DE1469350B - Mittel und Verfahren zum Ausrüsten von Fasermatenalien - Google Patents

Mittel und Verfahren zum Ausrüsten von Fasermatenalien

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DE1469350B
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acrylonitrile
copolymers
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Inventor
Günther Dr 6230 Frankfurt Höchst Niemann Irmgard 6230 Frankfurt Sossenheim Schmitz Theodor 6233 KeIk heim Ihimrn Jürgen Dr 6232 Bad Soden Duve
Original Assignee
Farbwerke Hoechst AG vormals Mei ster Lucius & Bruning, 6000 Frankfurt

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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft die Ausrüstung Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren von Fasermaterialien, die aus synthetischem Material zum Ausrüsten von Fasermaterialien, die aus synthebestehen oder solches enthalten, insbesondere im tischem Material bestehen oder solches enthalten, Hinblick auf eine Verminderung der Anschmutzung zur Verminderung der Anschmutzung und Verbesse- und Verbesserung der Auswaschbarkeit durch Be- 5 rung der Auswaschbarkeit, welches dadurch gekennhandlung mit wäßrigen Dispersionen von bei Raum- zeichnet ist, daß man die Fasermaterialien mit wäßrigen temperatur nicht filmbildenden, gegebenenfalls mit Dispersionen von Copolymerisaten aus 60 bis 80 Teilen Pigmenten oder Farbstoffen versetzten Copolymeri- Styrol und 40 bis 20 Teilen Acrylnitril sowie 0,05 bis säten aus 60 bis 80 Teilen Styrol und 20 bis 40 Teilen 10% einer copolymerisierbaren Komponente mit Acrylnitril sowie 0,05 bis 10 Gewichtsprozent einer io saurer Funktion ohne Mitverwendung von Weichcopolymerisierbaren Komponente mit saurer Funk- machern behandelt und anschließend erhitzt,
tion, ohne Mitverwendung von Weichmachern und Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Mittel anschließendes Erhitzen. " zur Verminderung der Anschmutzung und Verbesse-Für die Ausrüstung von Textilien und die Fixierung rung der Auswaschbarkeit von Fasermaterialien, die von Pigmenten bzw. Farbstoffen auf der Faser und 15 aus synthetischem Material bestehen oder solches auf Vliesen sind bereits verschiedene Verfahren be- enthalten, welches aus einer wäßrigen Dispersion von kannt. Es wird dabei vornehmlich so vorgegangen, Copolymerisaten aus 60 bis 80 Teilen Styrol und daß anorganische oder organische Pigmente und/oder 40 bis 20 Teilen Acrylnitril sowie 0,05 bis 10% einer Farbstoffe zusammen mit einem Binder auf das copolymerisierbaren Komponente mit saurer Funk-Textil aufgetragen und anschließend durch Trocknung 20 tion besteht. Für das erfindungsgemäße Verfahren fixiert werden. Als Binder kommen beispielsweise kommen vorzugsweise solche Copolymerisate zur Mono- und/oder Copolymerisate von polymerisier- Anwendung, bei denen der Anteil an Styrol 77 Gebaren äthylenisch ungesättigten . Verbindungen in wichtsteile und der Anteil an Acrylnitril 23 Gewichts-Lösung oder in Form wäßriger Dispersionen zur teile beträgt. Die copolymerisierbare Komponente mit Anwendung, wie z. B. Ester der Acrylsäure, der Meth- 25 saurer Funktion, bei der es sich beispielsweise um acrylsäure, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylester, eine α,/J-olefinisch ungesättigte Carbonsäure, Sulfon-Acrylnitril, Methacrylnitril, Styrol und deren Sub- säure oder Phosphorsäure handeln kann, soll zweckstitutionsprodukte. Es handelt sich bei diesen z.B. mäßigerweise 0,1 bis 8 Gewichtsprozent ausmachen, aus der belgischen Patentschrift 627 700 bekannten Als Beispiele dieser copolymerisierbaren Komponente Verfahren um Bindersysteme, die bei Raumtemperatur 3° mit saurer Funktion seien genannt Methacrylsäure, bereits von sich aus filmbildend sind oder gegebenen- Styrol, Sulfonsäure, Vinylsulfonsäure, Itakonsäure und falls durch Zugabe von Weichmachern filmbildende —insbesondere Acrylsäure.
Eigenschaften erhalten. Auch in der britischen Patent- Je nach Menge und Art des verwendeten Co-
schrift 895 033 werden filmbildende Latizes beschrie- monomeren können Produkte mit in bestimmter
ben, die zum Beschichten von Materialien, wie z. B. 35 Richtung variierten Eigenschaften nach bekannten
Glas, Metall, Papier, Gewebe u. dgl. oder zur Her- Verfahren erhalten werden. .
stellung von Filmen oder Folien Verwendung finden Die gemäß der Erfindung erhaltene Ausrüstung
können. Auch bei diesen Produkten handelt es sich besitzt eine besondere Beständigkeit gegen chemische
eindeutig um filmbildende Bindemittel, wobei diese und physikalische Einflüsse. Die Chemikalienbestän-
filmbildenden Eigenschaften gegebenenfalls durch Zu- 4° digkeit zeigt sich z. B. gegenüber anorganischen und
satz geeigneter weichmachender Komponenten noch organischen Säuren, wie beispielsweise 30%ige SaI-
gefördert werden kann. petersäure, 35%ige Salzsäure, 50%ige Schwefelsäure,
Diese bekannten polymeren Produkte zeichnen 70%ige Phosphorsäure, 50%ige Essigsäure, 40%ige
sich zum Teil durch zufriedenstellende Wasch- und Ameisensäure, gegenüber anorganischen Basen, wje
chemische Reinigungsbeständigkeit und gutes Pigment- 45 35%igem Ammoniak, 40%iger Kalilauge, 40%iger
bindevermögen aus. Je nach Anwendungsmenge kann Natronlauge, gegenüber aliphatischen Kohlenwasser-
der Warengriff beeinflußt und die Schiebefestigkeit stoffen, wie Benzin, Mineralölen, soweit sie frei von
von Webwaren verbessert werden. Aromaten sind, vegetabilen Fetten und ölen — außer
Ein wesentlicher, sich bei der Verwendung der Terpentinöl — und Alkoholen, wie Äthanol, Glycerin
obengenannten polymeren Produkte ergebender Nach- 50 und Isopropanol.
teil besteht in der erhöhten Anschmutzung der so aus- Die Ausrüstung gemäß der Erfindung ist weitestgerüsteten Textilien. Weiterhin ist hervorzuheben, daß gehend wasch- und reinigungsbeständig, sie bewirkt der Schmutz von derartig behandelten Fasersubstraten gleichzeitig die Schiebefestigkeit der Textilien. Die im Vergleich zu nicht behandelten Fasermaterialien Wasseraufnahme der ausgerüsteten Ware ist sehr unter gebräuchlichen Reinigungsbedingungen prak- 55 gering, sie liegt im allgemeinen unter 1%.
tisch nicht vollständig zu entfernen ist. Diese Nachteile Im Hinblick auf die Dispersionsstabilität kann es sind vorwiegend auf den zur\ Ausrüstung bzw. zum mitunter angebracht sein, den Copolymerisat-Disper-Färben verwendeten Binder zurückzuführen. sionen gemäß der Erfindung oberflächenaktive Sub-Es wurde nun gefunden, daß man bei aus syntheti- stanzen, wie oxäthylierte Alkylphenole mit etwa schem Material bestehenden, gegebenenfalls mit Natur- 60 15 Mol Äthylenoxid, insbesondere Nonylphenol, beifasern gemischten Fasersubstraten und daraus her- spielsweise in Mengen von 3 bis 7%, vorzugsweise 6%, gestellten Textilien die Anschmutzung vermindern oder andere oxalkylienc Säuren, Alkohole und und die Auswaschbarkeit des Schmutzes verbessern Amine oder Sulfonate bzw. Sulfate hinzuzufügen kann, wenn man das Fasermaterial mit wäßrigen und einen pH-Wert von etwa 9 einzuhalten.
Dispersionen von bei Raumtemperatur nicht film- f>5 Das Aufbringen der Copolymerisat-Dispersionen bildenden Copolymerisaten auf Basis von Styrol/Acryl- gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch Benitril ohne Zugabe von Weichmachern behandelt sprühen. Tauchen, Pfialschen und Aufstreichen er- und anschließend erhitzt. folgen. Der Feststoffgehalt der Dispersionen kann
in weiten Grenzen beliebig eingestellt werden. Jedoch ist es vorzuziehen, einen Feststoffgehalt von 40 bis 45% zu wählen.
Die Anwendungsmengen einer 40%igen Dispersion liegen zwischen 1 bis 200 g Dispersion/Liter, Vorzugsweise zwischen 10 und 25 g Dispersion/Liter. Es ist jedoch auch möglich, die Dispersionen in 200 g/l übersteigenden Mengen einzusetzen. Die mit den Dispersionen behandelten Gewebe werden anschließend auf 120 bis 22O0C, vorzugsweise auf 170 bis 190° C, erhitzt. Die Dauer der thermischen Behandlung ist von der Temperatur abhängig. Sie liegt bei 170 bis 1900C, beispielsweise zwischen 20 und 60 Sekunden. Die minimale Auflage des so ausgerüsteten Textilmaterials beträgt etwa 0,5 g/100 g behandelten Materials.
Zusammen mit den wäßrigen Dispersionen der Styrol/Acrylnitrilcopolymerisate können außerdem Pigmente, Hilfsmittel zur Griffverbesserung und/oder zur Verbesserung der antistatischen Eigenschaften aufgebracht und fixiert werden.
Die erfindungsgemäßen Copolymerisat - Dispersionen eignen sich beispielsweise zur Ausrüstung von Fasermaterialien, wie Garnen, Geweben, Gewirken oder Vliesen, beispielsweise Gardinen, aus synthetischen Fasern, z. B. Polyamid-, Polyolefin- und insbesondere Polyesterfasern,. gegebenenfalls in Mischung mit natürlichen Fasern.
Es war nicht zu erwarten und muß als überraschend angesehen werden, daß gerade bei Raumtemperatur nicht filmbildende Polymerisate, wie sie erfindungsgemäß zur Anwendung kommen, zu einer im Vergleich mit den bisher üblichen filmbildenden Ausrüstungen wesentlich erhöhten Verminderung der Anschmutzung und Verbesserung der Auswaschbarkeit führen. Auf Grund der Tatsache, daß die erfindungsgemäß verwendeten Polymerisate bei Raumtemperatur keinen Film bilden, hätte eine erhöhte Schmutzfestsetzung erwartet werden müssen. Da die erfindungsgemäßen Copolymerisate gleichzeitig in vorzüglicher Weise eine Färbung der Fasermaterialien sowie durch Zugabe entsprechender Hilfsmittel eine Verbesserung der Griffgestaltung ermöglichen und weiterhin weitestgehend wasch- und reinigungsbeständig sind, ist ihr Anwendungsbereich auf Grund ihrer gegenüber den bisher bekannten Textilausrüstungen erheblich verbesserten Eigenschaften weit überlegen.
Beispiel 1
Eine gewaschene Polyester-Wirkgardine wird auf dem Foulard mit einer wäßrigen Dispersion behandelt, die im Liter 15 g einer 40%igen Dispersion eines aus 77 Teilen Styrol, 23 Teilen Acrylnitril und 0,1 Teil Acrylsäure bestehenden Copolymerisate sowie 20 g fein dispergiertes Titandioxid enthält. Anschließend wird auf etwa 40% Gewichtszunahme abgequetscht und auf einem Spannrahmen 40 Sekunden auf 180° C erhitzt.
Zur Beurteilung der Anschmutzung und Auswaschbarkeit wird das Gewirke 1 Stunde in einen Rauchkasten gehängt (Rauch von zwei Zigaretten und 2 cm3 abgebranntem Benzol/Butanol) (2:1) und der Vergrauungsgrad gemessen. Die Auswaschbarkeitswerte ergeben sich durch erneute Bestimmung des Vergrauungsgrades im Anschluß an eine in üblicher Weise erfolgte Wäsche. Die Anschmutzung und nachfolgende Wäsche werden jeweils 5ma! wiederholt.
Die Ergebnisse dieser Versuche werden in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
Ausrüstung mit Binder auf Basis von
Anschmutzung
Nicht ausgerüstet
Butylacrylat/Vinylacetat
Butylacrylat/Methylmethacrylat/
Acrylsäure
Polyvinylacetat '..'...
Styrol/Acrylnitril
Auswaschbarkeit
Den in der Tabelle enthaltenen Zahlen kommt die folgende Bedeutung zu:
Anschmutzung
sehr gering
gering
mäßig
hohe
sehr hohe
Auswaschbarkeit
sehr gut gut mäßig schlecht sehr schlecht
Die Überlegenheit der erfindungsgemäß erhaltenen Ausrüstung aus Styrol-Acrylnitril-Basis geht aus den Vergleichsversuchen eindeutig hervor.
Beispiel 2
Eine Polyesterwebgardine wird auf dem Foulard mit einer wäßrigen Dispersion behandelt, die im Liter 10 g einer 40%igen Dispersion eines aus 77 Teilen Styrol, 23 Teilen Acrylnitril und 0,1 Teil Acrylsäure bestehenden Copolymerisate und 1 g/l des Farbstoffes der folgenden Formel
NO,
COCH,
= N-CH
CONH-
CH,
enthält. Anschließend wird auf etwa 40% Gewichtsabnahme abgequetscht und auf einem Spannrahmen ■> 30 Sekunden auf 190° C erhitzt. Die nach der im Beispiel 1 gegebenen Vorschrift untersuchte Anschmutzung und Auswaschbarkeit führt zu folgenden Werten:
Ausrüstung mit Binder auf Basis von Anschmut
zung
Auswasch
barkeit
Butylacrylat/Acrylnitril
Styrol/Acrylamid
Styrol/Acrylnitril
3
2
5
3
2
. 5
Bei Verwendung eines Dispersionsfarbstoffes der folgenden Formel:
CH2-CH2-OH
OH
CH7-CH7-OH
An Stelle des obigen Farbstoffs erhält man für die Anschmutzung und Auswaschbarkeit die gleichen in der Tabelle angegebenen Werte. Die Überlegenheit des erlindungsgemüß verwendeten Binders auf Basis
Styrol/Acrylnitril geht auch aus diesen Vergleichsversuchen eindeutig hervor.
Beispiel- 3
Endlose Fäden aus linearen Polyestern werden auf einem Foulard einer wäßrigen Dispersion, die im Liter 200 g einer 20%igen Dispersion eines aus 77 Teilen Styrol, 23 Teilen Acrylnitril und 8 Teilen styrolsulfonsaurem Natrium bestehenden Copolymerisate enthält, geklotzt. Flottenaufnahme 50%. Anschließend wird bei 80 bis 9O0C getrocknet und dann 5 Minuten bei 155° C nachkondensiert. Die Anschmutzungs- und Auswaschbarkeitswerte entsprechen den im Beispiel 1 angegebenen Vergleichswerten.
Die so ausgerüsteten Polyesterfäden können mit basischen Farbstoffen gefärbt werden.
Beispiel4
Eine Wirkware aus Polyester wird auf einem Foulard mit einer wäßrigen Dispersion behandelt, die im Liter 100 g einer 40%igen Dispersion eines aus 77 Teilen Styrol, 23 Teilen Acrylnitril und 1 Teil Itakonsäure bestehenden Copolymerisats enthält, behandelt. Anschließend wird bei 80 bis 90° C getrocknet, dann 5 Minuten bei 155° C nachkondensiert und in bekannter Weise mit Malachitgrün gefärbt. Die Anschmutzungs- und Auswaschbarkeitswerte stimmen mit den im Beispiel 1 enthaltenen Angaben überein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Ausrüstung von Fasermaterialien, die aus synthetischem Material bestehen oder —■ solches enthalten zur Verminderung der Anschmutzung und Verbesserung der Auswaschbarkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasermaterialien mit wäßrigen Dispersionen von Copolymerisaten aus 60 bis 80 Teilen Styrol und 40 bis 20 Teilen. Acrylnitril sowie 0,05 bis 10% einer copolymerisiefbaren Komponente mit saurer Funktion ohne Mitverwendung von Weichmachern behandelt und anschließend erhitzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die cöpolymerisierbare Komponente mit saurer Funktion Acrylsäure ist.
3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an der copolymerisierbaren Komponente mit saurer Funktion zwischen 0,05 und 1 % liegt.
4. Mittel zur Verminderung der Anschmutzung und Verbesserung der Auswaschbarkeit von Fasermaterialien, die aus synthetischem Material bestehen oder solches enthalten, bestehend aus einer wäßrigen Dispersion von Copolymerisaten aus 60 bis 80 Teilen Styrol und 40 bis 20 Teilen Acrylnitril sowie 0,05 bis 10% einer copolymerisierbaren Komponente mit saurer Funktion.
5. Mittel gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolymerisate als cöpolymerisierbare Komponente mit saurer Funktion Acrylsäure enthalten.
.6. Mittel gemäß Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der Polymerisate an der copolymerisierbaren Komponente mit saurer Funktion zwischen 0,05 und 1 % liegt.

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