DE1492021A1 - Haarfaerbemittel - Google Patents

Haarfaerbemittel

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DE1492021A1
DE1492021A1 DE19641492021 DE1492021A DE1492021A1 DE 1492021 A1 DE1492021 A1 DE 1492021A1 DE 19641492021 DE19641492021 DE 19641492021 DE 1492021 A DE1492021 A DE 1492021A DE 1492021 A1 DE1492021 A1 DE 1492021A1
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DE
Germany
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hair
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cation
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DE19641492021
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Lange Fritz Walter
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MONSIEUR ROBERT AB
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MONSIEUR ROBERT AB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
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    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/45Derivatives containing from 2 to 10 oxyalkylene groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/10Preparations for permanently dyeing the hair

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Description

  • "haarfärbemittel" Die Erfindung betrifft ein Haarfärbemittel, das in flüssige@, lcremförmiger oder gelartiger Konsistenz vorliegt und eine wä#-rige Lösung bekannter Haarffarben, vorzugsweise in ammoniakalischem Milieu enthält.
  • Bisher bekannte Grundmedien für Oxydationshaarfarben sind wä#rig-alkoholische Löaungen, schäumende Färbemittel, welche nichtionogene (#thylenoxydprodukte), anionaktive (Fettalkoholsulfate, Seifen), oberflächenaktive Verbindungen ober Färbecremes (x.B. mit Natriumlaurylaulfat emulgierte Fettalkohole) oder Oele (oxitbylierter Nonylphenol) enthalten. Allen diesen Grundmedien gemeinsam sind aber Naohteile, die aioh besonders in der Schädigung der Haarstruktur bemerkbar maohen. Verstlrkt wird die Schädigung des haares noch dadurch, daß diese Mittel ge. meinsam mit Ammoniak und Wasserstoffperoxyd sur Anwendung kou-n müssen. Aufgrund ihres starken snionaktiven oder nichtionogenen Charakters lösen die bekannten grundmedien jede natürliche Schutzschicht von Maar und Kopfhaut und ermögliohen so einen Ringriff auf die Salzbindungen, die Polypeptidbindungen und die Cyatinbindungen des Haares. Daraus erklärt sich die Sehädigung der M@arstruktur mit den bekannten Färbemitteln. Der Haaraohaft wird porös und daher glanzlos. Da die Färbebehandlungen etwa in Intervallen von jeweils ca. 6 bis 8 Wochen ständig wiederholt werden müssen, verstärkt sich die Schädigung von Mal zu Mal.
  • Man hat daher schon vorgeschlagen, als Orundmedium eine Verbindung von amphoterem Charakter zu verwenden. Diese Verbindung enthält im gleichen Molekül ein ¢yclisches Imidazol mit quarternären Gruppen und, ähnlich wie die Seifen, eine Carboxylgruppe (USP 2 950 255). Auch Kombinationen dieses Stoffs mit quarternären Ammoniumverbindungen und aulfatierten Detorgention wurden bereits vorgeschlagen. Im sauren Bereich lassen sich nach diesem Vorschlag auch tatsächlich pflegende Behandlungen des Haares erreichen, da im sauren Bereich diese ampholytischen Verbindungen kationaktiv reagieren. Im alkalischen Bereich dagegen raagieren diese Verbindungen anionaktiv und verlieren damit wichtige pflegende Eigenschaften.
  • Bei dem Versuch, kationaktive Verbindungen in haarkosmetischen Präparaten mit den gut schäumenden anionaktiven Verbindungen zu kombinieren, stieß man immer wieder aur unüberwindliche Schwierig keiten, da sie mit anionaktiven Stoffen unverträglich sind und Ausfällungen in stöchiometrischen Mengenverhältnissen ergeben, worauf u.a. auch die quantitative Analyse der kationaktiven Vorbindungen beruht (vgl. B. Plötz in Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 1957J Band 9, Seite ag7 unten).
  • Diesen Nachteil der Unlöslichkeit des Reaktionaprodukte@ versuoht ein anderer Vorschlag su umgehen. Zu diesem Zweoke werden bei der Herstellung eines Haarfärbemittels salzartige Reaktionsprodukte von kationaktlven Basen und anionaktiven Spuren in organisohen, mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln zur Auflösung gebracht (DP8 972 l64). Auch bei diesem Vorschlag hat alao die katiopaktive mit der anionaktiven Verbind dung zu einem salzartigen, flieht mehr dissoziertan Rsaktionsprodukt geführt. Da eine solohe Verbindung nicht wasserlöslich ist, wird ihr ein organisches Lösungsmittel zugesetzt1 das aber seinerseits das Haar starit entfettet und damit Jeder Pflege der Haarstruktur entgegenwirkt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Haarfärbemittel unter Verwendung eines haarpflegenden Grundmediums rur an sich bekannte Haarfarben zu schaffen, das alle vorgenannten Nachteile vermeiden läßt. Dies gelingt bei dem hier vorgesohlagenen Haarf@rbemittel der eingangs genannten Art vor allem dadurch, daß es erfindungagemä# als kationaktiven Stoff eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel enthält, welche im folgenden mit 1 bezeichnet wird: Hierbei stellen R eine Alkylkette mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen, x und y die Anzahl der Moleictlle Äthylenoxyd, die zwischen l bis 50, vorzugsweise 1 bi. 15 betragen kann, und An ein Anion, vorzugsweise chlo@i@ oder Sulfat, dar.
  • Der wesentliche Vortail des Haarfärbemit@els gemäß der Erfindung liegt darin, daa mft ihm in einem Arbeitsgang eine gleichmä#igere Färbung und eine Pflege des Haares sowie ein antistatischer und ein bakterisider Kffekt erreicht werden.
  • Diese vorteilhaften Kigensohaften sind insbesondere auf folgende Gegebenheiten zurücksuführen@ Im Gegensatz zu anderen quarternären Ammoniumverbindungen, vier weloht/aliphatisohe, substituierte aliphatisohe oder aromatisohe Gruppen am quarternären Stickstoffatom enthalten, ist die erfindungagemä# angewendete Verbindung I daduroh charakterisiert, daß sie zwei Polyoxyäthylen- und zwei Alkylgruppen am Stiokstoffatom enthält, Die Lösliohkeitseigenschaften der Verbindung I hängen demnach nicht wie bei den meisten kationaktiven Verbindungen von der Ionisation ab, sondern werden auch durch die hydrophilen Kigensohaften der mit dein Stiokstoffatom verbundenen beiden Polyoxyäthylengruppen bestimmt.
  • Die erfindungagem##e Verbindung I ist verträglioh mit allen anderen kationaktiven und nichtionogenen Verbindungen, aber auch. mit anionaktiven Verbindungen, Es Können daher Mischungen hetgestellt WOrdOns die keinen Niederschlag bilden. @s wurde nun gefunden, das man durch dt. Varwandung der Verbinduing I allein oder im Gemisoh mit kationaktiven, niohtionogenen, @mphotaren oder anionaktiven Produictan @in @run@medium für die @@rbung von Haaren heratellen kann, das die Haare in ihrer Strulctur erhklt und Haar und Lopfhaut gleichseitig prlegt. Selbst in stark ammoniakalisahen, die Verbindung 2 enthaltenden Ha@rfürt@mitteln und bei Verwendung von Waassrstorrperoxyd konnte orxatoht werden, das dis bahandelten Maare einen glatten oritt, einen wobönen ülans und ein gasundes Aussehen behieltan, Aust eurch andere Haarbehandlungsmittel oder durch atmosphärisohen Rinflu# gesohädigte Haare wiesen nach einer Färbung mit dem die verbindung 1 enthaltenden Mittel eine deutliche Verbesserung der Haarstruktur auf.
  • Bin wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Verbindung I mit den stark schäumenden anionaktiven Verbindungen vor. träglioh ist, auch dann, wena die anionaktiven Verbindungen, wie das bei Cremehaarfarben häufig der Fall ist, als Emulgatoren für die Fettsubstanzen eingesetzt werden. Die bisher bekannten kationaktiven Mittel bewirken dagegen eine Zerstörung solcher Zmulßlonen. Eine Rrklärung für diese hervorragenden Rigenschaften der Verbindung 1 in Haarfärbemitteln kann dadurch gegeben werden, daß die Verbindung t selbst in alkalisohem Milieu und selbst in Kombinationen mit anionaktiven Stoffen ihre Affinität zum Haar behält und deshalb auf dem Haar einen dtinnen Film bildet, der vor dem aggressiven Oxydationsmittel schütst. Die Verbindung I wird in den erfindungsgemä#en Haarfärbemitteln mit einem Anteil von 0,1 - 50 %, vorzu@@@ise 1 - 20 9d eingesetzt.
  • Da die Verbindung 1 au#erdem bakteriostatische Rigensohaften besitzt, wird wit dem erfindungsgemä#en Mittel gleichzeitig ein hygienischer Zweck dadurch erreicht, daß durch Bakterien bedingten Haarkrankheiten vorgebeugt wird. Ferner verleiht die Verbindung 1 dem Haar antistatische Nigenschaften, So da$ der vielfach nach Haarfärbungen beobachtets schlechte Sits der Frisur deutlish verbe@@@@t wird.
  • Die nun folbgendan Beispiels stelless eine Auswshl ans der Viel- Zahl der möglichen, die Verbindung 1 enthaltenden Färbsmittel dar@ Beispiel 1 (flüssiges, s@hwach sohäume@des Haarfärbemittel) 8 g der Verbindung 88 g werden zu einer auf bekannte Weise hergestellten wä#rigen Haarfarbenlösung gegeben. Dazu gibt man nooh 4 8 Ammoniaklösung 25 «.
  • Die so erhaltene schäumende fltlssige Haarfarbe wird kurz vor der Anwendung mit Wasserstoffperoxyd 6 % im Verhlltnis 1 t 1 gemischt.
  • Die damit gefärbten Haare weisen einen glatten, seidigen Griff, einen anhönen Glanz und ein gesundes aussehen auf und sind gleichzeitig antistatisch und bakteriostatisch imprägniert Die Färbung ist sehr schön gleihmä#ig.
  • Beispiel II (Cre@e-Haarfärbemittel) 15,0 g Catylalkohol und 15,0 8 Stearylalkohol werden aut 75°C erwärmt. Zu dieser Schmelze gibt man unter Rühron eine auf 75°C erwärmte Löaung von 3,5 g hatriumcetylstsarylsulfat in 50,0 g Wasser. Han lägt unser Rühren auf 50°C abkühlen und gibt zu der entatandewen Mmusion unter Mühren 11,0 g einer auf bekannte Weiss hergestellte wä#rige Raarfarbenlösung, in welcher vorher 1,5 g der Verbindung gelöst wurden. Zum Schlu# gibt man noch 4,0 g Ammoniaklösung 25 % hingu und rührt homogen.
  • 70 g der so erhaltenen Oremehaarfarbe werden kurz vor der Anwendung mit 30 g g Wasserstoffperoxys 6 % gemischt. Die damit gefärbten Haare weisen die im Beispiel 1 beschriebenen Vorteile auf Beispiel III (flüssiges, stark schäumendes haarfärbemittel) 20 g Lauryläthersulfat mit e Mol Xthylenoxyd (ca. 30 d Aktivgehalt) werden mit 3 8 der Verbindung gemlaont. Dasü gipt man 73 g einer auf bekennte Weise hergestellten wäsrigen Haarfarbenlöming. Zum Schlus gibt an 4 g Ammoniaklösung 25 % 0 hinzu und rührt homogen.
  • 40 g des so erhaltenen fiüssigen Haarfärbemittels werden kurs vor der Anwendung mit 1U g Wasserstoffperokyd gemischt und In des Haar eingeschäumt. Die mit diesem stark schäumend@n Maarfärbemittel behand elten Maare welsen die im Beispiel I je benen Vorteile auf.
  • Beispiel IV (Gel-Haarfarbe) 22 g Ölsäure werden mit 38 g Nonylphenol mit 4 Mol Äthylenoxyd 5 g der Verbindung 14 g 1,2 - Propylenglykol und 11 g Ammoniaklösung 25 » gemischt. Dazu gibt man unter RUhren 10 g einer auf bekannte Weise hergestellten wäsrigen Haarfarbenlösung.
  • 30 g dieses mo erhaltenen Färbemittels werden kurs vor der Anwendung mit 30 g Wasserstoffperoxyd 6% gemischt. Man @chält ein transparentes Gel, welches sich gut auf das Haar auftragen läßt.
  • Die damit gefärbten Haare weisen die im Beispiel I aufgeführten Vorteile auf.
  • Selbstverständlioh ist nicht etwa das Verfahren nur Herstellung der zuvor beschriebenen Verbindungen Gegenstand der Erfinöung.
  • Sie erfolgt vielmehr nach bekannten Verfahren, x.B. duroh Umsetgung von tertiären Aminen, welohe auser einer Allcylicette noch mwei Polyoxyäthylengruppen besitsen, die mit des Stickstoffatom verbunden sind,. mit Nethylchlorid.
  • Kbansowanig betrifft die Krfindung die in Oxydationshaarfarben enthaltenen Farbkomponantan, da solche hinreichend bekannt und mehrfach besohrieben sind (vgl. Sagarin "Co@@@ties, Soienoe and Teohnology", Seiten 496 bis 511; deutsche Auslegesohriften 1 142 045 und 1 141 748; Kass "Color Reaotions of Oxidation Dye Intermediates" in The Journal of the Society of Cosmetio Chemists, Band XII, Nr. 3, Seiten 146 - 154 (1961); H. Freytag in Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 1958, 10. Band, Seiten 736 - 738.
  • Vielmehr ißt die Erfindung auf das in flüssiger. kremförmiger oder gelartiger Konsistenz vorliegende, Parbkomponenten gelost enthaltende Medium und dessen vorteilhafte Anwendung in Haarfärbemitteln gerichtet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche; 1. Haarfärbemittel von flüssiger, kremförmiger oder gelartiger Konsistenz mit einer wä#rigen Lösung bekannter Haarfarben, vor. xugsweise in ammoniakalischem Milieu, dadurch gekennxeichnet, daB es eine kationaktlve Verbindung der folgenden allgemeinen Formel enthält: worin R eine Alkylkette mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen, x und y eine Anzahl von #thylenoxydmolekülen, die zwischen 1 bis 90 beträgt, und An ein Anion, vorzugsweise Chlorid oder Sulfat darstellt, wobei die kationaktive Verbindung allein oder in Kombination mit anionaktiven, anderen kationaktiven, nlohtionogenen oder amphoteren oberflächenaktiven Verbindungen sowie mit Fetten, Ölen, Wachsen und Verdickungsmittein undgegebenenfalls mit einem Cxydationsmittel zur Anwendung kommt.
  2. 2. Haarfärbemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, de.ß es als kationaktive Verbindung einen Stoff der Formel: enthält.
  3. 3. Maarfärbemittel nach #nsp@uch 1 ods@ 2, iadurch geksnnseichnet, daß es in ammoniaknlischer wä#riger Lösung als bekannte Haarfarben solche aus der Gruppe der Oxydstionsfarben-Intermediats und als Oxydationammittel eine Wasseratoffperoxydlösung oder eine Lösung von Carbamidperoxyd enthält.
  4. 4. Haarfärbemittel nach Anspruch 1. dadurchgekennzeichnet, dases eine Kombination der kationaktiven Verbindung mit einer anionaktiven Verbindung enthält, wobei die anionaktive Verbindung ein Fettalkoholsulfat oder Fettalkoholäthersulfat ist.
  5. 5. Haarfärbemittel nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß eg eine Kombination der kationaktiven Verbindung mit einer nichtionogenen Verbindung enthält, wobei die nichtionogene Verbindung ein oxäthyliertes Nonylphenol mit vorzugsweise 4 Mol #thylenoxyd ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2154647A1 (de) * 1970-11-06 1972-05-10 Unilever N.V., Rotterdam (Niederlande) Farbstoffzusammensetzungen für keratinhaltige Fasern
DE2651749A1 (de) * 1975-11-13 1977-05-26 Oreal Haarfaerbemittel und haarfaerbeverfahren
US4150115A (en) * 1975-11-13 1979-04-17 L'oreal Quaternized polyamine polymers and cosmetic compositions containing the same

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DE2651749A1 (de) * 1975-11-13 1977-05-26 Oreal Haarfaerbemittel und haarfaerbeverfahren
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