DE1467937C3 - Als Bakterienfllter wirksamer gasdurchlässiger Filterstopfen - Google Patents

Als Bakterienfllter wirksamer gasdurchlässiger Filterstopfen

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DE1467937C3 DE19651467937 DE1467937A DE1467937C3 DE 1467937 C3 DE1467937 C3 DE 1467937C3 DE 19651467937 DE19651467937 DE 19651467937 DE 1467937 A DE1467937 A DE 1467937A DE 1467937 C3 DE1467937 C3 DE 1467937C3
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    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

3 4
Bei den angegebenen Trocknungstemperaturen den kann, so daß die Innenseite des Hohlraumes 6
wird je nach dem verwendeten faserförmigen Mate- die mit der Gefäßwand in Eingriff tretende Seite dar-
rial eine sichere Verbindung der Zellstoffasem mit- stellt. Dementsprechend ist diese Innenwand doppel-
einander erzielt. kegelig geformt, wobei der untere kegelstumpfför-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der 5 mige Bereich 1 wie bei der Ausführungsform nach
schematischen Zeichnung näher beschrieben. F i g. 2 ringförmige Erhebungen 4 trägt, die die Ab-
Es zeigt dichtung zwischen Stopfen und Glaswand verbessern.
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausfüh- Die Anzahl dieser Erhebungen ist naturgemäß ohne
rungsform eines erfindungsgemäßen Stopfens, große Bedeutung. Man wird gewöhnlich drei oder
F i g. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausfüh- io mehr Erhebungen vorsehen,
rungsform, Durch diese Erhebungen wird eine Art Labyrinth-
F i g. 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausfüh- dichtung gebildet, die ein Eindringen von Fremdkrei-
rungsform, sen unmittelbar an der Halswandung verhindert.
F i g. 4 einen Schnitt durch eine vierte Ausfüh- Die Ausführungsform nach F i g. 5 stellt eine
rungsform, die sowohl auf der Innen- als auch auf 15 Kombination der Ausführungsformen nach den
der Außenseite benutzt werden kann und F i g. 2 und 4 dar. Dieser Stopfen kann mit der
F i g. 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausfüh- Außenseite eine verhältnismäßig weite Öffnung, bei-
rungsform. spielsweise eines Erlenmeyer-Kolbens, verschließen.
Auf die in verschiedenen Figuren gezeigten ring- Er kann auch wie der Stopfen nach F i g. 4 auf eine
förmigen Erhebungen oder Vertiefungen wird kein 20 Reagenzglas gestülpt werden, wobei die Dichtung auf
Anspruch erhoben. der Innenfläche 8 bzw. den Erhebungen 4 erfolgt.
F i g. 1 zeigt einen Vollstopfen in Form von zwei Die beschriebenen Stopfen werden einmal durch aneinandergesetzten Kegelstümpfen. Der Öffnungs- Aufwickeln eines vorgefertigten Zellstoffbandes auf winkel α des unteren Kegelstumpfes ist kleiner als einer rotierenden Spindel hergestellt. Dabei kann die der Öffnungswinkel β des oberen Kegelstumpfes. Der 25 Breite des Bandes geringer als die Höhe des Stopfens in den Figuren dargestellte ausgeprägte Knick an der sein. Das Bindemittel, vorzugsweise eine wäßrige Po-Verbindungsstelle der beiden Kegelstümpfe kann bei lyvinylacetat-Dispersion, kann beispielsweise beim der praktischen Ausführung der Stopfen durch einen Wickeln durch Aufsprühen oder Tränken zugegestetigeren Übergang dargestellt sein, insbesondere ben werden. Es können auch andere Klebmittel Verdann, wenn der Stopfen aus einem Band gewickelt 30 wendung finden, die bis zu Temperaturen von ist. 280° C in Gegenwart von Wasserdampf beständig
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sind; dies sind etwa die maximalen Bedingungen, die sich von der nach F i g. 1 dadurch, daß auf dem unte- beim Sterilisieren auftreten können. Das Trocknen ren kegelstumpfförmigen Bereich 1 ringförmige, um des Stopfens erfolgt bei Temperaturen unter 280° C. den Stopfen herumlaufende Erhebungen 4 ausgebil- 35 Der Stopfen kann aber auch aus faserförmigem det sind. Die Höhe dieser Erhebungen beträgt bei- Material direkt hergestellt werden, indem das Faserspielsweise 2 bis 3 mm. Vorzugsweise haben sie eine material mit einer Flüssigkeit, die als Bindemittel etwas spitze Form, so daß sie beim Hineindrücken wirkt, oder das Bindemittel enthält, zu einer Masse des Stopfens in den Hals eines Gefäßes nach der mit breiartiger Konsistenz angerührt wird, worauf Seite ausweichen oder sich abplatten können. 40 mit diesem Faserbrei eine dem Stopfen entspre-
In Fig. 3 ist ein Stopfen mit einem Hohlraum6 chende Siebform gefüllt und der geformte Stopfen dargestellt, der über fast die gesamte Höhe des Stop- nach Ablauf der Flüssigkeit bei Temperaturen unter fens reicht. In dem unteren kegelstumpfförmigen Be- 200° C getrocknet wird. Durch Verwendung entTeich 1 auf der Außenseite sind Vertiefungen? aus- sprechend vieler Formen kann in einem einzigen Argespart, die ringförmig um den Stopfen herumlaufen. 45 beitsgang eine Vielzahl von Stopfen hergestellt wer-Beim Hineindrücken dieses Stopfens in den Hals den. Als zugesetztes Bindemittel kann wieder eine eines Gefäßes kann das an der Gefäßwand anlie- wäßrige Polyvinylacetat-Dispersion, gegebenenfalls gende Stopfenmaterial teilweise in die Vertiefungen 7 unter Zusatz geringer Mengen eines organischen Löausweichen, so daß ein guter Preßsitz gewährleistet sungsmittels, verwendet werden,
ist. Der obere kegelstumpfförmige Teil 2 ist bei die- 50 In jedem Fall kann durch die Verwendung des ser Ausführungsform verhältnismäßig kurz und hat Bindemittels erreicht werden, daß der Stopfen auch einen verhältnismäßig großen Öffnungswinkel ß. Da- bei starker Beanspruchung und Verformung während durch kann dieser Bereich auch als Rand dienen, der der Benutzung seinen Zusammenhalt bewahrt und ■einen eventuell verbleibenden Spalt zwischen Gefäß- keine Fasern verliert, die in die Bakterienkultur falwand und Stopfen abdeckt, so daß sich ein zusätzli- 55 len und zu Störungen Anlaß geben könnten,
eher Abschluß ergibt. Derartige Stopfen eignen sich Bei einer anderen Möglichkeit der Herstellung ■besonders für Glaskolben, deren zylinderförmiger wird das Fasermaterial mit einer wenigstens teilweise Hals am oberen Ende nach außen aufgeweitet ist. aus Bindemittel bestehenden Flüssigkeit gemischt Zwecks Materialersparnis ist das obere, aus dem und in einer Presse zu einem Strang gepreßt. Von Glas herausragende Ende des Stopfens verjüngt aus- 60 diesem Strang wird ein Teil in einer Form zu einem gebildet. Trotz des verhältnismäßig großen Hohlrau- Stopfen geformt, auf Stopfenlänge abgeschnitten und mes 6 haben diese Stopfen infolge der hohen Mate- nach dem Abbinden des Bindemittels bei erhöhter rialdichte und des Bindemittelgehalts eine gute Temperatur aus der Form entfernt. Als Bindemittel Formstabilität. Von Bedeutung kann es auch sein, können wiederum die bereits erwähnten Kunstharze daß durch den Hohlraum 6 der Strömungswiderstand 65 verwendet werden.
des Filterstopfens herabgesetzt ist. Auch andere Ausführungsformen sind möglich. So
Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform ist ein kann beispielsweise die Form des Stopfens in man-
Hohlstopfen, der auf Reagenzgläser aufgesetzt wer- nigfacher Weise abgewandelt werden. Die Erhebun-
gen und Vertiefungen können in beliebiger Weise, beispielsweise gekreuzt oder spiralförmig, um den Stopfen herumlaufen. Um das Festkleben des Stopfens am Gefäß zu verhindern, kann an den mit dem Gefäß in Berührung tretenden Stellen eine hitzebeständige Isolierschicht vorgesehen werden. Diese kann aus einer plastischen ode elastischen Masse, beispielsweise Silikonfett, bestehen. Zur Erhöhung des Zusammenhalts und der Formstabilität können Einlagen aus Textilgewebe vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
dukte oder Zusatzstoffe, ζ. B. Weichmacher, abge-
Patentanspruch: ben, so daß ein einwandfreies sauberes Arbeiten mit
diesen Materialien nicht sichergestellt ist. Es macht
Als Bakterienfilter wirksamer, gasdurchlässiger auch beträchtliche Schwierigkeiten, bei derartigen Filterstopfen zum Verschließen von Gefäßen, ins- 5 bekannten Stopfen die gewünschte und bei aus Zellbesondere Glaskolben und Reagenzgläsern, die stoffasern hergestellten Stopfen ohne weiteres er-Bakterienkulturen enthalten, wobei der Filter- reichbare günstige Kombination von hoher Luftstopfen aus einem in sich geschlossenen Körper durchlässigkeit und engem Porenquerschnitt zu erzieaus durch ein sterilisierfähiges Bindemittel, insbe- len. In der Praxis konnten sich die beschriebenen besondere eine wäßrige Dispersion eines sterilisier- io kannten Stopfen deshalb nicht einführen,
fähigen Kunstharzes, gebundenen Zellstoffasern Es sei ferner erwähnt, daß es zum Verschließen
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß von Flaschen, insbesondere solchen zur Aufnahme der aus einem faserförmigen Material gebildete von Getränken, bekannt ist, Stopfen aus Papier zu Körper mit einem Bindemittel gefertigt ist, wobei wickeln und durch Imprägnieren mit einem Abdichbei Verwendung von Faserbrei die Trocknungs- 15 tungsmittel undurchlässig zu machen. Ersichtlich temperatur unter 200° C und bei Verwendung handelt es sich dabei um ein ganz anderes Anweneines vorgefertigten ■. Bandes die Trocknungstem- dungsgebiet und auf jeden Fall nicht um Filterstopperatur unter 280° C beträgt, und die der Ab- fen aus Zellstoffasern, so daß daraus irgendeine Anschlußwandung des- Gefäßes zugekehrte Seite des regung für das vorliegende Gebiet nicht gegeben wer-Stopfens als Kegelstumpf mit mindestens zwei 20 den kann.
unterschiedlichen Öffnungswinkeln ausgebildet Die eingangs beschriebenen bekannten sterilisierist, baren Zellstoff-Stopfen stellen ersichtlich eine gute
und brauchbare Lösung für die beim bakteriologi-
sehen Arbeiten auftretenden Probleme in bezug auf
25 einfache Anwendung, Sterilisierbarkeit, gute Abschlußwirkung und gute Gasdurchlässigkeit dar;
Die Erfindung betrifft einen als Bakterienfilter dementsprechend haben diese Stopfen auch weite wirksamen gasdurchlässigen Filterstopfen zum Ver- Verbreitung gefunden. Da bei bakteriologischen Arschließen von Gefäßen, insbesondere Glaskolben und beiten Gefäße der verschiedensten Arten und Größen Reagenzgläsern, die Bakterienkulturen enthalten, 30 verwendet werden, ist es üblich, ein ganzes Sortiment wobei der Filterstopfen aus einem in sich geschlosse- solcher Stopfen in verschiedenen Größen im Vorrat nen Körper aus einem durch ein sterilisierfähiges zu halten. In Anbetracht der bei bakteriologischen Bindemittel, insbesondere eine wäßrige Dispersion Arbeiten vielfach ausgeführten Serienversuche sind eines sterilisierfähigen Kunstharzes, gebundenen demgemäß oft beträchtliche Stückzahlen in Vorrat zu Zellstoff asern besteht. 35 halten.
Derartige Filterstopfen haben die Aufgabe, das Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen
Eindringen von Fremdkeimen in die Gefäße zu ver- Stopfen zu schaffen, der bei gleich guter Brauchbarhindern, ohne daß der Gasaustausch mit der Außen- keit für bakteriologische Zwecke eine Herabsetzung luft unterbunden wird. Durch die Anfertigung aus der Aufwendungen für Lagerhaltung ermöglicht.
Zellstoffasern und sterilisierfähigem Bindemittel 4° Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem Tcann ein solcher Stopfen zusammen mit dem Gefäß, Stopfen der eingangs angegebenen Art gelöst, der dadas er verschließt, sterilisiert werden, wobei es in- durch gekennzeichnet ist, daß der aus einem faserförfolge der Gasdurchlässigkeit ausgeschlossen ist, daß migem Material gebildete Körper mit einem Bindeder Stopfen durch einen beim Sterilisieren entstehen- mittel gefertigt ist, wobei bei Verwendung von Faserden inneren überdruck aus dem Gefäß herausge- 45 brei die maximale Trocknungstemperatur unter drückt wird. Durch das Bindemittel erhalten die 200° C und bei Verwendung eines vorgefertigten Stopfen ferner eine bessere Formbeständigkeit. Ins- Bandes die Trocknungstemperatur unter 280° C begesamt ist es bei Verwendung derartiger Stopfen trägt, und die der Abschlußwandung des Gefäßes zunicht mehr erforderlich, gasdurchlässige sterilisier- gekehrte Seite des Stopfens als Kegelstumpf mit minbare Stopfen im Bedarfsfall mühselig von Hand 50 destens 2 unterschiedlichen Öffnungswinkeln ausgedurch Zusammendrehen einer Zellstoffschicht oder bildet ist.
Zusammendrücken eines Wattebauschs herzustellen: Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäß ausderartige Arbeiten haben insbesondere bei Serienver- gebildeten Stopfen dank ihrer mehrfach konischen suchen einen erheblichen Zeitaufwand verursacht. Form für einen verhältnismäßig großen Bereich von
Bekannte Stopfen der beschriebenen Art sind von 55 Gefäß-Halsweiten geeignet sind, so daß nur eine entüblicher kegelstumpf artiger Form. sprechend geringere Anzahl von verschiedenen Stop-
Es sind auch gasdurchlässige Stopfen aus anderen fengrößen auf Vorrat gehalten zu werden braucht.
Materialien bekanntgeworden, beispielsweise aus Es sind zwar Stopfen mit doppelt-konischer Form
Schaumgummi oder porösen Kunststoffmaterialien an sich bekannt, doch handelt es sich dabei um Stopwie poröser Viskose, Schaumstoffen u. dgl. Derartige 60 fen aus elastischem Material, die zum hermetischen Materialien sind jedoch, sofern sie überhaupt kosten- Verschließen dienen, insbesondere bei Gefäßen für mäßig für die gewünschte einmalige Verwendung in pharmazeutische Präparate. Daß die Anwendung Frage kommen, gegenüber üblichen Sterilisierbedin- einer mehrfach-konischen Form auch bei luftdurchgungen, bei denen Temperaturen von über 200° C lässigen Stopfen aus verhältnismäßig unelastischem auftreten können, nicht genügend beständig, weil sie 65 Material, bei welchem man aus der Erfahrung mehr bei derart hohen Temperaturen und den zur Anwen- an eine leicht erzielbare bleibende Verformung dendung kommenden Sterilisierzeiten entweder ganz un- ken mußte, ins Gewicht fallende Vorteile bringen brauchbar werden oder zumindest Zersetzungspro- könnte, war nicht ohne weiteres zu erkennen.
DE19651467937 1965-03-12 1965-03-12 Als Bakterienfllter wirksamer gasdurchlässiger Filterstopfen Expired DE1467937C3 (de)

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