DE1467479A1 - Verfahren zur Herstellung von gut dispergierbaren Pigmenten,vorzugsweise TiO2-Pigmenten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gut dispergierbaren Pigmenten,vorzugsweise TiO2-PigmentenInfo
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- C09C3/00—Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
- C09C3/08—Treatment with low-molecular-weight non-polymer organic compounds
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- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/36—Compounds of titanium
- C09C1/3607—Titanium dioxide
- C09C1/3669—Treatment with low-molecular organic compounds
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Description
Vorfahren zur Herstellung von gut d iß ρ er giex'h;.x'oii Pigmenten,
vorzugsweise ϊίϋ,,-Ρί^ηιοηΐοη
ν,-i. der Verarbeitung von Pigmenten in -lor L-tv-- -uu Vcriieu-
;tv;i.o dor Kunststoff Industrie npieJt üio Di. »or _"<;ii-;rbp.r]:eit
o'i". >.:i./nents eine große Holle. Der Pigiüentv-ij.-'brr.ueher verlangt
"/On Piment* d;.i.i eo eicix in dew ,jeweiligen .indcuittel unter
,""•iri-'i.:--te;.t Aufwand an Energie und Zeit miglichivb voll-o-„ien
Ii ^dV -.leren läßt.
l-]h wind z;ihlreiche Verfaliren und Ϊ Iu;-Ii.chisel ton bo-aniif; ,· die
:θ;ι·:;ΐ£- und Dispergiurbr.riceit von Pi,:,.ento:i 1U".verbei'^ern. Da-
.'., Ί ,','elit en Lieistens entv/eder dar'u , iiydrophile 'ΐη.οϊ\;ί.ηί;;οηο
1-Ί j., lite zn hydrophobieren b;;\;. oleophii zu ι ,chen odci*
hyuxOpliobe organische Pigiuente hydrophil Z-. t.Gchen. Ss gibt
■-ucli YerfaJiren, die unabhängig von diesen Benot;iiui.;ßverhr,.lten
ope.;.!'.>11 die Diiipergierbarkeit entweder in wä.";^ri ,'en oder in
nicht wässrigen Medien verbessern wollen. Derartige Pigmente sind lueistens - bzw. mit Vorteil imiier - nur entweder in
wässrigen oder in organischen Bindemitteln eintjet:3bc.r. ebenso
ist es mit sogenannten 1?lgm6&t sub ere Zungen, bei denen das
Il ·- o;il; ii. Hl.nbliclc auf eng be.-;rou::te Υοτ\ϊ~-Λ'.1-"δι^:-~α.·;.·η·Λ:■* bereit.
Li lan·:;. Teil dos lindeiaittoln οJor der ;Leiv;.ei vji-' ". ·χ>οι·.;χυΓ ο
BAD ORJGiNAt
uu .ι;.; Γι- iii ν
Seit einiger Zeit werden aber vom Verbraucher, vor allem
im Interesse der Vereinfachung und Verbilligung der Lagerhaltung, Pigmente gefordert, die sich in sämtlichen Bindemitteln
gut dispergieren lassen, ohne daß ihre Verwendbarkeit durch andere Nachteile eingeschränkt sein4arf. Es sind
auch Verfahren bekannt, die die Dispergierbarkeit von Pigmenten in verschiedenen flüssigen Medien verbessern. Diese
bekannten Verfahren bestehen im allgemeinen darin,das Pigment in geeigneter Weise mit oberflächenaktiven Substanzen
(Tensiden) zu behandeln, bzw. zu belegen. Tenside sind Stoffe, die sowohl elektrisch geladene ionische oder ungeladene nichtiogene,
aber polare hydrophile Gruppen als auch aliphatisch^ oder aromatische lipophile (hydrophobe) G-ruppen enthalten.
Derartige Tenside, wie sie z.B. in "Analyse der Tenside" Textband von Dieter Hummel, beschrieben sind, werden vom Pigment
adsorbiert und"verleihen ihm, je nach ihrer und seiner
Struktur hydrophile und oleophile Eigenschaften.
Pigmente, die in Wasser bzw. wässrigen Flüssigkeiten einerseits und organischen Flüssigkeiten, wie z.B. Öle, gleich
gut dispergierbar sind, können auf diese Weise nicht erhalten werden. Um solche, sowohl in wässrigen als auch organischen
flüssigen Medien, gut dispergierbare Pigmente zu gewinnen, ist
schon vorgeschlagen worden, die Pigmentsubstanz mit Stoffen
ohne ausgesprochenen Tensid-Charakter, z.B. Polyglycoläthern
oder Polyolen zu behandeln ( EP 896 067 = FP 1 273 )12).
BAD ORlGfNAt,
i -} i .i / M) f /
•V,
Die gleichmäßige Verteilung dieser Mspergierhilfsmittel
auf der Pigmentoberfläche bereitet erhebliche Schwierigkeiten,
lfm eine merkliche Verbesserung der Dispergierbarkeit
zu errelohen, Äüssen größere Mengen des Dispergier&ilfsmittels
angfewende'l werden» das heifit mindestens 0,5 ρ bid 1Ö9&»
Solehe ώώβιϊ Anteile an Üiepergierliilfeinittelii im Pigment
sind un«ärwuxhjlchtt da sie mit anwendung»technischen Sachteilen
verbunden ii&§i k.B* verisögerte Trocknung oder Oberflächenstörungen
von Xtacken, die mit in dieser Weise behandelten Pigmenten pigmentiert sind, DarÜberhinaus werden solche Pigmente
in unerwünschter Weise verteuert.
Fernerhin müssen die der Verbesserung der bu dispergierenden
«!lernenden Stoffe in vielen Fällen relativ hohe xfine Yerfärbting oder Zersetzung üb era teil en, wie '
dies beiipiiiitleitfe bei der Str'^ahlaaiilung der ?all ist.
Die l&rfiBduħ/ betrifft dft· Eerftellung von Pigmenten, insbesondere
SiOg-Pigmeiiten mit auögeseiciineter Dispergiefüarlfeit
sowohl im. organischen wie auoh in wässrigen flüssigen Medien»
Is ^mrde^eik Verfahren zur Heräfiellung Von in wässrigen und
organischen flüssigen Medien gut dispergierbaren aenten gffun|en, das darin besteht, daß die SiO2-äie
gegttWntlilill· l»i»dhbelaandelt, ausgewaschen uüi hydro-
;, »it βΐ,ήβά ait Wa ie er nicht mischbaren
t,iw ■■.·■
K'
BAD 01!1IGiNAL
809813/1017
809813/1017
aufweisenden Garbonsäure und aus einem 4-18 C-Atome ent-
haltendem Alkohol und mit einem wasserlöslichen Diol und/
oder Polydiol, "bzw. deren Derivaten, mit 3-10 C-Atomen mit
der Maßgabe behandelt wird, daß Ester und diolische Komponente !zusammen in einer Menge von 0,01-0,5$ vorzugsweise
o.,05-0,3$ in dem fertigen Pigment verbleiben.
Als besonders geeignet haben sich die Dibutyl- und Dioctylester
der Phthalsäure, Maleinsäure oder Sebacinsäure erwiesen. Als diolische Komponente eignen sich einfache Diole wie
Äthylenglykol, oder die Diole der homologen Reihe wie Propandiol,
Butandiol, aber auch Polydiole wie Tetraäthylenglykol
oder Iripropylenglykol oder auch deren Derivats wie Butyltrxathylenglykol.
Obwohl die wasserimloslichen Ester ausgesprochen hydrophop
sind, gelingt es erfindungsgemäß, mit ihrer Hilfe Pigmente
herzustellen, die.nicht nur in öl gut dispergierbar sind,
sondern auch hydrophile Eigenschaften haben, ja deren Di spergierbarkeit.in
Wasser sogar gegenüber unbehandelten Pigmenten
deutlich erh ht ist. Obwohl der wasserunlösliche Ester
für sich all ein. nicht- in der Lage ist, die Dispergierbarlceit
des Pigmente wesentlich ;-u .verbessern, erhöht er die Yfirksamkeit
der wasser! :Rüchen Diolkompoiienten überraschenderweiße
erheblich, bru, set at er die zur Er.reiellung der angestrebten Verbesserung der Di Gpergier'btrLeit erforderliche
I)XuI-I-ieiige stark Jicrab.
hai nidi viei.t«-..!· ί_^α<'-ift, äuii difc orfiiiuuiiiisgomäii- kcmlii-
8098 13/Km-■;. , . .;■ : . ·. - l-
nierte Anwendung der beiden Stoffgruppen eine wesentliche
Terbesserung der Dispergxerbarkeit des Pigments selbst dann
bewirkt, wenn der Gehalt an wasserlöslichem Diol bzw. PoIydiol
oder deren Derivaten während der letzten Verfahrensschritte der Pigmentherstellung, d.h. bei der Waschung, Irocknung
und Strahlmahlung auf einen Betrag von weniger als 0,02$, vorzugsweise etwa 0,01$ gesenkt wird.
Man kann auf diese Weise ein Pigment gewinnen, dessen einzige analytisch nachweisbare organische Komponente der wasserunlösliche
Ester ist und das trotzdem nicht nur hydrophil ist, sondern sogar besser in Wasser bzw. in wässrigen flüssigkeiten
dispergierbar ist als ein gleiches aber nicht erfindungsge* maß behandeltes Pigment. Demgemäß kann die G-efahr der oben
geschilderten Komplikationen, wie sie bei organisch nachbehandelten Pigmenten öfter auftreten, auch weitgehend verringert
und gegebenenfalls völlig eliminiert werden. G-emäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird dem
mit dem wasserlöslichen Ester behandelten Pigment zunächst das Polydiol in einer Menge von mindestens 0>1 G-ew.$, jedoch
zweckmäßig nicht mehr als 1 G-ew.# und vorzugsweise nicht mehr
als 0,5 Gew.$ bezogen auf trockenes Pigment, einverleibt und
aus dem Pigment wieder so weit entfernt, daß sein Eestgehalt im fertigen Pigment einige Hundertstel fo .vxid vorzugsweise etwa
0,01$ nicht übersteigt. Diese nachträgliche Entfernung des PoIydioles
aus dem behandelten Pigment kann weitgehend durch Waschen des abfILtrierten Pigmentfilter-
!017
kuchens "bewirkt werden.. Es ist jedoch nicht notwendig,
den ganzen Anteil des Eolydioles, den man aus dem Pig*
ment wieder entfernen will, durch Auswaschen zu entfernen,
da man auch während der Trocknung und Strahlmahlung durch absichtliche Einhaltung hoher Temperaturen
und/oder langer Yerweilzeiten weitere Anteile des Eolydioles entfernen "bzw. vernichten kann.
Die erfindungsgemäße Behandlung des in bekannter Weise hergestellten und gegebenenfalls der üblichen anorganischen
BTachbehandlung unterzogenen Titandioxids kann
in unterschiedlicher Weise erfolgen» Entweder werden der
wasserunlösliche Ester und das wasserlösliche Bolydiol
gemeinsam oder nacheinander in die gut gerührte, beispielsweise etwa 400 g TiO2/l enthaltende Bigment-Suspension
gegeben, die dann in üblicher Weise filtriert, Vorzugs*
weise gewaschen, getrocknet und strahlgemahlen wird. Die Waschung wird dabei zweckmäßig so lange fortgesetzt,
bis im filterkuchen Eolydiol qualitativ nicht oder kaum
mehr nachweisbar ist» Oder e-s wird nur der wasserunlösliche
Ester ohne oder mit-Emulgatoren in der TiQ«-
Suspension mit Hilfe geeigneter Rührung feinstverteiltj
das wasserlösliche Diol kann dann nach der üblichen Filtration und Trocknung' vor oder auch nach der Strahlmahlung zugegeben werden.
Was die anzuwendenden Mengen betrifft, so wird man bestrebt
sein, diese möglichst geringzuhalten» und auf
8098 U/tO T7 ~ 7 "
jeden Pall vermeiden, daß das fertige Pigment mehr als insgesamt 0,5$ organische Substanz enthält. Auf
der anderen Seite läßt sieh ein merklicher Effekt
mit Mengen unter 0,01$ nicht erreichen. Zweckmäßigerweise wird das Verfahren so geleitet, daß im fertigen
Pigment 0,05 bis 0,3$ organische Substanz enthalten
sind.
Die erfindungsgemäß behandelten Pigmente zeichnen sich gegenüber unbehandelten auch durch einen verbesserten
Glanz aus. Die Glanzsteigerung beträgt in jedem Falle mindestens
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele näher erläuterts
Beispiel 1 Zur Prüfung der Dispergierbarkeit der TiOp-Pigmente wird in folgender Weise verfahren.
: r: , -v . a) iCes-t ■ auf ■ Dispergierbarlceit in■■ wässrigen Me-
?; . . Das, zu prüf ende Pigment wird in einem mit
■; -,-- --.Wassier -im Verhältnis 1 i 1- verdünnten Dis-.-.,:.'
perplOnsiiinder auf Basis Polyvinylacetat
··:·: unter, konstanten· Bedingungen mit einem
Schnellmischer kurz zeitig di spergd ert., Di.e
Dispersion wird mit einer lacksahleuder in
,·-....' dünner Schicht^ auf- grundierte Aluminium"-'
8098 13/ 10 17 . ., ,-,.,.,
Täfeichen gebracht. Nach dem Trocknen wird die Dispergierbarkeit
aufgrund der beobachteten Stippenzahl mit Noten von 1-8(1 bestmöglichste Dispergierung, 8 schlechteste
Dispergierung) im Vergleich zu einer Standardreihe beurteilt.
b) Test auf Diapergierbarkeit in organischen Medient
Sa« jbu prüfende Pigaent wird in einer Lackbindemittellöeung
im Verhältnis 1 j 4,3 unter konstanten Bedingungen
mit einem Schnellmischer kurzzeitig dispergiert. Die Lackbindemittellösung
het folgende Zusammensetzungt . 46 Gew.Ieile modifiziertes Lein- (Alkydal L 67)
ölalkydharz
46 * " Testbenzin
3,2« " Sikkativ (Soligen Co/Pb 1:2)
3,2« * lösungsmittel (Mittel L 30)' 0,7" " Sojaleeithin STA
0,9« . * Lösungsmittel (Mittel 109 J)
Die Dispersion wird wie oben auf Aluminium-Täfelchen gebracht und im Vergleich zu einer entsprechend hergestellten
Standardreihe beurteilt.
Zu 25 1 einer wässrigen Pigmentsuspension mit einer TiO2-Konzentration
von 400 g/l werden 20 g » 0,2$ Dioctylphthalat
und 15 g = 0,15$ Tetraäthylenglykoi nacheinander und
jeweils in einem Schuß unter starkem Rühren zugegeben, Die
BAD OftlGIfüAI. - 9 -
809813/ \0 17
146747.19
so behandelte Suspension wird noch βJiRe Stunde ^eruhrt
und an«öhliefiei£d abgerutscht, mit 75 1 Wasser
10 Stunts ia iroQfcensehranfc bei 1100O getrocknet und
etrahlgeaahlen. Der Sehalt des fertigen Pigments an Ester
betrug 0,1836, derjenige an Glykol war ileiner als 0,02^.
Zu 25 1 finer wässrigen Pigmenteuspension mit einer 2
Ko^asentrmtiön ton 400 g/l werden unter intensiirem Eünren
20 g ·* 0,2ft'BiQötylp/ntnalät im einem ?SchuB augegeben.
einettodl^«mfiiair#n wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, abgenutscht,
gewaschen und getrocknet. Das Pigment wird mit to g ■· 0 f fji ButyltriÄthyienglylEol besprüht und ansohlieSend
etranlgejsahlen. I>er Öehalt des fertigen Pigments an Ester
betrog 0,48ft*
Pigment Meditn Medien
ait SiOg Tind, AIgO, »owie
organisoh behandeltes 3!itan- 1-2
dioxidplgment nach Beispiel 2
mit SiOp und AIgO, sowie
organiss h behandeltes Titan- 2 . 2 dioxispigment naoh Beispiel 3
nur mit SiO und Al0O,
2 2 3
2 2 3
behandeltes !Eitandioiidpigment 4 5-4
Ansprüche ÖAD ORI<äffiI^! O O^
- 10 -
813/1 OrIr?
Claims (1)
- H67479JP a t β nt a a s ρ r Ü c h βt. Verfahren zur Herstellung von in wässrigen und organischen flüssigen Medien gat dia^ergierbaren 3JiÖ2-»BigBienten, da- .βψτ, eh .gskejmzeiehnet, -&sß die fiOg-SuaBension» die gegebenenfalls naeiibenaMeltr attsgewasclien und hydroüaseiert ist, #it einep mit Wasser nicht iBisoh^aren Ester, gebildet atis einer TOiraiigöweis« ssweiliösisclien., 4-tO G-Atoate eufweisen·· den Öarfconsäure und atte einea 4-t8 G^Atoiae enthaltendem iilkohol und mit ein*m wasserlööliöhen Diol und/öder PoIydiol und/oder deren Derivaten mit 3~1Ö O-*Atop»a :mit derbehandelt wird, dag JSbter und diolisah· Xoig?on*iatA in einer Menge ven Q:»Qt-0f5ft r&ciaKyßM&Me 0fÖ5-0,39t in dem fertigen Pigment ^erblöii?«a.2, Yerfaiiren nach JLnepruoh 1, dadurch. «»k»nnsfticiin« t, dafl in d·* fertifitn Pigment nicht a»hr »la 0,02^ .t Toriussweiee nicht mehr «la 0*0ΐ}ί Hitol S3it/od«r JPoiydifliJ. isrBi^diir Jf deren Derivate verbleiben·3» ITerfahren nach den Anegrüchen T und 2, dadurch gekennzeichT net, daß die OiiOg-Suftpension gleichzeitig od«r nacheinander mit Ester und diolisoher EcaQponente behandelt wird.4» Abwandlung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5i da~ durch gekennzeichnet, das die diolische Komponente in das mit Ester versehene, gewaschene und getrocknejite Pigment eingebracht wird.BAD ORIGINAL01.7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0037611 | 1965-09-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1467479A1 true DE1467479A1 (de) | 1968-12-19 |
DE1467479B2 DE1467479B2 (de) | 1974-08-22 |
DE1467479C3 DE1467479C3 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=7375390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651467479 Expired DE1467479C3 (de) | 1965-09-04 | 1965-09-04 | Verfahren zur Herstellung von gut dispergierbaren TiO tief 2 -Pigmenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1467479C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2359885A1 (fr) * | 1976-07-28 | 1978-02-24 | Laporte Industries Ltd | Procede pour le traitement de pigments d'oxyde inorganique et produits obtenus |
EP0498122A1 (de) * | 1991-02-02 | 1992-08-12 | Tioxide Group Services Limited | Mit Estern behandelte Titandioxyde und deren Herstellung |
WO1994022962A1 (en) * | 1993-04-05 | 1994-10-13 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Surface-coated particulate additives for polymers |
US5643592A (en) * | 1991-08-09 | 1997-07-01 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Surface-coated particulate additives for polymers |
-
1965
- 1965-09-04 DE DE19651467479 patent/DE1467479C3/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2359885A1 (fr) * | 1976-07-28 | 1978-02-24 | Laporte Industries Ltd | Procede pour le traitement de pigments d'oxyde inorganique et produits obtenus |
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US5288320A (en) * | 1991-02-02 | 1994-02-22 | Tioxide Group Services Limited | Oxides and the production thereof |
US5643592A (en) * | 1991-08-09 | 1997-07-01 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Surface-coated particulate additives for polymers |
WO1994022962A1 (en) * | 1993-04-05 | 1994-10-13 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Surface-coated particulate additives for polymers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1467479C3 (de) | 1975-04-03 |
DE1467479B2 (de) | 1974-08-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |