DE1467479A1 - Verfahren zur Herstellung von gut dispergierbaren Pigmenten,vorzugsweise TiO2-Pigmenten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gut dispergierbaren Pigmenten,vorzugsweise TiO2-Pigmenten

Info

Publication number
DE1467479A1
DE1467479A1 DE19651467479 DE1467479A DE1467479A1 DE 1467479 A1 DE1467479 A1 DE 1467479A1 DE 19651467479 DE19651467479 DE 19651467479 DE 1467479 A DE1467479 A DE 1467479A DE 1467479 A1 DE1467479 A1 DE 1467479A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pigment
pigments
ester
water
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651467479
Other languages
English (en)
Other versions
DE1467479C3 (de
DE1467479B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pigment Chemie GmbH
Original Assignee
Pigment Chemie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pigment Chemie GmbH filed Critical Pigment Chemie GmbH
Publication of DE1467479A1 publication Critical patent/DE1467479A1/de
Publication of DE1467479B2 publication Critical patent/DE1467479B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1467479C3 publication Critical patent/DE1467479C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C3/00Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
    • C09C3/08Treatment with low-molecular-weight non-polymer organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/36Compounds of titanium
    • C09C1/3607Titanium dioxide
    • C09C1/3669Treatment with low-molecular organic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

Vorfahren zur Herstellung von gut d iß ρ er giex'h;.x'oii Pigmenten, vorzugsweise ϊίϋ,,-Ρί^ηιοηΐοη
ν,-i. der Verarbeitung von Pigmenten in -lor L-tv-- -uu Vcriieu- ;tv;i.o dor Kunststoff Industrie npieJt üio Di. »or _"<;ii-;rbp.r]:eit o'i". >.:i./nents eine große Holle. Der Pigiüentv-ij.-'brr.ueher verlangt "/On Piment* d;.i.i eo eicix in dew ,jeweiligen .indcuittel unter ,""•iri-'i.:--te;.t Aufwand an Energie und Zeit miglichivb voll-o-„ien Ii ^dV -.leren läßt.
l-]h wind z;ihlreiche Verfaliren und Ϊ Iu;-Ii.chisel ton bo-aniif; ,· die :θ;ι·:;ΐ£- und Dispergiurbr.riceit von Pi,:,.ento:i 1U".verbei'^ern. Da- .'., Ί ,','elit en Lieistens entv/eder dar'u , iiydrophile 'ΐη.οϊ\;ί.ηί;;οηο 1-Ί j., lite zn hydrophobieren b;;\;. oleophii zu ι ,chen odci* hyuxOpliobe organische Pigiuente hydrophil Z-. t.Gchen. Ss gibt ■-ucli YerfaJiren, die unabhängig von diesen Benot;iiui.;ßverhr,.lten ope.;.!'.>11 die Diiipergierbarkeit entweder in wä.";^ri ,'en oder in nicht wässrigen Medien verbessern wollen. Derartige Pigmente sind lueistens - bzw. mit Vorteil imiier - nur entweder in wässrigen oder in organischen Bindemitteln eintjet:3bc.r. ebenso ist es mit sogenannten 1?lgm6&t sub ere Zungen, bei denen das Il ·- o;il; ii. Hl.nbliclc auf eng be.-;rou::te Υοτ\ϊ~-Λ'.1-"δι^:-~α.·;.·η·Λ:■* bereit. Li lan·:;. Teil dos lindeiaittoln οJor der ;Leiv;.ei vji-' ". ·χ>οι·.;χυΓ ο
BAD ORJGiNAt
uu .ι;.; Γι- iii ν
Seit einiger Zeit werden aber vom Verbraucher, vor allem im Interesse der Vereinfachung und Verbilligung der Lagerhaltung, Pigmente gefordert, die sich in sämtlichen Bindemitteln gut dispergieren lassen, ohne daß ihre Verwendbarkeit durch andere Nachteile eingeschränkt sein4arf. Es sind auch Verfahren bekannt, die die Dispergierbarkeit von Pigmenten in verschiedenen flüssigen Medien verbessern. Diese bekannten Verfahren bestehen im allgemeinen darin,das Pigment in geeigneter Weise mit oberflächenaktiven Substanzen (Tensiden) zu behandeln, bzw. zu belegen. Tenside sind Stoffe, die sowohl elektrisch geladene ionische oder ungeladene nichtiogene, aber polare hydrophile Gruppen als auch aliphatisch^ oder aromatische lipophile (hydrophobe) G-ruppen enthalten. Derartige Tenside, wie sie z.B. in "Analyse der Tenside" Textband von Dieter Hummel, beschrieben sind, werden vom Pigment adsorbiert und"verleihen ihm, je nach ihrer und seiner Struktur hydrophile und oleophile Eigenschaften.
Pigmente, die in Wasser bzw. wässrigen Flüssigkeiten einerseits und organischen Flüssigkeiten, wie z.B. Öle, gleich gut dispergierbar sind, können auf diese Weise nicht erhalten werden. Um solche, sowohl in wässrigen als auch organischen flüssigen Medien, gut dispergierbare Pigmente zu gewinnen, ist schon vorgeschlagen worden, die Pigmentsubstanz mit Stoffen ohne ausgesprochenen Tensid-Charakter, z.B. Polyglycoläthern oder Polyolen zu behandeln ( EP 896 067 = FP 1 273 )12).
BAD ORlGfNAt,
i -} i .i / M) f /
•V,
Die gleichmäßige Verteilung dieser Mspergierhilfsmittel auf der Pigmentoberfläche bereitet erhebliche Schwierigkeiten, lfm eine merkliche Verbesserung der Dispergierbarkeit zu errelohen, Äüssen größere Mengen des Dispergier&ilfsmittels angfewende'l werden» das heifit mindestens 0,5 ρ bid 1Ö9&» Solehe ώώβιϊ Anteile an Üiepergierliilfeinittelii im Pigment sind un«ärwuxhjlchtt da sie mit anwendung»technischen Sachteilen verbunden ii&§i k.B* verisögerte Trocknung oder Oberflächenstörungen von Xtacken, die mit in dieser Weise behandelten Pigmenten pigmentiert sind, DarÜberhinaus werden solche Pigmente in unerwünschter Weise verteuert.
Fernerhin müssen die der Verbesserung der bu dispergierenden «!lernenden Stoffe in vielen Fällen relativ hohe xfine Yerfärbting oder Zersetzung üb era teil en, wie '
dies beiipiiiitleitfe bei der Str'^ahlaaiilung der ?all ist.
Die l&rfiBduħ/ betrifft dft· Eerftellung von Pigmenten, insbesondere SiOg-Pigmeiiten mit auögeseiciineter Dispergiefüarlfeit sowohl im. organischen wie auoh in wässrigen flüssigen Medien»
Is ^mrde^eik Verfahren zur Heräfiellung Von in wässrigen und organischen flüssigen Medien gut dispergierbaren aenten gffun|en, das darin besteht, daß die SiO2-äie gegttWntlilill· l»i»dhbelaandelt, ausgewaschen uüi hydro- ;, »it βΐ,ήβά ait Wa ie er nicht mischbaren
t,iw ■■.·■
K'
BAD 01!1IGiNAL
809813/1017
aufweisenden Garbonsäure und aus einem 4-18 C-Atome ent-
haltendem Alkohol und mit einem wasserlöslichen Diol und/ oder Polydiol, "bzw. deren Derivaten, mit 3-10 C-Atomen mit der Maßgabe behandelt wird, daß Ester und diolische Komponente !zusammen in einer Menge von 0,01-0,5$ vorzugsweise o.,05-0,3$ in dem fertigen Pigment verbleiben.
Als besonders geeignet haben sich die Dibutyl- und Dioctylester der Phthalsäure, Maleinsäure oder Sebacinsäure erwiesen. Als diolische Komponente eignen sich einfache Diole wie Äthylenglykol, oder die Diole der homologen Reihe wie Propandiol, Butandiol, aber auch Polydiole wie Tetraäthylenglykol oder Iripropylenglykol oder auch deren Derivats wie Butyltrxathylenglykol.
Obwohl die wasserimloslichen Ester ausgesprochen hydrophop sind, gelingt es erfindungsgemäß, mit ihrer Hilfe Pigmente herzustellen, die.nicht nur in öl gut dispergierbar sind, sondern auch hydrophile Eigenschaften haben, ja deren Di spergierbarkeit.in Wasser sogar gegenüber unbehandelten Pigmenten deutlich erh ht ist. Obwohl der wasserunlösliche Ester für sich all ein. nicht- in der Lage ist, die Dispergierbarlceit des Pigmente wesentlich ;-u .verbessern, erhöht er die Yfirksamkeit der wasser! :Rüchen Diolkompoiienten überraschenderweiße erheblich, bru, set at er die zur Er.reiellung der angestrebten Verbesserung der Di Gpergier'btrLeit erforderliche I)XuI-I-ieiige stark Jicrab.
hai nidi viei.t«-..!· ί_^α<'-ift, äuii difc orfiiiuuiiiisgomäii- kcmlii-
BADORJQHSJAL
8098 13/Km-■;. , . .;■ : . ·. - l-
nierte Anwendung der beiden Stoffgruppen eine wesentliche Terbesserung der Dispergxerbarkeit des Pigments selbst dann bewirkt, wenn der Gehalt an wasserlöslichem Diol bzw. PoIydiol oder deren Derivaten während der letzten Verfahrensschritte der Pigmentherstellung, d.h. bei der Waschung, Irocknung und Strahlmahlung auf einen Betrag von weniger als 0,02$, vorzugsweise etwa 0,01$ gesenkt wird.
Man kann auf diese Weise ein Pigment gewinnen, dessen einzige analytisch nachweisbare organische Komponente der wasserunlösliche Ester ist und das trotzdem nicht nur hydrophil ist, sondern sogar besser in Wasser bzw. in wässrigen flüssigkeiten dispergierbar ist als ein gleiches aber nicht erfindungsge* maß behandeltes Pigment. Demgemäß kann die G-efahr der oben geschilderten Komplikationen, wie sie bei organisch nachbehandelten Pigmenten öfter auftreten, auch weitgehend verringert und gegebenenfalls völlig eliminiert werden. G-emäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird dem mit dem wasserlöslichen Ester behandelten Pigment zunächst das Polydiol in einer Menge von mindestens 0>1 G-ew.$, jedoch zweckmäßig nicht mehr als 1 G-ew.# und vorzugsweise nicht mehr als 0,5 Gew.$ bezogen auf trockenes Pigment, einverleibt und aus dem Pigment wieder so weit entfernt, daß sein Eestgehalt im fertigen Pigment einige Hundertstel fo .vxid vorzugsweise etwa 0,01$ nicht übersteigt. Diese nachträgliche Entfernung des PoIydioles aus dem behandelten Pigment kann weitgehend durch Waschen des abfILtrierten Pigmentfilter-
!017
kuchens "bewirkt werden.. Es ist jedoch nicht notwendig, den ganzen Anteil des Eolydioles, den man aus dem Pig* ment wieder entfernen will, durch Auswaschen zu entfernen, da man auch während der Trocknung und Strahlmahlung durch absichtliche Einhaltung hoher Temperaturen und/oder langer Yerweilzeiten weitere Anteile des Eolydioles entfernen "bzw. vernichten kann.
Die erfindungsgemäße Behandlung des in bekannter Weise hergestellten und gegebenenfalls der üblichen anorganischen BTachbehandlung unterzogenen Titandioxids kann in unterschiedlicher Weise erfolgen» Entweder werden der wasserunlösliche Ester und das wasserlösliche Bolydiol gemeinsam oder nacheinander in die gut gerührte, beispielsweise etwa 400 g TiO2/l enthaltende Bigment-Suspension gegeben, die dann in üblicher Weise filtriert, Vorzugs* weise gewaschen, getrocknet und strahlgemahlen wird. Die Waschung wird dabei zweckmäßig so lange fortgesetzt, bis im filterkuchen Eolydiol qualitativ nicht oder kaum mehr nachweisbar ist» Oder e-s wird nur der wasserunlösliche Ester ohne oder mit-Emulgatoren in der TiQ«- Suspension mit Hilfe geeigneter Rührung feinstverteiltj das wasserlösliche Diol kann dann nach der üblichen Filtration und Trocknung' vor oder auch nach der Strahlmahlung zugegeben werden.
Was die anzuwendenden Mengen betrifft, so wird man bestrebt sein, diese möglichst geringzuhalten» und auf
8098 U/tO T7 ~ 7 "
jeden Pall vermeiden, daß das fertige Pigment mehr als insgesamt 0,5$ organische Substanz enthält. Auf der anderen Seite läßt sieh ein merklicher Effekt mit Mengen unter 0,01$ nicht erreichen. Zweckmäßigerweise wird das Verfahren so geleitet, daß im fertigen Pigment 0,05 bis 0,3$ organische Substanz enthalten sind.
Die erfindungsgemäß behandelten Pigmente zeichnen sich gegenüber unbehandelten auch durch einen verbesserten Glanz aus. Die Glanzsteigerung beträgt in jedem Falle mindestens
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele näher erläuterts
Beispiel 1 Zur Prüfung der Dispergierbarkeit der TiOp-Pigmente wird in folgender Weise verfahren.
: r: , -v . a) iCes-t ■ auf ■ Dispergierbarlceit in■■ wässrigen Me-
?; . . Das, zu prüf ende Pigment wird in einem mit ■; -,-- --.Wassier -im Verhältnis 1 i 1- verdünnten Dis-.-.,:.' perplOnsiiinder auf Basis Polyvinylacetat ··:·: unter, konstanten· Bedingungen mit einem
Schnellmischer kurz zeitig di spergd ert., Di.e Dispersion wird mit einer lacksahleuder in ,·-....' dünner Schicht^ auf- grundierte Aluminium"-'
BAD ORIGINAL - 8 -
8098 13/ 10 17 . ., ,-,.,.,
Täfeichen gebracht. Nach dem Trocknen wird die Dispergierbarkeit aufgrund der beobachteten Stippenzahl mit Noten von 1-8(1 bestmöglichste Dispergierung, 8 schlechteste Dispergierung) im Vergleich zu einer Standardreihe beurteilt.
b) Test auf Diapergierbarkeit in organischen Medient Sa« jbu prüfende Pigaent wird in einer Lackbindemittellöeung im Verhältnis 1 j 4,3 unter konstanten Bedingungen mit einem Schnellmischer kurzzeitig dispergiert. Die Lackbindemittellösung het folgende Zusammensetzungt . 46 Gew.Ieile modifiziertes Lein- (Alkydal L 67)
ölalkydharz
46 * " Testbenzin
3,2« " Sikkativ (Soligen Co/Pb 1:2) 3,2« * lösungsmittel (Mittel L 30)' 0,7" " Sojaleeithin STA 0,9« . * Lösungsmittel (Mittel 109 J)
Die Dispersion wird wie oben auf Aluminium-Täfelchen gebracht und im Vergleich zu einer entsprechend hergestellten Standardreihe beurteilt.
Beispiel 2 .
Zu 25 1 einer wässrigen Pigmentsuspension mit einer TiO2-Konzentration von 400 g/l werden 20 g » 0,2$ Dioctylphthalat und 15 g = 0,15$ Tetraäthylenglykoi nacheinander und jeweils in einem Schuß unter starkem Rühren zugegeben, Die
BAD OftlGIfüAI. - 9 -
809813/ \0 17
146747.19
so behandelte Suspension wird noch βJiRe Stunde ^eruhrt und an«öhliefiei£d abgerutscht, mit 75 1 Wasser 10 Stunts ia iroQfcensehranfc bei 1100O getrocknet und etrahlgeaahlen. Der Sehalt des fertigen Pigments an Ester betrug 0,1836, derjenige an Glykol war ileiner als 0,02^.
Beispiel
Zu 25 1 finer wässrigen Pigmenteuspension mit einer 2 Ko^asentrmtiön ton 400 g/l werden unter intensiirem Eünren 20 g ·* 0,2ft'BiQötylp/ntnalät im einem ?SchuB augegeben. einettodl^«mfiiair#n wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, abgenutscht, gewaschen und getrocknet. Das Pigment wird mit to g ■· 0 f fji ButyltriÄthyienglylEol besprüht und ansohlieSend etranlgejsahlen. I>er Öehalt des fertigen Pigments an Ester betrog 0,48ft*
Pigment Meditn Medien
ait SiOg Tind, AIgO, »owie
organisoh behandeltes 3!itan- 1-2 dioxidplgment nach Beispiel 2
mit SiOp und AIgO, sowie
organiss h behandeltes Titan- 2 . 2 dioxispigment naoh Beispiel 3
nur mit SiO und Al0O,
2 2 3
behandeltes !Eitandioiidpigment 4 5-4
Ansprüche ÖAD ORI<äffiI^! O O^
- 10 -
813/1 OrIr?

Claims (1)

  1. H67479
    JP a t β nt a a s ρ r Ü c h β
    t. Verfahren zur Herstellung von in wässrigen und organischen flüssigen Medien gat dia^ergierbaren 3JiÖ2-»BigBienten, da- .βψτ, eh .gskejmzeiehnet, -&sß die fiOg-SuaBension» die gegebenenfalls naeiibenaMeltr attsgewasclien und hydroüaseiert ist, #it einep mit Wasser nicht iBisoh^aren Ester, gebildet atis einer TOiraiigöweis« ssweiliösisclien., 4-tO G-Atoate eufweisen·· den Öarfconsäure und atte einea 4-t8 G^Atoiae enthaltendem iilkohol und mit ein*m wasserlööliöhen Diol und/öder PoIydiol und/oder deren Derivaten mit 3~1Ö O-*Atop»a :mit der
    behandelt wird, dag JSbter und diolisah· Xoig?on*iatA in einer Menge ven Q:»Qt-0f5ft r&ciaKyßM&Me 0fÖ5-0,39t in dem fertigen Pigment ^erblöii?«a.
    2, Yerfaiiren nach JLnepruoh 1, dadurch. «»k»nnsfticiin« t, dafl in d·* fertifitn Pigment nicht a»hr »la 0,02^ .t Toriussweiee nicht mehr «la 0*0ΐ}ί Hitol S3it/od«r JPoiydifliJ. isrBi^diir Jf deren Derivate verbleiben·
    ITerfahren nach den Anegrüchen T und 2, dadurch gekennzeichT net, daß die OiiOg-Suftpension gleichzeitig od«r nacheinander mit Ester und diolisoher EcaQponente behandelt wird.
    4» Abwandlung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5i da~ durch gekennzeichnet, das die diolische Komponente in das mit Ester versehene, gewaschene und getrocknejite Pigment eingebracht wird.
    BAD ORIGINAL
    01.7
DE19651467479 1965-09-04 1965-09-04 Verfahren zur Herstellung von gut dispergierbaren TiO tief 2 -Pigmenten Expired DE1467479C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0037611 1965-09-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1467479A1 true DE1467479A1 (de) 1968-12-19
DE1467479B2 DE1467479B2 (de) 1974-08-22
DE1467479C3 DE1467479C3 (de) 1975-04-03

Family

ID=7375390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651467479 Expired DE1467479C3 (de) 1965-09-04 1965-09-04 Verfahren zur Herstellung von gut dispergierbaren TiO tief 2 -Pigmenten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1467479C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359885A1 (fr) * 1976-07-28 1978-02-24 Laporte Industries Ltd Procede pour le traitement de pigments d'oxyde inorganique et produits obtenus
EP0498122A1 (de) * 1991-02-02 1992-08-12 Tioxide Group Services Limited Mit Estern behandelte Titandioxyde und deren Herstellung
WO1994022962A1 (en) * 1993-04-05 1994-10-13 E.I. Du Pont De Nemours And Company Surface-coated particulate additives for polymers
US5643592A (en) * 1991-08-09 1997-07-01 E. I. Du Pont De Nemours And Company Surface-coated particulate additives for polymers

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359885A1 (fr) * 1976-07-28 1978-02-24 Laporte Industries Ltd Procede pour le traitement de pigments d'oxyde inorganique et produits obtenus
EP0498122A1 (de) * 1991-02-02 1992-08-12 Tioxide Group Services Limited Mit Estern behandelte Titandioxyde und deren Herstellung
US5288320A (en) * 1991-02-02 1994-02-22 Tioxide Group Services Limited Oxides and the production thereof
US5643592A (en) * 1991-08-09 1997-07-01 E. I. Du Pont De Nemours And Company Surface-coated particulate additives for polymers
WO1994022962A1 (en) * 1993-04-05 1994-10-13 E.I. Du Pont De Nemours And Company Surface-coated particulate additives for polymers

Also Published As

Publication number Publication date
DE1467479C3 (de) 1975-04-03
DE1467479B2 (de) 1974-08-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69721517T2 (de) Russ, verfahren zu seiner herstellung und waessrige dispersion und diesen russ enthaltende wasserfarbe
DE3346601C2 (de) Mikrokapseln, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in druckempfindlichen kohlefreien Durchschreibepapieren
DE69424141T2 (de) Emulsions-Tinten für den Schablonendruck
DE2733734A1 (de) Verfahren zur behandlung anorganischer oxidpigmente
DE2414628A1 (de) Titandioxydpigmentaufschlaemmungen
DE3008682C2 (de)
DE1290644B (de) Verfahren zum Dispergierbarmachen von Russ
DE2157579A1 (de) Herstellung von Pigmenten
WO2000053679A1 (de) Organisch nachbehandelte pigmente für lacksysteme
DE1467479A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gut dispergierbaren Pigmenten,vorzugsweise TiO2-Pigmenten
DE69502598T2 (de) Wässrige suspensionen von anorganischen stoffen
DE1241923B (de) Verfahren zur Herstellung eines Titandioxid-Pigmentes fuer die Polyamidfasermattierung
DE1519311C3 (de) Überzugsmittel zum Überziehen von Gegenständen durch elektrostatisches Spritzen und Verfahren zur Herstellung dieser ÜberzugsmitteL
DE2608184A1 (de) Verfahren zur herstellung von anstrichfarbenzusammensetzungen
DE1467462A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Pigmenten
EP1657594A1 (de) Verfahren zur Hydrophiliering von Siebruckschablonenträgern sowie Verfahren zur Entfernung von Schablonenmaterial von einem Siebdruckschablonenträger und Entschichtungsflüssigkeit hierfür
DE4322999A1 (de) Anionisch basierte wässrige Druckfarben mit verbesserter Deinkbarkeit
DE2652603C2 (de) Verwendung von wässrigen Gemischen zur Herstellung von pigmenthaltigen Beschichtungen von Kohlepapieren
DE10124629A1 (de) Dispersion von Aluminiumoxid
DE1216677B (de) Verfahren zur Herstellung eines unbrennbaren Filtermaterials aus Zellulose- und Mineralfasern
DE2843662C2 (de) Verwendung von netzmittelfreien wäßrigen Emulsionen zur Verringerung des Stäubens von Pigmenten
DE1519544C3 (de) Leicht dispergierbare anorganische Pigmente
DE1467433B2 (de) Verfahren zur herstellung eines als pigment fuer druckfarben geeigneten modifizierten ofenrusses
DE747824C (de) Verfahren zur Herstellung von Anstrichmitteln
DE3638201C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)