DE1467775A1

DE1467775A1 - Verbesserungen von Reinigungszubereitungen

Info

Publication number: DE1467775A1
Application number: DE19621467775
Authority: DE
Inventors: Bryce Douglas Maxwell; Ann Sudbury
Original assignee: Boots Pure Drug Co Ltd
Current assignee: Boots Pure Drug Co Ltd
Priority date: 1961-08-23
Filing date: 1962-08-20
Publication date: 1968-12-12
Also published as: GB962469A; US3268455A

Description

Diese Erfindung betrifft Verbesserungen von Reinigungs-Zubereitungen. Im besonderen betrifft sie saure Zubereitungen zum Reinigen von Gebissen. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Yerfahren zum Entfernen von Zahnstein von Gebissen.

Gebissreiniger werden hauptsächlich als zwei lypen hergestellt, nämlich als alkalische Zubereitungen, die Oxydationsmittel enthalten und saure Zubereitungen. Die alkalischen Zubereitungen greifen die Muooprotein (Schleim-

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Γ " ■■·..·■:,·

Eiweiss) Ablagerungen an Lind die Oxydierungsmittel, die darin enthalten sind, bleichen viele irrten ron Flecken, beziehungsweise Eintrübungen, aber solche Zubereitungen leiden ειη Hirer Unfähigkeit mineralische Ablagerungen von Weinstein (saurem Kaliuratartrat) zu lösen. Saure Zubereitungen, welche Jeinsteinablagerungen lösen, sind auch verwendet worden, und sie bestehen üblicherweieie aus wässrigen Lösungen von Salzsäure, welche auf die G-ebisse durch Bürsten aufgetragen werden. Solche Zubereitungen sind wirksam, leiden aber unter verschiedenen liachteilen. Zufälliges Beflecken durch Spritzen während des Büro tens oder Verschütten kann übersehen werden und Schaden an Bekleidung und Korrosion an Metallsachen, sofexii diese unbehandelt bleiben, verursachen, .üarüberhinaus ist eine flüssige Zubereitung nicht günstig für die Beförderung und kann durch lirueh des Behälters auf dem Transport Schaden verursachen.

Es ist ein Gegenstand dieser Erfindung, dass sie Gebissreinigungspasten schafft, welche auf Säuren oder Verbindungen, die Säure freiwerden lassen, beruhen. Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, dass sie Säure-Pasten schafft, welche stabil unter im wesentlichen was serf:. -^: ■ en Bedingungen stabil und nicht korrosiv sind, welche jedoch bei kontakt mit Jasser Säure frei machen. Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist, dass sie ein Verfahren schafft zum Entfernen von Zahnstein von Gebissen, un-" .-,;..,.,::"■■"■■''"■" ■ BADORKSiNAL

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ter Verwendung von Säure-Heinigungspasten.

Es wurde gefunden, dass wesentlich verbesserte Säure-G-ebissreinigun_tos-Zubereitungen in lastenform aus swei Typen von Säure oder Säure-herstellenden Verbindungen, hergestellt werden können. Zur Verwendung in solchen Pasten wird vorgezogen, dass der Säurebestandteil ein Peststoff ist, der in v/asser leicht löslich, jedoch in einem grossen Ausmass nicht hygroskopisch ist. Als Beispiel einer freien Säure wurde gefunden, dass Sulfamsäure besonders geeignet ist und weniger ätzend ist als Zubereitungen, welche auf Salzsäure beruhen, .ίο eine Säure bildende Substanz verwendet wird, kann diese die Li¹ or in eines Saiaes haben, welches in Gegenwart von ,/asser Säure freiv;erden lässt. 3etain-hydrochlorid ist ein ^eiopiel eines solchen leicht hydrolysierbareii Salzes, welches stabil ist, sofern es trocken ist und welches, wenn ea in wasserfreien !-asten verarbeitet wird, die lietalltubeii nicht angreift.

Die vorliegende Erfindung schafft daher ein Verfahren zur Reinigung von Gebissen durch Behandeln mit einer Zubereitung, welche eis 'iirkstoff Sulfamsäure oder Jietain-hydrochlorid umfasst. Sie schafft in gleicher ,/eise Reinigungspasten für G-ubisse, welche als Wirkstoff Sulfamsäure oder Betain-hydrochlorid umfassen.

Die lieiniguii^Lipasten für Gebisse tier ^vorliegenden Erfindung

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umfaBsen die Säure oder die Säure-bildende Verbindung, vorzugsweise in einer Konzentration von 2,5 bis 80

freien

■ · " bezogen auf das Gewicht einer wg,sserhal4i'g«n oder im wesentlichen wasserfreien Gründeübstanz, Die bevorzugten ί Zubereitungen umfassen die' Säure oder Säure bildende Zubereitung in lösung oder Suspension in einem Wasser-miseh-

■

* baren nicht-ionisierenden flüssigen Verdünnung®- bezie,- ψ hungsweise Streokmittel. Es wurde gefunden, dass ein

\ Grundstoff, der ein Gemisch von Polyäthylenglvkolen öder Glyzerin umfasst, der ein gesohiitetes Sindiokmittel enthält, das tinter der Handelsbezeichnung "Polawasc" erhältlich ist, Pasten mit' ausgeeeioJaneter Qualität ergibt.

Zusätzlich zu den wesentlichen Säure-Beetandteilen und ■ der Paste, welche den Grundstoff bildet, können die Pasten der vorliegenden Erfindung zusätzliche Mittel enthalten, um die Wirksamkeit dee Reinigungvorgangs, das Aussehen oder die Stabilität der Zubereitungen zu verbessern, vorausgesetzt, dass diese zusätzlichen Stoffe mit dem Hauptsäurebestandteil-verträglich sind.

Es iat Wuneohenswert, aber nicht erforderlich, der Eeinigungsztlbereitung biB zu 1Ö?S Gew»/Gew. einer auf die Oberfläohe wirkenden Substanz einzuverleiben, um irgendein Fett zu entfernen, welohee die Gebisse verunreinigt und um den Kontakt des Säureböptandteils mit dem Zahnweinstein

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zu verbessern. Die "bevorzugten Oberfläohenwirkatoffe sind anionisohe Mittel , wie Hatrium-lauryl-sulfat und Dodeoyl-benzol-natrium-sulfonat. iTloht-ionisohe Qberf läohenwirkstoffe, wie ethoxylierte Alkylphenole und Polyoxyathylen-monostearat können ebenso verwendet werden, aber ihre Eigenschaft zu schäumen ist im allgemeinen derjenigen der anionisohen Mittel unterlegen. Die ßebiss-Reinigungspasten können auch "bis zu 1Q$ G-ew./Gew. Spreitungsmittel und Haftmittel, wie Öetylalkohol, "bis zu tG$ Mittel gegen Schlüpfrigkeit, wie Öalcium-silikat und bis zu 10$ Pigmente enthalten. Vorzugsweise wird ein diohter weisser'farbstoff, wie (Ditanium-dioxyd, einverleibt, welcher das zufällige Bespritzen leichter erkennen läaat, das während dem Bürsten des Gebisses die Kleidung oder Metall mit der Säurezubereitung verunreinigt hat. Bin verbessertes Yermischen, beziehungsweise Vermählen kann erreioht werden durch den Einschluss von bis zu 2$ Iieoithln und die Konsistenz der fertigen Paste kann ' dttroh den Einschluss von bis au 5$ Silioonen verbessert. Wenn gewunaolit, können Stabilisatoren für den farbstoff einverleibt werdenj es wurde gefunden, dass Harnstoff in einer Konzentration von bis zu 10?£, vorzugsweise ungefähr 5# i» besonderer Weise wirksam ist, um die Verfärbung von Paßten, welofce Sulfameäure enthalten, zuTerhindern.

Bis au 1OJS Sew/öew· eines mildem Sonndrgölmittels können

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eingeschlossen werden, wobei typische Beispiele Glimmer, Silikate und Kieselgur sind. Die im wesentlichen v/asserfreie ITatur der bevorzugten Pasten kann durch Einschluss eines geeigneten Trocknungsmittels, wie wasserfreiem natriumsulfat sichergestellt werden.

Die folgenden Beispiele, welche den'Brfindungsbereieh in j

k keiner Weise einschränken sollen, dienen der Erläuterung

der Erfindung. . .

Beispiel f

Eine Gebie sr.einigungspas te v/urde aus den folgenden Beatandteilen hergestellt:

\ Sulfamsäure * 25?^ ffew./Grew.

! Hatrium~lauryl-sulf at 2-[o »

* Cetylalkohol 2$ "

Calciumsilikat · 2^üß> "

Titaniumdioxyd Vfi "

Polyäthylen-glykol 1500 10?£ ' ^! PolyätiLylen-glykol 400

bis zu

Beispiel 2

line Gebis areinigungspaste wurde aus den folgenden Be * standteilen hergestellt:

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Sulfamsäure	35,0	fo Gew./Gew.
!Eitaniumdioxyd	1,0
ITatriumlaurylsulfat	2,0
Lecithin	0,5
Zitronensäure	0,5	fo H
wasserfreies latriumsulfat	2,0	$ "
Glyzerin	28,5
10$ Polawax (ein gesohutztes

EindiolDulttel) in Glyzerin 30,0 $ "

Beiapial 3

i&Lne GebisareinigungspaBte wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt: ·

Eetain-hydroahlorid ^5^ Öew./Gew. litanium-dioxyd 1

Hatrium-latiryl-Bulfat . 2 Lecithin 0

Oetylalkohol 2

Polyäthylen-glykol 1500 10,0/» » Pol-yäthylan-glykol 400

bis auf 100 ?έ "

Beispiel 4

üine Gebiasreinigungepaste wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt«

Sulfamstiure 25,O^ aew./^&ew·

'..■·■ ~ 3 -

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ajltanium-dioxyd 1,0$ Sew*/Ghew»

üecithin 0,5$ "

üratrium*lauryl-.aulfat 2,0$ "

Soniairgelmittel 10,0$ »

Polyäthylen-glykol 1500 8,0$ » Polyäthylen-glykol 400

bis auf 100 $ ^tt

Beispiel 5 .. '

line Gebisereinigungspaste wurde aus d<sa folgenden Bestandteilen hergesteiltι

SulfaniBäure . 25

litanium-dioxyd · -1 #0?β

ieoitiiia 1,0^

»atrium-lauryl-sulfat 2,0$

Sohmirgelmittel 10,

Polawax (ein gesohütztee Eindiokmittel) 3,

Hatrium-aulfat . 2_#0?δ "

Zitronensäure · 0,5^ " Glyzerin bis auf 100 $ "

Beispiel 6

Sine 2ahnreinigung9paste iwur&o aus den folgenden Be standteilen hergestellti

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Sulfamsäure 25,0$ Gew./Gew,

Sitanium-dioxyd 1,0$"

Dode cyl-faenz ol-natrium-

sulfonat ' 2,0$ "

Aeroail 1,0$ "

Polyäthylen-glyicol 400 31,0$ «

Polyäthylen-glykol 1500 40,0$ '<

Beispiel ?

Eine Gefcissreinigungspaate wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:

Sulfamsäure 25,0$ Gew./Gew.

Oütanium-dioxyd 1»0$ "

Myrj 49 (eine Handelstiezeiohnung für ein PoXyäthylen-
- glykol-stearat 2,0$ »

Öetylaltohql 2,

Polyäthylen-glyltol 1-5 OO 1.0»

Polyäthylen-glykol 400

"bis auf 100,0$ "

Beispiel 8

Eine GeTaiasreinigungspaste wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:

Betain-hydroohlorid 50,0$ Gew./Gew. 'Jütanium-dioxyd 1,0$ "

latrium-lauryl-sulfat 2,0$ ■_ "

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Lecithin 1,0?δ Gew./Gew.

wasserfreies natriumsulfat 2,0$ " Polyäthylen-glykol 1500· 6,0'/S " Polyäthylen-glykol 400 "5S₁Of₀ ·'

Beispiel 9

Eine GeMs sreinigung spas te wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:

Betain-hydroohlorid 50,0$ Gew./Gew.

Titanium-dioxyd . _#. 1,0$ "

Lecithin ' 1,0$",

Iiatrium-lauryl-sulfat 2_t0fo "

10?» Polawax (ein geschütztes Eindiokmittel) in Glyzerin 20,0$ »

Glyzerin 26,0?·ο "

Beispiel 10

Eine GeMs sreiiiigung spas te wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:

Sulfamsäure 50,0$ Gew./Gew.

a?itaniiua-dioxyd . 2, 0$. " Hatrium-lauryl-sulfat 2,OJ-S »

. Lecithin 1.,0^ "

v/asserfx'eies Fatriumaulfat 2,0$ " Zitronensäure 0,5$ "

Polawax (ein geschlitztes Eindiclcmittel)..,._ ...■-;. -J---'- 2,0$ "

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0,5$ige Lösung τοη Edicol Supra

Ponceau 4ES (ein geschützter

Farbstoff 1,0$ Gew./Gew.

Glyzerin bis zu 100,0$ "

Beispiel 11

Eine Gebissreinigunsspaste wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt;

Sulfamsäure 75,0$ Gew./Gew.

litanium-dioxyd 1,0$ "

ITatrium-lauxyl-sulfat 2,0$ "

lecithin 1,0$ "

Glyzerin bi3 auf 100,0$ · "

Beispiel 12

Eine Geoissreinigungspaste wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt

Sulfamsäure 50,0$ Gew./Gew.

ÜJitanium-dioxyd 2,0$ "

Hatriumlauryl-sulfat 2,0$ "

lecithin 1

vmsBörfreies natriumsulfat 2,0$

Zitronensäure Q^

Polawax (ein geschütztes Eindickmittel) 3,0$

Harnstoff " 5,0$

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Glyzerin. "bis auf 100,0^»&ew,/Gew»

Beispiel 15

Eine Gebissreinigungspaste wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:

Sulfamsäure	50	,Of*	Gew./Gew.
Titanium-dioxyd	'. 2	*fO/o*	Gew ./Gew ·
Hatrium-1auryl-sulfat	2	,5$	It
Leoithin	1	fOfo	It
wasserfreies natriumsulfat	2	M	U
Zitronensäure ■	0		It
Polawax (ein geschütztes Mn-
' dickmittel)	, 3	,0$
Silicon	2		H
Glyzerin bis auf ·	100		Il
Beispiel 14

Eine Gebissreinigungspaste wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt

Sulfamsäure 50,0$ G-ew#/Gevi.

Titanium-dioxyd . 1 »

Katrium-lauryl-sulfat 2

LeoitMn 1

Polyäthylen-glykol 150D 8

Polyäthylen-glykol 400 bis auf 100,0$ "

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Claims

Patentansprüche

{ 1 JSäure/gebissreinigungspaste dadurch gekennzeichnet, dass sie als Wirkstoff Sulfamsäure oder Betain-hydrochlorid enthält.
2. Zubereitung gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet» dass sie einen im wesentlichen wasserfreien Grundstoff enthält»
3. Zubereitung gemäss Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass sie auch ein Trocknungsmittel -enthält.
4» Zubereitung gemäss Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknungsmittel wasserfreies natriumsulfat ist.
5. Zubereitung gemäss oinsa der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Grundstoff eine oder mehrere Polyäthylen-glykole ist.
β. Zubereitung· gemäss einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Grundstoff Glyzer-in ist.
7. Zubereitung gemäss Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass sie auch ein Bindickmittel enthält.
8. Zubereitung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass sie auch einen Oberfläclianwirkstoff umfasst.

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9. Zubereitung geiaäss Ansprach, 8 dadurch, gekennzeichnet, dass der Oberflächenwirkstoff ITatriuin-lauryl-sulfat ist,
10. Zubereitung gemäss Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenwirkstoff Dodeeyl-benzol-natrium.-sulfat ist.
11. Zubereitung gemäss einem der "vorausgehenden Ansprü- * ehe dadurch gekennzeichnet, dass sie auch !itanium-dioxyd

umfasst.
12. Zubereitung gemäss einem der vorausgehend en Anspriiehe dadurch gekennzeichnet, dass sie auch einen Farbstabilisator umfasst.
13. Zubereitung gemäss Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Farbstabilisator Harnstoff ist.
14. iiäuregebissreinigungspaste im v/es entliehen wie vorausgehend, unter besonderem Kin\/eis auf die Beispiele, beschrieben.
15. Terfahreii sum Reinigen von Gebissen dadurch gekennzeichnet, dass das verunreinigte Grebiss iait einer Jl'uregebissreinigunjs-Zubereitu.ig in kontakt gebracht wird, v/el~ ehe als i/irkstoff o'lilfamsaure oder Setain-liydrociilorid fasst.

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