DE1469496A1 - Verfahren zum Schrumpffestmachen von elastischen Stoffen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Schrumpffestmachen von elastischen Stoffen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE1469496A1
DE1469496A1 DE19651469496 DE1469496A DE1469496A1 DE 1469496 A1 DE1469496 A1 DE 1469496A1 DE 19651469496 DE19651469496 DE 19651469496 DE 1469496 A DE1469496 A DE 1469496A DE 1469496 A1 DE1469496 A1 DE 1469496A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
threads
frame
fibers
polypropylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651469496
Other languages
English (en)
Inventor
Bellmore Raymond E
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Elastic Corp
Original Assignee
United Elastic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Elastic Corp filed Critical United Elastic Corp
Publication of DE1469496A1 publication Critical patent/DE1469496A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

ERT 16
United Elastic Corporation» Easthampton, Maes?, V«.St.A,
Verfahren zum Schruiapffeatmaehen von elastischen Stoffen und Vorrichtung sur Durchführung dieses Verfahrene
Sie Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren eum Schrumpf« festmachen von Stoffen, insbesondere von elastischen Stoffen, die Polyolefinfasern enthaltende Gemische enthalten und eine Vorrichtung eur Durchführung dieses Verfahrens·
Der Umstand, dass elastische Stoffe schrumpfen oder eingehen, stellt einen schwerwiegenden Nachteil dar» Verfahren sum Schrumpffustmachen von gewöhnlichen textlien Stoffen sind bekannt, beispielsweise das sogenannte Sanforislerverfahren, wobei der Stoff durch Imprägnieren oder Behandeln auf einer P«fl«
BAD
909818/1042
■— 2 —·
H69496
ding-Maschine oder einem Foulard oder durch anderes Befeuchten und Trocknen veredelt wird und die Fäden oder wenigstens die Kettfäden belastet werdono Biese bekannten Verfahren lassen sich jedoch auf das Schrumpffestmachen von elastischen Stoffen nicht anwenden«
In jüngster Zeit wurde auf dem Gebiet der elastischen Stoffe eine grosse Verbesserung dadurch ersielt« dass umhüllte oder überzogene elastische Kettfäden und die textile Bindung er·» zeugende Fäden verwendet wurden» Hierbei bestehen der überzug oder die Umhüllung der elastischen Fäden und vorzugsweise auch die die textile Bindung erzeugenden Fäden, z.B» Schussfäden, aus einem Gemisch von 1o » 5o f> Polyolefin-, insbesondere Polypropylenfasern mit Celluloeefaeern, insbesondere Reyon. Solche Stoffe zeigen eine In ausgeprägtem Hasse verbesserte Schrumpf· festigkeit und« wenn die Schuasfäden aus dem gleichen Geißisch bestehen, ausserdem eine verbesserte Abbriebbeatändigkeit und Festigkeit nach dem Vaschen* Sie besten Ergebnisse werden mit Gemischen erhalten, die 25 bis 37,5 £ Polypropylen und Reyon als Rest enthalten. Die Sdhrunpfuagsverainderung beträgt in manchen Fällen über 5o £. Sie verbesserten elastischen Stoffe, die Gemische aus Polypropylen«- und Celluloeefaeern enthalten, sind in Patent ·ο...9.«· (Patentanmeldung U 1o 681 VIIa/86c) beschriebene
BAD ORIGINAL 909818/104 2
U69A96
Trotz der grossen Verbesserung* die hinsichtlich der Schrumpfung durch die Verwendung von textlien Garnen aus diesen Gemischen erzielt wird, bleibt immer noch ein gewisses Restschrumpfungsvermögen erhalten, das beispielsweise etwa 5 -7 $> betragen kann. Es besteht daher ein Bedarf an verbesserten Stoffen, die ein noch geringeres Schrumpfungsvermögen aufweisen«. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung solcher Stoffe« (
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Veredelungsverfahren, wobei der Stoff mehr oder weniger auf übliche Weise imprägniert oder geklotzt, aber dann nicht auf den üblichen dampfbeheizten Kalanderwalzen, sondern dadurch getrocknet wird, dass man Ihn zwischen Infrarotheizeinrichtungen hindurchführt, die auf beiden Seiten des Stoffes angeordnet sind. Per Stoff wird nicht gestreckt und befindet sich nur unter der Spannung, die gerade ausreicht, damit er sich normal durch die Maschine fortbewegt und nicht Übermäseig durohhängt, wenn er den Teil passiert, in dem er zwischen den Infrarotheizeinrichtungen getrocknet wird. Auch das nachfolgende Bügeln wird durchgeführt, ohne dass eine merkliche Spannung auf den Stoff ausgeübt wirdο Biese Merkmale stehen in ausgeprägtem Gegensatz zu dem gewöhnlichen Kalandrieren, wobei der Stoff während der Trocknung auf den Walzen schrumpft und unter sehr hoher Spannung steht*
BAD ORIGINAL 309818/1042
H69A96
Dae erfindungsgemässe Verfahren ist nicht auf die Anwendung einer bestimmten Vorrichtung beschränkt«, Pur die Durchführung dee Verfahrene iet ee jedoch vorteilhaft, eine Vorrichtung anzuwenden, die zulässt, dass die Abstände der Halterungen der Infrarotheiseinrichtungen leicht verändert werden können, da die optimalen Abstände für die einzelnen Stoffe verschieden sind. Im allgemeinen schwanken die Abstände von einem Mindestwert von etwa 25 ram bis zu Höchstwerten von etwa 15o -255 mm. Bei vielen Stoffen werden dia besten Ergebnisse mit Abständen von etwa 76 «·· 1o2 mm erhalten.
Sie Temperatur der Infrarotheieeinrichtungen 1st nicht von kritischer Bedeutung und kann zwischen etwa 315 und 76o° C (6oo - HoO0F) schwanken. Diese Temperaturen entsprechen Strahlungsiaaxiaa von etwa 2 ont bis wenig über 5 TO». Eine ge«*, naue thermostatische Steuerung der Temperatur ist nicht nötig und eine sehr einfache Steuerung durch An- und Abschalten des elektrischen Stroms ist in der Regel auereichend. Die verschiedenen mittleren Temperaturen werden vorzugsweise durch den prozentualen Zeitanteil· während welchem der Stros angeschaltet ist, erhalten.
, BAD ORIGINAL
9 O9 β 1 8 /10 4 2
U69496
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird eine bevorzugte Einrichtung für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens näher erläutert. Diese Vorrichtung umfasst einen vorgeschalteten Poulard und eine nachgeschaltete Bügeleinrichtung und eine Einrichtung zum spannungsfreien Trocknen.
In Figur 1 ist der Foulard dargestellt, der ein Gestell 1 , einen Trog 2 und Walzen 3 aufweist, die den Stoff 4 in den Trog ein-und durch den Trog hindurchführen. Die Flüssigkeit in äem Trog 2 kann jede beliebige, für die Textilausrüstung oder Veredelung geeignete Zusammensetzung sein, und besteht häufig aus Wasser und einem Dotergena oder Netsmittel. Das im Trog 2 befindliche Bad wird durch Heileinrichtungen (nicht dargestellt) in warne« iuet&nd gehalten.
Vor dem Eintritt in den Foulard läuft der Stoff durch eine Dämpf einrichtung oder eine Dampfhaube 15 von herkb* will ober Bauart, in der überhitzter Wasserdampf durch den Stoff geleitet wird, um ihn zu befeuchten.
Von dem Poulard läuft der Stoff durch ein Paar von Quetechwalzen (5), durch die die Feuchtigkeit bis auf einen Rest von efcwa 4o - 8o # entfernt wird.
BAD 909818/1042
- 6 - U69496
Im Anschluss hieran wird, wie in Figur 2 dargestellt, der Stoff über eine Reihe von Wallen 6 geführt» wobei Spannung durch die Bügelwalzen 7 , die in Figur 3 dargestellt sind, erzeugt wirdα Durch diese Walzen wird gerade soviel Spannung erzeugt, dass der Stoff nicht durchhängt. Diese Spannung ist im Vergleich eu der Spannung auf Kalanderwalzen gering. Infrarotheizvorrichtungen enthaltende Rahmen 11 sind auf zwei Wellen 8 in einem Gestell 9 mit zwei Seitenarmen 1o auf jeder Seite gelagert. Biese Rahmen 11 tragen herkömmliche Infrarotheizvorrichtungen mit einer Fläche von etwa 127 x 135 cm (5o χ 53 inch). In der Zeichnung sind die Rahmen 11 in völlig geöffneter Stellung dargestellt. Im Betrieb werden sie versehwenktjbis sie sich in dem gewünschten Abstand zu dem Stoff befinden, der, wie bereite erwähnt, 2,5 bis 25 cm beträgt. Es ist ein Sicherheitsechalter 12 vorgesehen, der bewirkt, dass die Rahmen 11 bei einem Abreiesen des Stoffe vollständig geöffnet werden» Ein entsprechender Sicherheitsschalter 13 Übt für den in der Figur 1 dargestellten Poulard eine analoge Funktion aus·
Sie Temperatur der Infrarotheizeinheiten Ί4 kann in beliebiger Weise durch Veränderung der Stromzufuhr verändert werden. Eine sehr einfache Maasnahme ist Sie Anwendung eines Unterbrechungszykluß, wobei den Eeiseinheiten im Wechsel kurizeitig voller Strom und kein Strom zugeführt wird, wo-
909818/1042
BAD ORIGINAL
U69496
durch unterschiedliche Betriebsabsehnitte erhalten werden, und zwar solche mit 1oo tigern Betrieb, wobei eine Temperatur von 76o°C herrecht, und eolche mit etwa 4o tigern Be~ trieb, wobei eine Temperatur τοη etwa 315°C herrscht. Ein geeigneter Zyklus beträgt etwa 3o Sekunden.
Das Vlies oder Gewebe läuft dann weiter »u den oben erwähnten Bügelwalzen 7, die in Figur 5 dargestellt sind und eich auf einem Gestell 16 befinden» Wie ersichtlich bewirken diese Waisen nicht, dass der Stoff gane um sie herumläuft, und verursachen daher keine gros&en Spannungen, während da« Material getrocknet wird.
Nach dem Verlassen der Bügelwalsen und dem Durchgang durch einen weiteren Sicherheitsschalter 17 wird der Stoff über Trockenwal«enri8 geführt. Wiederum erfolgt keine Überlappung, sodass auch keine grosae Spannung auftritt. Nach de« Trocknen läuft der Stoff unter einer weiteren Walte sur weiteren Behandlung oder »um Lager.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne el· «u beschränken, In diesen Beispielen sind auch die durch die beschriebenen Äusführungsformen des erfindungsgeaässen Verfahrene Ergebnisse angegeben, wobei die Werte für die
901818/1042
U69496
Schrumpfung in jedem einzelnen Fall Mittelwerte von 6 - 1o Versuchen sindo Auaserdem werden drei Werte für die Schrumpfung angegeben* und zv/ar nach einer, zwei bzw. drei Wäschen. Die Beispiele zeigen die erfindungsgemäes erzielte Verbesserung für die mit einer Polypropyleneisehung überzogenen elastischen Fäden. Vergleichsbeispiele mit Stoffen unter Verwendung von mit Baumwolle überzogenen elastischen Fäden sind gleichfalls angegeben,
Beispiel 1
Für einen 31|75 mm (1 1/4 inch) breiten weissen Stoff wurde einen Kette von 14 Kettfäden aus mit einem Gemisch von 62,5 £ Reyonstapelfasern und 37»5 # Polypropylenetapelfasern Überzogenen Gummifäden mit einer Stärke von 42 gauge verwendet. Der übrige Teil der Kette bestand auo Baumwollfäden und ale -Schuss wurden gleichfalls Baumwollfäden verwendet.
Der Stoff wurde zunächot gedämpft und mit einer Ausrüstung versehen, wofür ein wässriges Bad verwendet würde* das 1oo com eines violetten Farbstoffs sowie o,473 1(1 pint) eines nicht· ionischen Netzmittels auf 113 1 (3o gallons) enthielt. Das Bad wurde bei 710C gehalten. Der so behandelte Stoff wurde dann auf regulären Dampfkalandern getrocknet, gebügelt und dreiaal hintereinander gewaschen und getrocknet. Die Schrumpfung betrug 7,2 #, 8 $ bzw, 8,4 f>°
909818/1042 BAD ORIG.NA«.
U69496
Der gleiche Stoff mit der gleichen Ausrüstung wurde durch die oben beschriebene Infrarotvorrichtung geleitety wobei auf die Foulardwalzsn ei.n Druck von 2,3 kg/cm (33 pounds),
zu
ein Abstanä/^sn Infrarotheizeinhsiten von 7V6 cm und ein Leistungesyklua von 8o # angewandt wurde» Die St off geschwindigkeit betrug 4,5 τα (5 yards) je Minute und die Bügelwalzen wurden bei 2Go0C gehalten. Nach den drei oben beschriebenen Waschten betrug die Schrumpfung 6„25 #» 7»o5 $> bzw, 7,45 $>*
Die im letzten Absatz d&e Beispiels 1 beschriebene Arbeitevreisö wurde wiederholt, wobei jedoch eine Stoffgeaehwindigkeit von 3S6 ia je Minute und ein Druck auf die Foulardwaleen von 1S6 kg/cta (23 Ibe) angewandt wurde., Die übrigen Bedingungen waren die gleichen» Nach den drei Wäechen betrug die Schrumpfung 4,8 #, 5,1 io bzw. 5,8 #,
Bfiiapiel %
in Beiapiel 2 beschriebene Arbeiteweise wurde wiederholt,
wobsi jedoch der Druck auf die Poulardwalzen 2,3 kg/cm (33
zu
d^r Abstand/den Infrarotheizeinrichtungen 57 mm (2,25 inch) und die Stoi!'geschwindigkeit 41 m (4,5 yarde) betrug» Nach den Wäschen belief aich die Schrumpfung auf 6,45 #, 7,5 % bzw. 7,8 Ea sei darauf hingewiesen, daea θβ wie oben erwähnt für jeden
BAD ORIGINAL 909818/1042
—■ 1ο —
U69496
einzelnen Stoff einen optimalen Abstand und optimale Bedingungen auf den Poulardwslaen gibt. Die einmal ermittelten optimalen Werte können dann selbstverständlich IUr das weitere Arbeiten beibehalten werden,
Bei a P1 J el 4
Eine Litze, die der nach den vorhergehenden Beispielen verwendeten vergleichbar war, jedoch mit Baumwolle überzogene Gummifäden enthielt, wurde durch die Vorrichtung geleitet. Der Druck auf die Foulardwalzen betrug 1,6 kg/cm (23 lbs), der Abstand zu den Infrarotheilseinheiten 44,5 mm (1,75 inch) und die Infrarote ins teilung 7o $>a Die Schrumpfungen wurden «u 6,9 t 3,3 bzw» 9,3 # bestimmt. Biese Werte entsprechen den besten mit Baumwolle erzielfiaren Ergebnissen. Bin entsprechender Versuch mit einer Infraroteinstellung von So £ führte su Sehruspfwerten von 7,65» 9,2 bzw. 1o,1 $>*
Beispiel 5
Es wurde eine Litze verwendet, die ier in Beispiel 2 beschriebenen vergleichbar war, wobei jedoch der B&uswollsehues durch das Gemisch eis 37,5 % Polypropylen- und 62,5 + Heyonetapelfasern ersetzt wurde· Der Druck auf die loulardwalgen betrug 2,3 kg/cm2 (33 lbs), Nach den ersten drei Wäschen belief sieh die mittlere Schrumpfung auf 4»ο %, 4,5 £ hsw* 5,0*. Au» eines
BAD ORIGINAL 90 9 818/10A2
Vergleich mit Beispiel 2» worin die besten mit Baumwollechuss erhältlichen Ergebnisse angegeben sind, 1st zu ersehen, dass hiermit eine beträchtliche Verbesserung der Schrumpffestigkeit erzielt würde, obwohl selbstverständlich in diesem Fall die Verbesserung nicht so gross 1st« wie in Vergleich zu den nach Beispiel 4 verwendeten Stoff» der mit Baumwolle überzogene Fäden aufwies ο
In den vorstehenden Beispielen wurde die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens unter Verwendung eines Stoffe beschrieben, der Gummi als elastisches Material enthält. Sa das Wesen der Erfindung in der Verbesserung der Schrumpffestigkeit der Umhüllung des elastischen Fadens liegt, ist das Material, aus dem der elastische Kern besteht, ohne Bedeutung» So können anstelle von Gummikernen, die sehr geeignet sind, auch andere elastische Kerne, z.B. aus Spandex (Fasern au« langkettigen synthetischen Polymeren, die au wenigstens 85 1> eines segnentären Polyurethans bestehen) verwendet werden.
BAD ORfGiNAL C ri g 1 8 ' 10 4 2

Claims (1)

  1. U69496
    Patentansprüche
    1c Verfahren sum Schrumpffestmachen von elastischen Stoffen, die in der Kette überzogene oder umhüllte elastische Fäden enthaltenv dadurch gekenneelehnet, dass man einen Stoff, der mit einem Gemisch aus 1o - 5o- Jf Polypropylenfasern und Celluloßefaeern als Reet überzogene Kettfäden und eine textile Bindung bewirkende Paden enthält, mit Hilfe einer wässrigen Ausrüstung imprägniert und nach Entfernung der Feuchtigkeit auf den üblichen Gehalt unter einer geringen, sur Verhinderung eines Durchhängens gerade ausreichenden Spannung zwischen Infrarotheiüflächen mit Temperaturen von - 315 - 76o°C hindurehführt, die von dem Stoff in einem Abstand von 25,4 bis 254 mm angeordnet eind.
    2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daee der verwendet© Stoff Reyonstapelfasern als Celluloeefasern enthält.
    3' Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Stoff als die textile Bindung herstellende Fäden solche Fäden enthält, die gleichfalls aus einem Gemisch von Polypropylen-mit Cellulosefasern bestehen.
    909818/1042 UDORKlNAL
    U69A96
    4* Vorrichtung eur Durchführung des Verfahrene nach einen der Ansprüche 1 - 3, gekennzeichnet durch ein Gestell, Mittel zum Hindurchführen des Stoffs durch dieses Gestell unter niedriger Spannung, isvei in diesem Gestell angeordnete Rahmen mit groeefläohigen Seiten, βwischen welchen der Stoff hindurchgeht und deren jede Infrarotstrahler aufweist, Mittel sua Verändern der Temperatur der Infrarot· strahler syrischen 315 und 76o°C und Mittel zum Verändern des Abntandes der Rahmenselten von dem Stoff zwischen 23*4 und 254 mm«
    BAD
    9098-18/1042
DE19651469496 1964-01-17 1965-01-15 Verfahren zum Schrumpffestmachen von elastischen Stoffen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1469496A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US33845164A 1964-01-17 1964-01-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1469496A1 true DE1469496A1 (de) 1969-04-30

Family

ID=23324867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651469496 Pending DE1469496A1 (de) 1964-01-17 1965-01-15 Verfahren zum Schrumpffestmachen von elastischen Stoffen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE658380A (de)
CH (1) CH431445A (de)
DE (1) DE1469496A1 (de)
DK (1) DK114543B (de)
FR (1) FR1420880A (de)
GB (1) GB1044701A (de)
NL (1) NL6500496A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316266A1 (de) * 1983-05-04 1984-11-08 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Elastisches flachgewebe und seine herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1044701A (en) 1966-10-05
CH431445A (de) 1966-11-15
FR1420880A (fr) 1965-12-10
NL6500496A (de) 1965-07-19
DK114543B (da) 1969-07-14
BE658380A (de) 1965-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2713800C2 (de) Verfahren zur Indigo-Färbung von Kettfäden aus Baumwoll-Spinngarnen
EP0180703B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpffreimachen von Textilgut
DE1635101A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Veredeln von Strick- und Wirkware
DE1469496A1 (de) Verfahren zum Schrumpffestmachen von elastischen Stoffen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE4300047C1 (de) Verfahren und Anlage zur Hochveredlung von textilen Warenbahnen
EP0683829B1 (de) Verfahren zum entschlichten von mit schlichte beladenem textilgut
DE3221776C2 (de)
DE2523433C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von ganz oder teilweise aus natürlicher oder regenerierter Cellulose bestehenden Fasermaterialien durch Behandlung mit flüssigem Ammoniak
DE2840932A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung von textilmaterialien unter hohem druck
DE69027605T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mercerisieren
DE2438024A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von geweben
DE3112409A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen waschen eines textilen produkts
DE3045647C2 (de)
CH554446A (de) Vorrichtung zur verbesserung der faserstruktur von cellulosefasern enthaltendem textilgut.
DE2262991A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen ausruesten von textilgut
EP0080183B1 (de) Verfahren zum Färben und Ausrüsten von schlauchförmigem Textilgut
DE1635103A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von dicken,voluminoesen Textilien
EP0499991B1 (de) Verfahren zum chemischen Fixieren von Wolle
DE3404881A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen feuchtheissbehandeln insbesondere breiter stoffbahnen
AT270575B (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften, insbesondere der Reiß- und Weiterreißfestigkeit, von mindestens teilweise aus Cellulosefasern bestehenden textilen Flächengebilden
DE3021783A1 (de) Verfahren zur behandlung von baumwollrohgewebe aus zwirn und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
DE1460722B1 (de) Verfahren zum Veredeln von Stoffbahnen, bei dem ein Gewebe in Richtung der einen Fadenschar stark gespannt und in Richtung der anderen Fadenschar entlastet wird
DE2350420C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines drehungsfreien oder nahezu drehungsfreien Garnes aus einem Faserbündel mit zumindest zwei Komponenten
AT259510B (de) Lüstrierverfahren
DE699549C (de) Verfahren zum Versteifen von ganz oder teilweise aus Faeden aus Celluloseabkoemmlingen bestehenden Web- oder Wirkwaren