DE1467584A1 - Verfahren zur Zusammensetzung zur Schmutzentfernung - Google Patents
Verfahren zur Zusammensetzung zur SchmutzentfernungInfo
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Description
The Dow Ohemioal Company, Midland, Michigan, V.St.A·
Verfahren und Zusammensetzung zur Sohmutzentfernung
Die Erfindung betrifft die Säuberung mit Reinigungsmitteln ufid insbesondere eine Zusammensetzung, die zum Entfernen
leicht haftender hauptsächlich erdiger oder mineralischer Ablagerungen auf Oberflächen, auf denen diese Ablagerungen
auftreten, verwendet wird. Die neue Zusammensetzung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagerungen - oder die
meisten davon - entfernt werden ohne die Notwendigkeit eines mechanischen Eingriffs, wie zum Beispiel, durch Wischen,
Scheuern oder Schrubben.
Relativ loae haftende erdige oder mineralische Ablagerungen
auf glatten Oberflächen stellen in vielen Situationen ein ernsthaftes Reinigungsproblem dar. Das typische Beispiel
ist wahrscheinlich die Oberfläche eines Autos· Diese werden auf die verschiedenen Arten schmutzig, zum Beispiel
wenn sie durch das nahe Vorbeifahren anderer Autos bespritzt
werden, wobei Wasser der Erdoberfläche, welche erdige oder
mineralische Stoffe aufweist, gegen das Auto geschleudert werden und danach trooknen können. Auch ist insbesondere
in Bezirken mit Schwerindustrie feingepulvertea Rohglas,
bekannt ale "ilugaeoae11, in grossen Mengen in der luft
verteilt, velohe au* Induetriekaminen von Anlagen kommt,
in denen gepulverte Kohle verbrannt wird. Dabei dienen die Glaspartikel oft als Kern- oder Ansatzmittel in
Zeiten mächtiger Regenfälle mit dem Ergebnis, daß zumindest der zunächst fallende Regen "sclimutzig" ist und Rückstände
oder Ablagerungen aus industriellen mineralischen Abfallstoffen, hauptsächlich glasartiger Natur, auf sämtlichen
Arten von Oberflächen, die dem Regen ausgesetzt sind, hinterläßt. Zu diesen Oberflächen gehören Autos,
Fenster sowie Aussenwände und Türen von Häusern.
Die Ansammlung mineralischer Ablagerungen au3 irgendwelchen
Quellen auf breiten im wesentlichen glatten Oberflächenbereichen,
von denen einige für Scheuer- oder Reinigungszwecke unbequem zu erreichen sind, gibt Anlaß zu einem
Reinigungsproblem, das bisher nur mit wesentlichen Kosten und beträchtlicher Arbeit gelöst wurde.
Darüber hinaus können typische Reinigungsmethoden in derartigen
Situationen, beispielsweise unter Anwendung von Schrubben und Scheuern, eine nachteilige Wirkung auf die
gereinigte Oberfläche haben. So kann sich, zum Beispiel, selbst wenn ein feuchtes weiches Tuch oder ein Schwamm zum
Entfernen der Schmutzablagerungen der Oberfläche eines Automobils verwendet werden, eine deutliche Wirkung durch das
Herüberziehen eckiger und harter Teilchen aus mineralischen Ablagerungen über die Oberfläche des glatten Anstrichs eintreten,
wobei sich eine Beschädigung des Überzugs ergibt. Ein ähnliches Problem besteht im Hinblick auf Fenster, insbesondere
im Hinblick auf Flachglasfensterscheiben, die anfangs eine hohe Oberflächengüte aufweisen können.
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i'is zur vorliegenden Erfindung stand kein Tlittel zur
Verfügung durch irgendeine physikalisch chemische Wirkung oder Maßnahme im molekularen oder iiicelbereich zufriedenstellende
Loslösung der anhaftenden Schmutzportikel von der so "beschmutzten Oberfläche derart zu erreichen, daß lediglich
die Anwendung einer WasserabspüTung oder Abschwemmunß die
Oberfläche reinigt. Es wird in weiten Kreisen angenommen, daß eine feuchte Oberfläche mit einer Schicht aus Wassermolekülen
bedeckt ist, die unbeweglich zurück bleibt, unabhängig von der Geschwindigkeit oder Turbulenz der Bewegung
des benachbarten Wassers. Somit war es bis zur vorliegenden Erfindung notwendig, mechanische Störung oder Eingriffe der
angegebenen Art vorzusehen, um die leicht haftenden mineralischen Ablagerungen von Oberflächen abzuwaschen.
G-emäß der Erfindung ist es nun möglich, in einer geeigneten
Technik ein !Reinigungsmittel in wässriger Dispersion aufzubringen,
das Kittel ungestört während eines kurzen Zeitintervals
stehen zu lassen und danach mit keiner weiteren Maßnahme als der Strömbewegung von Wasser mit geringem Druck die Schmutzablagerun^en
von der Oberfläche zusammen mit dem Reinigungsmittel zu entfernen. Diese ao bewirkte Reinigungsaktion ist
durchweg praktisch vollständig; das heißt, bei visueller Betrachtung erscheint die Oberfläche gewöhnlich suaber. Die
Ergebnisse sind gewöhnlich so vollständig wie sie durch Reiben oder Schrubben erreicht v/erden. \Ienn jedoch die 30 bewirkte
Reinigung unvollständig ist, kann der gleiche Prozess wiederholt werden, und eine zweite Reinigung ergibt gewöhnlich bessere
Resultate.
neue !Reinigungsmittel besteht im wesentlichen aus einem
Konzentrat, welches zwei LJtoffe in verschiedenen Verhältnissen
sowie Lösungsmittel enthält: Eine Hauptmenge einer ersten Substanz, nämlich ein ohelatbildendes Kittel, ist wie folgt
gekennzeichnet: Sie ist löslich in Lösungsmitteln, und -ihre wässrige Lösung bei Raumtemperatur ist ein flüssiges Kationenaustauschmaterial
von einem pH-Wert bei Verwendungsverdünnung von wenigstens etwa 7} sie muß zu Beginn zur Ionenaustauschfunktion
mit wenigstens einer Base aus Alkalimetall, Ammoniak oder niederem Alkanolomin und wenigstens zwei Einlie its ante ilen
der^irtiger Basen, der gleichen oder verschiedener, pro Molekül des
Mittels beladen werden; ihre Cheiatverbindung mit zweiwertigen
Metallen ist wasserlöslich, und jedes Molekül enthält stabile Heterocyclen, von denen jeder cyclische Anteil Ringatome von
vier verschiedenen Elementen enthält, und die Chelatverbindung hat wenigstens awei derartiger cyclischer Anteile pro Molekül,
vorausgesetzt, daß ein mehrwertiges Atom pro Molekül mehr als einem Pang gemeinsam sein und auf dieser Weise mehrere Ringe
verbinden kann; und ein geringer Anteil einer zweiten Substanz, die ein Benetzungsmittel darstellt, ist wie folgt gekennzeichnet«
Sie ist Lösungsmittel—löslich in Lösungsmitteln von Raumtemperatur
bis zu einer Konzentration von wenigstens 1 000 Teilen pro < Million Teile der Lösungsmitteldisperaion, wobei alle Teile
Gewichtsteile sind, sie ist fähig, bei dieser Konzentration in Gegenwart einer relativ hohen Konzentration von gelösten Elektrolyten
in Lösung zu bleiben, ihre Calcium-, Magnesium- und ijisensalze und Gemische davon sind wasserlöslich, wobei der obengenannte
Hauptanteil 10 bis 40 Gewichtsprozent und der geringe Anteil 0,5 "bis 3 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung vor
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Verwendungsverdünnung ausmacht; irgendwelche anderen funktioneilen
Feststoffe, die in funktionell wirksamen Ilengen vorliegen, sind ein Lösungemittel-lösliches alkalisches Verseifungsmittel
oder Korrosionsinhibitor für Metalle, wobei auch genügend Lösungsmittel in diesem Konzentrat vorliegt, um das Ohelatbildungsmittel
und das Benetzungsmittel zu lösen, insbesondere in einer Menge von 89,5 bis wenigstens 57$ oder weniger, in
Abhängigkeit vom Peststoffgehalt. Wasser ist das bevorzugte
Lösungsmittel, jedooh können auch Gemische von Wasser und Bieder·!! Alkenolen und dergleichen Wassermlschbare Lösungsmittel
verwendet ν·
Es können andere zweite Substanzen von nicht funktioneller oder
nicht wesentlich funktioneller Natur in irgendeiner beliebigen gewünschten Menge vorliegen, solange als sie keine Substanzen sind,
die bekanntlich die vorstehend als notwendigerweise vorliegend beschriebenen Mittel störend beeinflussen 'und sie unwirksam
machen. So können zum Beispiel, wenn es unvermeidlich ist, eine oder mehrer· industrielle Verunreinigungen oder, wenn es gewünscht
i*t, qin yärbaittel, ein Geruchsetoff für die Zusammensetzung oder
andere ähnliche Stoffe vorliegen» Auoh kann ein Gemisch von Lösungsmitteln verwendet werden, wie zum Beispiel Gemische von
Wasser mit niederen Alkanolen und mit Glykolen. Auch kann das
Konzentrat in reiner Fora oder, falls erwünscht, in weiterer Verdünnung hergestellt werden und in einem druckdichten Behälter
zur Freigabe eines unter Druck eingeschlossenen Gases als selbsttreibendee
SprULnittel verpackt werden. Ss können 'tuch
Korrosionsinhibitoren, wie zum Beispiel Mercaptobenzothiazol oder Alkrnlisilikate, fUf«s«tst werden. Sine bevorzugte Art Alkall-
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silikat enthält 1,6 G-ewichtsteile Alkalioxyd auf 1,0 G-ewichtsbeile
Siliciumdioxyd.
3?ür die Durchführung der vorliegenden Erfindung unter Erzielung
des Vorteils der einzigartigen Schmutzloslösungseigenschaften wird die von löse haftenden Hineralmaterialien zu reinigende
Oberfläche zunächst gründlich durch Anwendung von V/asser befeuchtete Ss kann jede Art Wasser verwendet werden, obgleich
man wohl reines Leitungswasser gewöhnlich verwenden wird. Die "Härtt" odtr "Wtiahheit" des Leitungswassers iat nicht kritisch,
Damit die Oberfläche leicht und bleibend benässt wird, ist es
wesentlich und maßgeblich, daß sie und ihre Umgebung sich im allgemeinen bei einer Temperatur nicht viel unter der Gefrier—
temperatur des Lösungsmittels, typischerweise Wasser, befindet. Auch wird es besonders bevorzugt;, daß sie eine Temperatur aufweist,
bei der die Befeuchtung der Oberfläche für ein paar liinuten stabil bestehen bleibt, insbesondere eine Temperatur unterhalb
oder nioht weit über etwa 500G,
Die zu reinigende Oberfläche wird zunächst mit Lösungsmittel
befeuchtet« Die befeuchtete Oberfläche wird dann weiter durch das Aufbringen einer Yerwendungsverdünnung des vorstehend
beschriebenen Konzentrats befeuchtet. Die genaue Verdünnung, welche eine zur Anwendung kommende Verwendungsverdünnung auf—
weist, ist nicht kritisch. Im allgemeinen ergibt eine Verdünnung im Bereich von einem Teil des Konzentrats zu 25 bis 200 Teilen
der Endverdünnung zufriedenstellende Ergebnisse. Etwas darttfcnr *
und etwas darunter liegende Konzentrationen sind zufriedenstellenlin
Abhängigkeit von dem Ausmaß des zu entfernenden
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π belagerten Schmutzes, dem Losungsmitteidruck, der Unigebungs-Lcupcratur
und anderen Faktoren.
IL'liie bevorzugte Art zur Aufbringung der erfindungagemässen
Zusammensetzung ist mit Hilfe eines Üprühmittels. Das Sprüh-Mittel
kann von beliebiger geeigneter Art sein, jedoch wird es
svüokTiiäüsig durch einen Dosierer erhalten, wobei d'.is Konzentrat
durc.'i ein Yenturi-llohrsystem aus einem Behälter in einem sich
bewegenden Wasserstrom durch die Kraft der Bewegung des Stromes aiigösaugt wird, in dem die Verdünnung erfolgt, und die erhaltene
verdünnte Substanz wird sofort danach als ein Spriihmittel auf die au reinigende Oberfläche aufgebracht.
Die Aufbringung des verdünnten Konzentrats als ein Sprühmittel hat den weiteren Vorteil, daß vielfältig geformte Oberflächen
mit komplizierten Ob'erflächendetails und anderen Gestalten rasch
gewaschen werden können, sodaß Stellen, die sonst unbequem zu erreichen sind, gereinigt werden können und, daß kein mechanisches
Ziehen oder Kratzen über die Oberfläche mit kräftigen Schleifmaterialien erforderlich ist.
Man verfährt jedoch so, daß man das verdünnte Konzentrat für eine kurze Zeit, typischerweise nicht weniger als eine halbe Minute,
und nicht notwendigerweise langer als 10 Minuten, wobei 2 Minuten etwa-das bevorzugte Interval darstellen, in kontinuierlich
feuchtem Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche stehen läßt.
Daß. Konzentrat wird dann von der Oberfläche duitah irgendwelche
bevorzugten Mittel abgespült, vorzugsweise unter Anwendung eines
Lösungsmittelsprays unter massigem Druck, wie zum Beispiel einem
Druck von 0,36 biu 10,7 kg/cm . Typischer ntädtineher Wasser-
leitungsbruch in der Grössenordnung von etwa 5,G kg/cm mit
1,27 cm Versorgungsleitungen und lassungen liefert V/asser durcli
eine gewöhnliche Gartenschlauclidüse in einem zufriedenstellenden
;ji;rom für Beseitigun^szwecke-» Die Oberfläche wird sorgfältig
abgespült, und mit dem Abspülen werden in typischer Weise ganz
wesentliche llengen oder im wesentlichen die gesamte anhaftende
luineralische Substanz weggeschwemmt.
Wo sich an besonderen Stellen Ablagerungen an haftendem mineralischen Material zu einer beträchtlichen Höhe herangebildet
haben, wie auf Autoreifen und dergleichen, kann es notwendig
sein, das Verfuhren ein zweites oder, in extremen Fällen, sogar ein drittes-Mal zu Wiederholen.
Wenn dagegen beispielsweise ein Konzentrat hergestellt wurde unter Verwendung eines typischen Phosphatglasreinigungshilfsmittels,
an Stelle des zuerst genannten obigen Bestandteils, erhält man als Ergebnis Ablagerungen von grosserer Schmutzigkeit
als vor Aufbringung des Konzentrats. In irgendeiner Weise trägt
das Mittel, welches in beabsichtigter Weise ztr Reinigung verwendet
wird, zum Schmutz beio
Auch wenn dagegen das zweite der oben beschriebenen Mittel durch eine übliche Seife hoher Qualität ersetzt wurde, schlug
nicht nur der Versuch, die mineralischen Ablagerungen wegzuwasehen
fehl, sondern man erzielte einen Zustand grösserer
Sohmutzigkeit. In gleicher Weise schlug der Ersatz anderer
Substanzen ausserhalb der obigen !Definitionen durchwegs fehl.
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Zu den als Beispiel angeführten Gelegenheiten, "bei denen die
Reinigungsaktion der vorliegenden Erfindung mit deutlichem
Torteil verwendet wird» gehören nicht nur AutokarrosSerien
sondern ebenso Fenster von Gebäuden, einschliesslich insbesondere Fenster, die leicht einem Sprühvorgang unter zur
Verfügung stehendem Wasserdruck zugänglich sind, jedoch einer
mechanischen Entfernung von Schmutzablagerungen nur mit mechanischen Hilfsmitteln, wie zum Beispiel Leitern, Bürsten
mit langem Stiel und dergleichen zugänglich sind} Fenster, die unbequem zu erreichen sind, weil sie von Gittern zu» Abhalten
von Insekten oder zum Schutz vor mechanischem Schlag oder Stoß bedeckt sind} Wände, einschliesslich insbesondere angestrichene
Wände von Gebäuden, sowie Gehäusen, wetterbeständige lampenhalterungen,
einschliesslich besonders solche Strukturen, wie Aussenbeleuchtungen und Strassenbeleuchtungen, die mechanisch
schwer zugänglich sind, sowie Wegweiser.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung: Beispiel 1
Bin« Konzsntratzusammsnsetzung gemäß der Erfindung wurde durch
Kombination einer handelsüblichen konzentrierten wässrigen lösung des letranatriumsalzes der Äthylendiamintetraessigaäure
in einer ausreichenden Menge,um 34»2$ des Salzes zusammen mit
4» 59* inerten, in dem handelsüblichen Produkt vorliegenden
industriellen Verunreinigungen einzuführen, wobei sämtliche $eile der erhaltenen Zusammensetzung sich auf das Gewicht
/beziehen, hergestellt, und dazu ein handelsübliches sulfoniertes
Uödecyldiphenyloiyd in form des Natriumsalzea in auareichende»
«enge zugefügt, um ϊ,35£ echtea üatriumsulfoniertes Bodecyl-
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diphenyloxyd zusammen rait etvra. 0.06?S normal erweise in dem
verwendeten handelsüblichen Produkt vorliegenden industriellen
Verunreinigungen zu liefern, zusammen mit w'asser, etwa 59*99
Gewichtsprozent der erhaltenen Konzentratlösung. Dieses Konzentrat ist eine klare TSaßgelbe bis farblose Flüssigkeit von
einer Viskosität, welche die des Wassers nur wenig übersteigt.
Das Konzentrat nach Beispiel 1 wird in den Vorratsbehälter eines Dosierers gegeben, der durch, ein Venturi-Rohr in einem
Wasserstrom den Inhalt des Vorratsbehälters in den Wasserstrom einsaugt, wobei die Dimensionen der Vorrichtung so gehalten
sind, daß etwa ein Teil des Konzentrats pro 40 "eile Wasser in den fliessenden Strom unter städtischem Wasserleitungsdruck
angesaugt wird.
Ein stark mit lose anhaftenden mineralischen Ablagerungen "Strassenfilm"
- verschmutztes Auto, ein typisches Beispiel für ein schmutziges Auto, wird an einem Frühlingsabend mit
einer Lufttemperatur von etwa 180C mit Wasser aus einem G-artenschlauch
bespritzt, wobei das Wasser durch eine Leitung von 1,2? cm und unter einem statischen Überdruck von etwa 3,9
kg/cm zugeführt wurde. Das Auto wurde auf der gesamten äusaeren Oberfläche nass gemacht.
Danach wird der vorstehend genannte Dosierer in der beabsichtigten
Weise am Ende des Grartensehläuches verbunden und daa
befeuchtete Auto unter Verwendung des Wasserstroms aus dem Grartensehlauoh als Verdünnungsmittel und als Quelle der
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Arisaugenergie derart besprüht, dai3 die gesaute aussere Oberfläche
bis zum I<"erunt erlauf en nit eiiiL-r Anwendiingsverdünnung
von etwa 1 zu 40 deο-Konzentrats nach Beispiel 1 im Wasser
bedeckt wird. In diesem Zustand erscheinen kleine Gruppen schaumiger Konzentratbläschen über die Oberfläche des Autos
vorteilt. Wenn o.ie gesamten Oberflächen benäßt sind, vrird der
Wasserstrom abgedreht» die Ansaugvorrichtung entfernt, und man
t einen Zeitraum von etwa 2 Minuten verstreichen.
Denach wird das Auto, während alle Teile des Autos mit den wie
Vorstehend besehrieben aufgebrachten Substanzen feucht bleiben,
rüit einem Vasserschlauch unter Yerwendung einer groben Düse und
unter Anwendung eines Abschweminstromes unter massigem Staudruck
abgespult» Das Spülen v/ird fortgesetzt bis gegliche Erscheinung
einer Bildung von Bchaumbläschen verschwindet, und das Auto sieht
aus, als wäre en nur mit Wasser benäßt„ Danach läßt man es von
selbst trocknen und prüft es«
Sämtliche Peiisteroberflachen, die Motorhaube, das Dach, alle
Türverkleiduhgen, Türpfostenvurkleidungen und ähnliche allgemeine
Karo s s erie oberflächen sehen gleichinässig sauber aus. Auf den
Hadern verbleibt eine starke Schmutzablagerung unvollkommen entfernt zurück. Die Weißwandreifen erscheinen sauber*
Auf dem linken vorderen Kotflügel verbleibt ein mit Kurbelgehäuseöl
befleckter Bereich von etwa 12*9 cm ölig* und der
Strassenfilm unter dem Öl ist nicht entfernt. In der Mähe des rechten Endes der vorderen Stoßstange bleiben geringe Strasseiiasphaltflecken
uhbeseitigt.
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werden die schmutzigen Räder wieder "befeuchtet, für
. etwa 2 1-Iinuteii mit der Zusammensetzung gemäß vorliegender
ilrfindung "besprüht, mr.n läßt -etwa 2 Minuten stehen und danach
wird wieder mit einem Strom aus dem Schlauch unter Verwendung von Wasser allein gespült. Zu diesem Zeitpunkt v/erden die
ilrdublag.rungen in den Rädern weggewaochen, und die Räder sind
praktisch, sauber.
Kin um den Finger einer Person .gewickeltes weis se s Tuch, welche
den erhaltenen Zustand des Autos prüft, wird verschiedentlich quer über einen Teil der Motorhaube des Autos und einen Teil
der vorderen Windschutzscheibe und eines rechten Rücktürfen —
abers gezogen. Der Zustand des weissen Tuches wird danach geprüft.
Der Teil, welcher über die Motorhaube des Autos gezogen wurde, ist schwach mit Farbe gefärbt, welche von der Oberfläche
der Motorhaube "abfärbt". Der Anstrich ist etwa 5 Jahre alt und wurde in letzter Zeit nicht gewachst. Die Anteile des
Tuches, die über die Fenster gezogen wurden, erscheinen im wesentlichen sauber; es wurde durch das.;Berüberziehen über die
Glasoberfläche keine merkliche Ablagerung von Schmutz von dem
Tuch aufgenommen.
In dem vorliegenden Beispiel ist die Zusammensetzung im
wesentlichen die gleiche wie die des Beispiel 1, mit.der Ausnahme,
daß das verwendete ohelatbildende Mittel das Tetrakaliumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure ist. Die Ergebnisse der
Verwendung dieser Zusammensetzung für die Autowäsche sind im wesentlichen die gleichen wie die im Beispiel 2 besehrieben.
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Anstelle des Binatriumsalzes des sulfonierten Oodecyldiphenyloagrds
wird eine ähnliche Zusammensetzung verwendet, die sich jedoch dadurch unters^öeidet, daß jedes Molekül etwa monochloriert
ist. Das verwendete chelat"bildende Mittel ist das
Trinatriumsalz der Ethylendiamintetraessigsäure« Die
Zusammensetzung "besteht im wesentlichen aus 0,5 Teilen des
chlorierten Dodeoyldiphenyloxydsulpnonatproduktes als Dinatrium-0alz
und etwa 10»O Teilen dea Trinatriumsalzes pro 100 Gewichtsteile der gesamten Zusammensetzung. Bei einer der vorstehend
angegeben**ähnlichen Verwendung wirkt das Produkt dieses Beispiels
im wesentlichen in gleicher Weise mit der Ausnahme, daß es auf Grund des verwendeten chlorierten Benetzungsmittels
deutlich antimikrob wirkt und daher "besonders zum waschen von "beispielsweise angestrichenen äusseren Gebäudewänden geeignet
ist, welche anfällig gegenüber dem Angriff von Heitau sind.
vorliegende Beispiel wird im wesentlichen wie Beispiel 2
ausgeführt alt der Ausnahme, dafl als Reinigungsmittel, welches von dem Dosierer angesaugt und in dem Wasser vermischt wurde,
lediglioit eine Lösung des sulfonierten Dodecyldxphenyloxyds in
Mengen von etwa 25 Gewichtsprozent der unverdünnten Zusammensetzung verwendet werden.
Die Autooberfläche wird nach Hrooknen nach Beendigung des .
Waschvorganga EdLt einem weiasen Tuch, wie besehrieben, geprüft.
Ton »amtlichen Oberflächen, über die das weiase Tuch gezogen
wurde, kommt es herunter und trägt einen deutlich schmutzigen
BAD ORIGJNAL
Flecken von f-aif der Autooborfläche aieht entferntem otrassen—
f ilm-T
Das vorliegende Beispiel v-ird im wesentlichen wie das vorangehende
durchgeführt mit der Ausnahme, daß als iieinigungszusammensetzung
lediglich das Tetrariatriurasalz der Äthylendiamintetraessigsäure
im Wasser in einer Konzentration von etwa 3 Gewichtsprozent der sich ergebenden Zusammensetzung vor Verwendungsverdünnung
verwendet wurde. Wie in dem vorangehenden Test wirde bei Prüfung der gewaschenen Oberflächen gefunden, daß
sie noch eine starke Ablagerung an Strassenfilm aufweisen.
Andere chelatbildende Mittel, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind zum Beispiel die Salze der
Diäthylentriaminpentaessigsäure mit 3, 4, oder 5 gebundenen Alkalimetallatomen pro Molekül der Säure, und Salze der Hydroxy—
äthyl-äthylendiamintrieesigsäure mit 2 oder 3 Alkalimetallatomen
an jedem Molekül Säure gebunden· Anetelle des Alkalimetaila
können auch niederes Alkylamin (primäres, sekundäres oder tertiäres, wobei irgendeine Alkylgruppe bis zu etwa 4 Kohlen·»
stoffatomen aufweisen kann) oder Ammoniak gebunden sein.
Ebenso eignen sich die Salze der verschiedenen Säuren, in denen
das kationische Glied nicht unbedingt das gleiche für jed·
Carboxylgruppe sein muß^ mit dem ein derartiges Kation verbunden
ist. So int zum Beispiel das Dinatrium-dikaliuo-tetreeali 4#r f
Äthylendiamintetraessigsäure in der vorliegenden Erfin-dung dee
wesentliche Äquivalent des lefcranatriumsalzea»
BADORiGSNAL
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Ls iftt allgemein bekannt, die T7irkung von Reinigungsmitteln,
wie zum Liei.jpiel .Detergentien, durcL Zusatz von üubstanzen, die
wasserlösliche alkalische Verseifun^araittel sind, vie zum
Beispiel Allculiliydroxyde, wässriges Ammoniak und dergleichen,
zu ergänzen. Pur --jnige Arrwendungen der jJrriiiciung i^t es öelir
vorteilliuft un:l kann kritisch sein, derartige 'ouTd stanz en zuzüfjetzen.
Ihre- V^rv/endung neigt im allgemeinen dazu, eine Ab"baureaktion
hervorzurufen, v/ie zum Beispiel eine Verseifung oder dergleichen, organischer Mndemittel, wie beispielsweise Fette,
Y/ac-hse, partiell oxidierte Kohlenwasserstoffe und dergleichen. "
Auch wird durch die Verwendung derartiger Stoffe in geeigneter
V/eise die .Beibehaltung des pH-Viert es einer Zus.-mrnenrsetzung auf
einem gewünschten V/ert nicht über 7 gewährleiRtet. Derartige
Stoffe Jcönneii in Mengen von bis zu 10 oder in manchen fällen
bis zu 12 bis 15 Gewichtsprozent der gesamten Zusammensetzung
verwendet werden.
808601/072»
Claims (1)
- AbPATENTANSPRÜCHEIo Eeinigungszusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem Hauptanteil eines chelatbildenden Mittels besteht, welchesia) Lösungsmittel-löslich ist und dessen wässrige Lösung bei J Umgebungstemperatur ein flüssiges Kationenaustauschmaterial von einem pH-Wert bei Yerwendungsverdünnung von wenigstens 7 ist,b) das anfangs mit wenigstens einer Base aus Alkalimetall, Ammoniak oder niederem Alkanolamin und wenigstens zwei Einheitsanteilen einer derartigen Base pro Molekül des Mittels beladen sein muß, - . . ' . .o) dessen Chelatverbindung mit zweiwertigem Metall wasserlöslich ist und jedes Molekül davon stabile Heterocyclen enthält, wobei jeder cyclische Anteil Ringatome von vier verschiedenen. Elementen aufweist, und wenigstens zwei derartiger cyclischer Anteile ; pro Molekül aufweisen muß, vorausgesetzt, daß ein mehrwertiges Atom mehr als einem Hing gemeinsam sein und auf diese Weise « mehr als einen Ring verbinden kann, '-? . : ■und einem geringen Anteil eines Benetzungemittels-welches* :a) bei umgebenden Wassertemperaturen bis zu einer Konzentratioa von wenigstens 1 000 Teilen pro Million Teile seiner wgasrigek < Dispersion, wobei alle Teile Gewichtsteile sind, wasserlöslich sein muß, ' . ·b) das bei dieser Konzentration in Gegenwart' einer relativ hohen. Konzentration an gelösten Elektrolyten in Lösung bleiben kann,c) dessen Calcium-, Magnesium- oder Eisensalz wasserlöslich sein muß, und daß der grössere Anteil zwischen 10 und 40 unö der kleiner« Anteil zwischen O15 bii 3,0 Gewichteprosent•eiaof/oriiZusammensetzung vor Verdünnung liegt und daß irgendwelche anderen in funktionell wirksamen Mengen vorliegenden Feststoffe ein wasserlösliches Yerseifungsmittel oder ein Korrosionsinhibitor für Metalle sind»2· Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chelatbildende Mittel das letranatriumsalz der Ithylendiamintetraessigsäure und das Benetzungsmittel das latriumsalz eines Dodecyldiphenyläthersulfonats ist«3· Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie gänzlich eine wässrige Lösung ist, in der das QJetranatriumsalz der JLthylendiamintetfaessigsäure in einer Menge^ won etwa 1,3$ vorliegt, und die restlichen Prozente normale industrielle Hebsnproduktverunreinigungen in den Substanzen und Wasser sind, wobei sich sämtliche Erozentangahen auf das Gewicht des Endproduktes beziehen.4·· Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chelatbildende Mittel das frinatriumsalz der ÄthylentiamiÄt#tr«eeBig;eäur# ist·5· Zuaammensetaung,nach Ans,pruch lr dadurch gekennzeichnet, daß das chelatbildende Mittel das letrakaliumsalz der Ithylenaianiintetraessigsäure lsto6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chelatbildende Mittel das Trikaliumsalz der Ithylen-" diamintetraesaigsä«re ist.on etwa 34^· der dodecylierte sulfonierte Diphenyläther in einer M^7o Zusammensetzung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das "Verseifungsmittel Uatriumhydroxyd: ist und in einer Menge "bis zu 10 Gewichtsprozent der erhaltenen Zusammensetzung ■vorliegt.BAD ORiQiNAL
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