DE1469659A1 - Verfahren zum Faerben von Cellulosematerialien mit Reaktivfarbstoffen und Schwefelfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Cellulosematerialien mit Reaktivfarbstoffen und Schwefelfarbstoffen

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DE1469659A1
DE1469659A1 DE19651469659 DE1469659A DE1469659A1 DE 1469659 A1 DE1469659 A1 DE 1469659A1 DE 19651469659 DE19651469659 DE 19651469659 DE 1469659 A DE1469659 A DE 1469659A DE 1469659 A1 DE1469659 A1 DE 1469659A1
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Heid Dr Christian
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
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    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
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    • D06P1/30General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using sulfur dyes

Description

CASSELLA FARBWERKE MAINKUR !____.—^-«e#. 2720 AKTIENGESELLSCHAFT ' FRANKFURT (MAIN)-FECHENHEIM
Frankfurt/Main, den I9. Januar I965 Dr.Rdm/Cz
Verfahren zum Färben von Cellulosematerialien mit Reaktivfarbstoffen und Schwefelfarbstoffen.
Es ist bekannt, mit Schwefelfarbstoffen erzeugte Färbungen bezüglich der Brillanz des Farbtons dadurch zu verbessern, daß man sie nach ihrer Fertigstellung in einem zweiten Bade mit Substantiven oder basischen Farbstoffen überfärbt.
Die Substantiven Farbstoffe färbt man hierbei in der für diese Farbstoffe üblichen Weise. Bei den basischen Farbstoffen wird die mit Schwefelfarbstoffen hergestellte und oxydierte Färbung bei 60 - 700C unter Zusatz von 2 - 5$ Essigsäure 30$ig übersetzt. Nach diesen Verfahren wird zwar die Brillanz der Färbungen erhöht, gleichzeitig werden jedoch deren Naßechtheiten z.T. erheblich verringert. Die genannten Methoden besitzen darüber hinaus den Nachteil, daß man zwei getrennte Färbeprozesse durchführen muß, was einen Mehraufwand an Zeit und Chemikalien bedingt.
Es ist auch möglich, für das Überfärben Reaktivfarbstoffe in der für diese Farbstoffe üblichen Weise anzuwenden. Um eine gute Durchfärbung und ein gutes Warenbild zu bekommen, ist es hierbei erforderlich, die Färbung mit Schwefelfarbstoffen nach dem Zweibad-Kontinue-Verfahren mit Zwischentrocknung bzw. nach dem Pad-Jig-Verfahren mit Zwischen^trocknung herzustellen und anschließend dann mit Reaktivfarbstoffen nach dem üblichen Verfahren zu überfärben. Auch bei diesem Verfahren ist man also gezwungen, zwei vollständige Färbeprozesse getrennt und nacheinander auszuführen. Q09820/1147
/2
- 2 - Ref. 2720
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, Korabinatlonsfärbungen mit Reaktiv- und Schwefelfarbstoffen auf Geweben aus Cellulosematerialien zu erhalten, wenn man die Schwefelfarbstoffe in Form der wasserlöslichen Salze ihrer Thiosulfosäuren verwendet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Cellulosetextilien mit einer Farbstoff-Flotte, die neben Reaktivfarbstoffen und was- ^ serlöslichen Schwefelfarbstoffen noch Alkali und, wie beim Färben mit Reaktivfarbstoffen üblich, Harnstoff sowie evtl. Netz- bzw. Klotzhilfsmittel und Salz enthält, imprägniert, dann getrocknet und thermofixiert, wobei eine Fixierung der Reaktivfarbstoffe stattfindet. Anschließend erfolgt dann die Fixierung der Schwefelfarbstoffe mit für Schwefelfarbstoffe üblichen Reduktionsmitteln wie Schwefelalkalien, insbesondere mit Alkalisulfhydraten (Alkalihydro gensulfiden) auf der Kontinue oder auf dem Jigger bzw. nach dem Klotz-Aufdockverfahren.
Durch diese Arbeitsweise erzielt man eine gute Durchfärbung des
Materials sowie ein gutes Warenbild. Versucht man, Reaktiv- und Schwefelfarbstoff in getrennten Bädern zu applizieren - also Reaktivfarbstoff und Alkali in einem Bade und nach der Fixierung des Reaktivfarbstoffes Schwefelfarbstoff und Reduktionsmittel in einem anderen Bade - so erhält man, insbesondere bei dicht geschlagener Ware, eine wesentlich schlechtere Durchfärbung sowie ein unruhiges Warenbild. Durch die Anwendung des affinen Schwefelfarbstoffs im zweiten Bade besteht überdies die Gefahr der Endenungleichheit der Färbungen.
909820/1147 /Ί>
Ref.2720
Bekanntlich werden S-Alkylthiosulfate bzw. S-Arylthiosulfate, die sogenannten "Buntesalze",durch Alkalien u.a. unter Bildung von SuI-fin- und Sulfensäuren zersetzt. Bei der alkalischen Spaltung des Kaliumsalzes des S-Phenylthiosulfats wird angenommen, daß als Zwischenprodukte Thiole auftreten (Reviews of Pure and Applied Chemistry, Vol.12, June 1962, Seite 79-80).
Es war daher zu befürchten, daß bei der Hitzebehandlung der mit den alkalisch reagierenden Lösungen der Farbstoffgemische imprägnierten Textilien gemäß der Erfindung in analoger Weise eine Spaltung der Thiosulfosäurereste der wasserlöslichen Schwefelfarbstoffe eintritt, und daß sich die dabei entstehenden, Thiolgruppen enthaltenden Schwefelfarbstoffe mit den Reaktivfarbstoffen umsetzen, bevor diese sich an die Cellulosematerialien fixieren können. Überraschenderweise wird jedoch beim erfindungsgemäßen Verfahren durch die Anwesenheit von Alkalisalzen der Thiosulfosäuren von Schwefelfarbstoffen die Fixierung von Reaktivfarbstoffen während des Trocken- und Thermofixierprozesses praktisch nicht beeinflußt und insbesondere tritt keine störende Reaktion zwischen Reaktiv- und Schwefelfarbstoffen ein.
Als Reaktivfarbstoffe kommen alle Farbstoffe dieser Art in Frage, wie z.B. solche mit Halogenacetyl-, ß-Halogenpropionyl-, Acrylolyl- und ώ-Phenylsulfonylpropionyl-aminogruppen sowie solche mit Vinylsulfonb2,w. Oxyätnylschwefelsäureestergruppen. Besonders geeignet sind Reaktivfarbstoffe, die als reaktiven Rest einen Halogentriazin-, Halogenpyrimidin-, Halogenpyridazinrest sowie den Rest einer Halogenpyridazin- oder Halogenchinoxalincarbonsäure enthalten.
Λ 909820/1U7
- 4 - Ref.2720
Beispiel 1
Kin Baumwollgewebe wird bei 200C mit folgender Flotte auf dem Foulard imprägniert:
30 g/L Hydrosolgelb RR (CI. Solubilised Sulphur Yellow 2)
10 g/L Procionscharlach M-GS (CI. Reactive Red 8)
150 g/L Harnstoff
10 g/l Natriumbicarbonat
dann getrocknet und 2 Minuten bei 120° C behandelt. Anschließend wird das Gewebe nochmals imprägniert mit
10 g/l Natriumhydrogensulfid
10 g/l Soda kaiz.
und 50 Sekunden bei 1050C gedämpft. Nach dem Spülen des Gewebes und Oxydation mit 1 g/L Natriumperborat während 5 Minuten bei 4θβ C wird es 1 Minute lang mit 1 g/L Marseiller Seife bei 95* C behandelt und anschließend getrocknet. Man erhält so eine brillante Scharlachfärbung mit guten Naßechtheiten.
Beispiel 2
Baumwollköper wird mit folgender Flotte imprägniert:
60 g/1 Bydrosolliehtgelbbraun GL (CI.Solubilised Sulphur Brown 20 g/1 Cibacronscharlach R-P (CI.Reactive Red 1» 60) 150 g/L Barnstoff
20 g/L Soda kalzr
dann getrocknet und 3 Minuten bei 150eC behandelt. Anschließend wird· das Gewebe nochmals imprägniert mit
20 g/L Natriumhydrogensulfid
20 g/L Soda kalz.
und 40 Sekunden bei 105eC gedämpft. Nach dem Spülen des Gewebes und ' Oxydation mit 1 g/L Natriumperborat bei 4o°C wird es 5 Minuten mit 1 g/L Mareeiller Seife geseift und dann getrocknet. Man erhält eine satte Schariaehfärbung »it guten Naßechtheiten.
909820/1U7 /5
- 5 - Ref.2720
Baumwo11gewebe wird mit folgender Flotte bei 300C imprägniert:
50 g/l Hydrosollichtbraun GGL (C.I.Solubilised Sulphur Brown 51)
■15 g/l Le vafixbr Ulan trot E-2B (CI. Reactive Red 41)
150 g/l Harnstoff
10 g/l Soda kalz.
dann getrocknet und 1 Minute bei 15O0C behandelt. Anschließend wird das Gewebe nochmals imprägniert mit
20 g/l Natriumhydrogensulfid
20 g/l Soda kalz.
und 40 Sekunden bei l05°C gedämpft. Nach dem Spülen des Gewebes und Oxydation mit 1 g/l Bichromat und 3 ccm/1 Essigsäure 30$ig während 5 Minuten bei 700C wird es nochmals gespült, geseift und getrocknet. Es wird so eine rotbraune Färbung mit guten Naßechtheiten erhalten.
Beispiel 4
Ein Baumwollgewebe wird mit folgender Flotte bei 250C imprägniert:
40 g/l Hydrosolblau FFG (C.I.Solubilised Sulphur Blue 2) 20 g/l Cibacrontürkisblau GF-P (CI. Reactive Blue 15) 150 g/l Harnstoff
20 g/l Soda kalz.
dann getrocknet und 3 Minuten bei 1500C behandelt. Anschließend wird das Gewebe im Flottenverhältnis 1:5 mit 2 g/l Natriumhydrogensulfid, 4 g/l Soda kalz. und 20 g/l Glaubersalz kalz. 30 Minuten bei 6o°C behandelt, dann gespült und mit 1 g/l Natriumperborat 10 Minuten bei 300C oxydiert. Die Fertigstellung der Färbung erfolgt durch Spülen, Seifen und Trocknen. Man erhält eine brillante Blaufärbung mit guten Naßechtheiten.
Beispiel 5
Ein Baumwollgewebe wird mit folgender Flotte imprägniert: - ■
/6 909820/1147
- 6 - Reι.2720
35 g/1 Hydrosollichtblau PPR (C.I.Solubilised Sulphur Blue 10)
. 20 g/1 Drimarenrot Z-BL (CI. Reactive Red 26)
150 g/1 Harnstoff
20 g/1 Soda kalz.
IC g/1 Glaubersalz kalz.
dann getrocknet und J> Minuten bei 150°C behandelt. Anschließend wird das Gewebe nochmals imprägniert mit
10 g/1 Natriumhydrogensulfid
10 g/1 Soda kalz.
und 6o Sekunden bei 1050C gedämpft. Nach dem Spülen des Gewebes und Oxydation bei 700C in einer Flotte, die 1 g/l Bichromat und J5 ccm/1 Essigsäure 30#ig enthält, wird nochmals gespült, geseift und getrocknet. Man erhält eine violette Färbung mit guten Naßechtheiten.
Beispiel 6
Ein Baumwollgewebe wird mit folgender Flotte imprägniert:
4o g/1 Hydrosolblau FFG (C.I.Solubilised Sulphur Blue 2) 20 g/1 Remazoltürkisblau G (CI. ReactiveBlue 21) 50 g/1 Harnstoff
. 50 g/1 Natriumbicarbonat
dann getrocknet und 5 Minuten bei 1200C behandelt. Anschließend wird das Gewebe nochmals imprägniert mit -■
10 g/1 Natriumhydrogensulfid
10 g/1 Soda kalz.
und 4o Sekunden bei 1050C gedämpft. Nach dem Spülen des Gewebes und Oxydation mit 1 g/1 Natriumperborat bei 4o°C wird nochmals gespült, mit Essigsäure abgesäuert, mit einem nichtionogenen Waschmittel geseift und getrocknet.
Man erhält eine brillante Blaufärbung mit guten Naßechtheiten.
/7 009820/1147

Claims (1)

  1. - 7 - Ref.2720
    Patentanspruch
    Verfahren zum Färben von Cellulosematerialien mit Reaktivfarbstoffen und Schwefelfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Cellulosematerialien mit Flotten, die als wesentliche Bestandteile neben Reaktivfarbstoffen die Schwefelfarbstoffe in Form ihrer wasserlöslichen Thiosulfosäuren bzw. deren Salze sowie Alkali enthalten, imprägniert, dann trocknet, hitzebehandelt, anschließend die Schwe- * felfarbstoffe in üblicher Weise fixiert,und fertigstellt.
    909820/1U7
DE19651469659 1965-01-20 1965-01-20 Verfahren zum Faerben von Cellulosematerialien mit Reaktivfarbstoffen und Schwefelfarbstoffen Pending DE1469659A1 (de)

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GB1060556A (en) 1967-03-08
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