DE1467990A1 - Kationaktives Haarfaerbemittel - Google Patents
Kationaktives HaarfaerbemittelInfo
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Description
8. Oktober 1964 1 4 6 7 y 53 U
" Kationaktives Haarfärbemittel N
Die Erfindung betrifft ein Haarfärben!ttel, das in
flüssiger, kreisförmiger oder gelartiger Konsistenz vorliegt und eine wässrige Lösung bekannter Haarfarben,
vorzugsweise in amaoniakalischem Milieu enthält·
Bisher bekannte Grundmedien für Oxydationshaarfarben sind wässrig-alkoholische Lösungen, schäumende Färbemittel,
welche Michtionogene (Äthylenoxydprodukte), anionaktive
(Seifen, Fettalkoholeulfate), oberflächenaktive Verbindungen
oder Färbecremes (z.B. mit Natriuelaurylsulfat
emulgiert· Fettalkohole) oder Gele (oxätnylierter Nonylphenol)
enthalten.
Die gleichen oberflächenaktiven Stoffe dieter Grundaedien
finden in verdünnten Lösungen als Textilwaactaittel und,
wegen ihrer stark entfettenden Wirkunf, a«·* ale Geschirrspülmittel
Verwendung·
Allen diesen Grundmedien gemeinsam sind daher Nachteile, ^ die sich besonders in der Schädigung der Haarstruktur be-
° merkbar machen. Verstärkt wird die Schädigung des Haares co noch dadurch, daß diese Mittel gemeinsam mit Ammoniak und
u> Wasserstoffsuperoxyd zur Anwendung kommen müssen. Aufgrund
_λ ihres starken anionaktiven oder nichtionogenen Charakters
ω lösen die bekannten Grundmedien jede natürliche Schutzw
schicht von Haar und Kopfhaut und ermöglichen so einen Eingriff auf die Salzbindungen, die Polypeptidbindungen
und die Cystinbindungen des Haares. Daraus erklärt sich
I HO /33U
die Schädigung der Haarstruktur «it den bekannten Färbe-
■■·.■.-mitteln. Der Haarschaft wird porös und daher glanzlos.
Da die Färbebehandlungen etwa in Intervallen von jeweils 6 bis 8 Wochen ständig wiederholt werden müssen, verstärkt
sich die Schädigung von Mal zu Mal.
Man hat daher schon vorgeschlagen, als Grundmedium eine
Verbindung von amphoterem Charakter zu verwenden. Diese * Verbindung enthält im gleichen Molekül ein cyclisches
Imidazol mit quarternären Gruppen und, ähnlich wie die
Seifen, eine Carboxylgruppe (USP 2 950 255). Doch zeigte sich, daß auch eine auf einem solchen Grundmedium aufgebaute
Haarfarbe das Haar und die Kopfhaut zu stark entfettet, es porös und glanzlos macht.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, bei der Herstellung eines Haarfärbemittels salzartige Reaktionsprodukte von
kationaktiven Basen und anionaktiven Säuren in organischen, mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln zur Auflösung zu
bringen (DBF 972 164). Bei diesem Vorschlag hat also die kationaktive mit der anionaktiven Verbindung zu einem
nicht mehr wasserlöslichen Produkt geführt. Daher wird diesem Mittel ein organisches Lösungsmittel zugesetzt,
das aber das Haar seinerseits stark entfettet und damit jeder Pflege der Haarstruktur entgegenwirkt.
Sie Erfindung hat daher zum Ziel, ein Haarfärbemittel
unter Vervendung eines haarpflegenden Grundmediuas für
^ an sich bekannte Haarfarben Jrtf schaffen, das alle vorgenannten
Nachteile vermeiden läßt.
ω Ee wurde nämlich überraschend gefunden, daß man das Haar
-* auch beim Färbeprozeß weitgehend schonen kann, wenn man ale
ω Oruadmedium für die Haarfärbung ein wasserlösliches
Alkyl- t r im ethylaamonium-saccar i η a t Verwendet. Diese Verbindungen sind weit weniger
_ 3 BAD OfWO1NAL
\ -1 \J t \s \s v
agreselY, als die eingange erwähnten oberflächenaktiven
Stoffe, weshalb sie auch in pharmazeutischen Präparaten
per os eingenommen werden können.
Da die erflndungsgemäuen Verbindungen aus Naturprodukten
gewonnen werden, welche oft sehr uneinheitlich sind, kann eine Aussage über eine Strukturformel nur eine
Annäherung sein, die aber als wissenschaftliche Hypothese selbstverständlich die den Gegenstand der Erfindung bildende
technische Anweisung nicht einschränkt oder beschränkt!
CH5
B -I- CH,
CH*
CH*
(CHOH)n -
η «* 2 - θ
η'= 1 oder 2 dar.
CH,
S -I- CH1
CH*
CH*
-Zuckersäure
Sie mit den erfindungegemäBen Verbindungen hergestelltem
Haarfärbemittel weisen aber Überraschenderweise nooh zahlreiche
andere bedeutende Vorteile auft
cd Die erfindungegemäfien Färbemittel sind von gelartiger Kon-
^ sistenz· Es zeigte sioh, dme diese hohe Viskosität auch bei
"^ stärkerer Verdünnung erhalten bleibt. Die Mittel behalten
** ihre gelartige Konsistenz selbst dann, wenn ein Teil Färb·-
ω mittel mit drei Teilen Vasserstoffperoxydlttsung gemischt
wird. Das hat den Vorteil, daß dme F&rbegel weder bei der
Applikation vom Farbepineel ablauft, nooh neigt es sam
«· 4 —
Ein weiterer Torteil der erfindungsgemäßen Verbindungen beeteht
darin, daß aufgrund ihrer geringen Elektrolytempfindlichkeit die Oxydationsfarbetoffe in Fora ihrer sehr
lageretabilen Salze (z.B. Chloride oder Sulfate) eingearbeitet werden können, ohne daß die Viskosität des Grundmediuas
sinkt. Die bisher bekannten Gelfarben-Grundmedien sind bedeutend elektrolytempfindlicher und neigen daher
in Gegenwart schon geringer Elektrolytmengen zur Phasentrennung·
Ein überraschend gefundener Vorteil der Haarfärbemittel
gemäß der Erfindung liegt darin, daß die Färbungen der Haare bei gleicher Menge Oxydationsfarbstoff etwa doppelt
bis dreimal so intensiv sind, wie die mit den bisher bekannten Mitteln erzielten Färbungen. Das bedeutet, daß man etwa
50 - 70 % der Oxydationsfarbstogfe einsparen kann, um zu
des gleichen Farbintensität zu kommen.
Die mit den erfindungsgemäßen Mitteln gefärbten Haare beweisen auch eine größere Deckkraft dieser Färbemittel, was
auf das bessere Farbenabgabeverrnftgen der neuen Grundmedien
zurückzuführen ist«
Schließlich wurde als weiterer Vorteil gefunden, daß das erfindungsgemäße Färbegel in Gegenwart τοη WasserstoffperoxydlöBungen
während der Einwirkungezeit seine sehr hell· Eigenfarbe behält, sodaß der Färbeprozeß auf dem Haar genau
kontrolliert werden kann·
Dagegen färben sich die bisher bekannten auf anionaktiTer
oder niohtionogener Grundlage beruhenden Färbegel· schon
nach 1*2 Minuten in Gegenwart τοη Wasserstoffperoxid
oder Luftsauerstoff so stark an, daß eine Tisuelle Kontrolle
dt· Färbtvorgangee nicht mehr möglich ist.
9098 13/U33 _ 5
Die erfindungsgemäßen Mittel könman ait einer wässrigammoniakalischen
Lösung der Farbstoffe in einer Verpackungseinheit abgefüllt werden und werden dann zweckmäßig kurz
vor der Applikation Bit der erforderlichen Menge Wasserstoff peroxydlö sung gemischt. Sie können aber auch das
Alkyl-trimethylammonium-saccarinat in Kombination mit der
Vasserstoffperoxydlösung in einer Verpackungseinheit enthalten.
Dieses Oxydationsmittel wird dann kurz vor der Applikation mit der wässrig-ammoniakalischen Lösung der
Farbstoffe gemischt.
Selbstverständlich ist nicht etwa das Verfahren zur Herstellung der Alkyl-trimethylammonium- saccarinate Gegenstand
der Erfindung.
Ebensowenig betrifft die Erfindung die in Oxydationshaarfarben enthaltenen Farbkomponenten, da solche hinreichend
bekannt und mehrfach beschrieben sind (vgl. Sagarin "Cosmetics, Science and Technology", Seiten 496 bis 511,
H. Freytag in Ulimanne Encyklopädie der technischen Chemie, 1958, 10. Band, Seiten 736 - 738.
Vielmehr ist die Erfindung auf das in flüssiger, kremförmiger
oder gelartiger Konsistenz vorliegende, Farbkomponenten gelöst enthaltende kationaktive Medium und dessen
vorteilhafte Anwendung in Haarfärbemitteln gerichtet.
Die Alkyl- trimethylammonium- saccarinate werden in den
•r findlingegemäß en Haarfärbemitteln mit einem Anteil von 0,5 bis 50 Ji, vorzugsweise 1 - 20 Jt eingesetzt.
Da die erfindungsgemäßen Mittel außerdem bactericide Eigenschaften
besitzen, wird ein hygienischer Zweck dadurch erreicht, daß durch Bakterien bedingten Haarkrankheiten
vorgebeugt wird· Ferner verleiben die neuen Mittel dem Haar antistatisch· Eigenschaften, so daß der vielfach nach
Haarfärbungen beobachtete schlechte Sits der Frisur
909813/U33 6
deutlich verbessert wird·
Die nun folgenden Beispiele stellen eine Auswahl aus der Vielzahl der Möglichkeiten dar.
25% L ö
Alkyl- trimethylammonium- saccarinavverden mit
Wasser gemischt und zu
einer auf bekannte Veise hergestellten wässrigen
Haarfärbenlösung gegeben. Dazu gibt man noch
6 g Ammoniaklösung 25 1··
1 Teil der so erhaltenen flüssigen Haarfarbe wird kurz vor der Anwendung'^ Teilen einer 4,5 % igen Wasserstoffperoxydlösung
gemischt.
Die damit gefärbten Haare weisen einen glatten, seidigen
Griff, einen schönen Glanz, ein gesundes Auesehen auf und sind äußerst deckkräftig gefärbt. Die Färbung ist egal und
sehr gleichmäßig·
2 S 'icJ. Oi1AVX^
10 g Alkyl- trimethylammonium- saccarinatvund
0,03 g Phenacethin (als Stabilisator) werden in 75 g Wasser gelöst. Dazu gibt man
15 g Wasserstoffperoxyd, 30 £
15 g Wasserstoffperoxyd, 30 £
Zwei Teile des so erhaltenen Oxydationsmittels werden kurz Tor der Anwendung mit einem Teil einer wässrig-ammoniakalischeix
Lösung von Oxydationshaarfarben gemischt. Die damit gefärbten Haare weisen die im Beispiel I aufgeführten Vorteil·
auf. 909813/U33 _7 .
Claims (2)
- - 7 - U67990Patentansprüche)j 1. Katlonaktives Haarfärbemittel von flUesiger, krem- ! förmiger oder gelartiger Konsistenz Bit einer väeerigen Lösung bekannter Haarfarben, vorzugsweise in ammoniakalischem Milieu, dadurch gekennzeichnet, daß es als kationaktive Verbindung Alkyl-trimethylammoniumsaccarinat enthält und gegebenenfalls alt einem Oxydationsmittel zur Anwendung kommt.
- 2. Mittel nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkyl- trimethylammonium- sacoarinat in Kombination mit einer WasserstoffperoxydlÖBung aus einer gesonderten Verpackungeeinheit kurz vor der Applikation mit einer wässrigen, vorzugsweise wässrig-ammoniakalischen Lösung der Haarfarben gemischt wird.90981 3/U33
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