleioh
41· Fähigkeit aufweist, unter den extremen Temperaturbedln- '
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1469831
gungent bei welchen Polyonide a chisel ageeponnon oder
extrudiert werden, in ftttenlg·* Zustund au bleiben·
Dae Verfahren gaoUfl der Brfinduns uufafit dl· Verwendung irgendeineβ ΓΙ^αβηΐβ eowohl organischer ale auoh
anorganleohor Art, daa in dor lage lot, den ohemi sahen
und theralachen Sinflüaoon ron eeeahmolaonem folytt&id
in einer inerten Atoosphi*ro su Mri^dai-ütclien·
Die Adipinoauronitril-iifiuentouöponeionon, die bei der
Aufführung dea Verfahrene geialüi der ttrflnaung verwendet
werden, kttnnen {ieaUia verschiedener Arbeiteweieea, s»B·
duroli einen "fluency-prosefi aue einoo'ia Handel erhältli-'
o&en wäßrigen Pigmentpreßkuohon» horgeotollt werden·
Kino Andere Arbelteweioe beotoht darlnf da* Pigment
durch jEästtrernuniS oUßtlicher üpurou ron Waeeer su trocknen· '
Sie· iet notwendig, da die Anwoaonheit von Waaoor in
geeohttolsenea folyeisld ernete iroduktlonsproblesie hervor«
rufen würde· Daa getrocknete Pi,;aant kann dann direkt «u
Adlpineuurenitrii gegeben und gründlich daalt geaieoht
werden«
Sie Hö'conttfUBf enoionon, die boi der Auef Ur£ung des
Vorfuhrene ^et&Hfi der ilrfindung verwendet norden, könnon
unteraohledliohe Mengen an Foutetoffon enthalten. D.ht,'
Ale öuepeneionen enthalten «weakmUßig etwa 20 bie 50
Oewiohteteile ü^aent und 50 ble OO Qevrichtetelle Adipineäurenitril. Die höheren Kone en trat ionen an iigeent werden
009808/1687 BAD ORIGINAL
U69881
bevorzugt· jedooh uind ?*atotofr£ofcalto viel höher al«
$0 1> niohtjsweoknuaiß, da oe in oinotu solchen PaXX
«ahwierlg wird, die oioh ergebende Paa to in ein«η fließ·»
iuhijen Zustand zu holten»
Die Kengo an Ii^nent~Adiplneftureiatrll&ueaimonoetaungf
die mit dom ijCijoi^aolzenoa Polyaaid goiaiaoht wird, kann
innerhalb olnoa weiten Bsreiaheo eohwanken in Abhüaßißkeit
vou der relativen Konzentration dee ri^meato la dor Zu-»
oanaonaotzung und dor gev-ilneohton F^rbat/orkg in dea
Endprodukt. Gowüiinlioh wird eine ^en^e von etwa 1 bin 5
Gow·«· fi9 bezogen auf das au pi^cumtiarende iOlyamid f verwondot, wobei etwa 1 bis 2 Cr^w«>
bovorsugt alnd·
In ein Gefas, wolohoo 10Og rodeatllXiertee Adipia-
»äuronitril unthiolt, wurden 2ΰ α trookonea Ihthalooyaain
Blau-lUcjnont (Cl ilüüont Bluov OX 74 610) oingobrooht« Die
liioohuag wurdo lobhalt ^erUlirt bio eine ßrOadllche DvirohcaociLung eraiolt war* Die uioh ergebonde Diapereion vrurda
dann eine ^eitdauor von >
Ta^oa otohon^elaeacn, wiihrend
welcher keine Sei^ung sur !üronnung der Dispersion eichtbar nurdo· Die Bio^oreion wurde dana in ein ΟβΓϋΰ gogabon,
wolohoo ^euciisioluunes Tolyanld enthiol^« das aue Adipinoauro und Hoxaaethylondiosdn hergeotollt «rar und ein
JuOlekularcowioht Iq faaorbildonden BoryIch beeafi* Die
Uieohung wurdo gründlioh ßorlihrt, um eine gute Durohmieohung su orxielen und dlo eioh ergebende Uiaohung wurde
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H69881 - ίο *
während einer Zeitdauer von 30 Uinuton unter einer
inerten AtnosphUre auf einer i'uaperatur von 296° C
geholten« Dor nach dea Abkühlen gebildete Blook hatte ein
klareo und gliuisendea BIaU9 und doe i'i^sumt war gut diaper giert und von üleiohXörnißur Purbunj.
Zum Uohnulisspinmm wurde ein ßöi'4lrbteet geoohoolzo—
neo, oynthetisohee lineares i'olyonid, wie dau vorstehend
b-jaohricbono, oit dor Ausnahme vcrwendot, daß l^tiuilooyanin Grün ilg&tent (OI Pigciont Green 7} CX 74 2CO) zur
Fftrbung der ßohnolso verwendet wurdo« «o vmrdon Paeorn
erlialten» die durohjohond eino klar ο, ({lUnaende i- ,d o
xürtiige Ptlrbung seilten und noch dea Voretreoken gute
i>2iyaikalieohe BigonoohaXton auTvioaon·
Ku iot bekannt, doli außer "faocra viele undere
stund« aus eynthotioo};cn linearen I'olyaaido.'i hergeatellt
werden, die Färbung oriordorn, wie Bänder» Boratent PoIien, Bluttorι Bahnon, ΓΙΙαο und andere golorate Goconatäad
Da· Vorfahron i-oni-H der Erfindung tat in gleicher t/eio·
in diesen und anderen fällen anwendbar·
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Claims (2)
1. Verfahren eum Einverleiben von feinverteilten
Pigaentdiepereionen in geschmolzene eynthetieohe linear·
Polyamide, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel Adipineäurenitril verwendet.
2. Terfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daB man Adipineäurenitril in einer Menge von
50 -*80 Gew.-Teilen auf 20 -50 Gew.-Teile feinteiliges Pigment verwendet.
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